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MM_250713 Die Liebe spricht..._3S.

MM  2025

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13.07.25

MM_250713 Die Liebe spricht :: Der Wind der Veränderung_3S.

  

Die Liebe spricht ::

 

13. Juli 2025

 

 

 ::  Der Wind der Veränderung  ::

 

. Ein Wirbelsturm

Hörst du den Wind? Hörst du sein Brausen? Weißt du, woher er kommt? Weißt du, wohin er weht? Wenn du ihn hörst, Tochter, Sohn, Kind des Ewigen Gottes, dann bist du bereits von ihm erfasst. Dieser Wirbelwind zieht dich nach unten, an die tiefste Stelle deines Seins. Wen triffst du dort? Mich wirst du treffen. Mich, denn in der Mitte deines Seins, an der tiefsten Stelle deines Seins, bin ICH.

ICH sagte zu Meinen Begleitern auf dem Erdenweg: „Das Königreich Gottes ist inwendig in euch. Ihr müsst es nirgends außerhalb von euch suchen!“ Und so oft wiederhole ICH die Worte: „ICH bin da!“ Da ICH da bin, ist das Königreich Gottes da! Wo ICH bin, ist Mein Reich. ICH bin die Ewige GOTTESLIEBE, die Liebe, die euch ins Lebens rief. Wie sollte ICH euch je verlassen? Könnt ihr Mich von Meinem Reich trennen? So viele versuchen es!

Diesem Schreiber gab ICH vor vielen Erdenjahren den Auftrag zu schreiben, was die LIEBE ihm zufließen lässt. Damit beauftragte ICH ihn, über die kleinen Dinge des Lebens zu schreiben. Aus den kleinen Dingen entstehen die Großen. Im Kleinen wird in jedem Menschen das Königreich geboren, damit es wachsen und reifen kann.

Zuerst, Mein Kind, verstehe und erkenne, umfasst dich Meine Liebe, damit deine Liebe wachsen kann! ICH komme zu dir, damit du zu Mir kommen kannst. ICH bin da, damit in dir die Erkenntnis der Gotteskindschaft reifen kann. Würde ICH dir alle Wünsche erfüllen, dann wäre es Mein Werk! Wenn du jedoch den Reifeweg gehst, dann ist es dein Werk. Der Reifeweg ist der Weg durch das Leben[1]. Es ist der Weg durch Wirrnisse, Irrtümer, Erkenntnisse - und dies immer wieder neu.

Als ICH[2] zu euch von der Karwoche sprach und davon, dass ihr euch auf das Geschehen einlassen sollt, schreckten manche zurück. Leid, Schmerz, Ohnmacht sind Lebensumstände, die so vielen Menschen Angst machen. Doch gerade diese Angst bringt euch die Erkenntnis, dass ein Vermeiden der Angst die Flucht vor dem Leben ist. Die Angst dient euch dazu, aufmerksam zu sein. Sie dient euch dazu, einen neuen Schritt zu wagen, der euch aus der Angst herausführt.

Ihr schaut auf die Welt und seht das Leid und den Schmerz in ihr. Dies sehe ICH auch und sende Meine Boten über diese Erde, damit sie dieses Leid und diesen Schmerz lindern. Doch es gibt hinter diesem Leid und Schmerz einen viel tiefer im Menschen angesiedelten Bereich, in den die Menschheit nun hineinfallen wird. Es ist der Bereich der Seele, die von vielen Menschen abgelehnt und von vielen Menschen missverstanden wird.

Schau auf Meinen Erdenweg. Schau auf das, was ICH – JESUS – tat. ICH wandte Mich den Menschen zu. ICH schaute hinter die Maske ihres Scheins und sah ihr Sein. ICH berührte sie! Kind, wie oft berührst du Menschen, die leiden an Seele und Leib? Wie oft berührst du Menschen in ihrer Tiefe, nicht mit oberflächlichen Worten? Vor vielen Jahren sagte ICH dem Schreiber in einer seiner Notsituationen: „Auch Ärzte sind Meine Kinder!“ Warum wohl sagte ICH ihm dies? Weil seine Vorstellung von Ärzten ein falsche war. Weil jeder von euch ein Arzt sein kann nach seiner Art.

    

S. 2

Die einzige Voraussetzung hierfür ist die Zuwendung zum Nächsten. „Tut, was ICH euch gelehrt habe!“

Macht es dir Angst, Kind, wenn ICH dir sage, dass ICH da bin? Macht es dir Angst, wenn ICH dir sage, dass Meine Liebe dich umhüllt, einhüllt? Macht es dir Angst, weil du dann glaubst, du könntest dein Leben nicht mehr so leben wie bisher? Wie hast du dein Leben denn bisher gelebt?

ICH gab euch doch ein Hilfsmittel an die Hand, als ICH sagte: „Urteilt nicht, verurteilt nicht!“ Damit war auch das Urteil gegen euch selbst und eure eigene Verurteilung gemeint! Als ICH sagte: „Liebe den Nächsten wie dich selbst, den Feind, so wie du es vermagst“, sprach ICH auch dich an. Wie kann jemand Gott lieben, der seinen Nächsten nicht liebt?

Komm zu Mir, an Mein Herz, und ICH will dir helfen, das Misstrauen gegen dich und deinem Nächsten gegenüber zu überwinden! ICH will dir helfen, dich selbst zu finden und deinen Nächsten in dir! ICH will dir helfen!

Das Leid und der Schmerz des Menschen auf dieser Erde sind unermesslich groß. Doch glaube mir, das Leid der Seele, die den Nächsten verachtet, missachtet, verurteilt, ohne zu wissen, warum er so handelt, wie er handelt, ist größer. Dem Leid des Körpers kann der Arzt Abhilfe verschaffen; mindestens kann er das Leid lindern. Doch wer hilft der Seele? Ich meine nicht die Psyche des Menschen. Diese bedarf ebenfalls des Arztes, wenn sie leidet. Ich spreche von der Seele. ICH spreche vom Leib des ewigen Geistes, der aus der Gottheit ist.

Betrachtet die Entwicklung der Menschheit seit der Zeit, als ICH, die Ewige Gottesliebe, als Mensch über diese Erde wandelte. Wie oft haben sich Dogmen in Religion und Wissenschaft, in Weltanschauungen und Gesellschaften verändert? Glaubt ihr, ihr wäret am Ende der Entwicklung angekommen? Wahrlich, ICH sage euch: „Wenn ihr im Außen nach Erlösung sucht, ihr werdet sie nicht finden. Weder in den Religionen, noch in den Wissenschaften. Eure Weltanschauungen wandeln sich, alte sterben und neue entstehen.“

ICH bin da! In dir und du bist in Mir. Wenn du dies erfassen kannst, dann werden dich die äußeren Entwicklungen nicht mehr so beunruhigen wie bisher. Wohin du auch gehst, wenn du mit Mir gehst, dann wird dein Weg einer sein, der zu Meinem Herzen führt. Mein Herz ist der Thronraum des Himmels. In Meinem Herzen ist alles geborgen, das Gestern und das Morgen! Fürchte dich nicht zu Mir zu kommen. Komm und erzähle Mir von deinen Sorgen. Lege sie in Meine Hände und
überlasse Mir, wie ICH diese Sorgen und Nöte behandele. Glaube Mir, es ist zu deinem Besten, es ist Dein Gut. Dieses Gut-Sein ist aufbewahrt in Mir und im richtigen Moment gebe ICH es dir als Stärkung zurück.

Nach dem Karfreitag erfolgt der Ostermorgen. Durch das Leid und den Schmerz hindurch geschah die Erlösung! In der Nacht leuchtet das Licht und wer das Licht sucht, wird es auch in dunkler Nacht finden. Dem Schreiber sagte ICH: „Trage das Licht in die Dunkelheit. Das Licht ins Licht zu tragen ist unnütz!“

Lasse zu, dass die Liebe dich leitet. Dass sie dich an allen Tagen des Lebens führt. Ob in der Nacht der Verzweiflung oder in der Freude der Auferstehung. Sie ist da. Oft erkennst du sie erst, wenn du bereit bist, deine Vorstellungen vom Leben, deine Theorien vom Gutsein aufzugeben.

Das größte Hindernis, dass es dir gut geht, bist oft du selbst. Du lehnst die Liebe und Hilfe ab, weil sie von Menschen gegeben wird.

Glaubst du nicht auch, dass ICH, so wie ICH dich leite und führe, alle Menschen leite und führe? Wenn dem so ist – es ist so – dann nimm die Hilfe, die wirkliche Hilfe auch dann an, wenn sie dir jemand bringt, von dem du es nicht erwartest. ICH bin der Ewige Heiler, doch viele dienen Mir und bringen Heil! Lehne die Boten nicht ab, weil sie nicht das Kleid tragen, das du erwartest.

Meine Boten klopfen an deine Türe. Öffnest du ihnen auch dann, wenn sie nicht im vermeintlichen Kleid der Heiligkeit kommen? Schau auf die Sonne in ihrem Herzen und nicht auf das herrschaftliche Kleid ihres Lebens. Sei achtsam! In allen Völkern und Gesellschaften wirken Meine Boten. Sie wirken so, wie die Völker und Gesellschaften die Hilfe brauchen. Überfordere deinen Nächsten nicht mit Theorien und vermeintlichem Wissen. Gib ihm die Speise, die er verträgt.

Gar manche der Boten kennen im Außen Meinen Erlösernamen nicht und doch sind sie Meine Boten. Sie tun, was ICH sie zu tun heiße. Schaut auf die Taten der Menschen und ihr werdet erkennen, wer in Meinem Namen handelt. Gar mancher wird erst nach seinem Erdenleben erkennen, wer ICH bin und viele werden Mich nicht erkennen, weil ICH ihrem Bild nicht entspreche.

Handle so, wie ICH es sage: „Liebe deinen Nächsten so gut wie du es kannst, und versuche auch die zu lieben, die nicht deinen Vorstellungen entsprechen!“ Der Wind der Veränderung wird auch dich berühren, in der Tiefe deiner Seele beginnt es. Höre und staune und erkenne: „Die Liebe zerliebt alles, was scheinbar nicht heilbar ist!“ Amen, Amen, Amen.


[1] Damit ist nicht nur der Erdenweg gemeint

[2] Über meine Boten

MM

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S. 2


     Fin Hin  

  . . tz