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"Ist das Herz mehr als nur eine Pumpe
Wandert die Seele mit?

 

"Hört auf zu denken, man würde durch Transplantation nur etwas Neues in jemand anderen stecken! Vom Moment des Aufwachens und sogar im Schlaf gibt es eine Verbindung miteinander!" (Dr. Purcell; Kardiologe und Neurologe)

 

Zusammenstellung: Dr. Winfried H. Rosowsky

 

Leider wissen unsere Wissenschaftler und Ärzte noch  so gut wie nichts von der Schwingungs-Lehre. So können sie beispielsweise auch mit der Homöopathie nichts anfangen. Wahrscheinlich wird es noch recht lange dauern, bis die einschlägigen Forschungsergebnisse des "Wasserforschers" Masaru Emoto endlich weithin bekannt geworden sind. Er führt uns ja handgreiflich vor Augen, dass Informationen weitergegeben werden können, vom Wasser aufgenommen werden können, ohne ein einziges Molekül zu transportieren. Über 10 000 Fotos existieren bereits, und die Ergebnisse wurden von anderen Wissenschaftlern inzwischen bestätigt.

 

Bei Organverpflanzungen kommt es zu Erscheinungen, die ohne die Tatsache unterschiedlicher Schwingungen gar nicht richtig zu verstehen sind (Abstoßung u.ä.).

Bei Transplantationen kommt es häufig zu gravierenden Persönlichkeitsveränderungen, die einen Organempfänger belasten und die als wesensfremd betrachtet werden. Es kann zur Wahrnehmung einer fremden Präsenz im Innern kommen. Einige berichten nach einer Organverpflanzung auch von völlig wesensfremden Handlungen und Gelüsten. So kommt es vor, dass überzeugte Vegetarier nach der Operation einen Heißhunger auf Fleisch oder Alkohol entwickeln. Bestimmte Persönlichkeitsmerkmale oder auch Erlebnisse des Spenders können sich auf den Empfänger übertragen. Informationen werden durch Schwingungen weitergegeben.

 

In der ZDF-Sendung "Abenteuer Wissen" vom 17. November 2004 wird u.a. von derartigen Fällen berichtet (Wolf von Lojewski):

(1) Garten der Götter heißt der Park, in den Catherine sich nach ihrer Herztransplantation immer wieder zurückzieht. Ihr Leben hat sich auf ganz eigenartige Weise verändert. 'Ich hatte das Gefühl, ich wäre irgendwie zweimal da; und ich war so glücklich, noch zu leben, endlich von der Warteliste runter zu sein.

Aber es war ein merkwürdiges Gefühl, irgendwie innerlich überfüllt'. Catherine weiß, wie die meisten Patienten in den USA,  wer ihr Spender war:  Ein elfjähriger Junge, bei einem Verkehrsunfall getötet. Und sie glaubt, durch sein Herz gäbe es eine seltsame Verbindung.

'Einmal hat meine Chiropraktikerin mehrere Wochen versucht, meine Schmerzen im Rücken wegzukriegen. Da sagte sie: 'Es mag verrückt klingen, aber könnte es nicht sein, dass dein Schmerz mit der Stelle übereinstimmt, an der dein Spender von dem Auto getroffen wurde?'

Catherine hat Kontakt mit der Familie des Spenders aufgenommen, ist mit gemischten Gefühlen zu ihr geflogen. Und dann erfährt sie: Der Junge wurde tatsächlich  da getroffen, wo sie jetzt ihre Schmerzen hat. Sie ist überzeugt: In dem transplantierten Herzen lebt noch etwas von dem Spender in ihr weiter.

Nur eine Pumpe – haben die Transplantationsmediziner gesagt. Man kriegt das Herz, sie konzentrieren sich nur auf die Pumpe. Aber mit den ganzen anderen Erlebnissen muss der Empfänger allein klarkommen!'

 

Immer wieder hat sie seltsame Erlebnisse:  Ein Freund habe ihr dieses Bild geschenkt, erzählt sie (zwei Hände die gegeneinander drücken). Er habe es gesehen und gespürt, es sei für sie bestimmt. Er konnte die Geschichte nicht kennen, aber Catherine weiß:  Genau so presste der kleine Junge seine Hand gegen die seiner Mutter, als er sterbend in ihren Armen lag.

Sollte sein Herz in ihr auch mit anderen Menschen sprechen können? Was hat das alles zu bedeuten? Catherine glaubt nicht an Zufall:  'All das hat mir keine Angst gemacht, es hat mich mehr davon überzeugt, wie großartig unser Universum ist!" ... ...

Nur wenige Forscher nehmen so etwas ernst. Auf Hawaii lebt einer, der die merkwürdigen Phänomene untersucht:  Der Kardiologe und Neurologe Dr. Purcell. Nach zahlreichen Interviews mit Betroffenen und Spendern behauptet er:  Es wird mehr als nur ein Organ verpflanzt! Hört auf zu denken, man würde durch Transplantation nur etwas Neues in jemand anderen stecken. Vom Moment der Aufwachens und sogar im Schlaf gibt es eine Verbindung miteinander!'

 

(2) Dr. Purcell erzählt einen unglaublichen Fall von einem 8-jährigen Mädchen, dessen Leben nur durch eine Herztransplantation gerettet werden konnte. Doch die Freude über das neue Leben sei getrübt worden, obwohl rein medizinisch alles in Ordnung gewesen sei. Nachdem es das neue Organ bekommen habe, sei das Mädchen jede Nacht von demselben fruchtbaren Albtraum heimgesucht worden:  Ein unheimlicher Mann dringt mit einer Schusswaffe ein. Alles im Traum ist so klar, als würde es tatsächlich passieren. Der Mann  - so deutlich, als wäre er leibhaftig im Zimmer  -  die Waffe, die er langsam auf das Mädchen richtet, wie er zielt, bis er schließlich schießt. Das Mädchen sieht sich selbst als Opfer. Dann  -  so Dr. Purcell weiter  -  sei das Unglaubliche geschehen:  Ein Psychiater habe den Eltern geraten, zur Polizei zu gehen. Und tatsächlich:  Die Details aus dem Traum hätten exakt mit dem Mord an der 10-jährigen Organspenderin übereingestimmt. Bis dahin sei der Mörder noch unbekannt gewesen. Doch die Ermittler hätten dem Mädchen Phantombilder gezeigt, und auf einem habe es den Mann aus dem Traum wiedererkannt. Kurze Zeit später  - so Dr. Purcell – sei der Mörder verhaftet worden und habe sofort gestanden. Das Phantombild habe tatsächlich genau gestimmt. Seitdem kursiert sein Bericht vor allem in den USA überall.

 

Dr. Purcell hat mehrere seltsame Fälle nach Herztransplantationen gesammelt, doch eine systematische Untersuchung gibt es bisher nicht. Fest steht:  Unser Herz ist eng mit unseren Gefühlen verknüpft, reagiert auf Angst, auf Freude, und natürlich auf die Liebe! Und: Erinnerungen werden nicht nur im Gehirn gespeichert! Aber können sie auch verpflanzt werden? ... ..." (17.11.2004).

 


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Kritische Anmerkungen zur Organspende und –transplantation

 

Immer wieder wird an uns appelliert, "nach unserem Tod" Organe zu spenden. Es wird dabei verschwiegen, dass die "Spender" bei einer Organentnahme gar nicht tot sind, sondern Sterbende.

Es wird stets nur das veröffentlicht, was die DSO (Deutsche Stiftung Organtransplantation)  als "wissenschaftlich erwiesen" betrachtet und in ihren Pressemitteilungen an die Redaktionen verschickt. Den Journalisten wird vorgejammert, dass Menschen sterben müssten, weil wir aus egoistischen Gründen "nach unserem Tod" nicht bereit sind, unsere Leber, Nieren, unser Herz herzugeben, wo sie uns doch ohnehin nichts mehr nützen. Nach der Heilung und Rettung eines Organs durch natürliche Heilweisen wird selbstverständlich gar nicht erst gefragt.

Am meisten profitiert vom weltweit boomenden Transplantationsmarkt die Pharma-Industrie. Pro Patient und Jahr:  Medikamente im Wert von rund 7000 Euro! Solange der Patient lebt.

 

In der Medizin wurde eine neue Definition des Todeszeitpunktes gesetzlich verankert: Wenn das Gehirn tot ist, dann gilt der Patient als endgültig gestorben. Alle Organe, die transplantiert werden sollen, müssen in einem vitalen Zustand entnommen werden, eine Transplantation ist abhängig von der Lebensfrische des hirntoten Körpers.

Bisher galten als sichere Todeszeichen: Stillstand des Herzens und der Atmung, Totenstarre, Leichenblässe, Verwesungsprozess oder Totenflecken. Das neue Todesmodell bricht also radikal mit allen bisher gültigen und sicheren Todeszeichen! Das Gehirn als Organ  wird zum alleinigen Sitz der Persönlichkeit. Der Todeszeitpunkt wurde vorverlegt; das Herz schlägt weiterhin in einem noch lebenden Körper. Der Patient ist kein Toter, sondern ein Sterbender. Die meisten Organe sind unbrauchbar, wenn der Mensch einen Herz-Kreislauftod und Herztod erlitten hat. Das ist der Grund dafür, warum die Transplantationsmedizin den "Hirntod" als Tod des ganzen Menschen festlegte, damit einem Menschen beim Sterbeprozess lebendfrische Organe entnommen werden können. Die bedenkliche Folge ist: Der Sterbeprozess des Spenders kann je nach Bedarf angehalten werden, oder aber sein Tod wird durch die sofortige Organentnahme beschleunigt.

Während der Organentnahme beim Sterbenden (Hirntoten) werden immer noch Blutdrucksteigerungen, Schwitzreaktionen und spontane Bewegungen registriert. Solche körperliche Reaktionen von Spendern weisen darauf hin, dass sie den Vorgang der Organentnahme bewusst wahrnehmen. Bereitet die Organentnahme dem Sterbenden Schmerzen? Die Krankenschwester Eva Messner berichtet von einem 19-jährigen verunglückten Motorradfahrer:

"Ich hatte die Angewohnheit, den Leuten die Hand zu halten. Und da ist es mir so vorgekommen, als spürte ich einen Händedruck, als wäre da noch ein  Händedruck; das war schlimm für mich. ..."

 

Wirklich "tot" ist ein Mensch erst dann, wenn die sog. "Silberschnur" durchtrennt ist. Erst dann wird der Körper unwichtig für die Seele. In der Bibel heißt es übrigens:  "... der Silberstrick zerreißt ..." (Pred. 12,6).

 


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WORTE GOTTES ÜBER ORGAN-ENTNAHMEN

(Auszüge vom 14. Dezember 2002)

 

"Die Frage, ob Organverpflanzung in Meinem Sinne ist, ist schnell beantwortet. Wie kann eine so absolut unnatürliche Handlungsweise Mein Wohlgefallen finden?

Sie ist nicht in Meiner Ordnung und wird es auch nie sein, sondern sie ist wie alles pervertierte Handeln dieser Zeit ein zugelassenes Übel ...

 

Schauet nur, Meine Kinder, wie viel Machtmissbrauch in solchen Behandlungsmethoden liegt, wie viel Angst ausgenutzt wird, um Menschen zu Organspenden zu motivieren. Schauet, wie gar die offiziellen Kircheninstitutionen diese Handlungsweise unterstützen durch Werbung, welche Gelder in diese unmenschlichen Forschungen fließen und welche Energie missbraucht wird, um ein Stück falscher Hoffnung zu fördern.

Die Leiber der Sterbenden werden gnadenlos ausgeschlachtet, während die Seele im Todeskampf zittert und ihre Seelensubstanzen zusammenzuklauben genötigt ist, um ihren Seelenleib im Jenseits wieder voll funktionsfähig in Empfang zu nehmen. Diese Seelen empfinden mit Schrecken, wie ihrem Leib sämtliche warmen Organe entnommen werden. Sie gelten als gestorben und somit empfindungsunfähig, und doch, solange der letzte warme Äther nicht ihrem Wesen in die geistige Welt entströmt ist, solange empfinden sie noch tiefe Schmerzen und die Qualen der Angst und Pein.

Selbst wenn sie im irdischen Leben ihr Einverständnis zur Organentnahme gaben, so ist ihnen der Schrecken einer solchen Handlung in ihr Seelenbewusstsein geschrieben, und wenn nicht alle Hilfe durch Meine Engel ihnen zukommen würde, sie wären nicht fähig, für lange Zeit auch nur einen Schritt in der Geisteswelt zu vollziehen um ihr Leben im Jenseits weiterführen zu können. Die Seelensubstanzen ihrer Organe liegen gefangen in Alkohol und Metall, entnommen von geistig unwissenden Ärzten, die für selbstverständlich human und voller Nächstenliebe ihr Verhalten erachten. Grund war jedoch häufig falscher Ehrgeiz, der einer solchen Forschung und falschen Wissenschaft Vorschub leistete.

 

Die Seelen warten nun vergeblich lange, dass die Seelensubstanzen zu ihnen zurückkehren. Sie sitzen wahrlich sozusagen in einer Warteschleife, und dies ist wiederum zugelassen des freien Willens der Menschen wegen. Leidet einer, leiden alle, wenn es ihnen auch nicht so bewusst ist, da sie sich an all das Leid und die Verkehrtheiten schon gewöhnt haben und sich in ihr Schicksal hineinfinden.

Geistig weiterentwickelte Seelen haben oft die Gnade, geistig trotzdem vorwärts zu schreiten, da sie sich schon mehr von der Materie ihrer Leiber gelöst haben und die Seele nicht gar zu sehr mit ihren Organen mehr verbunden ist.

Solche Organe sind es aber dann auch, die im Leibe des empfangenden Patienten sehr schnell unbrauchbar werden und abgestoßen werden, da nicht genug Lebenskraft in solchen Organen mehr innewohnt. Die Seelensubstanzen entfliehen zu ihrem rechtmäßigen Besitzer. ... ...

 

Es ist diese Handlungsweise der Menschen jedoch wiederum nur ein Zeichen, wie weit das Ende dieser Zeit gediehen ist. Werden sogar Menschen in den armen Ländern der sogenannten Dritten Welt auf der Straße von organisierten Banden gejagt, gemordet und ausgeschlachtet, um ihre Organe zu verkaufen an reiche Länder, die einen Mangel an frischem 'Organmaterial' zu verzeichnen haben, so müsset ihr doch bekennen, dass sogar Sodom und Gomorrha in ihrer Verderbtheit und übergroßen Verworfenheit nicht so schlimm und kaltblütig handelten wie die Menschen dieser Zeit! ... ... ...

 

Noch viele Gräuel verdecke Ich vor den Augen Meiner Kinder, damit sie nicht gar zu sehr verzweifeln oder gar Meine Güte und Liebe anzweifeln, weil sie die Grausamkeiten nicht verstehen würden und sich fragen:  'Warum lässt Gott dies alles nur zu?' - Und selbst die Antwort, dass der freie Wille das höchste Gut im Menschen ist, welches Ich ihm schenke, würde sie nicht zufrieden stellen.

Darum nun nur den Segen noch gegeben und die Mahnung, ja in Mir zu verbleiben bei all eurem Denken und tun, damit eurer Liebe zu Mir kein Abbruch geschieht. Letztendlich werde Ich alle Situationen und Zustände doch so zu leiten wissen, dass das Endziel der gesamten Menschheit, nämlich heimzukehren in ein geistlich-himmlisches Vaterhaus, nicht verfehlt wird. ......"


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DIE  IMPLANTATIONEN  VON  ORGANEN

Worte Gottes vom 21. August 1994

 

"... Die andere Frage, die Implantationen von Organen von einem Menschen, der dem Sterben nahe ist,  -  von dem ihr glaubt, daß er schon gestorben sei,  -  in einen Körper, von dem man annimmt, daß er noch gesunden könnte, diese Dinge sind auf der gleichen Ebene zu sehen. Sie sind zu verwerfen!

Ein Mensch hat hier auf der Erde nur eine gewisse Zeit. Und diese Zeit liegt bei Mir. Und wer damit nicht zufrieden ist und sich gegen diese Zeit, die Ich ihm gegeben habe, auflehnt, derjenige geht auf die andere Seite und verabschiedet sich gewissermaßen von Mir. Er holt sich Hilfe, wo keine Hilfe geholt werden kann. ... ...

Ihr wisst, daß der Mensch, der dem Tode nahe ist und bei dem noch die elektrischen Energien vorhanden sind,  -  d.h. es geht noch der Blutkreislauf, es wird noch verstoffwechselt  -  , dieser Mensch ist noch nicht tot. Jedenfalls hat seine Seele und sein Geist seinen Körper noch nicht verlassen. Er hat zwar schon versucht aus diesem Körper herauszukommen und ist manchmal auch schon draußen, aber es besteht immer noch eine Verbindung zwischen der Seele, dem Geist und dem Körper.

Aus diesem Grunde ist es ein furchtbares Erlebnis für das Wesen, das sich da im Sterbevorgang befindet; denn es sieht, wie seine Organe aufgelöst werden, zerstört werden, herausgeschnitten; und er wird z.T,. auch noch richtige Schmerzen empfinden.  ... ...

Wenn Ich euch heute sage, wenn jetzt dieser Mensch, der zum Gesunden befördert wird dadurch, daß er einen Teil des anderen in sich aufnimmt: Dieser Mensch ist von dieser Stunde an nicht mehr frei. Er kann nicht mehr frei sein, weil das Wesen, das sich von seinen Körperteilen getrennt hat und nicht der Verwesung übergeben hat, sondern diese Niere und diese Lunge arbeiten weiter – dieser Geist kann sich von seiner Lunge, die da noch im Gange ist, und seinen Nieren nicht distanzieren; d.h. daß dieser Mensch bis zum Ende des Lebens des anderen Menschen, der ja gesundet ist, in seiner Niere bleiben muss und mit ihm leben muss. Es geht einfach nicht anders.

Was das für eine grauenhafte Geschichte ist, könnt ihr euch ja vielleicht vorstellen -, daß dieser Geist jetzt vielleicht zehn, zwanzig, dreißig Jahre mitgesogen wird, da sein muss auf dem Lebenslevel  -  wie ihr sagt  -  desjenigen, der da auf diesem irdischen Planeten noch weiterleben muss. Er muss diese lange Zeit in seiner Nähe bleiben und muss all das miterleben, was dieser Mensch jetzt erlebt.

Er lebt also ein zweites Leben, obwohl er sein eigenes abgeschlossen hat, sein irdisches Dasein alles gelernt hat, was er in dieser irdischen Phase hat lernen können. Und nun kann er nicht das tun, was er tun wollte, d.h. in anderen Bereichen des Geistes oder der 'Halbwelten'  -  wie ihr sagt  -  noch etwas dazu lernen.

Ihr müsst euch vorstellen, daß ihr ein Leben einfach mit einem anderen Menschen teilen müsst, mit dem ihr überhaupt nichts, - aber überhaupt nichts gemein habt; denn er hat eine andere Phantasie, einen anderen Kopf, andere Vorlieben, andere Freunde -, Freuden natürlich auch. Er hat ein Umfeld um sich, mit dem ihr euch überhaupt nicht identisch wisst.

Könnt ihr euch vorstellen,  wie schrecklich es ist für den, der immer mitmarschieren muss, obwohl er sich längst hätte davon machen können? Könnt ihr euch vorstellen, was es bedeutet, in diesem Dasein zu existieren, ein zweites Dasein dort, wo man nicht hingehört. (1) ... ...

 

Wenn ihr das alles hört, dann wisst ihr, daß solches von Mir nicht gewollt ist und daß es schrecklich ist, daß solches geschieht Es ist wahrhaftig der Weg des Widersachers, der mit seinem Verstand, d.h. mit den Verstandeskräften, die er in den Menschen, die Mich nicht kennen und Mich nicht lieben, in Gang bringt. Darum besteht solches Geschehen. Und wer diesen Weg geht, ist in sich bestraft und hat die wahre 'Hölle' zu ertragen.

Ich denke, daß es euch reicht, solches zu erfahren und daß ihr auch solches weitergeben könnt, denen, die wissen wollen, ob das in Meiner Heiligen Ordnung ist. ... ... "  -  (Auszüge vom 21. August 1994)  -

 

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(1)  In einer Fernsehsendung berichtete ein Mann, dass er nach der Transplantation nun das Gefühl habe, es sei ständig jemand bei ihm, dass er immer von einer fremden Person begleitet würde.


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ÜBER  DAS  KLONEN

 

(Göttliche Offenbarung vom 30. Dez. 2002)

"Mein Kind, so schreibe und habe Vertrauen, dass Ich dir die rechte Antwort ins Herz lege.

Es war lange klar, dass die Frage, ob das Klonen von Mir geduldet ist, kommen musste. Das Klonen oder Teilen einer menschlichen Zelle durch Menschenhand ist möglich, und so wie Materie und auch Seelensubstanzen teilbar sind, so ist dieses Verfahren ebenso möglich, angewendet und erforscht zu werden.

Die Wesen, ob tierisch oder menschlich, die dabei entstehen, sind keine Roboter oder seelenlose Geschöpfe, wie zu befürchten sei. Sie haben durch Meine Erbarmung Seele, und Geist im Falle eines Menschen. Doch bedenket:  Wie der Same, so die Frucht!

Mit welchen Absichten erzeugen die Wissenschaftler in Zusammenarbeit mit Ärzten, Chemikern, Forschern ein menschlich'  'Wesen' im Reagenzglas, ob aus einer mütterlichen Eizelle befruchtet, künstlich oder aus einer teilbaren menschlichen Zelle? In welchem Umfeld, in welchen seelischen Auren und Gedanken wächst eine Menschen-Seele dann heran? Ist es nicht so, als wenn ein Kind im Gefängnis menschlicher Lust und Gier gezeugt, ebenso schwache geistige Anlagen erhält, wie bei diesem Prozess? Welche Gedanken, Ziele, Neigungen sind den Erzeugern inne?

Wenn nicht Mein göttliches Erbarmen über allem die allwaltende Hand hielte, so würden Monster und seelenlose  - im Sinne von kaltblütigen, roboterartigen  -  Wesen entstehen. Mein Ziel ist über allem, die Freiheit des Menschen unangetastet walten zu lassen, doch nicht außerhalb der Grenzen Meiner Ordnung. So erhält auch dieses Kind einen Geist aus der gefallenen  Schöpfung in seinem Lebensbläschen ins Herz und geht den Weg der Gotteskindschaft, wenn auch auf äußerst schwierigen Umwegen und Pfaden.

Meine Engel sind gesandt, über allem menschlichen Walten ihre lichten Augen zu halten und so auch in diesem Falle gierigen, menschlichen Forschungsdranges. Ist der Mensch eines Tages zur Vernunft und Einsicht und Erkenntnis gelangt, dass Meine göttliche Allmacht über allem steht, dass Ich die Zügel der Weltordnung in Meinen Vaterhänden halte, so wird Reue in ihr Herz kehren, und sie werden ablassen ob der Erkenntnis ihrer Schuld an diesen Wesen, die in Laboren gezüchtet werden, und sie werden einsehen, dass es sinnlos, nutzlos und menschen- und gottverachtendes Handeln war.

 

Noch haben Religion und Wissenschaft nicht auf allen Ebenen zueinander gefunden, noch ist auf allen Erkenntnisgebieten und in Forschungen die Kluft  zwischen Rückkehr zum Vater und Eigenmacht des Menschen so groß, dass keine konsequente Einsicht erfolgen kann in den Herzen dieser Menschen, sondern jeder forscht und giert weiter in seinem hochmütigen Denken und im Hauch der luziferischen Absicht, selbst gottherrlich zu sein. Solange werde Ich auch immer Notlösungen geben und halbherzig handeln müssen in Meinem blutenden Vaterherz und zulassen das Handeln, Forschen und Denken der Menschen und nur eingreifen, wo die Handlung den Rahmen der Menschlichkeit sprengt.

 

Daran, dass es gelingen mag, auf diese Weise des Klonens menschliche Wesen zu erzeugen, statt auf natürliche Weise zu zeugen, daran könnt ihr ein weiteres Zeichen der gottlosen Zeit erkennen und wie weit das 'Gericht', das der Mensch sich selbst bereitet hat, schon gediehen ist!

Es wird der Moloch der Gottlosigkeit so weit wachsen, bis der einzelne Handelnde in großer Seelennot dem Tode verfällt. Nicht das Klonkind ist das Opfer, der Täter ist sein Opfer, und sie werden sich verantworten vor Meinem Worte, das Ich einst sprach:  'Es werde Licht, es werde Erkenntnis, es werde Liebe im Herzen Meiner Schöpfung, es sei Freiheit, damit das WERDE seinen Sinn in der göttlichen Freude und menschlichen Selbständigkeit erhält und Ebenbilder Meines Ichs in Freude Hand in Hand mit Mir wandeln können.

 

Diese Wesen haben eine Seele; Seelensubstanzen aus dem Äther der Aura der Wissenschaftler, Seelensubstanzen gestorbener Tiere, die ihre höchst mögliche Seelenentwicklung erreicht haben, aber kein hoher Engelsgeist wird in einen solchen Leib  -  künstlich und herzlos erzeugt  -  einziehen können, und so wird dieses Verfahren samt und sämtlich ein Ende finden, wenn Mein Reich auf Erden ausgebreitet ist. Dann werden die Menschen erkennen, wie nutzlos, wie widerwärtig und abartig ihr Forschen und Handeln war und ist.

 

Jede Sünde erhält den Tod als Lohn und im toten, gemütlosen Handeln ist die Sünde der Gottferne enthalten und zieht den Tod an sich. Aus Erbarmen werden viele der Kinder nicht alt werden. Ihre Seelen verspüren die Leere und die Schmach, die ihnen im Reagenzglas der Gefangenschaft einst angetan wurde. Sie werden sich sehnen, sterben zu dürfen, und viele sterben vorerst den seelisch-emotionalen Tod und Hungertod der Liebe.

 

Gar viele Wohnungen in Meinem Reich habe Ich bereitgestellt, so auch für diese Menschen, deren Peiniger in den 'untersten Höllen' ihr Machtgier und Lieblosigkeiten einen harten, steilen Weg vor sich haben, um überhaupt Gotterkenntnis und somit Gottes-Gemeinschaft mit Mir erhalten zu können.

 

Ob es solche Kinder schon gibt, fragt sich Mein Kind. – Ja, es gibt sie, verborgen vor der Öffentlichkeit. Diese Tat ist schlimmer als die Experimente in den Konzentrationslagern an menschlichen Versuchskaninchen. Diese Tat ist eine Tat und Ursache im Hochmut und gesättigt vom Geifer der luziferischen Machtgier im Menschen. Der Mensch, der an solchen Experimenten beteiligt ist, ist seiner 'inneren Hölle' in teuflischer Weise verfallen, denn für ihn zählt nicht das Leben des geschaffenen Wesens, sondern die Wissgier, die Macht, der Erfolg und das Machbare menschlicher Neigungen und Neugier. So rette Ich zwar das Kind, die 'Teufel' und 'Satane' überlasse Ich ihrer eigenen 'Hölle'. -  AMEN."  -

(H.B., 30. Dezember 2002)


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