:: WR August
2008
Dr. Winfried H. Rosowsky Sind wir am Ende
des naturwissenschaftlichen Zeitalters?
Abdruck
eines Vortrages © Mönchengladbach
im Juli 2008
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„Der erste Schluck
aus dem Becher der
Naturwissenschaften macht atheistisch.
Doch auf dem Grund des Bechers wartet Gott!“
Prof. Dr. Werner Heisenberg
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„Auf globaler Ebene glaube
ich, dass die Wiedereinführung
der Spiritualität in das Leben der Menschen
unsere einzige Hoffnung sein mag!“
Prof.
Dr. med. Stanislav
Grof, Professor für Psychiatrie in
den USA
DRUCK:
INPRINT druck und service Am Pestalozziring 14 D-91058 Erlangen Tel. (09131) 40 76 51 Fax (09131) 4076 52
Dieser Vortrag erschien
bereits in kurzer Fassung in der Ausgabe
1/2008 des Taschenbuch-Magazins „Jenseits des Irdischen“, Krefeld. -
ISSN 1619-9295.
Sind wir am Ende
des naturwissenschaftlichen Zeitalters?
Vortrag
von Dr. Winfried H. Rosowsky
„Alles, was messbar ist, messen - und alles,
was nicht messbar ist, messbar machen“, lautete der Auftrag, mit dem Galileo
Galilei das Zeitalter der Naturwissenschaften einläutete. Heute, ca.
dreihundert Jahre danach, scheint ihr Siegeszug sich einem ausweglosen Talende
zu nähern.
Nicht allein Prof. Dr. rer. nat. Herbert
Pietschmann, Prof. für theoretische Physik in Wien, hatte schon längst die
Zeichen der Zeit erkannt. Sein Buch mit dem eindeutigen Titel „Das Ende des
naturwissenschaftlichen Zeitalters“, dem ich mich hier nun aus einer anderen Perspektive
angeschlossen habe, ist noch immer sehr lesenswert.
(Ullstein Sachbuch von 1983. - ISBN
3-548-34148-9).
Immer mehr Naturwissenschaftler erkennen,
wohin es der „homo sapiens“ – wie er sich selbst recht unbescheiden nennt – mit
seiner destruktiven Wissenschaft gebracht hat und fordern ein Umdenken, eine
Abkehr von der gängigen Wissenschaft und ihren Maximen. Die Suche und die Frage
nach GOTT taucht wieder vermehrt auf. Der Aufstieg im Materiellen ging mit
einem traurigen Abstieg im Geistigen einher. Ist eine solche Wissenschaft am
Ende?
Bereits im Jahre 1992 zeigte das deutsche
Fernsehen einen sehr bedeutsamen Film mit dem Titel: „In Zukunft: Trau
keinem Wissenschaftler! Der ‚Zauberlehrling’ Wissenschaft und die
globalen Umweltprobleme – alles außer Kontrolle?“. Darin sagt ein
jahrelanger Mitarbeiter an der technischen Universität Berlin: „Nach den gesamten
Erfahrungen, die wir gemacht haben, können wir heute in unsere Wissenschaft,
wie wir sie heute haben, also wirklich nicht einen Fatz von Hoffnung mehr
setzen, sondern ganz im Gegenteil. Das einzige, was man hoffen könnte: Dass die Wissenschaft erkennt, was sie eigentlich
gemacht hat und auch erkennt, dass sie keine Mittel hat, um das, was sie
angerichtet hat, wirklich wieder geradezubiegen.“ (Hans Joachim Rieseberg. West
3, WDR Köln, 5. Juni 1992).
„Am phantastischen ‚Aufstieg’ des Menschen
geht die Natur zugrunde. Es zeigt sich, dass er niemals die göttliche Weisheit
haben wird, den Planeten zu regieren, der somit steuerlos seinem Ende zurast.
Der letzte Akt der Tragödie hat begonnen!“
(Dr. Herbert Gruhl, ehem.
Umweltsprecher der CDU/CSU, MDB; 1975).
Mit einer materialistischen
Wissenschaft in die Sackgasse
Geistlose,
gemütlose und gar nicht selten auch gottlose Forscher, Wissenschaftler und
Techniker haben unsere Erde zu einem von Giften und Waffen starrenden Schrotthaufen
voller Probleme gemacht:
*
Pro Kopf der Bevölkerung stehen drei Tonnen Sprengstoff zur Verfügung,
und wir können unsere Erde sechzehn Mal in die Luft sprengen, so viel Waffen
besitzen wir.
*
Mehr oder weniger vergiftete Lebensmittel mit allerlei chemischen
Zusatzstoffen, die unsere Oma noch nicht kannte, führen immer mehr zu Allergien
und etlichen Erkrankungen.
*
Das Auto: Eine wunderbare Erfindung der Ingenieure! In Jahrzehnten hat
es sich millionenfach bewährt. Doch jetzt sind die Folgen für unsere Luft und
das Erdklima zur Bedrohung geworden.
*
Eine geniale wissenschaftliche Leistung: Die Atomenergie. Doch die
Geister, die man rief wird man nicht mehr los.
*
FCKW - in den dreißiger Jahren von der Wissenschaft entwickelt -
hochgelobt, millionenfach verwendet. Doch dann offenbarten Ozonloch und
tödliche UV-Strahlung, was die Wissenschaft nicht gewusst hat. Klimakatastrophe
und Artensterben: Schäden, die Wissenschaft und Technik angerichtet haben.
*
Genmanipulation: Hoffnung für die hungernden und die kranken Menschen?
Da lautete vor einigen Jahren das Thema einer Talkrunde: „Wird es bald keine
Krankheiten mehr geben?“. Doch die Katastrophe bahnt sich schon an. Da die
Schöpfung Gottes angeblich doch so unvollkommen ist, versucht der Mensch mit
seiner Intelligenz und mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln die Welt
zu verschlimm-bessern!
Erwin
Chargaff,
Vater der Gentechnologie, einer der ganz Großen der Naturwissenschaften, der
1945 die entscheidende Regel zur Entschlüsselung der menschlichen Erbsubstanz
entdeckte, sagte u.a.: „Die Naturwissenschaftler führen einen Krieg gegen die
Natur. Sie hauen der Natur auf den Kopf und spüren nicht, dass sie sich selbst
auf den Kopf hauen!“ - „Gentechnik –
das ist das molekulare Auschwitz! Die Gene sind heute alles. Da herrscht ein fundamentalistischer
Glaube.“ – „Hiroshima zeigt, dass die Naturwissenschaft untrennbar mit Mord
verbunden ist. Eine Todeswissenschaft! Und wir sind daran alle mitschuldig. Die
Menschlichkeit ist zuende gegangen!“.
Wie
sieht es mit unseren manipulierten Nahrungsmitteln aus?
Das
gibt es ein Buch von F. William Engdahl mit dem Titel „Saat der Zerstörung“.
Zu diesem Buch heißt es (aus der Buchbesprechung vom Kopp-Verlag):
Innerhalb
von fünf bis höchstens zehn Jahren werden sich wesentliche Teile der weltweiten
Nahrungsmittelversorgung in den Händen von nur vier global agierenden
Großkonzernen befinden. Diese Firmen halten exklusive Patente auf Saatgut, ohne
das kein Bauer oder Landwirt der Welt säen und später ernten kann. Es handelt
sich dabei allerdings nicht um gewöhnliches Saatgut, sondern um solches, das genmanipuliert
wurde.
Eine
besondere Entwicklung ist das „Terminator-Saatgut“. Es lässt nur eine
Fruchtfolge zu. Danach begehen die Samen „Selbstmord“ und sind als Saatgut
nicht wieder verwendbar. Damit soll sichergestellt werden, dass Saatgut jedes
Jahr neu erworben werden muss – ein Geschäft, das der Teufel nicht hätte besser
erfinden können! Wird diese Entwicklung nicht aufgehalten, entsteht eine neue,
bislang nicht für möglich gehaltene Form der Leibeigenschaft.
Drei
der vier privaten Unternehmen, die heute gentechnisch verändertes Saatgut
anbieten, weisen eine unheilvolle jahrzehntelange Verbindung zur
US-Kriegsmaschinerie des Pentagon auf. Einst produzierten sie „Agent
Orange“, das Zehntausende in Vietnam tötete und selbst heute noch
Folgeschäden verursacht. Diese Firmen üben in Zusammenarbeit mit der
US-Regierung einen enormen Druck auf Europa aus, damit auch hier alle Schranken
gegen genmanipuliertes Saatgut fallen.
(Auf das Thema Gentechnik
kommen ich später noch einmal zurück!)
In
den 70-er Jahren erklärte Henry Kissinger: „Wer das Öl kontrolliert, ist in
der Lage, ganze Nationen zu kontrollieren. Wer die Nahrung kontrolliert,
kontrolliert die Menschheit!“
Zusammen mit privaten Forschungsinstituten versucht
nun eine kleine mächtige Elite „Gott zu spielen“ – mit erschreckenden Folgen
für die Völker der Welt.
(Sehr
informativ ist in diesem Zusammenhang der DVD-Film „Leben außer Kontrolle
- Von Genfood und Designerbabies.’“ - B. Verhaag & G. Kröber. DVD 95 min.
– Ein Beispiel: Wegen einer
katastrophalen Ernte bei gentechnisch veränderter Baumwolle stehen viele
indische Bauern vor dem Ruin. Sie verkaufen eine Niere oder begehen Selbstmord,
bisher mehr als 15 000 Bauern!)
Zudem
verbrennen wir wertvolle Lebensmittel, um daraus Treibstoff zu machen. Mit
einer einzigen Tankfüllung mit einem solchen Sprit für einen Geländewagen
könnte sich ein Einwohner von Bangladesch ein Jahr lang ernähren. -
Spätestens
seit Anfang 2007 der Bericht des Weltklimarates IPPC erschien, ist auch dem
letzten Zweifler klar geworden, dass es schlecht um die Erde steht.
Eine
deutliche Sprache redete beispielsweise ein Fernseh-Bericht vom 10. Juni 2008
mit dem Titel „SOS – Wer rettet die Welt?“ (ARTE):
„Es brennt an allen Ecken und Enden:
Überfischung der Meere, Feuersbrünste, Klimawandel, biblische Dürren, Mangel an
sauberem Trinkwasser, Versauerung der Ozeane, Artensterben und Gletscherschmelze
– sind nur einige Umweltprobleme, die inzwischen globale Ausmaße annehmen und
das Leben auf der Erde bedrohen.“
Der
menschliche Irrweg hat in eine schlimme Sackgasse geführt. Aber noch immer
haben in den Medien allzu oft unbelehrbare Wissenschaftler und
Wissenschaftsjournalisten das Sagen und halten den Glauben an diese geistlose
(und gottlose) Wissenschaft und Technik hoch und verspotten dabei neue
Erkenntnisse (eigentlich oft alte Weisheiten), die allmählich ans
Tageslicht gelangen. Sie kennen nur diese materielle „Realität“, anderes passt
nicht in ihr materialistisches Weltbild, das nun langsam versinkt, weil es
schon seit langem überholt – und eben
sehr gefährlich ist.
Längst
wissen wir beispielsweise darüber Bescheid, was vor dem Urknall
war und wie durch den Urknall die Materie entstand; längst wissen wir, ob Leben
auf anderen Himmelskörpern vorhanden ist (das nach unseren Wissenschaftlern
angeblich genauso gestaltet sein muss wie das unsere, nämlich abhängig von
Wasser, Luft, erträglicher Temperatur usw.-,
anders ist das ja wohl nicht „denkbar“ für sie.).
Jeder
kann dies in Büchern nachlesen.
(Siehe
z.B. bei Anita Wolf: „Ur-Ewigkeit in Raum und Zeit“ von 1950, oder bei Jakob
Lorber, 1800-1864. Er sprach vom Planeten Neptun schon am 24. 10. 1842,
dieser wurde erst am 23. 9. 1846 entdeckt!
Er sprach von Milliarden von Galaxien außer unserer Milchstraße schon
1849 – erst um 1948 von der Wissenschaft bestätigt! Auch schon 1849: Es gibt
Supersonnen - Quasare - die z.T. im Zentrum einer Galaxie stehen; von der Wissenschaft
erst nach 1960 erklärt. Alle großen Monde kehren ihren Planeten dieselbe Seite
zu: In „Der Mond“, Kap. 1, 4 – schon am 1. 5. 1841 ausgesagt. Ca 12 Milliarden
Kometen umkreisen unsere Sonne, notiert am 8. 8. 1842; erst nach 1924 von der
Wissenschaft ausgesagt; usw. usw. usw.).
Doch
Wissenschaftler kennen weder die Erkenntnismöglichkeiten, die
„Informationsquellen“, noch die „Methoden“, um an solche Erkenntnisse zu
gelangen. Wenn ich etwa beim Fischfang Netze mit zu großen Maschen verwende,
dann kann ich natürlich behaupten, wenn ich meinen Fang anschaue: Kleinere
Fische als 20 Zentimeter Größe gibt es nicht! Ich kann meinen Versuch ständig
wiederholen, das Ergebnis wird immer dasselbe sein. Obwohl eindeutig bewiesen,
ist es nicht die Wahrheit, weil die angewandte Methode falsch ist. So
ist es nur zu häufig in der Wissenschaft. Falsche Methoden führen zu keinen
oder falschen Erkenntnissen.
So
gibt die Wissenschaft unnötigerweise Milliarden aus zur Erkundung des
Weltraumes und der Himmelskörper, während hier auf der Erde so viele Menschen
hungern!
Ca.
850 Millionen Menschen sind jährlich schwerst und permanent unterernährt;
100.000 Menschen sterben täglich an Hunger oder seinen unmittelbaren Folgen
(Mangelkrankheiten). Tatsächlich könnten aber alle satt werden. Homo sapiens
-???
Rudolf
Braunburg,
ehemals Pilot bei der Deutschen Lufthansa und Autor etlicher Bücher, 25 Jahre
lang Kommandant einer DC 10, beklagte schon in den 80-er Jahren, dass die
Wissenschaftler „in einem rein materialistischen Realismus befangen bleiben,
der nur das Messbare und Wägbare registriert. Das Versagen unserer modernen Wissenschaft
besteht darin, dass es ihr nicht gelingt, Wahrnehmungsgeräte für menschliche
Erfahrungen zu konstruieren und diese beweiskräftig zu machen.
Insofern
ist das ganze technische Imponiergehabe bei der Erkundung des Mondes, der
Planeten zum Scheitern verurteilt. Wenn man den Satelliten, Raumfähren und
bemannten Raketen immer nur Geräte zum Messen von Temperatur, Luftdruck,
Bodenbeschaffenheit mitgibt, wird man nie zu größeren Erkenntnissen
gelangen als zu denen über Temperatur, Luftdruck, Bodenbeschaffenheit.
Auch so lässt sich, wissenschaftlich-technisch imposant, die Abwesenheit
anderer Kräfte beweisen.“
Mit
ähnlichen Beweisen konstruierte man sich ein Weltbild, das den „alten Mann mit
dem Bart“ da oben - der ja nirgends zu finden ist -, den sogenannten „lieben
Gott“, überflüssig macht, der wissenschaftlich gebildete, aufgeklärte Mensch
benötigt keinen Gott mehr. Es erklärt sich ja alles von selbst!
Der Biologe Edwin Conklin sagte
aber: „Die Entstehung des Lebens auf der Erde mit dem Zufall erklären heißt,
von der Explosion einer
Druckerei das Zustandekommen
eines Lexikons erwarten.“
Waren unsere früheren
Wissenschaftler nicht doch weiser als unsere heutigen, gar so aufgeklärten ?
Haben
auch sie Gott beiseite geschoben und als überflüssig erachtet, wie dies heute
ausgesprochen oder unausgesprochen geschieht?
Das
Thema einer Talkrunde im SWR lautete: „Brauchen wir Gott?“. Ein anderes
Thema lautete: „Was gibt Ihrem Leben Halt?“ Keiner der Gesprächsteilnehmer
sprach von Gott oder Religion.
Das
Buch von Richard Dawkins „Der Gotteswahn“ stand in den USA und in
Großbritannien mehr als dreißig Wochen auf der Bestsellerliste.
„Gott
ist nicht groß. Religion vergiftet alles“, sagt in den USA Christopher
Hitchens. Religion ist der Feind der Wissenschaft.
Das
Buch von Michel Onfray in Frankreich, „Wir brauchen keinen Gott“, wird
von den Franzosen verschlungen.
„Das
Ende des Glaubens“ von Sam Harris verkaufte sich 270 000mal.
Zu
diesem Kapitel der „neuen Atheisten“ komme ich am Ende noch ausführlich zu
sprechen.
Das
Titelthema einer Ausgabe des STERN lautete: „Warum es keinen Gott
gibt.“ - Hören wir dagegen nun Aussagen von älteren, meist schon verstorbenen
Wissenschaftlern, zu Gott, Geist und Weiterleben:
*
So sagte der Physiker Prof. Dr. Werner Heisenberg: „Der erste Schluck
aus dem Becher der Naturwissenschaften macht atheistisch. Doch auf dem Grund
des Bechers wartet Gott!“ – „Ich bin in meinem langen Leben viele Wege in der
Wissenschaft gegangen und habe eines gefunden: Gott!“.
*
Der Professor für physikalische Chemie, Max Thürkauf, sagte: „Das Eigentliche
ist das Geistige, das bleibt, auch wenn die materiellen Strukturen des
Geistigen längst zerfallen sind. Das Geistige ist ewig!“. Sie wussten sogar
noch etwas von einer „Seele“ und vom „Jenseits“ des Materiellen.
*
Wernher von Braun, Raketenforscher (V-2-Rakete): „Alles, was Wissenschaft
mich lehrte und noch lehrt, stärkt meinen Glauben an ein Fortdauern unserer
geistigen Existenz über den Tod hinaus. Die Wissenschaft hat herausgefunden,
dass nichts spurlos verschwinden kann. Die Natur kennt nicht Vernichtung,
sondern Umwandlung.“ - „Über allem stehe die Ehre Gottes, der das große
Universum schuf!“.
„Die
gelegentlich gehörte Meinung, dass wir im Zeitalter der Weltraumfahrt soviel
über die Natur wissen, dass wir es nicht mehr nötig haben, an Gott zu glauben,
ist durch nichts zu rechtfertigen!“
*
Dr. rer. nat. Milan Ryzl, Physiker und Chemiker, schreibt: „Wir haben Daten
und Fakten, aus denen der Schluss gezogen werden muss, dass unsere
physikalische Welt der Materie nur ein Teil einer von Zeit, Raum und
Stofflichkeit unabhängigen höheren Welt ist und dass der Mensch in diesem
geistigen Universum höherer Dimension nach dem Tod weiterlebt.“.
*
Die beiden Physiker Burkhard Heim und Dr. Jules Mulheim kommen
unabhängig voneinander und mit völlig verschiedenen Methoden zu den gleichen
Ergebnissen.
*
Sehr lesenswert sind etwa auch die Bücher von dem Physiker Prof. Dr. Werner
Schiebeler (+ 2008), z.B. „Leben nach dem irdischen Tod, Erfahrungen von
Verstorbenen - Der Bericht eines Physikers.“ Oder: „Der Mensch und seine
Bindung an Gott.“ Und: „Zeugnis für die jenseitige Welt.“ Prof. Schiebeler war
ein nüchterner Mensch, der 10 Jahre in der Elektroindustrie tätig war. Von 1965
bis 1983 lehrte er an der Hochschule in Ravensburg auf dem Gebiet der Physik
und Elektronik.
*
Prof. Dr. Hermann Oberth, der „Vater der Weltraumfahrt“, Mitentwickler der V 2 –
Rakete, schrieb: „Man weiß von der Seele und vom Jenseits heute viel mehr als
die meisten Menschen ahnen. Es ist die Pflicht eines jeden, der um das Jenseits
und die letzten Dinge weiß, heute nicht mehr zu schweigen, sondern seinen Teil
dazu beizutragen, dass die Menschheit nicht in Verzweiflung, Unglauben, Materialismus
und Egoismus versinkt oder aber dem Aberglauben zum Opfer fällt.“
*
Der Astronom und Physiker Sir Arthur Eddington, der bedeutende Arbeiten
über den inneren Aufbau der Sterne und des Universums leistete, sagte: „In der
Welt der Physik betrachten wir das Drama des Lebens im Schattenspiel. Der Stoff
der Welt ist der Stoff des Geistes!“
*
Der Physiker und Nobelpreisträger Max Planck sagte auf einem Gelehrtenkongress in Florenz:
„Meine Herren, als Physiker, also als Mann, der sein ganzes Leben der
nüchternsten Wissenschaft, der Erforschung der Materie diente, bin ich sicher
von dem Verdacht frei, für einen Schwarmgeist gehalten zu werden. Und so sage
ich Ihnen nach meinen Erkenntnissen des Atoms folgendes: Es gibt keine Materie an sich. Alle Materie
entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in
Schwingung bringt. Da es im ganzen Weltall aber weder eine intelligente noch
eine ewige Kraft gibt, so müssen wir hinter dieser Kraft einen bewussten,
intelligenten Geist annehmen. Dieser Geist ist der Urgrund aller
Materie. Nicht die sichtbare, aber vergängliche Materie ist das Reale, Wahre,
Wirkliche, sondern der unsichtbare, unsterbliche Geist ist das Wahre! Da es
Geist an sich ebenfalls nicht geben kann, sondern jeder Geist einem Wesen zugehört,
so müssen wir zwingend Geistwesen annehmen. Da aber Geistwesen nicht aus sich
selbst sein können, sondern geschaffen worden sein müssen, scheue ich mich
nicht, diesen geheimnisvollen Schöpfer ebenso zu benennen, wie ihn alle
Kulturvölker der Erde früherer Jahrtausende genannt haben: GOTT!“- Und
Max Planck sagte auch: „Religion und Wissenschaft schließen sich nicht aus, wie
heutzutage manche glauben, sondern ergänzen und bedingen einander.“
* Prof. Dr. med. Julius Hackethal: ”Ich glaube, dass das
Wichtigste von den drei Dingen, die einen Menschen ausmachen, die Seele ist.
Diese bekommt man bei der Geburt als Leihgabe. Man kann sie pflegen oder auch
nicht. ...“
*
Ich vermute, dass unsere heutigen Wissenschaftler nur ein müdes Lächeln
übrig haben für den Satz von Johann Wolfgang von Goethe: „Die
Wissenschaft hat keine andere Aufgabe, als die Menschen wieder zum
Gottesbewusstsein zu führen!“
*
Und was meinen heutige Wissenschaftler zu Albert Einsteins Aussagen?
„Im
unbegreiflichen Weltall offenbart sich eine grenzenlos überlegene Vernunft. Die
gängige Vorstellung, ich sei Atheist, beruht auf einem Irrtum.“ - „Durch
Versenkung wird das unmittelbare Gotterlebnis gesucht. Aus ihm allein keimt
wahre Wissenschaft.“ – „Das kosmische Erlebnis der Religion ist das stärkste
und edelste Motiv naturwissenschaftlicher
Forschung.“
„Meine
Religion besteht in der demütigen Anbetung eines unendlichen geistigen Wesens
höherer Natur, das sich selbst in den kleinsten Einzelheiten der Natur
kundgibt, die wir mit unseren schwachen und unzulänglichen Sinnen wahrzunehmen
vermögen.“
Wer
kennt schon die folgende Aussage vom Naturwissenschaftler Albert Einstein?
„Wenn wir die jüdische Religion der Propheten und das Christentum, wie es
JESUS gelehrt hat, von dem reinigen, was später hinzukam, besonders von
seinen Entartungen und Verfälschungen, dann haben wir eine Religion, die die
Welt von allen Missständen befreien kann.“
*
Der französische Physiker Jean E. Charon: „Wer denn, wenn nicht die Physiker selbst, soll
wissenschaftlich jene Frage beantworten, die jeden von uns interessiert oder
interessieren sollte: Wer sind wir? Welches ist das Verhältnis zwischen dem,
was wir unseren Geist und dem, was wir unsere Materie nennen? ... Übrigens
beschäftigen sich heute bereits wieder mehr Wissenschaftler mit diesen
Problemen, da sie sich nicht mehr mit einer Physik begnügen wollen, bei der der
Geist draußen bleiben muss!“ (Aus seinem Buch: „Tod, wo ist dein Stachel? Die Unsterblichkeit
des Bewusstseins.“)
* Prof. Dr. med. Stanislav Grof, Professor für Psychiatrie
in den USA: „Auf globaler Ebene glaube ich, dass die Wiedereinführung der Spiritualität
in das Leben der Menschen unsere einzige Hoffnung sein mag.“ – „Es ist typisch,
dass in der existentialen Literatur und Philosophie Gott als tot betrachtet
wird. ... ... Und also der Weg aus diesem Dilemma der existentialen Philosophie
ist Transzendenz, die Wiederentdeckung des Göttlichen!“
Mit kurzen Sätzen zitiere
ich hier noch einige weitere Wissenschaftler:
*
Johannes Kepler, Entdecker der Bewegungsgesetze der Himmelskörper sagte:
„Astronomie heißt, die Gedanken Gottes nachlesen!“
*
Isaak Newton, Entdecker der Gravitationsgesetze, sagte: „Die wunderbare
Einrichtung und Harmonie des Weltalls kann nur nach dem Plane eines
allwissenden und mächtigen Wesens zustande gekommen sein. Das ist und bleibt
meine letzte und höchste Erkenntnis.“
*
Sir Charles Lysell, Begründer der modernen Geologie, sagte: „In welcher
Richtung wir auch immer unsere Nachforschungen anstellen, überall entdecken wir
die klarsten Beweise einer schöpferischen Intelligenz, ihrer Vorsehung,
Weisheit und Macht.“
*
Ernest Rutherford, Begründer der modernen Atomphysik, Nobelpreisträger:
„Unsere Arbeit bringt uns Gott näher. Sie erhöht unsere Ehrfurcht vor seiner
gigantischen Macht, vor der unsere armseligen Werkzeuge jämmerlich versagen!“
*
Guiegliemo Marconi, Erfinder der drahtlosen Telegraphie, Nobelpreisträger: „Ich erkläre
mit Stolz, dass ich gläubig bin. Ich glaube an die Macht des Gebetes.“
*
Paul Sabatier,
französ. Chemiker, Nobelpreisträger: “Naturwissenschaft und Religion in
Gegensatz zu stellen, ist Sache von Leuten, die schlecht unerrichtet sind!”
*
Thomas Alva Edison, amerikanischer Erfinder – über 1 200 Patente! Er
sagte: „... den größten Respekt und die größte Bewunderung für alle Ingenieure
-, besonders für den größten unter ihnen: GOTT !“
*
Werner von Siemens, Begründer der Elektrotechnik: „Je tiefer wir in das
harmonische Walten der Naturkräfte eindringen, desto höher steigt unsere
Bewunderung der unendlichen ordnenden Weisheit, welche die ganze Schöpfung
durchdringt!“
*
Karl von Linne, Begründer der modernen Botanik: „Den ewigen, unendlich
allwissenden und allmächtigen Gott habe ich vorüberziehen sehen, und ich bin
vor Ehrfurcht in die Knie gesunken!“
*
Nikolaus Kopernikus, Astronom, Begründer des modernen Weltbildes: „Wer
sollte nicht durch die stete Beobachtung und den sinnenden Umgang mit der von
der göttlichen Weisheit geleiteten herrlichen Ordnung des Weltgebäudes zur
Bewunderung des allwirkenden Baumeisters geführt werden!“
*
Friedrich von Schiller schließlich sagte: „Die wahrhaft großen Entdecker
haben gewöhnlich ein kindliches Herz für ihren Vater im Himmel. Nur die Krämer,
die den Schutt fahren, benehmen sich zuweilen roh!“ - - -
Der
Mensch ist ja inzwischen selber zum Schöpfer geworden und hat
„Bewundernswertes“ geschaffen, zum Beispiel auch die Atombombe.
Dazu
sagt Prof. Max Thürkauf, Prof. für physikal Chemie: „Was uns fehlt, sind
nicht Köpfe, sondern Herzen! Es hat noch nie so viele intelligente Menschen gegeben
wie heute. Es fehlen viele, viele Herzen!
Ein
Naturwissenschaftler der über seine Wissenschaft denkt und nicht im
Materialismus eines ausschließlich physikalisch-chemischen Denkens stehen
bleibt, sieht Gott in der Natur und erkennt die Unzulänglichkeiten des
Laboratoriums.
Gottesfurcht
ist der Anfang der Weisheit. Wohlverstanden: Es heißt Weisheit, nicht Wissen!
Wissen ohne Weisheit ist immer sinnlos, auch wenn es sehr zweckvoll ist,
wie zum Beispiel die Atombombe. In der Liebe sollen wir Gott gleich sein
wollen. Deshalb sind nur Liebestaten sinnvoll. Eine Tat, die keine Liebestat
ist, ist sinn-los, auch wenn sie noch so zweckvoll ist. Aus diesem Grund wird
die moderne Naturwissenschaft täglich zweckvoller und täglich sinnloser. Sie
ist - wenn Sie mir diesen Ausdruck gestatten - ebenso großkopfig wie herzlos.
Das Zweckvollste und Sinnloseste, das sie hervorgebracht hat, ist die Atombombe.
Kein General zweifelt am Zweck der Bombe, aber am Sinn der Bombe
zweifeln sogar die Militärs.“.
Der
Atombombenabwurf über Hiroshima geschah im Namen Jesu Christi: Am 6. August
1945 startete ein US-Flugzeug mit der Atombombe nach Hiroshima. Zuvor hatte ein
Militärpfarrer ein Segensgebet gesprochen:
„Allmächtiger
Vater, wir bitten Dich, schütze diese Männer, die den Kampf zu unseren Feinden
tragen. Mögen sie, bewaffnet mit Deiner Macht, den Krieg zu einem schnellen
Ende bringen. Mögen sie in Deiner Obhut sein und sicher zurückkehren. ... Im
Namen Jesus Christus. AMEN.“ – Handelt so ein vernunftbegabtes Wesen vernünftig?
„Homo sapiens“?
Dem
Hochmut des Menschen wird noch gehörig auf die Finger geklopft werden. Schon
ein paar kleine Wetterkapriolen behindern die Raumfahrt, für Start und Landung
muss besseres Wetter abgewartet werden. Wir möchten doch unsere Destruktion, unseren
Unfrieden, das Kriegsgeschrei, die Menschenverachtung, Folter, Mord und Totschlag
so gern auch auf andere Planeten bringen! Und wenn dort irgendwelche Lebewesen
sein sollten, dann erführen sie sicherlich eine unglaubliche Bereicherung durch
uns.
Doch
die Bremse haben wir schon selbst eingebaut durch die von uns gesetzten
Ursachen, die sich nun immer mehr auswirken werden, das „Gestern“ wird immer
mehr zum „Heute“: „Was du säst, das wirst du ernten!“ (Gal. 6, 7).
Und
wir haben kräftig gesät, leider doch wohl mehr Negatives als Positives, so wie
es aussieht (Makkabäer 7, 32: „Unserer eigenen Sünden wegen müssen wir leiden!“).
Wetterbedingungen,
Erdbeben, Vulkanausbrüche und erhebliche Luftverschmutzung werden Starts und
Landungen (auch von Flugzeugen) immer weniger zulassen, einige wenige wissen
das längst. Aber die Wege in die falsche Richtung werden emsig weiter
beschritten.
Zur Notwendigkeit von
Alternativen: Beispiel Medizin
Noch
wird gekämpft ums Überleben des gegenwärtigen Wissenschaftsbegriffs und man
greift Ungewohntes an, auch mit verleumderischen Mitteln, man spricht gar von
einer „Rückkehr ins Mittelalter“.
Natürlich
gibt es - wie bei jedem Umbruch, bei jeder Wende - auch recht problematische
Auswüchse und Übertreibungen, Das ist aber kein Grund, das Positive bewusst zu
verschweigen und vieles zu verdrehen, wie es heute vielfach geschieht,
besonders im Fernsehen!
Dennoch
wenden sich beispielsweise immer mehr Menschen einer anderen Medizin zu, weil
sie sich nach ihren konkreten Erfahrungen von der Schulmedizin nicht selten im
Stich gelassen fühlen. Dieses Thema möchte ich etwas ausführlicher behandeln.
Alternative
Methoden (besonders die Homöopathie) werden ganz heftig kritisiert und auch
lächerlich gemacht. Dabei werden dann ungeheure Gefahren aufgezeigt – mit
abschreckenden Bildern im Fernsehen; Gefahren, die es angeblich bei der
Schulmedizin nicht gibt. Und Heilpraktiker sind ja wohl grundsätzlich gefährlich!
Da wird etwa immer wieder gewarnt vor der Einnahme von höheren Vitamin-Gaben.
Seltsam nur, dass Linus Pauling, der zweifache Nobelpreisträger,
der täglich grammweise Vitamin C zu sich nahm und deswegen von zahlreichen
Medizinern immer wieder äußerst heftig kritisiert wurde, noch mit über 90
Jahren auf seinem Pferd saß und seine Ranch versorgte -, während inzwischen
alle seine Kritiker verstorben waren!
Ist
unsere Schulmedizin wirklich so großartig, dass sie keinerlei Ergänzung
benötigt, keinerlei Alternativen?
Zu
einem Buch von dem erfahrenen Arzt Dr. med. Jenö Ebert mit dem Titel „Gefahr:
Arzt!“ heißt es: „Die Medizin ist in der Sackgasse! Die moderne
Schulmedizin, die häufig nur hilflos an den Symptomen und Diagnosen
‚herumdoktert’, macht uns nicht gesünder, sondern kränker. Während der Patient
zum ‚braven’ Pillenschlucker degradiert wird, bleibt der kranke Mensch auf der
Strecke! Dr. Jenö Ebert, Facharzt für innere Medizin und in eigener Praxis
tätig, weiß ganz genau, wovon er spricht – denn er wird täglich damit konfrontiert.
Fakten und Fallbeispiele aus 35 Jahren ärztlicher Praxis bringen unterhörte
Tatsachen ans Licht.“.
Dr.
Jenö Ebert:
„Die Patienten berichteten von diagnostischen und therapeutischen Odysseen, die
viel Zeit und Geld gekostet hatten, ohne dass sich der Gesundheitszustand
gebessert hätte. Von einer Genesung ganz zu schweigen! Ich musste erkennen,
dass die symptomatische Behandlung einer Krankheit nur selten zu befriedigenden
Ergebnissen geführt hatte.
Ein
Vergleich soll diese Situation verdeutlichen:
Die
übliche symptomorientierte Behandlungsweise kann auch als ‚Eisberg-Syndrom’
bezeichnet werden, denn sie kümmert sich nur um die Spitze des Eisbergs.
Versteckt, unter der Wasseroberfläche, liegen neun Zehntel, nur ein Zehntel der
gefrorenen Masse ragt hingegen aus dem Wasser heraus. Stört dieses Teilstück,
versucht man es zu beseitigen: Es wird so lange darauf eingeschlagen,
weggesprengt oder weggeschnitten, bis die Spitze endlich verschwunden ist.
Lässt aber der gewaltsame Druck von außen nach, schiebt der weit größere Teil
des Eisblocks sich an die Oberfläche. Allerdings hat die Form sich stark
verändert, sie sieht nun völlig anders aus. Der Eisberg ist rissig, breiter und
brüchiger geworden – er ist umfangreicher als je zuvor und doch immer noch im
Weg! Ähnliches erleiden chronisch Kranke bei einer symptomatischen
Behandlungsweise. Wir werden nicht gesünder - sondern kränker: Viele Mediziner
stellen eine Gefahr für sie dar!“ – (Dr. Jeno Ebert: „Gefahr Arzt!“ Trotz Behandlung
gesund werden und auch bleiben. – ISBN-13:
978-3-935767-72-9 - VAK Verlags GmbH, Kirchzarten b. Freiburg, 2005).
„Der
Tod als Nebenwirkung“ bei allopathischen Arzneimitteln:
Eine
aktuelle amerikanische Studie berichtet von Arzneimittel-Nebenwirkungen und
Todesfällen. Die Ergebnisse sind erschreckend. Die Zahl der Todesfälle nach
Medikamenteneinnahme hat sich seit 1998 nahezu verdreifacht. Schwere
Zwischenfälle gab es doppelt so viele wie in den Jahren zuvor. (Katrin Jahnse,
Co-Autorin der Arzneimittelstudie).
Auch
in Deutschland müssen im Jahr rund 80 000 Patienten wegen Nebenwirkungen
ins Krankenhaus. Anhand der eingegangenen Meldungen kann das Bundesamt für
Arzneimittel in Bonn rund 1 400 Todesfälle bestätigen, die Zahl ist steigend,
und eine Dunkelziffer wird ausdrücklich eingeräumt.
Eine
Patientin, die an Rheuma leidet, berichtet, dass sie täglich 20 Medikamente
einnehmen soll. Sie bekam heftige Allergien, Leberwerterhöhungen, andere
Unverträglichkeiten mit Ödemen, sie wurde zur Diabetikerin durch diese
Medikamente (WDR, AKS 11. 9. 2007).
Es
gibt aber eben auch zahlreiche alternative Möglichkeiten, die erfolgreich sind
und nicht diese Nebenwirkungen haben!
Viele
allopathische Medikamente, die massenweise Nebenwirkungen bei Patienten
auslösten, sind inzwischen wieder vom Markt verschwunden; bei anderen werden
die Nebenwirkungen nie bekannt, weil sie nicht gemeldet werden. Diese
Arzneimittel mit ihren Wirkstoffen sind überwiegend naturferne, körperfremde
Substanzen. Insgesamt stehen etwa 100.000 solcher Medikamente zur Verfügung.
Wer hat da noch den Durchblick?
Man
sollte also vorsichtig sein mit allzu heftiger Kritik an alternativen Methoden
und nur diese als gefährlich oder wirkungslos darstellen! Zu einem bei mir
erfolgreichen Rauwolfia-Präparat gegen hohen Blutdruck meinte mein Hausarzt:
„Das kann ja gar nicht wirken, weil es rein pflanzlich ist!“ Leider vergaß ich,
ihm vorzuschlagen, mal Fliegenpilze oder Knollenblätterpilze zu essen – rein
pflanzlich!
„Geistiges Heilen“ – Nur
ein Placebo-Effekt?
Ein
für die meisten Wissenschaftler und Schulmediziner ganz besonders
problematisches und oft noch unverständliches Kapitel stellt das sogenannte
„Geistige Heilen“ als alternative Heilmethode dar!
Da
ergötzt man sich am Begriff „Placebo-Effekt“ als einzige Erklärung. Man
spricht abschätzig von „Wunderheilern“.
Längst
liegen genügend experimentelle wissenschaftliche Untersuchungen vor über die
Lichtausstrahlung aus heilenden Händen sowie elektrostatische Veränderungen.
Doch man nimmt sie offensichtlich nicht zur Kenntnis, die Vorurteile sitzen
tief!
Noch
vor gut 20 Jahren glaubte auch kaum jemand an einen Heileffekt, nur weil Nadeln
in der Haut von Patienten stecken. Heute ist Akupunktur eine anerkannte
Heilmethode und wird von den Kassen bezahlt.
Im
Jahre 1985 schrieb die Zeitschrift „Psychologie heute“, dass westliche
Mediziner als auch der sog. gesunde Menschenverstand Handauflegen als
Heilmethode für Humbug halten. Doch gleich mehrere Forschungsarbeiten aus den
USA belehrten uns jetzt eines Besseren: Wenn der Therapeut Kranke berührt, ja
selbst, wenn er ihren Körper aus einigen Metern Entfernung ‚abtastet’, lassen
Schmerzen nach, verringert sich die Angst, steigt der Hämoglobin-Spiegel, die
Hirnwellen signalisieren Entspannung.
Placebo,
also Wirkungen allein deshalb, weil der Kranke sie erhofft, ist ausgeschlossen:
Das zeigt eine Untersuchung an einem New Yorker Krankenhaus: Die Effekte treten
selbst dann auf, wenn der Kranke gar nicht weiß, was mit ihm geschieht und wenn
er gar nicht direkt berührt wird. Die New York Times
(vom 26. März
1985) berichtete, dass der Biochemiker Bernhard Grad sowohl die Heilung
kranker Mäuse als auch das Wachstum von Pflanzen beschleunigen konnte, ohne
direkte Berührung. Kranke Tiere und kümmerliche Pflanzen können sich die Heilung
wohl kaum einbilden. Bekanntlich setzte auch Prinz Charles in England auf das
geistige Heilen bei der Heilung seiner Pferde – mit Erfolg!
In
Deutschland gibt es schätzungsweise 10 000 Heiler. Allein der Dachverband Geistigen
Heilens (DHG) in Deutschland vertritt rund 6000 Heiler. (Das
Bundesverfassungsgericht entschied im Jahre 2004, dass Geistiges Heilen auch
ohne Heilpraktiker-Erlaubnis möglich ist.).
Nur
zwei Forschungsergebnisse sollen hier kurz angeführt werden.
(1) Die Heilerin Rosalyn
Bruyere steckt ihre Hände in einen dunklen Sack, in dem sich eine
Restlicht-Kamera befindet; angeschlossen ist ein Monitor.
Getestet
werden soll die Lichtausstrahlung aus ihren Händen. Der Unterschied zwischen
dem ständig normal aus der Hand austretenden Lichtstrom und dem willentlich wie
bei der Heilbehandlung abgegebenen Licht war für die Wissenschaftler so
überraschend, dass sie zunächst an einen Fehler in ihren Messgeräten glaubten.
Als sie alles überprüft und für richtig befunden hatten, wurde dasselbe Experiment
wiederholt. Das Ergebnis ist immer dasselbe: Jedesmal, wenn die Heilerin sagte:
„Jetzt kommt ein Energiestoß aus meinen Händen!“, dann wurde es auf dem
Bildschirm hell, die Kamera hatte das Licht im dunklen Sack aufgenommen,
das aus ihren Händen strahlt. (Dies wurde auch im Rahmen einer Sendung des SWF
vor vielen Jahren schon gezeigt).
Nach
den Experimenten, abends auf dem Heimweg, amüsierte sich die Heilerin noch über
die völlig ratlosen und verblüfften Gesichter der Wissenschaftler.
(2) Der amerikanische Forscher Dr.
Elmar Green ist nicht nur Psychologe und Klinikdirektor, sondern auch
Physiker. Er bemüht sich seit Jahren, die besondere Kraft von Heilern
physikalisch messbar zu machen. In einem mit polierten Kupferplatten
ausgelegten Versuchsraum gelang ihm dies schließlich auch.
Es
werden zwei gegenüberliegende Wände und die Decke eines etwa 10 qm großen
Raumes mit spiegelglatt polierten und elektrisch isolierten Kupferplatten
ausgelegt. Der Fußboden ist, genau wie die beiden Stühle von Heiler und
Patient, ebenfalls elektrisch isoliert. Vier Videokameras dokumentieren sowohl
alle Bewegungen der beiden Personen im Kupferraum als auch die Elektrometer,
mit denen einzeln die elektrostatische Veränderung der drei Wände, des Bodens
und der heilenden Person während einer Heilbehandlung gemessen werden.
Die
Ergebnisse, die Dr. Elmar Green im Dezember 1992 in der Fachzeitschrift „Subtile
Energies“ erstmals publizierte, sind erstaunlich. Die Heiler, die die
Auflage hatten, ihre Patienten nicht zu berühren und sich nicht zu bewegen,
erreichten elektrostatische Veränderungen mit Spitzenwerden bis zu 190
Volt. Das erste Mal war es gelungen, die Kräfte von Heilern mit
schulwissenschaftlichen Methoden zu dokumentieren. Die Kontrollgruppe,
Klinikpersonal und andere Personen, die sich nicht als Heiler bezeichneten,
blieben unter vier Volt.
Wichtige
Erkenntnisse zum Verstehen des Geistigen Heilens kommen aus der Quantenphysik:
Der Mensch ist ein Informationsfeld, in dem viele Informationen wirken. Es war
der Biophysiker Fritz-Albert Popp, der nachweisen konnte, dass die
Zellen im menschlichen Körper Licht abgeben und über Licht miteinander
kommunizieren. Dieses Licht ist auf andere Lebewesen übertragbar. So kann auch
ein Heiler Informationen übertragen. Durch die Lenkung der Heilenergie auf ein
erkranktes Organ, kann er eine Information geben, welche die Selbstheilungskräfte
anregen kann.
Sehr
interessant sind übrigens die Untersuchungen des Biophysikers bei unseren Lebensmitteln.
Je höher die Lichtausstrahlung, desto wertvoller ist das Lebensmittel.
Hühnereier von frei laufenden Hühnern strahlen etwa doppelt so viel Licht aus
wie Käfigeier.
S.
20
(Zu
empfehlen sind in diesem Zusammenhang zwei Bücher:
(1) „Die Botschaft der
Nahrung“ Verlag Zweitausendeins. - 7. Aufl.
(2) „Warum wir Lichtwesen
sind.“ Von Marco Bischof. Es ist die weltweit erste und
allgemeinverständliche Gesamtdarstellung der Biophotonenforschung. Ebenfalls im
Verlag 2001. - 14 Auflage!)
Was
ist Ernährung?
Die Standardantwort lautet meist immer noch: Wir nehmen Kalorien auf und
verbrennen sie. Eiweiß, Fett und Kohlenhydrate. Diese Erklärung ist
verführerisch einfach, aber grundsätzlich falsch. Der Mensch funktioniert nicht
wie ein Auto!
Der
Biophysiker Fritz-Albert Popp ist Leiter des Internationalen Instituts
für Biophysik in Neuss. Sein Forschungsansatz - seit 1975 - lautet: Mit der
Nahrung nehmen wir gespeichertes Licht auf, das unsere Zellen brauchen, um sich
mit Lichtquanten (= Photonen) Signale zufunken zu können. Unsere Körperzellen
brauchen also das Licht zur Verständigung. Bisher haben wir bezüglich der
Lebensmittelqualität zu sehr auf Schadstoffe und Verunreinigungen geachtet. Die
Lichtspeicherung der Lebensmittel ist aber ungleich wichtiger und kann nun auch
gemessen werden.
Erstmals
nachgewiesen wurde die Tatsache, dass Licht in unseren Zellen ist, schon 1922
von dem russischen Mediziner Alexander Gurwitsch.
Und
der Quanten-Physiker und Nobelpreisträger Ernst Schrödinger stellte
schon vor 50 Jahren fest, dass es bei der Lebensmittelqualität gar nicht darauf
ankommt, dass wir mit Energie versorgt werden. Dann könnten wir ja Unmengen
Nitroglyzerin zu uns nehmen. Nach ihm kommt es vielmehr darauf an, dass wir
richtig informiert werden von der Nahrung. Die Ordnung wird stabilisiert und
aufrecht erhalten. Wir nehmen „Ordnung“ auf. Genau genommen ernähren wir uns
letztlich von Licht!
(Von
hier aus lässt sich auch eine Brücke schlagen zum Thema „Ent-Ordnung“ und
Krebserkrankung. Auch dazu sind die angegebenen Bücher sehr informativ. Im
ersten Buch ist auch ein sehr interessantes, ausführliches Interview mit
Fritz-Albert Popp).
Doch
zurück zum „Geistigen Heilen“
Unter
den Menschen, die heutzutage eine Heilerin oder einen Heiler aufsuchen, sind
Wissenschaftler, Manager, Ärzte, Theologen. Aber sie tun dies heute lieber noch
heimlich. Sogar Klinikchefs sind Heilern gegenüber durchaus aufgeschlossen -,
aber lieber nur privat. Allein in Deutschland suchen jährlich bis zu drei
Millionen Menschen bei geistigen Heilern Hilfe.
Professor
Reinhold Schwarz, Psycho-Onkologe an der Uni Leipzig sagte: „Oft sind es chronisch
Kranke, die nicht kuriert werden konnten. Sie wollen nichts unversucht lassen
und vor allem selbst etwas tun. Das Erstaunliche: Vielen hilft es tatsächlich!“
Aglaia
Lehnhard
(54) berichtete: Sieben Jahre Rheuma, fünf Operationen, täglich Kortison, die
Schmerzen wurden unerträglich. Die Schwellungen an den Knien gingen nicht mehr
zurück. „Ich war fünfmal bei einem Heiler, dann war ich frei von Schmerzen. Das
hat kein Arzt geschafft! Alles, was ich gespürt habe, war Wärme an den Stellen,
an die der Heiler seine Hand hinhielt.“
Die
Diagnose bei der 12-jährigen Michaela lautete Gehirntumor. Die Ärzte an
der Frankfurter Uniklinik entdeckten eine rund 3cm große Geschwulst im Kopf.
Notoperation! Aber bereits ein Jahr später ein neuer Befund. Michaela muss noch
einmal von Neurochirurgen operiert werden. Aber wieder zeigt sich kein
dauerhafter Erfolg. Als der neue Operationstermin schon fest steht, beschließen
die Eltern, sich an einen Heiler zu wenden. Sie hören von dem Frankfurter
Heiler Christos Drossinakis und seinen Erfolgen. Insgesamt zehnmal legt der Heiler
dem Kind die Hände auf. Eine erneute Tomographie in der Uniklinik bestätigt das
Ergebnis: Der Tumor ist restlos verschwunden. Das war vor sechs Jahren. Bis
heute ist Michaela wohlauf.
Marianne
Bruns hatte
eine schwere, sehr schmerzhafte Gesichtsrose. Sie musste ins Krankenhaus. Die
Ärzte konnten nur einen Stillstand bewirken. „Mein Hausarzt sollte mich dann
weiterbehandeln, aber ich bin zu einem Heiler gegangen. Nach einer Woche war
die Rose weg – und die Schmerzen auch!“
Der
Sohn von Frau Jacobson hatte 140 Warzen am ganzen Körper. Mehrmals
wurden sie beschnitten. Doch sie kamen immer wieder. Eine Heilerin hat die
Hände aufgelegt und nach einigen Tagen fielen die Warzen einfach ab. „Der Junge
ist bis heute beschwerdefrei!“ berichtet die Mutter.
Solche
Beispiele ließen sich inzwischen beliebig fortsetzen.
Die
Schulmedizin behandelt fast nur die körperlichen Symptome und vernachlässigt
die seelische Seite. Der Heiler kümmert sich aber vor allem um den Geist
und die Seele des Patienten. Er geht davon aus, dass der Geist den Körper heilt
und jedes Symptom eine geistig-seelische Ursache haben kann.
„Der
Geist ist es, der sich den Körper bildet!“, sagte schon Johann Wolfgang von Goethe.
Viele
Heiler sind sich auch bewusst, dass sie Kräfte einsetzen, die außerhalb des
Irdisch-Materiellen liegen. Denn die messbaren elektrischen Ströme sind gewiss
nicht jene Energien, welche die Heilung bewirken. Aber unsere Messmethoden
reichen heute noch nicht aus, um das eigentlich Wirkende zu erfassen. Sonst
könnten wir ja lediglich Strom und elektrisches Licht zuführen bei
Erkrankungen.
Der
Arzt W. B.
(Orthopäde in Siegburg) litt an einer unheilbaren Hepatitis; kein
Arzt konnte ihm weiterhelfen. Nach drei bis vier Monaten geistigen Heilens trat
die Besserung ein. Daraufhin verkaufte er seine gut gehende Kassenarztpraxis,
und nun ist er selbst erfolgreich als Heiler tätig.
„Als
ich anfing zu heilen, da bin ich davon ausgegangen, dass Gott mir bei meiner
Arbeit des Heilens zur Seite steht. Ich bin immer noch der Überzeugung, dass
das so ist“, berichtete
er in einer Rundfunksendung vom WDR 5 zum Geistigen Heilen.
Wenn
von Gott die Rede ist, dann schalten die meisten Naturwissenschaftler
heutzutage sofort ab. Sie brauchen keinen Gott mehr! Er ist als Erklärung für
irgend etwas eher im Wege, eine Notlösung ...
Doch
der namhafte Chirurg Prof. Dr med. Jochem Hoyer zum Beispiel, Leiter des
Transplantationszentrums in Lübeck, sieht das anders. Er gab seine Stellung auf
und arbeitet seither als Heiler.
„Ich
habe meine Fähigkeiten in der Klinik entdeckt. Die starken Schmerzen einer
krebskranken Frau konnte ich durch Handauflegen lindern. Das hat mir die Augen
geöffnet. Inzwischen habe ich vielen Menschen geholfen ... bei Rückenschmerzen,
Depressionen, bösartigen Erkrankungen usw.“ – „ Ich bewirke Heilung mit der
Liebe Gottes. ... Gebete führen zur Freisetzung von Kräften, die ich an den Patienten
weiterleite.“
Wer
von unseren heutigen Wissenschaftlern glaubt denn noch an die Wirkung von
Gebeten? Der Nobelpreisträger Prof. Dr. med. Alexis Carrel nennt das
Gebet einmal „die machtvollste Energie, eine Kraft, so wirklich wie die
Schwerkraft der Erde.“!
Sicher
sind solche Initiativen noch recht selten, wie sie der Arzt Prof. Dr. med.
Helmut Renner in Nürnberg ins Leben rief, nämlich einen „Fürbitt-Kreis“:
Jeden Donnerstag trifft sich ein Gebetskreis von Ärzten, Pflegekräften,
Patienten des Klinikums und engagierten Christen, um gemeinsam für die Kranken
oder Menschen in Not einzustehen. Prof. Renner: „Ich bin überzeugt: Wer Gott
um Hilfe bittet, hat bessere Chancen!“. (Nürnberger Nachrichten vom 11. 9.
2001).
Kaum
bekannt ist die Tatsache, dass es schon des öfteren gelang, Gedanken und Gebete
zu fotografieren. Schon in den zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts
befassten sich französische Forscher wie Baraduc, Draget, Durville und andere
mit Experimenten zur Sichtbarmachung gedanklicher Wirkungen.
Sie
verwendeten mit Schwefelkalzium imprägnierte Sichtschirme, die man durch
Gedankenkraft aufleuchten lassen konnte. Es gelang sogar der Nachweis, dass
Gedanken bestimmte Formen bilden und dass diese Formen unterschiedlich gefärbt
sind, je nach emotionaler Qualität der damit verbundenen Gedanken.
Hierbei
waren besonders aufschlussreich die Gedankenformen und –Farben beim Gebet:
Egal, ob man das „Vaterunser“ bloß denkt oder laut ausspricht, es bilden sich
um den Kopf des Betenden blaue bis violette Felder, aus denen eine große Kugel
aufsteigt. Bei wiederholtem Beten formt sich ein hoher blauer Kegel, wie ein
Trichter, dessen Spitze vom Haupt der betenden Person ausgeht. Das innige Gebet
kann sich aber auch in Form einer hellgelben Lichtsäule manifestieren. Diese
geht ebenfalls vom Kopf aus und wurde bis zur Zimmerdecke reichend beobachtet.
Dort zeigte sich ein runder Lichtfleck von etwa 40 cm Durchmesser. - (S. Rudolf
Passian: „Bete nie zum Schein ...!“)
Gebündelte
Gebetsenergie – also von mehreren Menschen zusammengenommen – ist natürlich ganz
besonders wirksam. Dazu schreibt Rudolf Passian in seinen Ausführungen „Bete
nie zum Schein“:
„Dass
Muskelkraft mehrerer Personen - vereint eingesetzt - die Leistungsfähigkeit
eines einzelnen weit übertrifft, ist eine Binsenweisheit. Dasselbe trifft aber
auch auf die Gebetskraft zu.
Welche
starken Energiefelder in einer Räumlichkeit durch gemeinsame Gebete entstehen
können, zeigen Messungen in der Kirche des Wallfahrtsortes Medjugorje.
Der
US-Professor Boguslav Lipinski von der Universität Boston nahm Messungen
mit einem Spannungsmesser vor, wie er auch in der Kernphysik verwendet wird als
Dosimeter für ionisierende Strahlungen (also Radioaktivität). Diese Strahlung
wird in Milli-Rem (mR) gemessen. Während des Gottesdienstes in amerikanischen
Kirchen konnten mit diesem Gerät 20 bis 70 mR gemessen werden.
In
Medjugorje jedoch wurden während bestimmter Gebete sage und schreibe 100.000
mR. (pro Stunde) registriert. Menschen, die dort häufig den Gottesdienst
besuchen, müssten eigentlich an den Nachwirkungen dieser hohen Strahlung
zugrunde gehen. Da das jedoch nicht geschieht, sieht man sich zu der Annahme
genötigt, dass die Gebetsenergie anderen Ursprungs sein muss -, sagen wir
„spirituellen“ Ursprungs. Das heißt: Diese Energiefelder sind mit dem genannten
Gerät messbar, aber es handelt sich nicht um die übliche Radioaktivität. ...“
Es
gibt immer mehr positive Beispiele dafür, dass bereits neue Wege beschritten
werden, die jedoch von sog. „ernsthaften“ Wissenschaftlern noch belächelt
werden. Es beginnen Ärzte mit Heilern zusammen zu arbeiten, wie dies in England
schon seit recht langer Zeit der Fall ist.
Der
Allgemeinmediziner Manfred Engel vom Institut für natürliche Heilwesen
in Berlin setzt auf Kooperation und arbeitet mit dem Heiler Arno Dolgoj
zusammen.
„Wir
arbeiten als Team. Wenn ich mit meinen Kenntnissen aus der Schulmedizin bei
meinen Patienten nicht weiterkomme, gebe ich dem Heiler genaue Anweisungen. Er
legt dann seine Hände auf die erkrankten Stellen. Als Arzt bin ich dazu
verpflichtet, alle erfolgversprechenden Methoden einzusetzen.“.
In
neunzig Prozent der Fälle konnte er Patienten mit Asthma, Allergien,
Bronchialerkrankungen und Bandscheibenvorfällen geheilt nach Hause schicken.
Ein
Patient, der 70-jährige Siegfried Golinski, berichtet beispielsweise: „Meine
Gelenke waren steif, schmerzten so stark, dass ich im Rollstuhl sitzen musste.
Nach wenigen Behandlungen war ich schmerzfrei, konnte wieder gehen. Das kommt
mir heute wie ein Wunder vor!“
In
der Klinik von Dr. Andreas Wasylewski kümmert sich unter Aufsicht von
Ärzten ein Heiler um unheilbar Kranke. Eine Studie stellte Erstaunliches
fest: Bei 80 Prozent der Patienten verbesserte sich der Allgemeinzustand.
Schon
vor etlichen Jahren stellte übrigens Markus Binder vom Freiburger
Institut für Grenzgebiete der Psychologie in einer wissenschaftlichen Studie
fest, dass zwei Drittel der Patienten, die einen Heiler aufsuchen, eine
deutliche Verbesserung nach der Behandlung konstatieren.
Merkwürdig
ist es, dass nur sehr wenige Priester den Auftrag Jesu Christi zur
geistigen Heilung erfüllen. Im 12. Kapitel des 1. Korintherbriefes können wir
nachlesen, dass Paulus die Gemeinde mit einem Leib vergleicht, der mehrere
Glieder hat: Die einen werden weissagen, andere werden die Kraft haben, durch
Handauflegen zu heilen, andere werden prophetisch reden. Solche
geistige Gaben werden bisher in fast allen Kirchen vernachlässigt.
Eine
rühmliche Ausnahme bildet die „Offene Kirche Elisabethen“ in Basel, wo
evangelische und katholische Priester zusammenarbeiten. Unter den vielfältigen
Veranstaltungen der Kirche findet sich auch das Angebot: „Handauflegen und
Gespräche jeden Donnerstag 14 bis 18 Uhr durch Heilerinnen“.
Im
Fernsehen (ARD/BR) - im Rahmen einer medizinischen Sendung - konnte man dies
einmal anschauen. Die Heilerinnen werden zuvor vom Pastor gesegnet, und für
ihre Aufgabe wird von den Anwesenden gebetet. Manchmal gibt es auch Heilungen
für die anderen Geschöpfe Gottes, die Tiere. - - - (Im Internet: www.offenekirche.ch). - - -
Das
geistige, christliche Heilen wird auch in Freikirchen praktiziert, und die Zahl
der Heilungssuchenden ist recht groß (z.B. in Köln)!
Wie
in allen Berufen gibt es auch unter den Heilern Scharlatane, denen es in erster
Linie um Geld und Ruhm geht. Der Psychologe Dr. Harald Wiesendanger,
ein Experte auf dem Gebiet des Geistigen Heilens, sagte dazu: „Sie verraten
sich meist selbst durch Horror-Honorare und aufdringliche Medienpräsenz.“ In
seinem „Großen Buch vom Geistigen Heilen“ (Kösel-Verlag) hat er in einem
Kriterien-Katalog aufgeführt, woran man einen seriösen Heiler erkennen kann.
Dieser Experte ist zuversichtlich, dass Geistiges Heilen künftig anerkannt sein
wird wie heute die Akupunktur und dann auch Homöopathie.
Dr.
Harald Wiesendanger hat 17 Sachbücher über Geistiges Heilen geschrieben. Sein Anliegen: Mehr
Humanität in der Medizin und ein Gesundheitswesen mit mehr Geist und Seele!
Er
hat es sich zur Aufgabe gemacht, bei den Heilern die Spreu vom Weizen zu
trennen. Eins seiner Bücher heißt: „Wie Jesus heilen – Geistiges Heilen: Ein
Akt christlicher Nächstenliebe“.
Es
besteht inzwischen ein „Christliches Heiler-Netzwerk“ (CHN), das
zur „Internationalen Vermittlungsstelle für herausragende Heiler (IVH)“ gehört.
Diese wurde im Jahre 2006 gegründet.
Dr.
Wiesendanger sagt: „Mit unserem Christlichen Heiler-Netzwerk wollen wir
Hilfesuchenden entgegenkommen, die sich nur dann auf einen Heiler einlassen,
wenn sie sichergehen können, dass der Betreffende vor einem christlichen
Hintergrund arbeitet. Darüber hinaus soll das Christliche Heiler-Netzwerk dazu
beitragen, Vorbehalte in kirchlichen Kreisen gegen das Geistige Heilen
abzubauen.“
Um
ins Christliche Heiler-Netzwerk (CHN) aufgenommen zu werden, müssen sich Heiler
unter anderem dazu verpflichten, eine Reihe von Bekenntnissen mitzutragen:
(1) Beim Geistigen Heilen verstehe ich mich als Werkzeug Gottes.
Nicht i c h bin es, der heilt. Der wahre und einzige Heiler ist Gott, der
durch mich wirkt.
(2) In Jesus Christus, dem Heiland, sehe ich ein Vorbild für meine
Tätigkeit als Heiler/in: Mein Tun betrachte ich als Erfüllung seines
Heilungsauftrags.
(3) Zu den wichtigsten Merkmalen eines Heilers zähle ich bedingungslose
Liebe, Demut, Güte, Barmherzigkeit, Wahrhaftigkeit, Hingabe, Selbstlosigkeit.
(4) Das Gebet spielt in meiner Praxis eine wichtige Rolle.
(5) Ich bemühe mich um einen warmherzigen, verständnisvollen, geduldigen,
einfühlsamen Umgang mit Hilfesuchenden.
(6) Ich stärke ihren Glauben an die Allmacht, Weisheit und Liebe
Gottes.
(7) Auf Fragen von Hilfesuchenden nach dem Sinn ihres Leidens gehe
ich ein und versuche ihnen ihr Schicksal im Einklang mit christlichen
Glaubensvorstellungen begreiflich zu machen.
(8) Als Heiler/in geht es mir nicht bloß um das Lindern und Beseitigen
von Symptomen, sondern darum, dass meine Klienten in einem umfassenden Sinne
„heil“ werden.
(9) Geistiges Heilen verstehe ich in erster Linie nicht als unkonventionelle
„energetische“ Medizintechnik, sondern als „Heilsorge“, in Sorge um das Heil
von Hilfesuchenden, die sich mir anvertrauen. Insofern stehe ich in meiner
Praxis Seelsorgern näher als Ärzten.
(10) Zur Zusammenarbeit mit anderen seelsorgerischen Berufen, zum
seelsorgerischen Dienst innerhalb einer christlichen Gemeinde, zur Mitwirkung
in Segnungs- und Heilungsgottesdiensten bin ich grundsätzlich bereit.
(11) Andere Heiler betrachte ich nicht als Konkurrenten, sondern – wie
mich selbst – als „Kinder Gottes“, als Teil des „Leibes Christi“. Auch mit
Vertretern anderer heilender Berufe bemühe ich mich um ein kollegiales
Miteinander.
(12) Weil ich Geistiges Heilen auch als Liebesdienst auffasse, mache
ich es nicht davon abhängig, ob ich dafür bezahlt werde. Hilfesuchende werden
von mir nicht abgewiesen, falls meine üblichen Honorare sie finanziell überfordern.
(13) Christliche Grundwerte bestimmen nicht nur meine Heilerpraxis,
sondern auch mein sonstiges Leben.
(14) Mir ist bekannt, dass die Mitgliedschaft in einer christlichen Kirche
keine notwendige Voraussetzung dafür darstellt, vom CHN empfohlen zu werden.
Allerdings wird von CHN-Heilern erwartet, dass sie die Kirchenzugehörigkeit
ihrer Klienten grundsätzlich respektieren.
Human-Medizin
soll humaner werden: Ganzheitlich, energetisch, spirituell. Im Vordergrund
sollten nicht einzelne Symptome, gestörte Organe und Funktionen stehen, sondern
der Mensch, der darunter leidet; nicht nur sein Befund, sondern auch
sein Befinden.
Dazu
will die Stiftung „AUSWEGE“ beitragen – für eine Heilkunst mit mehr Geist und
Seele.
Zum
Hauptziel der Stiftung AUSWEGE heißt es:
Ob
Asthma oder Neurodermitis oder Rheuma, Diabetes oder Ess-Störungen: Millionen
Kinder sind chronisch krank. Bestürzend viele gelten aus schulmedizinischer
Sicht als „therapie-resistent“, wenn nicht gar als unheilbar. Ihnen will die
Stiftung Auswege eröffnen. Die Hilfsangebote sollen allerdings auch erwachsenen
Hilfesuchenden zugute kommen. Gegen den Pauschalverdacht, komplimentäre Medizin
sei bloß ein Placebo - es helfe nur dem, der daran glaubt - sprechen
Behandlungserfolge bei Säuglingen und Kleinkindern besonders eindrucksvoll.
An
Eltern von chronisch kranken Kindern werden CHN-Heiler kostenlos von der
Stiftung „Auswege“ vermittelt.
Geschäftsstelle:
Adlerweg 9, 74858 Aglasterhausen. (Rückumschlag!)
Kontakt
zum IHV (Internat. Vermittlungsstelle): Zollerwaldstr. 28, 69436 Schönbrunn.
Dr. Harald Wiesendanger.
Internet
Stichwort „Christliches Heiler-Netzwerk“
unter: http//ivh.stiftung-auswege.de /
www.stiftung-auswege.de
Soviel
zum Geistigen Heilen. - - -
Wie
lange wird es noch dauern, bis eines der bedeutendsten Forschungsergebnisse
unserer Zeit, vom japanischen Forscher Masaru Emoto, endlich bei unseren
herkömmlichen Wissenschaftlern angekommen ist!?
Durch
diese Tatsachen lernten sie endlich begreifen, was Schwingungen sind und
was sie an Erstaunlichem bewirken können! Ohne Kenntnisse von der
Schwingungslehre bleiben viele Dinge einfach unverständlich, auch die Wirkung
der Homöopathie, wo bei Naturwissenschaftlern und Schulmedizinern immer noch
nach Molekülen gesucht wird, die eine Wirkung erbringen sollten, wo aber keine
mehr gefunden werden in den höchsten Verdünnungen. Aber es bedarf gar keiner
Moleküle für eine Wirkung, siehe Emoto! Tausende von Fotos zeigen dies
inzwischen. - (Hier
evtl. eine Erläuterung! Siehe: Masaru Emoto: „ Wasserkristalle“ und „Die
Antwort des Wassers“ - KOHA-Verlag).
Wie
erklären sich die Wirkungen bei einem Versuch der INSCOM („Intelligence and Security Command“ der
US-Army)?
Einigen
Probanden wurden weiße Blutzellen (Leukozyten) entnommen und jeweils in ein
Reagenzglas gefüllt. In den Zellbrei steckte man eine supersensible Sonde, die
an einen Lügendetektor angeschlossen war. Dann wurden den Testpersonen in einem
anderen Raum jeweils Videos mit Gewaltszenen vorgeführt.
Es
zeigte sich: Der Detektor zeichnete „erhöhte Erregungszustände“ auf –
bei den Blutzellen im Reagenzglas im anderen Raum, zu dem ja offensichtlich
keinerlei Verbindung bestand. Weitere Tests ergaben, dass die Wirkung bis zu
einer Entfernung von 75 Metern zwischen Spender und Zellen im Reagenzglas unvermindert
anhielt - und das selbst noch zwei Tage nach der Zellentnahme.
Beide
„Systeme“ (Proband und Zellbrei) waren doch „irgendwie“ miteinander verbunden.
Die jeweiligen Spenderzellen im Reagenzglas erinnerten sich also daran, woher
sie gekommen waren, sie reagierten immer nur mit dem jeweiligen Spender
zusammen. –
Man
überdenke diese Tatsache einmal bei Organtransplantationen! Rein
naturwissenschaftlich betrachtet, ohne Kenntnis der Schwingungslehre, ist die
Sachlage klar. Nach der Transplantation ist für den Chirurgen die Aufgabe
beendet -, meist aber nicht für den Patienten. Und das wird nur zu gern
verschwiegen!
Durch
die unterschiedlichen Schwingungen von Spender und Empfänger zeigen sich ganz
unglaubliche Wirkungen und Wechselwirkungen. Dies berichten kompetente
Mediziner wie etwa der erfahrene Kardiologe und Neurologe Dr. med. Paul
Pearsall sowie unzählige betroffene Patienten. Die unterschiedlichen
Frequenzen führen nicht allein zu Abstoßungsreaktionen - weswegen ständig
Medikamente eingenommen werden müssen -, sondern auch zu gravierenden Charakterveränderungen
u.ä.
Prof.
Gary Schwartz
erklärte: „Körperzellen haben ein Gedächtnis, und das wird bei
Transplantationen weitergegeben.“
Dr.
med. Paul Pearsall sagte in einer ZDF-Sendung (Reihe „Abenteuer Wissen“, Lojewki; 17.
Nov. 2004 in dem Beitrag „Ist das Herz nur eine Pumpe – wandert die Seele
mit?):
„Hört
auf zu denken, man würde durch Transplantation nur etwas Neues in jemand
anderen stecken! Vom Moment des Aufwachens und sogar im Schlaf gibt es eine
Verbindung miteinander!“
Dr.
Pearsall untersuchte die Parallelen zwischen Organspendern und Empfängern. Er
beschäftigte sich mit den Persönlichkeitsveränderungen nach
Herztransplantationen und interviewte intensiv mehr als hundert Herzempfänger.
Wenige
kleine Beispiele sollen verdeutlichen, was da geschehen kann:
(1) Ein 10-jähriges Mädchen
hatte das Herz einer Achtjährigen erhalten, die umgebracht worden war. Seit der
Transplantation wurde das Mädchen von so schweren Alpträumen geplagt, dass ihre
Eltern sie in psychologische Behandlung schickten. In den Sitzungen berichtete
das Kind detailgenau davon, wie es umgebracht wurde.
Dies
geschah so realistisch, dass die Psychologin die Polizei zu diesem Fall
hinzuzog. Die Experten waren fassungslos: Die Informationen der Träume
entpuppten sich in allen Details als so korrekt, dass der Mörder des
achtjährigen Mädchens, von dem das Herz stammte, identifiziert und verurteilt
werden konnte. Die Schwingung des fremden Herzens mit den Informationen hatten sich
exakt übertragen!
(2)
Eine
35-jährige Frau, die das Herz eines Callgirls erhalten hatte, gab zu Protokoll:
„Ich hatte nie viel Interesse an Sex. Heute aber kann ich nicht genug bekommen
und lege sogar einen Strip für meinen Mann hin!“
(3)
Ein 47-jähriger
Arbeiter ohne kulturelle Neigungen, dem man die Leber eines jungen Geigers
übertragen hatte, versetzte seine Umgebung mit der plötzlichen Liebe zur
klassischen Musik in Erstaunen.
(4) Die 37-jährige Amerikanerin
Catherine Bechman, in der das Herz eines 11-jährigen Jungen schlägt, klagt seit
der Transplantation über Rückenschmerzen. Sie lässt sich von einer
Chiropraktikerin mehrere Wochen behandeln – vergeblich. Diese äußert eine vage
Vermutung: Ob es nicht sein kann, dass Catherines Schmerz mit der Stelle
übereinstimmt, an der das Kind vom Auto angefahren wurde?
Catherine
nimmt mit der Familie Kontakt auf und erfährt: Der Junge wurde beim Unfall
tatsächlich genau dort am Rücken verletzt, wo sie jetzt Schmerzen hat.
Man
sieht daran, wie wichtig es wäre, von der Schwingungslehre etwas zu wissen.
Abgesehen
davon, werden dem Spender bei lebendigem Leibe die Organe herausgeschnitten –
einem Sterbenden. Ein Hirntoter ist ein Sterbender, kein Toter!
Die
Organe von einem wirklich Toten sind nicht zu gebrauchen! Bei Hirntoten gibt es
immer noch spontane Bewegungen, Reflexreaktionen, Blutdrucksteigerungen und
Schwitzreaktionen während der Organentnahme. Geheimgehaltene Studien
zeigen, dass bei Organentnahmen häufig Blutdruckanstieg und Schwitzreaktionen
festgestellt werden, was von der Medizin normalerweise als Zeichen des Schmerzes
interpretiert wird.
Die evangelische Pfarrerin Ines
Odaischi sagt dazu:
„Diese Menschen müssen Entsetzliches
durchmachen. Das muss das Schlimmste sein, was man einem Menschen antun kann:
Mich nicht äußern, aber alles wahrnehmen und spüren können, während sie mich
schinden. Ich wage mir nicht vorzustellen, was da in der Seele vorgeht. Da
packt mich das Grauen!“ („raum & zeit“ 112/2001).
Dahin
gelangen wir, wenn wir einem rein materialistischen, naturwissenschaftlichen
Denken folgen! Einige „barmherzige“ Ärzte geben darum eine Spritze gegen Schmerzen
vor der Organentnahme.
Es
ist vorgekommen, dass Spender sich während der Operation mit letzter Kraft
aufrichten und dann versuchen, den Chirurgen wegzustoßen. Eine
Krankenschwester, die grundsätzlich immer bei jedem Patienten und bei jeglicher
Operation die Hand hält, spürte bei einem Organspender während der Operation
einen verzweifelten Händedruck.
Ist
es nicht so, wie es die Lehrerin Renate Greinert in ihrer Broschüre
„Organspende
– nie wieder! Organspende aus der Sicht einer Betroffenen“: schreibt:
„Organspende
rettet Leben, Organspende ist ein Akt der christlichen Nächstenliebe, die über
den Tod hinausgeht -, so werben die Transplantationsmediziner und
Organempfänger, und so werben viele gedankenlos mit, weil keiner mehr sterben
will ...“
„Wir
befinden uns durch die Transplantationsmedizin im modernen Kannibalismus. Der
Mensch reißt seinem Gegenüber nicht mehr selbst das Herz aus der Brust und
verspeist es zur eigenen Kraftgewinnung -, nein -, in der heutigen Zeit legt
sich der Mensch auf einen Operationstisch und lässt einverleiben.“ - - -
Viel
grausamer noch ist es, was die Seele des Spenders nach der Organentnahme
mitmacht. Aber das hier auszuführen, würde zu weit gehen; das geht nicht mit
wenigen Sätzen! Um sie braucht sich ja ein Naturwissenschaftler ohnehin nicht
zu kümmern. Fast alle Theologen, die es eigentlich besser wissen sollten, tuten
ins gleiche Horn und reden von Nächstenliebe. Gerade sie sollten doch über die
Seele und ihre Weiterentwicklung das Notwendige wissen. Aber auch sie selber hängen
ja so sehr an ihrem materiellen Körper und an diesem Planeten Erde ... Gar zu
viele Menschen wissen noch immer nicht, warum sie geboren wurden, und wozu sie
auf diesem Planeten herumlaufen ...
Da
sprach doch ein Theologe den traurigen, aber auch bezeichnenden Satz: „Nach
meinem Studium von 9 Semestern evangelischer Theologe und 7 Semestern
katholischer Theologie stand ich ohne lebendige Jenseitshoffnung da!“ - 150
Jahre intensiver Forschung auf diesem Gebiet hat uns allerdings sehr viele
Fakten geliefert, nur -, sie werden nicht zur Kenntnis genommen. Auch werden
sie bewusst verschwiegen und unterdrückt!
Jedenfalls
wird der Sterbende zur Maschine, zum Objekt degradiert. Er wird im
Sterbeprozess aufgehalten, wo er eigentlich eine Sterbebegleitung nötig hätte.
Er wird um einen friedlichen Tod betrogen.
Erst
wenn die sogenannte „Silberschnur“ gerissen ist, das ätherische Band
zwischen Leib und Seele, ist der Mensch wirklich und unwiderruflich tot.
In der Bibel heißt es: „Ehe der Silberstrick zerreißt ...“ (Pred. 12,
6). Vorher ist der Mensch eben nicht tot!
Sichtbare, tatsächliche
Todeszeichen
sind:
Stillstand des Herzens und der Atmung;
Leichenblässe, Totenstarre; Totenflecken, Verwesungprozesse.
Am
1. Dezember 1997 wurde in Deutschland das „Gesetz über die Spende, Entnahme und
Übertragung von Organen“ in Kraft gesetzt. Damit wurde einfach eine neue Definition
des Todeszeitpunktes in der Medizin gesetzlich verankert. Dieses
Hirntod-Konzept zweiteilt den Menschen in eine lebende Leiche: Der
Patient gilt als endgültig verstorben, wenn sein G e h i r n tot
ist, der übrige Körper aber noch lebt. - Soviel nur zu diesem Thema!
II.
Teil
„Die Natur schlägt zurück!“
Wir werden immer mehr zu spüren bekommen, was wir,
vertrauend auf unsere herkömmliche Wissenschaft, angerichtet haben. Wir lebten gegen
die Natur, in fast allen Bereichen. Schauen wir uns unsere Umwelt an! „Die
Natur schlägt zurück!“, heißt es nun.
Die häufigen und starken Gewitter, die noch zunehmen
werden durch die energetischen Entladungen der Luft, werden oftmals von argem
Hagelschlag begleitet sein und unseren Kulturen großen Schaden zufügen, was
sogar eine Lebensmittelknappheit mit verursachen kann.
Dadurch, dass sich die Erdatmosphäre erwärmt,
entsteht mehr Wasserdampf, der bis in höchste Höhen aufsteigt, wo er dann rapid
abgekühlt wird und oft Eiskristalle bildet, die sich zu großen Hagelkörnern
formieren. Weil diese mit großer Geschwindigkeit zur Erde fallen, vermögen sie
sich nicht unterwegs wieder aufzulösen. So prasseln selbst hühnerei- oder
tennisballgroße Eisstücke auf die Erde. So manche Pflanzen werden dadurch
zerstört werden. Man weiß schon vieles, was aber der Öffentlichkeit noch
vorenthalten wird.
Wir können dem Klimawandel nun nicht mehr
entgegensteuern, weil es bereits zu spät ist. Es werden uns dadurch bald andere
Dinge beschäftigen, weil es Umwälzungen geben wird, wie es bisher noch keine
Epoche erlebt hat. Es wird zu großen Völkerwanderungen kommen; denn
weite Gebiete, die heute noch bevölkert sind, werden zur Wüste werden. Die
Frage der Ernährung wird alle anderen Probleme sehr in den Hintergrund rücken.
Wer will noch Krieg führen, wenn er hungrig ist, wenn ihm die finanziellen
Mittel fehlen? Wer will sich in die Luft sprengen, um andere in den Tod
mitzureißen, wenn es auf Erden überall ums Überleben geht?
Ich komme noch einmal zurück zur Genmanipulation,
die ich zuvor schon kurz angesprochen habe. Auch hier wird uns das rein naturwissenschaftliche
Denken und Handeln einiges bescheren!
Wir wissen im Prinzip gar nicht, was wir wirklich
tun, wenn wir die Gene verändern, neue Menschen, neue Tiere, neue Pflanzenarten
schaffen. Alles ist mit allem vernetzt. Wenn wir eine winzige Stelle in diesem
Netzwerk verändern, ändert sich die ganze Struktur des Netzes. Wir bringen also
eine Lawine in Bewegung, die wir nicht mehr stoppen können, die uns selbst und
alles, was um uns ist, überrollt. Wir sollten keine Geister rufen, die wir
nicht beherrschen. Sie beherrschen uns und führen uns in die Katastrophe!
Was die Wissenschaftler als Segen preisen, wird sich
immer mehr als Fluch herausstellen, denn nicht oder zu wenig erforscht wurde
u.a. auch das Zusammenleben von genmanipulierten Pflanzen mit anderen
Organismen und ihr Einfluss auf die Muttererde.
Es ist falsch zu denken, dass sich die Veränderung
nur auf die betroffene Pflanze selbst auswirkt. Eine insekten-resistent-gemachte
Pflanze vergiftet ihre Schädlinge, welche ihrerseits von anderen Tieren verzehrt
werden. So gelangt nicht nur der betreffende Giftstoff in einen anderen
Organismus, sondern mit ihm auch noch ein Teil der isolierten pflanzenfremden
Erbinformation. Dass dies Auswirkungen haben muss, ist bewiesen. Forscher haben
Gentech-Pflanzen an kleine Nagetiere verfüttert und innerhalb kurzer Zeit
feststellen müssen, dass diese daraufhin schwerste Schädigungen an den inneren
Organen aufwiesen!
Diese wissenschaftlichen „Erfindungen“, die schon
den Tieren so zusetzen, werden uns aber zugemutet! Uns will man genveränderte
Nahrungsmittel schmackhaft machen, während Tiere, vor die Wahl gestellt, immer
genverändertes Futter links liegen lassen und sich dem üblichen,
naturbelassenen zuwenden! Ist es ein Wunder, dass sich auch so viele Menschen
rein „instinktiv“ weigern, manipulierte Lebensmittel zu essen?
Ende der achtziger und Anfang der neunziger Jahre
wurde die „Grüne Gen-Technik“ überschwänglich und begeistert als das
Heilmittel gegen Hunger und Elend gepriesen. Die Gentechnik sollte mittels
gezielter Veränderung von Erbanlagen völlig neue Pflanzen schaffen, die höhere
Erträge erzielen, wenig anfällig gegen Krankheiten und Schädlinge sind und
Hitze und Dürre besser vertragen. Außerdem könne die Gentechnik in Pflanzen für
Grundnahrungsmittel hochwertige Inhaltsstoffe einbauen wie Vitamin A und Eisen.
Noch im Jahre 1995 wurde eine Auskreuzung durch
Pollenflug (Bienen?!) von gentechnisch veränderten Pflanzen auf das natürliche
Umfeld kategorisch bestritten. Gentechnisch veränderter Raps hat sich in Kanada
inzwischen zu einem der schlimmsten Unkräuter entwickelt. Der verwilderte,
herbizid-resistente Raps wächst nun auf Mais- und Weizenfeldern. Bauern können
ihn kaum ausrotten. Inzwischen gibt es einen verwilderten Raps, der gegen drei
Herbizide resistent ist. Erste Segnungen der Wissenschaft und Technik auf
diesem Gebiet, die die Schöpfung verbessern möchte. Da kommt wahrlich eine
Lawine auf uns zu, die wir nicht mehr stoppen und zurückrollen können!
Der Anteil von gentechnisch veränderten Pflanzen
beträgt bei Soja bereits 64 Prozent der weltweiten Anbaufläche, bei Baumwolle
43 Prozent, bei Mais 24 und bei Raps gut 20 Prozent. Wie bei der Atomenergie
kommt die öffentliche Diskussion über Gefahren erst in Gang, wenn bereits
unumkehrbare Tatsachen geschaffen worden sind.
„Wissenschaftler
haben kaum Moral und Ethik – also entlassen?“
Vielleicht müssen wir solche Wissenschaftler endlich
stoppen und ein Ende einer solchen Wissenschaft herbeiführen. In dem eingangs genannten
Fernsehbeitrag (West 3 – WDR Köln, 5. Juni 1992) sagt Hans Joachim
Rieseberg, der lange Zeit an der TU Berlin gearbeitet hat, über die Wissenschaftler:
„Es
gibt kaum Leute, die weniger Moral und Ethik in sich vereinen wie
Wissenschaftler selbst. Sie tun allerdings eins: Sie tragen sie ununterbrochen
vor sich her und verdrängen sie in dem Moment, wo sie in den Instituten sitzen.
... Im Grunde müsste man sie eigentlich entlassen. Man müsste ihnen das Geld
wegnehmen. Ich bin auch inzwischen dafür, dass wir die Universitäten auflösen.
Das wäre eigentlich die wirkliche Konsequenz daraus!“
Und Professor Dr. Bernheim Booß, Mathematiker
aus Dänemark, sprach den erstaunlichen Satz: „Trau keinem Wissenschaftler in
für dich selbst unüberschaubaren Situationen! Halt’ dich lieber an deinen Alltagsverstand!“
Da in unserer Welt nun schon so vieles kaputt
gegangen ist -, können wir denn von den Wissenschaftlern etwa erwarten, dass
sie das jetzt auch wieder reparieren und heil machen?
Hans Joachim Rieseberg gibt uns dazu folgendes
Beispiel:
„Sie sitzen in einem Garten, im Juni. (Gezeigt
wird im Film eine Familie, die bei Kaffee und Kuchen beisammen sitzt). Und
plötzlich kommen so etwa vier, fünf Leute ´rein, weiß gekleidet, fangen an in
Ihrem Garten mit irgendwelchen Sägen ´rumzuarbeiten. Einer erklärt Ihnen etwas
abgehackt, sie wohnen in einem wissenschaftlichen Sanierungsgebiet, und sie
erfüllen einen höheren Auftrag.“. (Einer der Leute: „Sie spritzen richtig
ab, und Sie sägen immer!“. Es wird Gift gespritzt, Bäume und Sträucher werden
abgesägt, der Boden wird umgepflügt; der schöne Garten wird völlig zerstört.)
„Als die vier oder fünf weg sind, gleicht Ihr Garten
einem totalen Trümmerfeld! Sie krabbeln das alles ein bisschen zusammen, versuchen
sich da von dem Schock zu erholen -, und in dem Moment kommt eine neue Truppe
herein, schwarz gekleidet, und erklärt, sie seien die Wissenschaftler, sie
wollten den Schaden, den sie angerichtet hätten, wieder gut machen.
Würden Sie diesen Leuten Ihren Garten wieder
anvertrauen?“
(Zitat Ende).
Wer von uns hat wirklich noch Vertrauen in diese
Wissenschaft? Sie geriert sich jedenfalls noch immer als „Alles-Könner“.
Dies möchte auch ein amerikanischer Biochemiker
beweisen, der einmal vorstellte, welche Lösungen er sich für unsere Umweltprobleme
denkt: „Wir werden einen neuen Menschen schaffen mit Hilfe der Biochemie!“
Hans Joachim Rieseberg dazu: „Neben dem neuen
Menschen wird dann wahrscheinlich die neue Pflanze, das neue Tier, die neue Atmosphäre
und das neue Wasser geschaffen. Das sind die Aussichten, die Wissenschaft in
ihrer extremsten Form sich für uns heute ausdenkt.“ -
So hat der biochemisch manipulierte neue Mensch dann
keine Umweltprobleme mehr. Er passt ja haargenau in diese künstliche Welt! Rieseberg:
„Hier schwingt sich die Wissenschaft zu etwas auf, was ich irgendwann schon
einmal so genannt habe: Sie wird zu einer neuen Religion!“
Was kann der Mensch eigentlich wirklich an
Schöpferischem leisten?
Sehr schön hat das einmal der kath. Priester und
Montfortaner-Pater Phil Bosmans in ein paar Zeilen auf den Punkt
gebracht:
„Ich habe die Menschen der Wissenschaft und Technik gebeten,
mir einen Grashalm zu
machen.
Und sie machten einen Grashalm.
Er sah so aus wie ein echter
Grashalm,
so grün, so dünn und so
biegsam.
Als ich ihn näher anschaute,
sah ich, dass er tot war!
Er konnte nicht atmen, er
konnte nicht wachsen.
Er konnte nicht leben und
nicht sterben.
Eigentlich hatte er nichts
von einem echten Grashalm,
nur den Namen.
Keine Kuh und nicht einmal
eine Ziege
konnten ihn fressen und
Milch daraus machen.
Ich hörte, wie alle
Grashalme der Welt
über den Grashalm der
Menschen lachten:
Die großen Menschen können
mit ihrer ganzen
Wissenschaft und Technik
nicht einmal einen kleinen
Grashalm machen!“
Das ist die entblößende
Wahrheit -, ob der kluge und so von sich eingenommene Mensch das nun wahrhaben
will oder nicht!
_________________________
Die
Wiederbesinnung auf grundlegende Fragen
Glücklicherweise gibt es ja auch andere Stimmen, die
in eine gute, verantwortungsbewusste Richtung weisen. Wie sollte denn eine
glaubwürdige, positive Wissenschaft künftig aussehen?
Ein Arzt, Dr. med. Bernd Richter sagt
dazu:
„Ja,
wie würde eine Wissenschaft der Zukunft aussehen? Das ist schwierig! Es würde
einen anderen Menschen erfordern: Einen Menschen, der abschätzt, dass das, was
er macht, eventuell für die gesamte Menschheit Folgen haben kann; der - wenn er
Kinder hat vielleicht - nicht nur an sich selbst egoistisch, sondern an die
Zukunft seiner Kinder denkt und dann viel sensibler sein müsste; und einfach Menschen,
die sich diese Lebensfrage immer wieder stellen:
Warum mache ich das; warum lebe ich überhaupt; was ist wichtig im Leben?“
Doch wie sieht es heute dagegen noch aus, in
welchem Bewusstsein handeln unsere Wissenschaftler im allgemeinen?
Rieseberg: „Ja, ich trau’ mich fast nicht, das zu sagen! Aber
eine moralisch-ethische Begründung für das, was man tut -, das fehlt einfach!
Und es wird gesteuert durch bestimmte Antriebsfedern:
Macht, Kapital, Verbrauch, Konsum, Wachstum – und
das ging zurück zu Lasten natürlich auch der Natur, der Umwelt, der Ressourcen,
ohne dass irgendein Regulativ da ist, es sei denn, irgendwann mal ist eine
Katastrophe da, die einen zum Umdenken zwingt.“
Dr. Franz Alt sagte das einmal ganz kurz und klar im Fernsehen
(ARD, 25. Okt. 2005):
„Ich glaube schon, dass Katastrophen die
Lernhelfer schlechthin sind!“
Rieseberg spricht für eine ganz radikale Wende, nämlich dafür,
„dass wir eine neue Wissenschaft bekommen, die genau das tut, was sie mal
ursprünglich getan hat: Wissenschaft ist Spiel, Wissenschaft ist Beschreibung
und nicht zur Anwendung geeignet.“
Damit könnte sie dann auch die Aufgabe erfüllen, die
Goethe ihr zuschrieb, „die Menschen wieder zum Gottesbewusstsein zu
führen.“, und damit dann auch zur Bewahrung der Schöpfung, zur Ehrfurcht.
In vergangener Zeit jedoch wirkte sie destruktiv und beschwor uns Katastrophen
herauf, die dann gern von uns Menschen auch noch einem angeblich grausamen Gott
in die Schuhe geschoben werden. Kriege und Seuchen schickt er wohl auch?
Von den armen Tieren war in diesem Text noch
gar nicht die Rede. Zweihunderttausend Enten wurden gerade „gekeult“, da
ich dies schreibe! Was für ein schöner, moderner Ausdruck! Sie wurden getötet,
ermordet! Aber das hört sich zu schlimm an, die Wahrheit sollte man nicht so
deutlich und krass sagen! Das tut weh! Unsere Wissenschaft und Technik hat uns
ja inzwischen eine großartige, bequeme Tötungsmaschinerie dazu entwickelt. Wir
bestrafen Tiere für unsere Abwege, für unser Fehlverhalten! Massentierhaltung
ist ja ach so normal, natürlich und gesund! Für die Tiere und für uns ...
Mit den Tieren sind wir schon immer recht grausam
umgegangen.
Franz von Assisi mahnte die Christenheit mit den Worten: „Gott
wünscht, dass wir den Tieren beistehen, wo immer dies nötig ist. Ein jedes
Wesen in Bedrängnis hat gleiche Rechte auf Schutz!“
Und: „Die Tiere sind ebenso Kinder Gottes wie
wir, also unsere Brüder und Schwestern!“
Papst Johannes Paul II. meinte dagegen (1987):
„Tiere wurden zum Nutzen des Menschen geschaffen und
dürfen für Experimente gebraucht werden“ (wohl besser: „missbraucht“!).
Mehrere Jahrhunderte lang wurden Tiere in Europa
sogar vor Gericht gestellt, wie Menschen verurteilt, und nicht selten
hingerichtet. Dies geschah oft auf qualvolle Weise. Der Franzose Berriat
Saint-Prix sammelte 80 Todesurteile und Verdammungen, die in
Frankreich von 1120 bis 1741 über Tiere ausgesprochen wurden. (Das kann man nachlesen
im Buch von E.L. de Kerdanie: „Die Tiere vor der Justiz.
Gerichtliches Verfahren und Exkommunikation“ - Paris 1908).
Man kann es immer wieder kaum glauben, wozu der
„homo sapiens“ fähig ist! Man berief sich für die Greueltaten an Tieren auf die
Bibel, und zwar auf das 1. Buch Moses (Genesis), Kapitel 9, Vers 5.
Dort steht: „Euer Blut, das heißt euer Leben,
werde Ich fordern; von jeglichem Tier will Ich es fordern ...“ usw.
Unter Berufung auf diese Bibelstelle fanden
Prozesse statt gegen Katzen, Hunde und Esel, gegen Heuschrecken, Blutegel,
Engerlinge, Maikäfer und anderes Getier!
Im Bistum Chur z.B. wurden Laubkäfer vor Gericht
geladen, weil sie unberechtigt Blätter von Pflanzen abgefressen hatten. Da die
„vor Gericht Zitierten“ daselbst nicht erschienen, bestellte man einen Pflichtverteidiger.
Dieser machte zu Gunsten seiner Mandanten geltend,
dass sie Geschöpfe Gottes seien und schon seit „unvordenklicher Zeit“ Wohnsitz
und Recht auf Nahrung dort hatten, wo sie nach Auffassung der Kläger nicht sein
dürften. Der Verteidiger beantragte, die Tiere nicht ihrer Nahrung zu berauben,
sondern ihnen von Gerichts wegen andere Wohnsitze zuzuweisen. Von da an
reservierte man ihnen alljährlich ein Stück Land, wie der Rechtshistoriker Eduard
Osenbrügger berichtet.
S.
40
Aktenkundig sind auch gerichtliche Vermahnungen
gegenüber Schmetterlingen und Schnecken. Ferner wurde 1474 in Basel ein Hahn
zum Tode verurteilt und lebendig verbrannt, weil er angeblich ein
„Basiliskenei“ gelegt haben sollte. Unter „Basilisk“ verstand man ein
Mischwesen aus Drache und Hahn, dessen Eier von Schlangen, Kröten oder im Mist
ausgebrütet werden. („Basiliskeneier ausbrüten“ – nach Jes. 59, 5 – bedeutete,
etwas Böses ausdenken).
In der mosaischen Religion und im Islam werden noch
heutzutage Tiere geschächtet. Aber was ist das alles gegenüber den
millionenfach in modernen Folterpalästen der Vivisektion verübten
Grausamkeiten, praktiziert von Leuten, die sich zur „besseren Gesellschaft“
zählen? Zahllose Hunde, Katzen und Kaninchen müssen im Auftrag irgendeines
Kosmetik- oder Pharmakonzerns unvorstellbare Qualen erdulden. Tag für Tag
sterben Tausende von Tieren in den Laboratorien der Bundesrepublik. Die vor
einigen Jahren geschätzte Zahl: Rund 14
Millionen jährlich!
Ich zitiere aus dem Buch „Gebete
der Versuchstiere“:
Die Versuchstiere klagen an:
Die Unbarmherzigkeit,
die Eigensucht,
die Profitgier,
den Sadismus der Menschen.
Tiere fordern ihr Recht:
Auf natürlichen Lebensraum,
auf Pflege und Zuwendung,
auf Leben. ...
Tiere rauchen nicht,
Tiere trinken keinen
Schnaps,
Tiere schnupfen kein Kokain,
Tiere schlucken keine
Pillen,
Tiere wollen kein Make-up,
Tiere fahren kein Auto,
Tiere werfen keine Bomben,
Tiere fliegen nicht in den
Weltraum!
Ihr wollt das alles tun ...
warum sollen aber s i e
dafür leiden?!
Die an Tieren für medizinische Zwecke gewonnen
Forschungsergebnisse sind übrigens keineswegs so ohne weiteres auf den Menschen
übertragbar. Einige Beispiele können dies verdeutlichen:
* Der Knollenblätterpilz ist ein ausgezeichneter,
essbarer Pilz, allerdings nicht für den Menschen. Für Kaninchen jedoch ist er
eine Delikatesse.
* Der Saft von Zitronen gibt unseren Speisen oft
erst die rechte Würze. Katzen können Sie mit dem Saft der Zitrone vergiften.
Wenn Wissenschaftler also an Katzen den Zitronensaft zuvor getestet hätten,
dann wären sie zu dem Schluss gekommen, dass wir Menschen Zitronensaft nicht
verwenden dürfen, da er giftig ist.
* Möchten Sie eine Katze munter machen? Dann geben
Sie ihr Morphium. Einen Menschen können Sie damit allerdings einschläfern.
* Liegt uns daran zu beweisen, dass Zyanidsäure ein
vorzüglicher Aperitif ist, dann verabreichen wir sie Kröten, Schafen oder
Stachelschweinen. Für den Menschen ist schon der Geruch tödlich!
* Testen wir Petersilie einmal an unserem Papagei,
und legen ihm etwas davon in den Käfig. Sehr wahrscheinlich werden wir ihn am
nächsten Morgen leblos auf dem Boden seines Käfigs liegen sehen.
* Dass Arsen giftig ist, haben wohl die
Schriftsteller von Kriminalromanen erfunden. Das Schaf beweist nämlich das
Gegenteil, es kann sogar große Mengen davon verschlingen!
* Wollen Sie beweisen, dass Vitamin C völlig unnütz
ist, dann streichen sie es vom Speisezettel der bekanntesten Säugetiere wie
Hund, Katze, Maus, Hamster. Sie alle werden sich trotzdem bester Gesundheit
erfreuen, weil sie nämlich selbst Vitamin C produzieren. In der Nahrung des
Meerschweinchens, der Primaten oder der Menschen darf es dagegen auf keinen
Fall fehlen. Sie würden an Skorbut sterben.
* Strychnin ist bei den Mördern der Kriminalromane
ebenso beliebt wie Arsen. Es lässt aber Meerschweinchen, Hühner und Affen
völlig kalt -, und zwar in Mengen, nach deren Genuss eine ganze Menschenfamilie
in Krämpfe verfiele.
* Der Schierling, der durch den Tod des Sokrates zu
Ruhm gelangte und wegen seiner Ähnlichkeit mit der Petersilie besonders heimtückisch
ist, wird von Ziegen, Schafen, Pferden und Mäusen mit Vergnügen gefressen.
* Digitalis wurde lange für gefährlich gehalten,
weil es im Experiment mit Hunden deren Blutdruck erhöhte. Auf diese Wese
verzögerte sich die Anwendung dieses für das menschliche Herz so wirksame Arzneimittels
mindestens um ein Dutzend Jahre. - - -
Diese wenigen Beispiele sollen genügen!
Noch immer werden Tiere nicht als gleichwertige
Geschöpfe angesehen, sondern leider noch oft genug als Gegenstände betrachtet,
mit denen man machen kann, was man will. Sie werden gequält, zusammengepfercht
über Hunderte von Kilometern wie Möbelstücke herumtransportiert und verladen -,
geschlachtet und aufgegessen. Den meisten Menschen ist bedauerlicherweise noch
immer kaum etwas von der Seele der Tiere und ihrer Weiter- und Höherentwicklung
bekannt.
An dieser Stelle möchte ich einmal einige Sätze aus
der Bibel zitieren, und zwar Prediger 3, Verse 19 bis 21. Da heißt es:
„Das Schicksal der Menschen und das Schicksal
der Tiere ist ein und dasselbe. Die einen sterben so gut wie die anderen. Sie
haben alle den gleichen O D E M !
Einen Vorzug des Menschen vor den Tieren gibt
es nicht. Alles
geht dahin an denselben Ort. Alles ist aus dem Staube entstanden, und alles
kehrt zum Staube zurück.
Wer weiß denn vom Lebens-Odem des Menschen,
ob er nach oben emporsteigt oder vom Lebens-Odem des Tieres, ob er nach unten
zur Erde hinabfährt!“
Wenn wir Menschen glauben, dass wir über den
Tieren stehen, dann nur insofern, dass wir sie als Schutzbefohlene betrachten
sollten, die unserer Pflege bedürfen.
So heißt es auch im Buch Moses 1, Verse 28 und
29:
„Ich
setze euch über die Fische, die Vögel und alle anderen Tiere und vertraue sie
eurer Fürsorge an!
Ihr könnt die Früchte aller Pflanzen und
Bäume essen; den Vögeln und Landtieren gebe Ich Gras und Blätter zur Nahrung.
...“
Aus einem der ältesten Evangelien folgen nun noch
einige weitere Sätze dazu. Dieses Evangelium, das schon vor dem 4. Jahrhundert
in einem buddhistischen Kloster Tibets versteckt worden war, also vor dem
Konzil von Nicäa im Jahre 325 - und damit vor den Veränderungen und
Verfälschungen durch die damals beauftragten „correctores“ - fand erst im 20.
Jahrhundert seinen Weg in den Westen.
Es ist in Aramäisch geschrieben – der Sprache Jesu
–, wurde zunächst ins Englische übersetzt (von G.J.R. Ouseley) und danach ins
Deutsche übertragen (von W. Immermann. Humata-Verlag. - Ich wurde übrigens erst
vor wenigen Jahren auf dieses Buch aufmerksam gemacht durch die Ärztin Frau Dr.
med. Veronika Carstens, der Frau unseres früheren Bundespräsidenten Dr. Carl.
Carstens).
Es ist sehr
lesenswert, was man darin vom Verhalten Jesu den Tieren gegenüber und
seinen Lehren dazu finden kann! Im Kapitel 38, lauten die Verse 1 bis 6
folgendermaßen:
1. „Und mehrere seiner Jünger kam zu Ihm und sprachen
zu Ihm über einen gewissen Ägypter, einen Sohn des Belial, der lehrte, dass es
nicht wider das Gesetz sei, die Tiere zu quälen, wenn ihr Leiden den Menschen
Nutzen bringe.
2. Und Jesus sprach zu ihnen: ‚Wahrlich, Ich sage
euch, die Vorteile ziehen aus dem Unrecht, das einem Geschöpf Gottes zugefügt
wird, die können nicht rechtschaffen sein. Noch dürfen alle, deren Hände mit
Blut befleckt sind oder deren Mund durch Fleisch verunreinigt ist, heilige
Dinge berühren oder die Geheimnisse des Himmels lehren.
3. Gott gibt die Saatkörner und die Früchte der Erde
zur Nahrung und für den Gerechten gibt es keine andere rechtmäßige Nahrung für
den Körper.
4. Der Räuber, der in ein Haus einbricht, das von
Menschen gebaut ist, ist schuldig: Die aber, so in ein Haus, das von Gott
gebaut ist, einbrechen, sind die größeren Sünder. Deshalb sage Ich zu allen,
die Meine Jünger werden wollen, haltet eure Hände fern vom Blutvergießen und
lasset kein Fleisch über eure Lippen kommen, denn Gott ist gerecht und gütig
und hat befohlen, dass die Menschen leben sollen allein von den Früchten und
den Saaten der Erde.
5. Aber wenn ein Tier arg leidet, so dass sein
Leben ihm eine Qual ist, oder wenn es gefährlich ist, so erlöst es von
seinem Leben rasch und mit so wenig Schmerz als ihr könnt. Schicket es
hinüber in Liebe und Mitleid und martert es nicht. Und Gott, euer
Vater und Mutter, wird euch Mitleid zeigen, ebenso wie ihr Mitleid gezeigt habt
denen, die in eure Hände gegeben worden sind.
6. Und was ihr tuet dem Geringsten Meiner Kinder, das
tuet ihr Mir! Denn Ich bin in ihnen, und sie sind in Mir. Ja, Ich bin in allen
Geschöpfen, und alle Geschöpfe sind in Mir. ...“
In Kapitel 19, Vers 9 schließlich heißt es:
„Seid also klug, barmherzig und gütig nicht allein
zu euresgleichen, sondern auch mit allen Geschöpfen in eurer Obhut! Denn ihr
seid für sie gleich Göttern, zu denen sie aufblicken in ihrer Not. Seid langmütig
und erzürnt euch nicht. ...“
Soweit diese wenigen Bibelzitate.
Eines ist jetzt schon sicher: Im kommenden
Zeitalter, das diesem versinkenden folgen wird, werden sich die Menschen der
Schöpfung gegenüber anders verhalten und nach den geistigen Gesetzen
leben, also auch den Tieren gegenüber. Das ist vielfach prophezeit. ...
Noch ist der „homo sapiens“ stolz auf seine
Leistungen, besonders auf seine Technik, dabei richtet er mit seiner
Destruktion langsam aber sicher alles zugrunde, auch die Welt der Pflanzen und
Tiere. Er zerstört damit auch seine eigenen Lebensgrundlagen. Sein Aufstieg im
Materiellen war verbunden mit einem totalen Abstieg im geistigen Bereich, im
Spirituellen -, wenn man so will: Im
wirklich echt Religiösen. Alles, was machbar ist, wurde ohne weiteres auch
gemacht. ...
Eine äußerlich schnell aufstrebende, aber geistig
immer dunkler werdende Epoche geht nun mit vielen kommenden äußeren
Ereignissen, mit etlichen Katastrophen und mit einigem Getöse zuende, das naturwissenschaftliche
Zeitalter; eine Zeit, in der Gott immer mehr aus unserem Bewusstsein
hinausgedrängt und für viele völlig überflüssig wurde; in der die Verantwortung
für die Schöpfung außer acht gelassen wurde. Auf diese Weise kann weder der
Mensch noch die Schöpfung auf Dauer gesund - und überhaupt am Leben bleiben.
Und irgendwie fühlt das auch letztlich jeder Mensch in seinem Inneren.
Ich füge dazu noch eine allgemeine, grundsätzliche
Aussage von meinem Kollegen, dem Diplompsychologen und Psychotherapeuten Dr.
Herbert Mandel aus München an:
„Ich
behaupte, dass im Unbewussten jedes Menschen, auch des Atheisten oder des
Nicht-Christen, auch des pharisäisch Blinden, die Hoffnungen auf Erlösung
unausrottbar verankert sind, wie sie uns Jesus in den Seligpreisungen der
Bergpredigt zugesprochen hat. ... Nicht wer Religion hat, wird krank, sondern
wer sie verdrängt. ...
Eine
Ahnung von jener lebensbedrohenden Verarmung deutet sich in einem Zitat
Friedrich Nietzsches an:
‚Um Mitternacht schleicht der Mensch an das
Grab seines Gottes; dort, wo ihn niemand sieht, vergießt er seine Tränen, denn
seine Seele weiß, was sie verlor!’“
Hier
sollen wenigstens noch einige Sätze aus dem eingangs genannten Buch des Physikers
Prof. Dr. Herbert Pietschmann zitiert werden:
„Die Zeitenwende, die vor uns liegt, wurde schon vor
2000 Jahren angekündigt und eingeleitet. Denn Jesus von Nazareth ist gekommen,
uns die L i e b e zu lehren. Doch diese Botschaft wurde nicht
angenommen.“ – „An den Früchten werdet ihr sie erkennen, sagte Jesus von
Nazareth, und dennoch wirkt es heute schon provozierend, wenn ich die These
aufstelle, dass die Zeit des Christentums erst im Kommen sei, ... die
Verwirklichung dessen, was Jesus von Nazareth gemeint hat ...
...!“
Rückblickend auf das Wirken des „homo
sapiens“ wird man wohl dem Satz von Mark Twain zustimmen können: Der
Mensch ist das einzige Lebewesen, das errötet, und das einzige, das Grund dazu
hat!
Ein Gebet vom 1948
verstorbenen Komiker Karl Valentin lautet:
„Vater unser, der Du bist im Himmel, erlöse
die Menschen nun endlich von den Menschen. Diese Sippschaft ist nicht mehr
wert, als dass Du sie vernichtest.
Sie wissen nichts anderes mehr zu tun, als
Blut zu vergießen und sich gegenseitig abzuschlachten. Mache du nun endlich
Schluss mit den unseligen Kriegen auf der ganzen Erde. Du allein bist der
größte Feldherr. Du brauchst keine Giftgase und keine Kanonen, keine Panzer und
keine Bomben. Du brauchst nicht so grausame Waffen.
Lass Du harmlose Schneeflocken vier Wochen
lang Tag und Nacht ununterbrochen auf die Erde fallen -, dann ist wahrer
Frieden auf Erden! AMEN.“
Hier
sei noch ein kleiner Scherz erlaubt. Schüttelt die Erde den zerstörerischen
Menschen wie einen Parasiten von sich ab?
Zwei
Planeten treffen sich. Da sagt die Erde: „Oh weh, geht’s mir schlecht!“ Der
andere Planet fragt: „Was hast du denn?“
Die Erde: „Ich glaube, ich habe ‚homo sapiens’!“
Der andere Planet: „Das macht nichts! Das geht ganz
von alleine wieder weg!“
Fazit:
Wenn der Mensch weg ist, wird die Erde wieder gesund!
Ein neuer Turmbau zu Babel
Noch einmal bäumt sich heute der „homo sapiens“ ganz
gewaltig auf und zeigt in einem imposanten, neuerlichen „Turmbau zu Babel“,
was er wissenschaftlich und technisch zu leisten imstande ist.
In Dubai ist man gerade dabei, einen Wolkenkratzer
zu bauen, der mindestens 800 Meter hoch sein wird. Die genaue, endgültige Höhe
wird noch geheim gehalten. Es soll das höchste Gebäude der Welt werden.
Aber es werden schon Stimmen laut, die behaupten,
dass sich dieser Ruhm höchstens fünf Jahre halten wird, denn man plant anderswo
schon den Bau eines weit höheren Wolkenkratzers, der 1 100 Meter hoch werden
soll. Doch auch dieser wird dann wieder in den Schatten gestellt werden durch
einen Wolkenkratzer, der schließlich 1 600 Meter hoch sein soll.
„Wir wollen nicht nur zu den Wolken hinauf, sondern
bis zu den Sternen“, sagte ein begeisterter „homo sapiens“ im Fernsehen. Also
ein „Sternenkratzer“ wird entstehen! Doch wozu eigentlich das Ganze? Möchte der
Mensch hier wieder einmal seine grenzenlosen Fähigkeiten demonstrieren -, in
einem völlig unsinnigen Wetteifer?
Nur ein kleines Erdbeben von einer Minute Dauer wird
ihn dann wieder auf die Erde purzeln lassen und auf den Boden der Tatsachen zurück
werfen! Und er wird erleben, wie ameisenhaft klein er in Wirklichkeit gegenüber
den Naturgewalten ist – und erst recht gegenüber Gott, dem Schöpfer. ... Wie
die Geschichte zeigt, hat sich jeglicher Größenwahn nie lange gehalten, in
keinem Bereich. Wie lange dauerte das „Tausendjährige Reich“? Der Mensch ist immer
wieder abgestürzt, oft in einen ganz gewaltigen Abgrund ...
Ohne
Gott gibt es keinen wirklichen, echten Aufstieg! Wohin auch?
Oder
doch? Es wir ja immer wieder von Neuem versucht:
„Du sollst keine anderen
Götter
neben der Wissenschaft haben!“
Die heutigen intellektuellen Gottlosen, vornehmlich
Naturwissenschaftler, Philosophen und Autoren, haben sich gerade wieder ganz
intensiv aufgemacht, die Welt von Gott, Glauben und Religion endgültig zu
befreien. Man spricht von einem „Kreuzzug der Gottlosen“, so DER SPIEGEL,
Ausgabe Nr. 22/2007 in einem sehr ausführlichen Beitrag. Der Intellekt bläht
sich noch einmal gewaltig auf. Das kleine Menschenhirn hat alles im Griff. Es
heißt:
„Die Zeit ist reif für ein
neues atheistisches Denken!“
Ich entnehme einige grundlegende Aussagen dem
genannten Spiegel-Beitrag.
Der Papst der „neuen Atheisten“, der 66-jährige
Evolutionsbiologe Richard Dawkins, ist der Meisterdenker all jener, die
es sich vorgenommen haben, die Welt endgültig vom Glauben zu befreien.
Er hat hochgerühmte Werke über den Darwinismus
geschrieben (z.B. „Das egoistische Gen“),
doch richtig berühmt wurde er mit seinem
jüngsten Buch „Der Gotteswahn“, das in den
USA und Großbritannien mehr als 30 Wochen auf der Bestsellerliste stand. Seit
Ende 2007 ist es auch in Deutschland zu haben. Ein Titel-Thema des STERN lautete
dazu: „Warum es keinen Gott gibt!“
Die Gottlosen sind zum Gegenangriff übergegangen,
nach dem Motto: „Ich glaube nicht, und das ist auch gut so!“ – „Eine neue
Generation der Freidenker, Pfaffenbeißer und Skeptiker ist aufgebrochen, sich
der ‚Rückkehr der Religionen’ in den Weg zu stellen. Ihre Waffen sind
Wissenschaft und Vernunft und – anders als zu Zeiten Feuerbachs oder Voltaires
– das Internet, Hort allen Wissens und allen Wahns. Es ist das
Coming-out all jener, die lange glaubten, die Gottesfrage würde sich von selbst
erledigen.“ (Der Spiegel 22/2007).
Die Lesereisen von Richard Dawkins sind
Missionierungen. Die meisten jubeln und versuchen, ihm die Hand zu schütteln
für seine Sätze wie: „Der alttestamentarische Gott ist einer der unangenehmsten
Charaktere der Literaturgeschichte, eifersüchtig und ungerecht, ein Rassist,
Schwulenhasser und Kinderkiller, ein übler Korinthenkacker, Megalomane und
ethnischer Säuberer.“
Frage an Dawkins: „Glauben Sie ernsthaft, dass es
eine Chance gibt, Gott aus den Köpfen zu vertreiben? Immerhin sind 44% der
Amerikaner überzeugt, dass Jesus innerhalb der nächsten 50 Jahre zurückkommen
und über die Lebenden und Toten richten werde.“
„Ich denke, ja, wir haben eine gute Chance. Gerade
im Internet gibt es eine immense Flut von Skeptizismus. Es ist wahr, dass es
bis vor kurzem ein religiöses Revival gab. Gerade in Amerika sind sehr viele
Menschen froh, dass endlich jemand ausspricht, was sie immer gedacht haben.“
Die Anhänger des neuen Atheismus sammeln sich,
ähnlich wie einst die Ur-Christen, in den Katakomben der Neuzeit.
Das sind all jene Websites mit Namen wie www.infidels.org oder www.religionisbullshit.de. (Religion is bull shit). Es gibt Hunderte
davon. Sie nennen sich „die Brights“, die Aufgeweckten: „Ein Bright ist eine
Person mit einem naturalistischen Weltbild, frei von Übernatürlichem. Wir
Brights glauben nicht an Geister, Elfen oder den Osterhasen – oder an Gott.“ So
steht es in einem Manifest. Inzwischen gibt es in vielen Großstädten monatliche
Brights-Treffen, Selbsterfahrungsgruppen anonymer Atheisten.
Ihre Prinzipien sind:
ER ist nicht. ER ist
unlogisch. ER ist überflüssig. ER ist gefährlich.
Man sagt: Religionen sind nicht nur falsch, sie sind
auch schlecht. Kurz: Ein Bekenntnis zur wissenschaftlichen Welterklärung, frei
von Göttern und Götzen. Wie ein Puritaner überall Sex wittert, sieht Dawkins
den Gottesglauben hinter allem Übel. Dieser ist der Schöpfer allen Ungemachs.
„Stellen wir uns eine Welt vor ohne Religion! Es gäbe keine Selbstmordbomber,
keinen 11. September, keine Kreuzzüge und Hexenerfolgungen, keinen
Israel-Palästina-Konflikt, keine Massaker in Bosnien, keine Verfolgung der
Juden als ‚Christusmörder’, keine Nordirland-Unruhen. ... Es wäre das Paradies
auf Erden! Eine Welt ohne Taliban, ohne Zwangsbeschneidungen und Ehrenmorde in
Berlin-Kreuzberg.
„Ist das Ihr Ernst, Herr Dawkins?“
„Selbstverständlich ist es mir ernst! Natürlich
töten sich Katholiken und Protestanten in Nordirland nicht, weil sie
theologische Differenzen hätten. Es geht um Rache. Rache zwischen Menschen, die
nichts unterscheidet als ihre Religion. Und diese künstliche Trennung wird am
Leben erhalten etwa durch konfessionelle Schulen.“
Interviewer: „Mag sein. Doch was ist mit all den
ebenso harmlosen wie anrührenden Formen real existierender Frömmigkeit, mit
Seelentrost und Tradition? Was ist mit dem Kinderglauben, dass Oma und Opa und
der Goldhamster vom Himmel auf uns niederschauen? Mit den russischen
Ikonen-Mütterchen, den anrührenden Karfreitagsprozessionen in Sizilien?“
„Ich würde auch einem Kind nicht seinen Schnuller
wegnehmen. Aber es bleibt ein infantiles Verhalten!“ - - -
Die Aufregung ist in den Ländern am größten, die von
Terroranschlägen betroffen waren. In England, den USA, Spanien und den Niederlanden
sehen sich die Atheisten als Kulturkämpfer gegen die Dschihadisierung der Welt.
In gemäßigten Zonen wie Deutschland hingegen läuft die Debatte dieses
Kreuzzuges noch harmlos ab.
Die Hohepriester dieses Kreuzzuges der Gottlosen
sind Naturwissenschaftler, Autoren, Philosophen. In den USA wird Christoper
Hitchens gefeiert: „Gott ist nicht groß. Religion vergiftet alles.“ Sie ist
der Feind der Wissenschaft, beruht „großteils auf Lügen und Furcht“ und leistet
Komplizendienste bei Völkermorden, Sklaverei, Rassismus und sexueller
Unterdrückung. Das Buch von Sam Harris „Das Ende des Glaubens“
verkaufte sich 270 000-mal. Das waren mehr als die zweitausendfünfhundert
eingeschriebenen Mitglieder der „American Atheists“. Sein zweites Buch „Brief
an eine christliche Nation“ erschien im September 2006.
In Frankreich heißt der Prophet Michel
Onfray, ein bekennender Verteidiger des Lustprinzips, der mit 48 Jahren 32
Bücher geschrieben hat. Ihm geht es um „das letzte Gefecht“ gegen den
„theologischen Hokuspokus“. Sein Buch „Wir brauchen keinen Gott“ wird
von den Franzosen verschlungen.
In den Niederlanden hat die bekannte
Atheistin und Feministin Ayaan Hirsi Ali dem Westen Blindheit
vorgeworfen, wenn er auf Dissidenten innerhalb des Islam hofft. „Man kann den
Islam nicht verändern!“.
In Italien feiert der Mathematiker Piergiorgio
Odifreddi Erfolge mit seinem Essay „Warum wir keine Christen sein können!“.
Und er hat auch schon einen Segensspruch auf Latein parat. Übersetzt: „Der
allmächtige Logos segne euch, im Namen des Vaters Pythagoras, des Sohnes
Archimedes und des Heiligen Geistes Newton.“
(Es ist seltsam, dass hier Newton herbeizitiert
wird -, sagte der Entdecker der Gravitationsgesetze doch: „Die wunderbare
Einrichtung und Harmonie des Weltalls kann nur nach dem Plane eines allwissenden
und mächtigen Wesens zustande gekommen sein. Das ist und bleibt meine letzte
und höchste Erkenntnis.“
Und Pythagoras bestätigte mit deutlichen
Worten unter anderem die Lehre der Wiedergeburt, der Reinkarnation.
Ich erinnere auch an die Aussage von Paul
Sabatier, des französischen Chemikers und Nobelpreisträgers:
„Naturwissenschaft und Religion in Gegensatz zu stellen, ist Sache von Leuten,
die schlecht unterrichtet sind!“
Die Botschaft der Atheisten lässt sich in zehn Geboten
zusammenfassen (Auszug):
(1) Du sollst nicht glauben. Es gibt mit an Sicherheit
grenzender Wahrscheinlichkeit keine übernatürliche Macht. ...
(2) Du sollst dir kein Selbstbildnis machen und es Gott
nennen. Gott ist ein Produkt der Menschen und nicht umgekehrt. ...
(3) Du sollst keine Götter neben dir dulden. Die
friedliche Koexistenz mit den Gläubigen ist vorbei! ...
(4) Du sollst keinen Schöpfer haben. ...
(5) Du sollst deine Kinder ehren und sie deshalb mit
Gott in Frieden lassen. Kein Mensch ist von Geburt an Christ, Muslim, Jude oder
Osho-Jünger. Wir werden dazu gemacht. ...
(6) Sei gut auch ohne Gott. Ohne Gott ist alles erlaubt?
Unsinn, es gibt eine Ethik ohne Glauben. ....
(7) Du sollt keine anderen Götter neben der
Wissenschaft haben. ...
(9) Du sollt den Sabbat nicht ehren. Es darf keine
Sonderrechte für Religionen geben. ...
(10) Du sollst nicht knien - als Schöpfer!
* * * * * * * * * *
Aus einem Leserbrief an eine
christliche Zeitung:
„Wir leben im Zeitalter der Globalisierung,
der modernen und ausgeübten Toleranz. Es ist in dieser Zeit doch wohl wirklich
unangebracht, Werte und Normen vermitteln zu wollen, die vielleicht vor 2000 Jahren
aktuell waren. Ich bin mir sicher, dass der Großteil der vor allem jungen
Deutschen mir zustimmt, wenn ich sage:
Gott ist tot!“
„Niemand soll euch irgendwie täuschen; denn
zuvor muss ja der Abfall kommen ...“ (2. Thess. 2, 3)
– „Viele falsche Propheten
werden auftreten und werden viele verführen; und weil die Gottlosigkeit zum
Vollmaß steigt, wird die Liebe der meisten erkalten“ (Matth. 24, 11)
Frau Prof. Dr. Dr. Elisabeth Noelle-Neumann
vom Institut für Demoskopie in Allensbach am Bodensee war so freundlich, mir
die aktuellen Umfrage-Ergebnisse zu den Glaubensüberzeugungen der Deutschen
mitzuteilen. Daraus möchte ich einige Zahlen nennen. Sie stammen aus einer
repräsentative Umfrage vom September 2006. Befragt wurde die Bevölkerung ab 16
Jahre.
* Demnach glauben 55% der Deutschen an Gott; 63% in
Westdeutschland, nur 24% in Ostdeutschland.
* Dass es irgendeine überirdische Macht gibt, glauben
45%; in Westdeutschland 50%, in Ostdeutschland 22%.
* Dass es ein Leben nach dem Tod gibt, glauben in
Deutschland 37%; in Westdeutschland 42%, in Ostdeutschland nur 16%.
* An die Seele glauben in Deutschland 64%; in
Westdeutschland 69%, in Ostdeutschland 42%.
* An schicksalhafte Fügungen glauben 52%; in
Westdeutschland 55%, in Ostdeutschland 43%.
* Dass im Leben alles vorherbestimmt ist, dass der
Mensch keinen Einfluss auf sein Schicksal hat, glauben 31%; in Westdeutschland
31%, in Ostdeutschland 27%.
* An Geister glauben 11%; in Westdeutschland 12%, in
Ostdeutschland nur 8%.
* Dass es den Himmel gibt, glauben in Deutschland
32%; in Westdeutschland 35%, in Ostdeutschland 20%.
* Dass es die Hölle gibt, glauben 15%; in
Westdeutschland 17%, Ostdeutschland 7%.
* An mystische Erfahrungen, an Begegnungen mit dem
Geheimnisvollen, glauben 21%; in Westdeutschland 22%, in Ostdeutschland 13%.
* Dass Jesus Christus der Sohn Gottes ist, glauben
41%; in Westdeutschland 47%, in Ostdeutschland 18%.
* Dass es das Böse schlechthin gibt, böse Mächte,
glauben in Deutschland 25%; in Westdeutschland 28%, in Ostdeutschland 15%.
In einer Umfrage vom Mai/Juni 2005 wurde auch die
Frage gestellt, „Glauben Sie an eine Wiedergeburt?“, also an die Reinkarnation.
Wie Sie wissen, bedeutet das, dass die individuelle Seele mehrmals über die
Erde gehen kann, und zwar in einem anderen Körper.
18% der Deutschen antworten mit JA, 62% mit NEIN,
20% sind unentschieden. In Westdeutschland 20% JA-Stimmen, 59% NEIN-Stimmen und
21% unentschiedene.
In Ostdeutschland finden wir 11% JA-Stimmen zur
Reinkarnation, 75% NEIN-Stimmen und 14% unentschiedene Stimmen.
Diese letzten Ergebnisse sind besonders deswegen
interessant, weil die geistige Tatsache der Wiedergeburt inzwischen
wissenschaftlich klar bewiesen ist; und zwar international von etlichen
Physikern, Medizinern, Psychologen und Psychotherapeuten.
Allein der amerikanische Professor Ian Stevenson
hat in 40 Jahren intensiver Arbeit über 3000 Fälle wissenschaftlich
dokumentiert. Er legte unlängst sein Buch „Reinkarnationsbeweise“ vor.
Lesenwert ist auch das Buch von Trautmann „Naturwissenschaftler bestätigen die
Reinkarnation“. Das sind natürlich Naturwissenschaftler, die einen Bezug zum
Geistigen haben, die mehr wissen als die heute meist rein materialistisch
ausgerichteten Naturwissenschaftler. Fast alle unsere bekannten Dichter und Denker,
Musiker und Maler wussten um diese geistige Tatsache schon längst auch ohne
diese wissenschaftlichen Beweise.
Die bekannte Sterbeforscherin Dr. med. Elisabeth
Kübler-Ross, die Frau mit den über 20 Ehrendoktorhüten, schrieb:
„Am Ende meines Lebens erfahre ich, dass Professor
Stevenson die Reinkarnation als Tatsache bewiesen hat. Ich freue mich sehr,
dass die Wahrheit am Ende des blutigen zweiten Jahrtausends endlich zur Geltung
kommt. Denn ich bin überzeugt, dass, wenn die Menschheit im dritten Jahrtausend
die Reinkarnation samt dem Karmagesetz angenommen, das heißt in ihr Denken und
Handeln integriert hat, wir dann auf Erden eine bessere Welt haben.
Wahrscheinlich werde ich diese nicht mehr erleben,
aber ich werde die Vorgänge auf der Erde aus einer jenseitigen Ebene verfolgen
können und mich über die Veränderungen im Denken der Menschheit freuen.“ (Zitat
Ende).
Ich vermute aber, dass es noch recht lange Zeit
dauern wird, bis diese Tatsache allgemein bekannt wird.
Von der Kirche ist die Wiedergeburtslehre übrigens
niemals abgeschafft worden, sie hat nach wie vor Gültigkeit. Aber nicht einmal
Theologen wissen das, wenn man mal intensiver nachfragt, wie das in der
Geschichte gelaufen ist. Der Papst Vigilius hat eine Verurteilung der
Wiedergeburtslehre nie unterschrieben! Die sogenannten Bannflüche gingen nur
vom Kaiser Justinian aus. Viele spätere Bischöfe haben diese Lehre
bestätigt. Manch einer von ihnen hatte sogar Rückerinnerungen an frühere Leben
und sprach offen darüber, so z.B. Erzbischof Passavallli (1820-1897).
(Aber dies nur am Rande, ich habe dazu einen
6-stündigen Vortrag ausgearbeitet: 3mal
zwei Stunden.)
Atomenergie:
Alles unter Kontrolle durch die Wissenschaft?
Da setzen sich die Mächtigen der Welt, - G8 - im
Juli 2008 für Atomenergie ein als Klimaschutz. Was aber nutzt das beste Klima,
wenn die Erde darunter verseucht ist! Denn seit Jahrzehnten produzieren wir
Atom-Müll ohne Ende und ohne ein einziges Endlager für den gefährlichen Müll.
Das ist so, als würden wir in ein Flugzeug steigen, wissend, dass es auf der
ganzen Welt keine einzige Landebahn gibt. Der Atomjumbo ist längst gestartet
und mit an Bord sind unsere Kinder und Kindeskinder.
Die Atomenergie stand ja von Anfang an unter der
Devise: Nach uns die Sintflut! Wir graben unsere schmutzigen Sünden einfach ein
und verbergen sie tief in der Erde - als Vermächtnis und bleibendes „Geschenk“
für unsere Nachkommen. Inzwischen genießen wir dann günstige, „saubere“
Energie. Doch die Sünden tauchen schon früher als erwartet wieder auf. Wir
werden selbst mit den Problemen konfrontiert, die wir geschaffen haben ...
„40 Jahre Atommüll in der Asse: Eine Chronik
des Vertuschens und Versagens von Wissenschaft, Behörden und Politik!“ (ZDF: Frontal)
Das erste sogenannte „Atommüll-Endlager“ ist im
niedersächsischen Bergwerk ASSE II. Eine Million Jahre lang sollte Asse
sicher sein, doch schon jetzt, nach nur 40 Jahren, steht das ganze
„Versuchs-Endlager“ vor dem Kollaps.
Im Jahre 1976 zitierte das Nachrichtenmagazin DER
SPIEGEL Asse-Ingenieur Egon Albrecht: „Wir haben hier das einzig
funktionierende Endlager der gesamten westlichen Welt!“
Doch nun berichteten im Juli 2008 Fernsehsendungen
wie MONITOR (ARD) und FRONTAL (ZDF): „Asse II – alles außer Kontrolle!“ und
„Atommüll-Notstand - die Lüge von der Endlagerung“
Große Teile des deutschen Atommülls wurden achtlos
abgekippt – mehr als 120 000 dünne Blechfässer. Offiziell war es ein wissenschaftlicher
Versuch: Atommüll-Verklappung ins trockene Salz der Asse war von der
„wissenschaftlichen Expertenschar“ stets als eine sichere Lösung angesehen
worden, doch dann kam das Wasser. Jeden Tag dringen 12 Kubikmeter Wasser ins
Bergwerk ein, und das schon seit fast 20 Jahren. Das Bergwerk läuft allmählich
voll mit Wasser. Man kann dann nicht mehr an die radioaktiven Abfälle heran,
die sind aber auch nicht abgeschlossen, d.h. in der Lauge wird sich die Radioaktivität
aus den Abfällen lösen, und je nach dem, wie die Lauge sich dann bewegt, wird
Radioaktivität auch ins Grundwasser gelangen.
Es dringen jetzt täglich 12 000 Liter Salzlauge ein.
Die „Atomexperten“ sind alarmiert: Im einzigen deutschen Endlager für Atom-Müll
hat sich radioaktive Lauge gebildet, und Grenzwerte sind um 800% überschritten
-, und niemand weiß genau warum! Über 30 Jahre hinweg wurde der Öffentlichkeit
gesagt: Das ist ein normales, ungefährliches Projekt, in Wirklichkeit ist das
aber nicht so ...
„Im Bergwerk Asse hätte niemals Atommüll deponiert
werden dürfen“, räumt heute selbst der Betreiber ein. Der radioaktive Müll muss
dringend „gesichert“ werden. Das Problem ist nur: Niemand weiß, wie Menschen und Umwelt sicher vor der Strahlung
geschützt werden können. Es werden verschiedene Lösungen diskutiert: Verfüllung
mit Beton, mit Magnesiumchlorid-Lösung fluten. ... Den radioaktiven Müll aus dem
Salz wieder herauszuholen, erscheint nahezu unmöglich und wäre auch sehr
gefährlich. ... („Du sollst keine anderen Götter neben der Wissenschaft
haben!“ ? – siehe oben!)
Juli 2008:
„Nach dem Störfall in der Atomanlage Tricastin bei Avignon bleibt das
Baden und Fischen in den umliegenden Flüssen verboten. Außerdem darf kein
Wasser zur Berieselung der Felder oder für den Privatgebrauch aus den Flüssen
entnommen werden.
Nach Angaben der Präfektur waren in der zweitgrößten
französischen Atomanlage 30 Kubikmeter Flüssigkeit mit 360 kg Uran ausgeflossen.
Die Bevölkerung wurde erst Stunden später darüber informiert.“ (RTL, 9. Juli
2008).
Haben
wir Energieprobleme?
Viele wissen es längst: Etliche geistig inspirierte
Wissenschaftler fanden Energiequellen, die weder der Natur noch dem Menschen
schaden, die für alle erschwinglich und nutzbar sind und in ausreichender Menge
für alle zur Verfügung stehen. Diese guten Wissenschaftler werden jedoch
verspottet und nicht ernst genommen. Sie werden „kalt gestellt“, weil
sie die Mächtigen in ihren Bestrebungen stören. Ihre Forschungsergebnisse
werden eingekauft und totgeschwiegen. Doch es wird eine Zeit kommen, wo allen
diese neuen Energien zur Verfügung stehen, wo diese edlen Forscher
rehabilitiert sind und die Menschen auf sie hören.
Nach einem katastrophalen
Beginn
wird sich das 3. Jahrtausend
allmählich zum Guten wandeln:
Aus den Prophezeiungen des
Benediktinermönches
„Johannes von Jerusalem“
(1042-1120) für das 3. Jahrtausend.
In der Nähe des Benediktinerklosters von Vézelay
wurde ein Kind geboren, das auf den Namen ‚Johannes’ getauft wurde. Seine
Existenz und sein einzigartiges Schicksal waren über Jahrhunderte hinweg nur
Eingeweihten bekannt, die von Generation zu Generation die Schriften desjenigen
weiterreichten, der zu ‚Johannes von Jerusalem’ geworden war.
Es bedurfte der zurückliegenden Katastrophen, damit
das Buch der Prophezeiungen – das von einigen Eingeweihten seit dem 14.
Jahrhundert lieber als „Geheimprotokoll der Prophezeiungen“ bezeichnet wird –
aus der Versenkung auftauchen und der Name des „Johannes von Jerusalem“ sich
von Kreis zu Kreis verbreiten konnte.
Ein Manuskript aus dem 14. Jh. wurde im Kloster von
Sagorsk unweit von Moskau wiedergefunden. Es liefert in ca. 20 Zeilen ein
kleines Portrait des Mönches. Es berichtet u.a., dass sich Johannes häufig in
die Wüste zurückzog, um zu beten und zu meditieren. In den Texten der Mönche
von Vézelay ist von ihm die Rede als einem der Oberen der Abtei. Er musste sein
Kloster mehrere Male verlassen, um nach Santiago de Compostella zu gehen. In
den Jahren 1117 bis 1119 schrieb er in Jerusalem das „Buch der Prophezeiungen“.
Bekannt sind sieben Exemplare dieses Buches.
Den Weg zu verfolgen, den diese sieben Exemplare des
Buches bis heute gegangen sind, bedeutete, die Geschichte der Welt in einem
Zeitraum von fast 1000 Jahren zu erzählen. Die Manuskripte waren manchmal
jahrhundertelang verschwunden, bevor sie plötzlich an ganz anderen Orten und in
ganz anderen Händen wieder auftauchten. Es ist kein beliebiges Manuskript.
Jeder, der es im Laufe der Jahrhunderte in den Händen gehalten hat, spürte,
dass es sich um einen dieser fundamentalen – also in gewisser Weise
unantastbaren – Texte handelte, die das Schicksal der Menschen deuten. Es
befindet sich auch in den Archiven des Vatikan. Jedem neuen Pontifex wird es
nach seiner Wahl gezeigt.
Die SS, in deren Besitz es sich auch befand, wollte
es zunächst zerstören. Doch der „Reichsführer SS, Heinrich Himmler“
höchstpersönlich entschied, dass es Experten für mittelalterliche Geschichte
vorgelegt werden sollte. Er wusste darüber hinaus, welche Anziehungskraft jede
Art von Esoterik und Prophezeiungen auf Hitler besaßen. Er hat die Übersetzung,
die er anfertigen ließ, aufmerksam studiert, bevor er dem „Führer“ das Manuskript
überreichte.
Sicher ist, dass der „Führer“ dreimal einige seiner
Getreuen um sich versammelte (darunter Albert Speer, den Architekten), um in
endlosen Monologen die Zukunft und das dritte Jahrtausend zu beschwören.
Wollte Hitler nicht ein „tausendjähriges Reich“
gründen? Dabei sprach er mit einer Art faszinierter Verachtung von dem
Geheimprotokoll. Hitler: „Wir werden uns nicht lebend kriegen lassen, wenn wir
besiegt werden. Wir werden die Welt mit uns in die Luft jagen -, das war’s
dann mit dem dritten Jahrtausend!“ -
Bevor der Ausblick in unsere Zukunft in
Auszügen dargelegt wird, soll zunächst der Anfang des dritten Jahrtausends
mit seinen Auswüchsen teilweise zitiert werden. Wir leben ja gerade in
dieser Zeit. Und es ist sehr erstaunlich, wie Johannes von Jerusalem unsere
Zeit beschrieben hat.
Die Prophezeiungen wurden in ihrer Gesamtheit
inzwischen mehrfach in Büchern und verschiedenen Zeitschriften immer wieder
veröffentlicht.
Jeder Absatz beginnt mit den
gleichen Worten:
„Wenn das Jahrtausend beginnt,
das nach dem Jahrtausend
kommt ...
* wird jede Stadt ein Sodom und Gomorrha sein.
S.
60
* wird der Mensch Himmel und Erde und Meere mit
seinen Geschöpfen bevölkert haben. Er wird befehlen. Er wird die Macht Gottes anstreben.
Er wird keine Grenzen kennen. Doch alles wird sich umkehren ... Und am Ende des
Weges wird ein Abgrund sein.
* wird jeder versuchen, soviel Genuss zu erreichen,
wie er kann. Der Mann wird seine Frau so oft verstoßen, wie er sich
verheiratet. Und die Frau wird durch hohle Gassen gehen und sich jeden nehmen,
der ihr gefällt, und Kinder gebären, ohne den Namen des Vaters zu kennen. ... Und jeder wird zwischen allen anderen
allein sein. Die Tradition wird verloren gehen. Das Gesetz wird vergessen sein.
Als ob es die Verkündigung nie gegeben hätte und der Mensch wieder zum Wilden
würde.
* wird der Vater seine Tochter zu seiner Lust
nehmen; der Mann den Mann, die Frau die Frau; der Alte das Kind. ...
* wird es eine dunkle geheime Ordnung geben. Ihr
Gesetz wird der Hass sein und ihre Waffe das Gift. Sie wird immer mehr Gold
wollen und ihre Herrschaft über die ganze Erde verbreiten. Und ihre Diener
werden untereinander durch einen „Kuss des Blutes“ verbunden sein. Die
Gerechten und Schwachen werden ihren Regeln gehorchen. Die Mächtigen werden ihr
zu Diensten sein. Das einzige Gesetz wird das sein, welches sie im Schatten
diktiert. Sie wird das Gift bis in die Kirchen hinein verkaufen. Und die Welt
wandert mit dem Skorpion unter ihren Sohlen.
* wird der, welcher von Schwur und Gesetz spricht,
nicht mehr gehört werden. Die Stimme dessen, der den Glauben an Christus
predigt, wird in der Wüste verhallen. Doch überall werden sich die mächtigen
Wasser der „treulosen Religionen“ verbreiten. Falsche Messiasse werden die
blinden Menschen um sich versammeln. Und der „Ungläubige“ (Islamisten)
wird Waffen tragen wie noch nie zuvor. Er wird von Gerechtigkeit und Recht
sprechen, und sein Glaube wird glühend und scharf sein. Er wird sich rächen für
den Kreuzzug!
* Es wird eine riesige Schar von „Ungläubigen“
geben, die sich überall ausbreitet, und ihr Glaube wird wie der Schlag des
Tamburin von einem Ende der Welt zum anderen widerhallen.
* wird jeder wissen, was an allen Enden dieser Erde
ist (Radio, Fernsehen, Printmedien); man wird Kinder sehen, deren
Knochen die Haut durchstoßen; und solche, deren Augen von Fliegen bedeckt sind
und solche, die gejagt werden wie Ratten. Doch der Mensch, der dies sieht, wird
sein Gesicht abwenden. Denn er kümmert sich nur um sich selbst; er wird ihnen
eine Handvoll Korn als Almosen geben, während er auf vollen Säcken schläft. Und
was er mit der einen Hand gibt, wird er mit der anderen wieder nehmen.
* wird der Mensch mit a l l e m Handel treiben.
Jedes Ding wird seinen Preis haben, Baum, Wasser und Tier. Nichts wird wahrlich
geschenkt sein, und alles wird verkauft werden. Doch der Mensch wird dann nicht
mehr sein als das Gewicht seines Fleisches. Sein Körper wird feilgeboten
wie ein Pfund Fleisch. Sein Ohr und sein Herz wird man nehmen (Organtransplantationen),
nichts wird mehr heilig sein, weder sein Leben noch seine Seele. Man wird sich
um seine sterbliche Hülle und um sein Blut streiten, als wolle man Aas
zerfetzen..
* wird der Mensch das Gesicht der Erde verändert
haben. Er wird sich für den Meister und Lehnherrn der Wälder und Herden halten.
Er wird den Boden und den Himmel zerpflügt und seine Furchen durch die Flüsse
und Meere gezogen haben. Doch die Erde wird nackt und unfruchtbar sein. Die
Luft wird brennen und das Wasser übel riechen. Das Leben wird welken, denn der
Mensch wird den Reichtum der Welt ausgeschöpft haben (Erdöl, Erdgas Kohle).
Und der Mensch wird einsam sein wie ein Wolf in seinem Hass.
* werden die Menschen auf der Welt so zahlreich
sein, dass sie einem Ameisenhaufen gleichen, in den ein Stock getrieben wird.
Sie werden umherrennen, und der Tod wird sie mit dem Absatz zermalmen wie
verwirrte Insekten. Große Bewegungen werden sie von einem Ort zum nächsten
treiben. Braune Haut wird sich mit weißer vermischen, der christliche Glaube
mit dem des ‚Ungläubigen’. Manche werden den versprochenen Frieden predigen,
doch allerorten werden verfeindete Stämme Krieg führen.
* werden die Menschen alle Grenzen überschreiben
wollen. ... Der Weg der Natur wird verlassen werden. Und die Familien werden
wie Körner sein, die verstreut sind und die nichts mehr einen kann. Es wird
also eine andere Welt sein. Wie ein durchgegangenes Pferd wird ein jeder
herumirren ohne Halt; ohne Führung in alle Richtungen gehen. ...
* werden die Menschen sich nicht mehr dem Gesetz
Gottes unterwerfen. Sie werden das Leben wie ein Reittier lenken wollen. Sie
werden ihre Kinder im Leib der Weiber wählen wollen und die töten, die sie
nicht mögen. Doch wer wird der Mensch sein, der sich so für Gott hält?! ...
* (Arbeitslosigkeit) – werden viele Menschen
mit verschränkten Armen dasitzen, oder sie werden mit leeren Augen umhergehen,
ohne zu wissen, wohin. Denn sie werden keine Schmiede mehr haben, wo sie das
Eisen schmieden können und kein Feld mehr, das sie bestellen können. Sie werden
sein wie ein Samenkorn, das keine Wurzeln schlagen kann, umherirrend und
entblößt, gedemütigt und hoffnungslos. ...
* Er wird die Kraft der Sonne gewonnen haben (Kern-Energie)
und sich für Gott halten und auf der Erde gewaltige babylonische Türme bauen (Aufstieg
der Städte, Wolkenkratzer).
* werden die Krankheiten des Wassers, des Himmels
und der Erde den Menschen treffen und ihn bedrohen.. Er wird das, was er
zerstört hat, wiedererstehen lassen wollen, und das, was geblieben ist, bewahren
wollen. Er wird vor den Tagen Angst haben, die vor ihm liegen. Doch es wird zu
spät sein. Die Wüste wird die Erde überziehen, und das Wasser wird tiefer und
tiefer werden. Es wird an bestimmten Tagen fließen und alles mit sich reißen
wie eine Sintflut. ...
* (Ozonloch) – wird die Sonne die Erde
verbrennen, die Luft wird nicht mehr vor dem Feuer schützen. Sie wird noch ein
löchriger Vorhang sein, und das brennende Licht wird Haut und Augen verzehren.
* (Katastrophen) – Das Meer wird aufschäumen
wie kochendes Wasser. Die Städte und Flüsse werden begraben werden. Ganz
Kontinente werden verschwinden. Die Menschen werden sich auf Anhöhen flüchten.
Und sie werden beginnen, wieder aufzubauen und vergessen, was geschehen ist.
* (Katastrophen) - wird die Erde an mehreren
Stellen erbeben, und die Städte werden untergehen. Der Schlamm wird die Dörfer
unter sich begraben, und der Boden wird sich unter den ‚Palästen’ öffnen. Der
Mensch wird starrköpfig sein, denn er ist vom Stolz besessen. Er wird die
Warnung nicht hören, die ihm die Erde immer wieder zuruft. Feuersbrünste werden
die ‚neuen Roms’ zerstören.
Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem
Jahrtausend kommt, werden sich an allen Punkten der Erde ‚babylonische Türme’
errichten, es wird ‚Rom’ und es wird ‚Byzanz’ sein. Die Felder werden sich
leeren. Es wird kein Gesetz geben, nur das eigene und das der eigenen Gruppe.
* (Fernsehen/Internet) – werden die Menschen
Trugbilder zum Leben erwecken können. Die Sinne werden getäuscht werden, und
sie meinen zu berühren, was gar nicht ist. Sie werden Wege beschreiten, die nur
die Augen sehen können. Und der Traum wird so Wirklichkeit werden.
Doch der Mensch wird nicht mehr unterscheiden können
zwischen dem, was ist, und dem, was nicht ist. Er wird sich in falschen Labyrinthen
verlieren. Jene, welche die Trugbilder zum Leben erwecken können, werden mit
dem gutgläubigen Menschen ihr Spiel treiben und ihn betrügen (Täuschung und
Betrug im Internet). Und viele Menschen werden zu unterwürfigen Hunden .
* werden die Tiere, die Noah in seine Arche
aufgenommen hat, nicht mehr in den Händen des Menschen sein, der die Tiere nach
seinem Willen verändert hat. Und wer wird sich um ihr nicht enden wollendes
Leid kümmern?
Der Mensch wird jedes Lebewesen so gestalten, wie es
ihm gefällt. Und er wird unzählige davon getötet haben! (Genmanipulation/BSE/Vogelgrippe/
“Keulen").
Was wird aus dem Menschen werden, der die Gesetze
des Lebens verändert hat (Gene!), der aus dem lebenden Tier einen
‚Lehmklumpen’ machte. Wird er das Ebenbild Gottes oder das Kind des ‚Teufels’
sein?
* Da wird sich der Mensch für Gott halten,
obwohl er nicht m e h r sein wird als
bei seiner Geburt. ... Als blinder Prometheus wird er alles um sich herum
zerstören können. Er wird in seiner Seele ein Zwerg bleiben und die
Kräfte eines Riesen besitzen. Er wird mit Riesenschritten voranschreiten
und nicht wissen, welchen Weg er nehmen soll. Sein Kopf wird schwer von Wissen
sein. Doch er wird nicht wissen, warum er lebt und stirbt. Er wird wie seit
jeher der Verrückte sein, der mit den Armen fuchtelt - oder das Kind, das
wimmert.
* Die Juden und die Kinder Allahs werden nicht
aufhören, sich zu bekriegen. Und die Erde Christi wird ihr Schlachtfeld sein.
Doch die ‚Ungläubigen’ werden überall die Reinheit ihres Glaubens verteidigen
wollen. Und es werden ihnen nur Zweifel und Macht gegenüber stehen, während der
Tod überall voranschreitet wie die Standarte der neuen Zeit.
* Die Stimme der Kassandra aber wird immer laut und
stark sein. Er wird sie nicht hören. Denn er will immer mehr besitzen, und
sein Kopf wird sich in Trugbildern
verlieren. Jene, die seine Meister werden, werden ihn betrügen. Und es wird nur
mehr schlechte Hirten geben.
* (Raumfahrt) – wird der Mensch den Himmel
erobert haben. Er wird ‚Sterne’ schaffen im großen, dunklen blauen Meer. Und er
wird auf diesem glänzenden Schiff reisen (Raketen); als neuer Odysseus,
Freund der Sonne, auf die Himmlische Odyssee gehen.
* werden sich die Menschen unter Wasser bewegen
können. Ihr Körper wird neu sein, und sie werden wie Fische sein. Und einige
werden höher fliegen als Vögel, als ob der Stein nicht zur Erde fiele.
* (Abtreibung) – werden die Menschen sich
nicht mehr dem Gesetz Gottes unterwerfen. Sie werden das Leben wie ein Reittier
lenken wollen. Sie werden ihre Kinder im Leib der Weiber wählen wollen und die
töten, die sie nicht mögen. Doch wer wird der Mensch sein, der sich so für Gott
hält?! ...
* wird der Mensch den Geist aller Dinge kennen. Den
Stein oder das Wasser, den Körper des Tieres oder den Blick eines anderen. Er
wird die Geheimnisse durchdringen, welche ‚die alten Götter’ hüteten. Und er
wird ein Tor nach dem anderen aufstoßen zu dem Labyrinth des neuen Lebens. Er
wird schaffen, kraftvoll und sprudelnd wie eine Quelle. Er wird alle Menschen
das Wissen lehren. Und Kinder werden die Erde und den Himmel besser kennen als
irgend jemand vor ihnen. Und der menschliche Körper wird größer und gewandter
sein.
Die Veränderung / Die Wandlung
Wenn das Jahrtausend, das nach dem Jahrtausend
kommt, zu Ende geht, werden die Menschen endlich die Augen geöffnet haben. Sie
werden nicht mehr in ihren Köpfen und
ihren Städten gefangen sein. Sie werden von einem Ende der Erde zum anderen
sehen und einander verstehen können. Sie werden wissen, dass, was den einen
schlägt, den anderen verletzt. Die Menschen werden einen einzigen großen Körper
bilden, von dem jeder von ihnen ein winziger Teil ist. Gemeinsam werden sie das
Herz sein. Und es wird eine Sprache geben, die von allen gesprochen wird. Und
so wird es endlich geboren werden, das große Menschliche.
* wird der Mann nicht mehr der einzige Herr sein,
denn die Frau wird kommen, um das Zepter zu ergreifen. Sie wird die große
Herrin zukünftiger Zeiten sein. ... Sie wird die milde Süße einer Mutter verströmen
nach den ‚Tagen des Teufels’. Sie wird die Schönheit sein nach den hässlichen
Zeiten der Barbarei. Das Jahrtausend, das nach dem Jahrtausend kommt, wird sich
in eine leichte Zeit verwandeln: Es wird geliebt und geteilt und
geträumt. Und Träume werden wahr gemacht werden.
* Wenn das Jahrtausend, das nach dem
Jahrtausend kommt, zu Ende geht, wird es für den Menschen eine zweite Geburt
geben. Der Geist wird sich der Masse der Menschen bemächtigen, die e i n s
sind in der Brüderlichkeit. Dann wird das Ende der Zeiten der Barbarei
verkündet. Es wird die Zeit einer neuen Stärke im Glauben sein. Nach den
schwarzen Tagen am Beginn des Jahrtausends, das nach dem Jahrtausend kommt,
werden die glücklichen Tagen beginnen. Der Mensch wird den Weg des Menschen
wiederfinden. Und die Erde wird ihre Ordnung wiederhaben.
* werden Wege von einem Ende der Erde und des
Himmels zum anderen führen. Die Wälder werden wieder dicht sein, und die Wüsten
werden bewässert werden. Die Wasser werden wieder rein sein.
* Die Erde wird wie ein Garten sein. Der Mensch wird
auf alles achten, was lebt; er wird reinigen, was er beschmutzt hat. Er wird
die gesamte Erde als sein Heimat ansehen. Und er wird mit Weisheit an das
Morgen denken.
* Man wird alles über die Welt und seinen Körper
wissen. Krankheiten werden geheilt, bevor sie auftreten. Jeder wird sein
eigener Heiler und der anderer sein. Man wird verstanden haben, dass man helfen
muss, um aufrecht zu erhalten. Und der Mensch wird nach den Zeiten der
Verschlossenheit und des Geizes sein Herz und seine Börse den Besitzlosen
öffnen. Er wird sich als Hüter der menschlichen Ordnung verstehen. Und so
wird endlich eine N e u e Z e i t
anbrechen.
* wird der Mensch gelernt haben, zu geben und zu
teilen. Die bitteren Tage der Einsamkeit werden vorbei sein. Er wird von neuem
an den Geist glauben. Und die ‚Barbaren’ werden von allen anerkannt werden.
* Doch das wird nach den Kriegen und
Feuersbrünsten geschehen. Es wird aus den verkohlten Trümmern der Türme von
Babel erstehen. Und eine eiserne Faust wird nötig sein, damit Ordnung in das
Chaos kommt und der Mensch den rechten Weg wiederfindet.
* Es wird der Mensch wissen, dass alle Lebewesen
Träger des Lichtes sind und dass sie Geschöpfe Gottes sind, die Respekt
verlangen. Er wird neue Städte gründen im Himmel, auf der Erde und auf dem
Meer. Er wird sich erinnern an das, was einst war. Und er wird zu deuten
wissen, was sein wird. Er wird keine Angst mehr haben vor seinem eigenen Tod.
Denn er wird mehrere Leben in seinem Leben gelebt haben. Und er wird wissen,
dass das Licht niemals erlöschen wird. - - -
„Ich sehe und ich weiß. Meine Augen entdecken im
Himmel, was sein wird, und ich durchmesse die Zeit mit einem Schritt. Eine Hand
führt mich an den Ort, den ihr nicht seht und von dem ihr nichts wisst. Tausend
Jahre werden vorbeigezogen sein, und Jerusalem wird nicht mehr die Stadt der
Kreuzritter Christi sein. ...
Die Christen, die als Pilger von weither kommen,
dorthin, wo einst ihr Gesetz und ihr Glaube war, werden sich nicht mehr allein
zum Grabe und zu den Reliquien wagen, nur noch in Begleitung jüdischer Ritter,
die ihr Königreich und ihren Tempel hier haben -, als ob Christus niemals am
Kreuz gelitten habe. Es wird eine riesige Schar von ‚Ungläubigen’ geben, die
sich überall ausbreitet, und ihr Glaube wird wie der Schlag des Tamburins vom
einen Ende der Welt zum anderen widerhallten (Israel; der Islam;
Islamisten).
Ich sehe die gewaltige Erde! Kontinente, die Herodot
in seinen Träumen nicht benennen konnte, werden dazukommen, jenseits der großen
Wälder, von denen Tacitus sprach, und weit weg am Ende der grenzenlosen Meere,
die hinter den Säulen des Herkules beginnen. (Er kündigte die Entdeckung
Amerikas an und erwähnte den Atlantik jenseits von Gibraltar).
Tausend Jahre werden vergangen sein seit der Zeit,
in der wir leben, und die Lehen werden sich über all zu großen Reichen
und riesigen Imperien vereinigt haben. Kriege, so zahlreich wie die Glieder der
Kettenhemden, welche die Ordensritter tragen, werden einander überlagern und
die Reiche und Imperien stürzen, um neue zu schaffen. Und die Leibeigenen, die
Bauern, die Armen ohne Feuer, werden tausendmal den Aufstand geprobt haben,
Ernten, Burgen und Städte angezündet haben. ... Tausend Jahre werden vergangen
sein, und der Mensch wird die Tiefe der Meere und des Himmels erobert haben.
... ... ...
(Johannes von Jerusalem: „Das Buch der
Prophezeiungen“. Zukunftsvisionen für das dritte Jahrtausend. (Original: „LE
LIVRE DES PROPHETIES“. - Seehammer Verlag GmbH, Wayarn, Österreich, 1996. 222
Seiten. Oder auch: Manfred Böckl „Prophezeiungen für das neue Jahrtausend.
Südost Verlag, Waldkirchen, 1998. ISBN 3-89682-043-5)
* * * * * * * * * *
Nachstehend wird für gläubige Menschen ein Gebet
wiedergegeben, das uns der in der Schweiz lebende deutsche Schriftsteller,
Parapsychologe und Autor zahlreicher lesenwerter Bücher, Rudolf Passian, gegeben
hat. Es wurde veröffentlicht im August 2007 in der empfehlenswerten
Zeitschrift:
„Wegbegleiter – unabhängige Zeitschrift zur
Wiederbesinnung auf das Wesentliche“. (Zeitschrift „WEGBEGLEITER“, T. Frey, Apardado de
Correos 398. E-03710 Calpe / Alicante, Spanien. – Tel. 0034 96
50 50 663.).
GEBET
FÜR CHRISTEN DES
3. JAHRTAUSENDS
O GOTT, Du Ursprung allen Seins -
wir preisen Dich als unseren Vater, obwohl wir Dich
nur erahnen können. Doch die von uns bislang erkannten Natur- und Geistesgesetze
lassen klar auf Deine Existenz schließen, und auf eine für uns unfassliche
all-erhaltende L i e b e.
In dieser Liebe dürfen auch wir uns geborgen fühlen,
einer Liebe, die sich nicht nur in Leben und Licht offenbart, sondern auch im
fürsorglichen Tätigsein unserer Schutzengel und Schutzgeister. Unser festes
Verlangen zu Dir, zu JESUS CHRISTUS, und zu unseren unsichtbaren
Beschützern, hilft uns, zuversichtlich zu bleiben trotz allem Entsetzlichen,
das in der Welt geschieht. Möge unser Gottvertrauen dennoch wachsen und sich
entfalten bis zum unerschütterlichen Gottverbundensein!
O Gott, in Anbetracht der hinter uns liegenden
Entwicklungs-Epochen haben wir lange gebraucht, bis wir den Sinn unseres
Daseins erkannten, und unser Ziel. Jetzt wissen wir: Unser Ziel bist Du, o
Gott! Und unser Erdenleben dient uns letztlich zur Wiedererlangung unserer ursprünglichen
Reinheitsstufe.
Deshalb haben wir uns vertrauensvoll und gläubigen
Herzens aufgemacht, um jenen „Heimweg
ins Vaterhaus“ zu beschreiten, den
Christus uns gewiesen und freigemacht hat. – Und wir wollen unseren Beitrag
zu seinem Erlösungswerk leisten, indem wir durch unser Wirken und unser Vorbild
mithelfen, dass der Gottglaube und somit die Hoffnung auf den letztlichen Sieg
des zeitlos Guten und Schönen auf unserer Welt nicht untergeht.
Hierzu erflehen wir den göttlichen Beistand für
alle, bei denen Hilfe dringend nottut; seien es Kranke, Einsame oder
Verzweifelte; seien es Menschen in
Kriegs-, Katastrophen oder Hungergebieten, oder wo Kinder schon im Mutterleib
getötet werden.
Ebenso erbitten wir Engelhilfe für alle zu Unrecht
verfolgten oder unschuldig eingekerkerten Menschen, besonders für ihres
Glaubens wegen verfolgte Christen.
Sende, o Gott, helfende Engel auch zu denjenigen
Menschen, die Selbstmordgedanken hegen und zu jenen, die in ihrer Unwissenheit
diese unselige Tat begingen und ihren Körper wegwarfen, der ihnen doch hätte
dienen sollen bei der Bewältigung ihrer irdischen Lebensaufgabe.
Göttlicher Segen in Form von Erkenntnisfähigkeit
des Wesentlichen sei auch all denen gewünscht, die sich
schöpfungsgesetzlich falsch verhalten. Mögen auch die Machtausübenden und
Verantwortungsträger des öffentlichen Lebens begreifen, dass auch sie einer
höheren Ordnungsmacht unterliegen...
Und dass wir alle unser Denken zum Göttlichen hin
ausrichten müssen, wenn unsere Weltverhältnisse endlich menschenwürdig werden
sollen!
Unsere Fürbitte gilt aber auch für alle ins
Jenseits Hinübergegangenen, die infolge ihres Fehlverhaltens im Erdenleben,
jetzt in dunklen Bereichen leiden müssen oder sich in einer seelischen
Reinigungsphase befinden. Mögen Lichtstrahlen ihr Denken erhellen und sie erkennen
lassen, dass niemand verlassen oder gar
„für ewig verloren“ ist, der auf
Gott vertraut!
Um göttliche Obhut bitten wir auch für unseren
Planeten Erde, für die uns nährende Mutter Natur und ihre Geschöpfe, d.h. für
alle Tier-, Pflanzen, Blumen- und Baumseelen, sowie für alle Naturgeister und
Elementarseelen. Denn zur Schöpfungsvielfalt gehört weit mehr als das, was
unsere Sinne wahrnehmen lassen.
Schlägt jedoch dereinst für uns die Stunde des
Abschiednehmens von dieser Welt, so wollest Du, o Gott, uns die
Gnade eines friedvollen und schmerzfreien Hinübergehens gewähren, und uns ein
glückliches Wiedersehen und Vereinigtbleiben zuteil werden lassen
mit allen vorangegangen oder nachfolgenden Lieben, die unserem Herzen nahe stehen
...
Überall und allenthalben möge das göttliche
Urprinzip der Liebe uns heim geleiten in die „Gefilde der Seligen“, in die
Harmonie göttlichen Seins!
O Gott, wenn wir unser bisheriges Erdenleben
rückblickend überschauen, so erkennen wir deutlich das Walten einer weisen,
wohlwollenden Führung. Für diese Führung danken wir aus tiefstem Herzen!
Wir danken für Leben und Licht an jedem neuen
Tag, und für das Beschütztsein auch des Nachts oder unterwegs.
Wir danken für die Hilfe bei unserer
spirituellen Arbeit, und für das Gelingen dessen, was wir uns vornehmen.
Wir danken für jede weiterhelfende Erkenntnis,
die unsere Glaubenszuversicht zu stärken vermag, auch wenn uns der Weg mal zu beschwerlich
dünkt.
Wir danken, dass Offenbarungen aus göttlicher
Quelle keineswegs aufhören. Auf dem Wege über begnadete Vermittler erreichen
sie uns nach wie vor, wie Christus es den Seinigen versprach.
Wir danken, dass niemand von der Liebe Gottes
ausgeschlossen bleibt, der diese Welt betritt oder verlässt.
Wir danken für Gesundheit und Freiheit, und
für unser täglich’ Brot.
Wir danken für alles, was unser Dasein bereichert,
und dass wir in einem so schönen Land leben dürfen. Möge dieses Land und unser
Volk vor weiteren verderblichen Machenschaften der Dunkelmächte bewahrt
bleiben!
Wir danken Dir, großer Gott, im Namen Jesu
Christi, und im Namen der heiligen Engel- und Geisterwelt, dass Dein heiliges
Licht alle Menschen durchströmt und begleitet, die guten Willens sind!
AMEN, so
sei es!
__________________________
Man hat Gott für tot
erklärt,
und der
wissenschaftlich-technische Fortschritt
sollte sein Grab sein.
Wenn ich mir die Welt anschaue und sehe, wie die
Menschen leben, drängt sich mir der Eindruck auf: Nicht Gott ist tot, sondern die Menschen gehen zugrunde an ihren
Todesurteilen über Gott.
Ich sehe, wie Menschen herumirren in einem dunklen
Labyrinth und nach einem Ausweg suchen. Ich sehe, wie Menschen hinter Glas und
Beton sitzen, jeder in einem Glaskasten für sich, in künstlich klimatisierter
Luft.
Menschen haben den Kontakt verloren mit der Natur,
mit ihrer eigenen Natur, mit ihrer eigenen inneren Tiefe. Die modernen Lebensbedingungen,
die Wohn- und Arbeitsverhältnisse, beschleunigen den Prozess der Entbindung von
den natürlichen Lebensgemeinschaften, und die Folge ist Fremdheit, Einsamkeit,
Angst.
Der Geist wird verdrängt, Menschen ersticken in
Materie. Sie werden materialistisch bis in ihr Denken und Fühlen hinein. Sie
werden beherrscht durch eine krankhafte Überbewertung von Geld und Besitz,
Macht und Reichtum.
Ich sehe, wie Menschen der Sinnlosigkeit verfallen,
dem Absurden, dem Nichts. Die Zahl der Entmutigten, Frustrierten, Zerrütteten
und Nervenkranken steigt. Immer mehr Selbstmorde und Selbstmordversuche.
Menschen sind
krank durch eine kranke Lebensweise,
krank durch einen zerbrochenen Lebensrhythmus,
krank durch eine verschmutzte Natur,
krank durch eine unnatürliche Nahrung,
krank durch eine Überbewertung von Scheinwerten,
krank durch eine kranke Gesellschaft.
(Zeilen von Phil Bosmans, kath. Priester,
Montfortanerpater, in: „Vergiss die Liebe nicht!“ 219 Seiten. - Herder-Verlag,
Freiburg; 1997 -
ISBN 3-451-26402-1. - S. auch das Buch „Vergiss die
Freude nicht!“.
Kontakt:
Ulrich Schütz, Postfach 154, 79001 Freiburg i. Br.)
ANHANG
Folgende Bücher vom Autor
dieser Broschüre sind erhältlich:
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ernten!“
Erkenntnisse und Offenbarungen. © 2006 TARA &
Wishbohn Verlag. Mülheim an der Ruhr. 166 Seiten - Tel. (0208) 43 76 176. - Klaus Uwe Weinert.
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* „Christentum und Islam – Der Bumerang“
Der eine Gott:
Aufgeteilt in menschliche Vorstellungen. Einige Worte zur Klärung. 75
Seiten. © 2007. TURMALIN Verlags- und Vertriebs GmbH. 33330 Gütersloh.
Hohenzollernstr. 9. – Tel. (05241) 24750. – Jürgen Gottsleben.
* „Wie entstanden die Liebe-Licht-Kreise?“
Erinnerung an einige geistige Geschehnisse. Eine
kleine Dokumentation. 62 Seiten. © 2007. TURMALIN Verlags- und Vertriebs GmbH.
* „Gottesworte, die mein Herz erreichten“
Zitate aus längeren Gottesoffenbarungen unserer
Zeit. Ausgewählt aus Deutschland, Österreich, England, Frankreich, Dänemark,
aus der Schweiz, aus Mexiko, Südafrika, La Palma. – 88 Seiten.
* „Lasst euch nicht hinters Licht führen!“
Die Bibel und das Wort Gottes –
Organtransplantationen – Das Geistige Heilen: Kein Placebo-Effekt –
Wiedergeburt/Reinkarnation – Das lebendige Wort Gottes heute – Zur
Umwandlung der Erde – Der Antichrist – UFOs – „Die Frage der Ernährung wird
alle anderen Probleme in den Hintergrund rücken!“ –
222 Seiten. – TURMALIN (s.o.!)
* Der Weg in den Himmel“ – Was bringt uns nach
‚oben’ ?
„Der Weg in den Himmel besteht aus dem Leben im
Gesetz der Liebe. Er wird nicht dadurch erreicht, dass man einem Volk, einer
Kultur, einer Religion, einer Ideologie anhaftet und die Regeln dieser oder jener
Gruppe befolgt.“ - 93 Seiten
* „Auch heute spricht Gott – Obwohl ihm unwissende
Theologen Mundverbot erteilt haben.“
Aus einer ARD-Fernsehsendung (2/1997): „Gott geht auch
heute auf die Menschen zu. Er spricht zu ihnen, manchmal offen, manchmal
verborgen. Er greift ein, rüttelt auf, macht weit und verwandelt: Der Himmel
öffnet sich!“ 160 Seiten
* „Wiedergeburt/Reinkarnation“ – Tatsachen
überzeugen mehr als Vorurteile.
Die Tatsache der Wiedergeburt ist jetzt
wissenschaftlich klar bewiesen. - 175 S.
Steckbrief des Autors
Geb. 1939 in Aschersleben am Harz – Weitere
Aufenthalte: Bielitz (Beskiden) – Schlegel (Niederschlesien) – Flucht und
Vertreibung nach Esenz (Ostfriesland)
München (Kinderheim) – Franken (Kinderheim) – Bocholt – Münster – Gütersloh
– Grevenbroich – Mönchengladbach-Rheydt.
Studium in Innsbruck, Freiburg i.Br.,
Münster, Neuß, Köln, Dortmund.
Humanist. Gymnasium (Latein, Griechisch,
Hebräisch, Englisch) –Studium der Psychologie und Psychotherapie (Freiburg,
Diplom in Münster) – Erziehungswissenschaft (Promotion in Dortmund) – Musik
(Städt Konservatorium der Stadt Innsbruck; Köln; Neuss; Fernstudium Funkkolleg
Musik) – Katholische Theologie und Philosophie (Innsbruck; Freiburg) –
Parapsychologie (Freiburg, bei Prof. Dr. Hans Bender) – Erlernen von Esperanto
und Niederländisch an der VHS Köln) --- Heilpraktikerprüfung 1977 – Heirat
1967.
Praktische Tätigkeiten: Diplompsychologe in
einer Suchtkrankenklinik (Diagnostik und Lehrtätigkeit) – Ca. 20 Jahre Leiter
einer psychologisch-therapeutischen Einrichtung der Caritas – Private
Beratungen – Musikkompositionen (CDs: Meditationsmusik; Musik f.
Marionetten-Theater, harmonische Unterhaltungsmusik) – Vorträge aus dem Bereich
Theologie/Religion (CDs, Tonkassetten für Blinde) – Zeitweise
Esperanto-Delegierter (Universala Esperanto Asocio Rotterdam) – Mehrjährige
Betreuung eines geistigen Kreises – Heute Rentner. – Skripten und
Buchveröffentlichungen.
S-O-S
ERDE
Wer rettet die Welt ?
Überfischung der Meere, Versauerung der
Ozeane, Gletscherschmelze, Abholzung der Wälder, Klimawandel, Unwetter, Stürme,
Hagel, Wasserfluten, Erdbeben, Erdrutsche, Feuersbrünste, Dürren, Mangel an
sauberem Trinkwasser, Verschmutzung der Atemluft, Vergiftung der Lebensmittel,
Artensterben bei Pflanzen und Tieren, täglich hunderttausend Hungertote,
Katastrophen, Seuchen und Kriege ... Kommt Hilfe und Rettung durch die
Naturwissenschaften?
„Die Naturwissenschaftler führen einen Krieg
gegen die Natur. Sie hauen der Natur auf den Kopf und spüren nicht, dass sie
sich selbst auf den Kopf hauen!“ – „Hiroshima zeigt, dass die Naturwissenschaft
untrennbar mit Mord verbunden ist; eine Todeswissenschaft. Und wir sind daran
alle mitschuldig!“ – „Gentechnik – das ist das molekulare Auschwitz! Die Gene
sind heute alles. Da herrscht ein fundamentalistischer Glaube! Die
Menschlichkeit ist zuende gegangen!“ (Erwin Chargaff, der „Vater der
Gentechnologie“, einer der ganz großen der Naturwissenschaften, der 1945 die
entscheidende Regel zur Entschlüsselung der menschlichen Erbsubstanz entdeckte).
ALBERT EINSTEIN:
„Wenn wir die jüdische Religion der Propheten
und das Christentum, wie es JESUS gelehrt hat, von dem reinigen, was
später hinzukam, besonders von seinen Entartungen und Verfälschungen, dann
haben wir eine Religion, die die Welt von allen Missständen befreien kann!“
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