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WR_083_Gottesworte, die mein Herz erreichten _ 88 S.

WR  2008

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März 08

WR_083_Gottesworte, die mein Herz erreichten _ 88 S.

:: WR März 2008

Gottesworte, die mein Herz erreichten

 

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Jesus Christus: „Folget Mir, all ihr leidenden, suchenden und zweifelnden Menschen! Folget Mir! Denn Ich habe gelobt, euch zu leiten, und Ich lasse euch nicht, ehe Ich den letzten von euch in den Armen unseres Vaters zur Ruhe gebracht habe! Für euch alle, ihr leidenden, zweifelnden und suchenden Menschen, erhebe Ich Meine Fackel hoch über die ganze Erde, auf dass ihre klaren Strahlen auf die Wege fallen können, die zum Reich unseres Vaters führen!“ – (Aus Dänemark, 1914).

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Zitate aus längeren Gottesoffenbarungen unserer Zeit. Ausgewählt und zusammengestellt aus Deutschland, Österreich, England, Frankreich, Dänemark, aus der Schweiz, aus Mexiko, Südafrika, La Palma.

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Dr. Winfried H. Rosowsky

Gottesworte, die mein Herz erreichten

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Der gesamte Text dieser Broschüre
wurde für blinde Menschen aufgesprochen
auf drei C 90 Tonkassetten

 

Die Texte auf den beiden Umschlagseiten stammen aus dem Jahre 1914 von einer Gemeinschaft in Kopenhagen, die unter der Betreuung von Pastor R. Malling-Hansen stand; aus einer der Reden Christi, hier: „Liebet einander!“. (J. A.).

Für Freunde und Interessierte

zur Erinnerung an grundlegende Aussagen

 

„Einige von euch hungern richtig nach ein paar lieben Worten von Mir. Eure Seele ist offen und will genährt sein, genährt mit Meiner Liebe. Ich will euch ernähren! Nehmt Meine Liebe in euch auf, die Ich immer fortwährend fließen lasse für Meine Kinder. Haltet eure Hände hin und nehmt Meine geistige Speise auf, die Ich euch großzügig und in pausenlosem Tun offeriere. Meine Liebe fließt wirklich fortwährend, und ihr könnt sie aufnehmen, wenn ihr in der Stille seid. Geht oft in diese Stille und öffnet eure Seele Meinem Licht.“ (Worte von Jesus Christus. H.S. Schweiz, im September 1993)

 

 

DRUCK:

INPRINT druck und service
Am Pestalozziring 14
D-91058 Erlangen
Tel. (09131) 40 76 51
Fax (09131) 4076 52

© Mönchengladbach im März 2008

 

„Viele Seelen suchen eine Antwort

auf all das Chaos und die Verwirrung, die in dieser Zeit in der Welt herrschen. Tag für Tag wird es schlimmer. Habe aber keine Angst, denn die Dinge müssen schlimmer werden, bevor sie besser werden können. Ein Geschwür füllt sich mit Eiter, bis es aufplatzt, und dann kommen alle Gifte heraus und werden weggeschwemmt.

Die Dinge müssen sich in der Welt zuspitzen, bevor die Gifte Hass, Gier, Eifersucht und Selbstsucht herauskommen und Heilung eintreten kann. Ich brauche dich in vollkommenem inneren Frieden. Du wirst ihn finden, wenn du deinen Geist auf Mich ausgerichtet hältst und dein Bewusstsein erhöhst, indem du nur das Beste siehst. Du bist keine Hilfe in dieser Weltsituation, wenn du zulässt, dass du dich in sie hineinziehen lässt.

Du musst immun gegen die Krankheit werden, sonst wirst du angesteckt, und dann kannst du keinerlei Hilfe leisten. Ich brauche deine Hilfe. Ich brauche dich frei. Ich brauche dich in vollkommenem Frieden. Dann kann Ich dich benutzen.“

 

(Gottesworte aus England. E.C.)

 

 

„Denn nichts ist verborgen,

das nicht wird offenbar werden,

und nichts ist heimlich,

das nicht wird kund werden

und an den Tag kommen!“

Lukas 8, 17

 

 

 

“Der Zeitgeist drängt dem Ende zu. Die Finsternis breitet sich aus, und auch Ich wirke mächtig auf dieser Erde! Doch Mein Wirken geht von innen aus und drängt nach innen hinein, dass jeder sich selbst erforsche und mit Mir eins werde und daraus dann auch ein Licht ausgeht zum Nächsten hin. Denn wo sich Leben findet, da drängt es, sich mitzuteilen auch dem Nächsten. Und dazu sind Meine Kinder berufen, weil Ich durch euch fortfahren möchte, hineinzuwirken in die Finsternis dieser Zeit. ...

Werdet Täter, werdet Diener an euren Brüdern und Schwestern, die noch draußen sind und Mich nicht kennen. Lebet Meine Liebe – auf dass sie Raum gewinne ...!

Wer Mich über alles liebt, wer Mir seine freie Zeit übergibt, ja wer Mir alles übergibt, was sein ist, der wird mit Riesenschritten der Vollendung entgegengehen. Ich zwinge keinen. Ich locke euch nur, Ich will euch weiterführen, dass ihr in den Zeiten der Not, die kommen werden, fest steht auf dem Felsen und nicht verrückt werden könnt von der Finsternis Mächten, die auch an euch herantreten werden. Wer in der Vollmacht Meines Heiligen Geistes steht, hat nichts zu fürchten. Darum seid wachsam, seid betend, seid allezeit bereit, dann werdet ihr auch nicht übersehen, wenn Ich an euer Herz klopfe und euch noch mehr schenken will. Denn Ich gehe aus, Meinen Kindern zu begegnen von allen Seiten und mit ihnen zu gehen und durch sie die Erde zu segnen und das All.“ –

 

(Gottesworte aus München 1971. - E.P.)

 

 

„Es ist nichts so fein gesponnen -,

es kommt doch ans Licht der Sonnen!“

 

                              Übersicht

 

                   * Vorbemerkung ....................  9

                   * Ein göttliches Vorwort ....... 11

                   * Leben – wofür ? .................. 15

                   * Woher – wohin ? ................. 17

                   * Urteilen – Kritisieren ......... 25

                   * Liebe .................................... 27

                   * Ernst – Trost – Beistand .... 37

                   * Ausblick ............................... 61          

                   * Das künstlerische Schaffen                 

                      der Zukunft ......................... 63                 

                   * Zur Weitergabe des

                      aktuellen Gotteswortes ....... 65               

                 

                   * Anhang ................................. 69

                          - „Knechte und Mägde“ ..................... (71)

                          - Die Namen der Wortträger ............. (73)

                          - Das Gebet des Chrysostomos .......... (79)

                          - Gottesworte in unserer Zeit -

                             brauchen wir sie ? ............................ (82)                           

                          - Jesus Christus lehrt: Der Weg zur

                             Einheit durch die Liebe ................... (83)    

                          - Ergänzende Bücher vom Autor ...... (85)

 

 

Der Weg in den Himmel

 

„Der Weg in den Himmel besteht aus dem Leben im Gesetz der Liebe. Er wird nicht dadurch erreicht, dass man einem Volk, einer Kultur, einer Religion, einer Ideologie anhaftet und die Regeln dieser oder jener Gruppe befolgt.

Das Gesetz der gelebten Liebe kann von jedem Menschen, wo immer er auch lebt, befolgt werden, und zwar an der Stelle und dem Umfeld mit den Möglichkeiten, die er hat. Ich verlangte keine Zugehörigkeit zu einer Kirche oder Religion, denn Ich bin für alle da!“

 

(Gottesworte vom 29. März 2003. R.T.)

 

 

Vorbemerkung

 

Wunderbare Worte schenkte uns Gott zu allen Zeiten, innerhalb und außerhalb von kirchlichen Institutionen. Nie hat Er geschwiegen. Zahlreiche nach-biblische Offenbarungen wurden niedergeschrieben - wie in der Bibel angekündigt! - und sind heute jedem zugänglich. Insgesamt sind sie sind so umfangreich, dass es heute wohl kaum jemandem mehr möglich ist, sie alle durchzuarbeiten.

Schon Katharina von Siena (1347-1380) schrieb ein Buch über die Liebe Gottes. Auf der Titelseite notierte sie: “Von Gott, dem Vater diktiert“. Vor ihr und besonders nach ihr gab es viele Wortträger.

Allein Jakob Lorber (1800-1864, Graz) erhielt rund zehntausend Seiten diktiert. Durch Anita Wolf (+ 1989) bekamen wir etliche Bücher geschenkt, darunter eines der wichtigsten Offenbarungen Gottes: „UR-Ewigkeit in Raum und Zeit“ (1949/50). Die herrlichen Offenbarungen Gottes in Mexiko (1866-1950) umfassen zwölf Bände von jeweils rund 450 Seiten: „Libro de la Vida Verdadera“ (Buch des wahren Lebens). Aus Johannesburg/Südafrika sind die Reden Christi aufgezeichnet im Buch „Göttliche Heilung von Seele und Leib“ (1949). In Dänemark (Kopenhagen, 1914) wurden auch einige Reden Christi schriftlich festgehalten. Aus England,  Frankreich usw. liegen Texte vor. ... In Deutschland wirkten später Johanna Hentzschel in den 60-er Jahren (Stuttgart), Berta Dudde (Thüringen/Leverkusen, + 1965), Elisabeth Pilz (München, + 1996), Centa L. (+ 2008) und etliche andere. Und jetzt ist die Zeit, in der es wieder so ist wie im Ur-Christentum: „Zwei oder drei Propheten sollen zu Worte kommen; die anderen sollen urteilen. Wenn aber noch einem anderen Anwesenden eine Offenbarung zuteil wird, soll der erste schweigen; einer nach dem anderen könnt ihr alle prophetisch reden.“ (1. Korinther-Brief 14, 29). In der Apostelgeschichte (2, 17-18) sagt uns Petrus, indem er den Propheten Joel zitiert (3): „dass Gott Seinen Geist ausgießen wird über alles Fleisch. Eure Söhne und Töchter werden Propheten sein, eure jungen Männer werden Visionen haben, und eure Alten werden Träume haben. Auch über Meine Knechte und Mägde werde Ich von Meinem Geist ausgießen in jenen Tagen, und sie werden Propheten sein.“ (Joel 3f.).  - - -  Hinter den hier ausgewählten, zitierten Sätzen sind die Anfangsbuchstaben der jeweiligen Wortträger aufgeführt. Im Anhang ist der vollständige Name verzeichnet. Soweit mir das Datum bekannt ist, wird dieses auch genannt.  - - -

 

 

„Der offene Himmel – Wie Gott heute zu uns spricht“

 

„Da, wo Gott zu den Menschen spricht, geschieht Aufbruch, Wandlung und Befreiung. Davon erzählen viele Geschichten der Bibel, aber auch Menschen unserer Tage!“

„Gott geht auch heute auf die Menschen zu. Er spricht zu ihnen, manchmal offen, manchmal verborgen. Er greift ein, rüttelt auf, macht weit und verwandelt: Der Himmel öffnet sich!“

„Es ist ja wirklich nicht einzusehen, warum die Offenbarungen Gottes irgendwann einmal aufgehört haben sollen!“

 

(Sätze aus der oben genannten Fernseh-Sendung der ARD

 vom Februar 1997 – Fernsehen Kirche und Welt)

 

 

Ein göttliches Vorwort

 

„Menschheit, Ich suche eure Versöhnung. Ihr lebt nicht in Meiner Ordnung. Eure Harmonie mit eurem Gott und allem Geschaffenen ist zerbrochen. Ihr liebt euch nicht wie Geschwister, worin das Geheimnis des Glücks besteht, das euch Jesus offenbarte. Und nachdem ihr die Harmonie untereinander verloren habt, glaubt ihr, dass ihr sie mit den Elementen der Schöpfung wiederherstellen könnt?

Die Hand des Menschen hat das ‚Gericht’ über sich herabgezogen. Sein Gehirn durchschüttelt ein Wirbelwind, in seinem Herzen wühlt ein Unwetter, und dies alles tut sich in der Natur kund. Ihre Elemente entgleisen, die Jahreszeiten zeigen sich unbarmherzig, Plagen treten auf und vermehren sich. Dies geschieht, weil eure Sünden wachsen, woraus Krankheiten hervorgehen. Und eine unsinnige und furchtbare Wissenschaft erkennt die Ordnung nicht an, die der Schöpfer gesetzt hat.

Ihr müsst das Ergebnis eures Tuns selber erleben, damit ihr euch ernüchtert. Gerade jetzt befindet ihr euch in dem Augenblick eures Lebens, in dem ihr die Frucht sehen sollt von allem, was ihr ausgesät habt. Ihr fragt Mich im Herzen, warum Ich dieses Unglück nicht zurückhalte, das die Menschen mit ihrem Wissen sich zubereitet haben. Darauf antworte Ich: Es ist nötig, dass der Mensch den Kelch trinkt, den er sich gefüllt hat.“

„Ach geliebte Menschheit, wenn du wüsstest, wie leicht es für dich ist, die Rettung zu finden, wenn du guten Willen hättest! Ein Gebet, ein Gedanke, ein Wort würde genügen, um Menschen, Völker und Nationen zu versöhnen, aber die Menschen suchen die Lösung ihrer Konflikte durch andere Mittel. Alles andere -, nur nicht Christus nachahmen, ist der Leitgedanke vieler Menschen. Alles -, nur nicht seine Lehre in die Tat umsetzen. Und seht nun die Folgen!

Was könnt ihr nur von euren Werken erwarten, wenn in ihnen nicht Gerechtigkeit, Liebe und Wohltätigkeit zur Geltung kommen? Sind nicht dies die Lehren, die euch Jesus gab? ... Wenn Ich die Menschheit mit Krieg erfüllt sehe, sich tötend um den Besitz der Reichtümer der Welt, so kann Ich nicht anders, als sie wiederholt vergleichen mit jenen Kindern, die sich um Dinge streiten, die keinen Wert haben. Noch sind die Menschen wie Kinder, die um ein bisschen Macht kämpfen oder um ein wenig Gold.“ (Aus Mexiko. R.R.).

„Ich schuf euch, um euch zu lieben und Mich geliebt zu wissen. Ihr benötigt Mich, wie Ich euch benötige. Niemand sagt die Wahrheit, der behauptet, dass ihr Mir nicht fehlt. Wenn dies so wäre, so hätte Ich euch nicht geschaffen, noch wäre Ich Mensch geworden, um euch mit jenem Opfer zu erlösen, das eine große Liebesprobe war!

Ich hätte euch verloren gehen lassen können. Doch sollt ihr erkennen, wenn ihr euch von Meiner Liebe nährt, so ist’s nicht mehr als recht, dass ihr das gleiche eurem Vater erweist. Denn immer noch sage Ich euch: Mich dürstet! Es ist der Durst nach eurer Liebe. Wie könnte es auch sein, dass ihr Mir nicht fehlen solltet, und dass Ich nicht euer Fernsein fühlte, da ihr doch Teil Meines Geistes seid?“

„Den Völkern der Erde hat es nie an geistigem Licht gefehlt. Wahrlich, Ich sage euch, dass nicht nur dieses Volk Propheten und Gottesgesandte gehabt hat, sondern dass Ich Sendboten an alle schickte, um sie aufzuwecken. An dem Licht und der Wahrheit ihrer Lehren, wie an der Ähnlichkeit mit dem, was Ich euch kundgetan habe, könnt ihr ihre Worte prüfen. Einige kamen vor der Ankunft des Messias, andere kamen nach Meinem Hiersein als Mensch, aber alle überbrachten den Menschen eine geistige Botschaft.

Eine einzige Wahrheit und eine einzige Moral ist den Menschen durch Gottesboten, Propheten und Diener geoffenbart worden, warum haben dennoch die Völker verschiedene Begriffe von der Wahrheit, der Moral und dem Leben?

 

Die Wahrheit, die durch die Zeiten hindurch von der Menschheit verfälscht worden ist, wird wiederhergestellt, und ihr Licht wird mit so viel Kraft erstrahlen, dass es den Menschen scheinen wird, sie wäre etwas Neues, obwohl sie dasselbe Licht ist, dass immer den Weg der Entwicklung der Gotteskinder erleuchtet hat.

 

Viele sind getötet worden, weil sie die Wahrheit ausgesprochen haben, und viele andere wurden gefoltert, weil sie die Stimme nicht zum Schweigen bringen wollten, die in ihnen sprach.

Denkt nicht, dass der Himmel nur die gesandt hat, die zu euch von Geist, Liebe und Moral sprachen! Nein, er schickte euch auch die, die euch gute Früchte der Wissenschaft darboten, jene Kenntnisse, die Licht in das Leben der Menschen bringen, die ihre Lasten erleichtern und ihre Schmerzen heilen. Alle diese sind Meine Gesandten gewesen. Andere gibt es,  die weder geistige Moral predigen noch wissen-

schaftliche Entdeckungen machen, sondern als ihre Botschaft die Schönheiten der Schöpfung verkünden und euch lehren, sie zu fühlen und zu bewundern. Auch sie sind Meine Sendboten, die die Aufgabe haben, Erquickung und Balsam in die Herzen zu gießen, die da weinen.

Diese alle haben die Bitternis geschmeckt, da sie die Blindheit der Welt der Wahrheit gegenüber, die Unempfindlichkeit der Menschheit angesichts des Schönen und Guten erfahren mussten. Trotzdem -, wenn Ich euch gesagt habe, dass in dieser Zeitepoche alles wieder hergestellt wird, wenn Ich euch anzeigte, dass alles wieder in sein Bett zurückgeleitet und dass Meine Belehrungen wieder in ihrer ursprünglichen Wesenheit hergestellt würden, so dürft ihr glauben, dass dieser Welt eine Zeit geistigen Glanzes bevorsteht. Nur dürft ihr nicht vergessen, dass, bevor dies eintritt, alles gerichtet und gereinigt wird.“

„Der Herr hat immer zur Menschheit durch Menschen gesprochen, weil das Bindeglied zwischen dem göttlichen und dem menschlichen Wesen in eurem Geist ist, der die himmlische Botschaft überträgt und einen Begriff und ein Vorgefühl des Ewigen besitzt.

Ich habe Mich euch immer durch Menschen kundgetan. Denn was würde aus euch werden, wenn ihr plötzlich Mein Licht in all Seinem Glanz erblicktet? Es würde euch blind machen. Und wenn ihr Meine Stimme in ganzer Gewalt hörtet, würdet ihr euren Verstand verlieren. Wenn ein menschliches Medium, durch das Ich jetzt spreche, all Meine Kraft empfinge, was würde wohl mit ihm geschehen? Sein Körper würde in nichts vergehen! Darum müsst ihr zufrieden sein, dass der Vater sich soweit beschränkt, dass die Menschen ihn fühlen und wahrnehmen können, denn Er ist selbst in diesen Beschränkungen noch vollkommen.“ - - -      

 

„Moses sieh dein Volk an! Es ist dasselbe, das du durch die Wüste ins gelobte Land führtest. Verstreut und verloren zieht es durch die Welt. Einige haben begriffen, dass das gelobte Land in Meinem Schoße ist, und dass sie es erreichen können durch die Liebe, die Mein Wort sie lehrte. Andere haben sich selber zu Herren der Welt gemacht, als ob die Welt ihr endgültiger Aufenthalt und ihr einziger Besitz wäre. Sie glaubten nicht an den Messias und fühlten nicht die Gegenwart des Heiligen Geistes!“

   

(Gottesworte aus Mexiko, R.R.)

 

„Seht, wie viel Elend und Schmerz in der Welt herrscht! Auf Schritt und Tritt könnt ihr auf das Verlangen nach Rat, Liebe, Balsam und Gerechtigkeit treffen. Öffnet euer Herz jedem Schmerz! Seid freundlich, damit ihr die Klagen derer hört, die weinen. Entwickelt eure Feinfühligkeit, damit ihr in die eindringen könnt, die schweigen und ihr Leid verbergen.“ (Gottesworte aus Mexiko. R.R.).

 

Leben – wofür ?

 

* „Was tust du mit deinem Leben? Gibst du dich damit zufrieden, dich vom Leben treiben zu lassen, zu tun, was du willst, zu leben, wie du leben willst, ohne einen Gedanken an irgendjemand anderen?

Es steht dir frei, so zu leben. Viele, viele Seelen leben auf diese Weise, und dann fragen sie sich, warum sie unglücklich und unzufrieden sind. Erst wenn du lernst, das Selbst zu vergessen und für andere zu leben, wirst du wahren Herzensfrieden und wahre Zufriedenheit finden. ICH BIN hier, um dir den Weg zu zeigen, du aber musst ihn gehen. Niemand anders kann ihn für dich gehen. Niemand anders kann dein Leben für dich leben.

Lerne zu geben und nicht nur die ganze Zeit zu nehmen. Warum nicht auf einer Ebene geben und auf einer anderen empfangen? Das Leben ist ein Hin und Her, ein ständiges Geben und Nehmen. Du kannst nicht für dich allein leben und wahres Glück und Zufriedenheit im Leben finden. Lebe für das Ganze und gibt dem Ganzen, und sei ganz!“ (Gottesworte aus England. E.C.).

 

* „Halte einen Augenblick in all deiner Geschäftigkeit inne und schau, was du an die erste Stelle setzt. Ist es die Arbeit? Ist es das Leben? Sind es deine Bedürfnisse? Sind es deine Wünsche?

Suche zuerst nach Meinem Reich. Finde deinen direkten Kontakt zu Mir, und alles Weitere soll dir darüber hinaus gegeben werden. Erkennst du denn nicht, dass deine Zwiesprache mit Mir mehr als alles andere bedeutet, denn aus diesem Kontakt entsteht alles andere. Tu deinen Teil und setze die wichtigsten Dinge an die erste Stelle.

Du kannst nicht Wasser aus einem Brunnen ziehen, wenn du nicht zuerst einen Eimer holst und ihn in den Brunnen hinunterlässt, mit Wasser füllst und dann hochziehst.

Du musst etwas tun; du musst dir die Mühe machen und deinen Teil tun. Am Brunnenrand stehen und ins Wasser hinunterschauen wird es nicht hoch holen. So verhält es sich auch mit diesem spirituellen Leben: Herumstehen und zusehen, wie andere ihr Einssein mit Mir finden, wird dir nichts helfen. Jede Seele muss es auf sich nehmen, selber zu suchen und zu finden.“  (Gottesworte aus England. E.C.)

*„Lerne, großzügig von allem zu geben, was du hast. Lerne auch, alles von Herzen anzunehmen, was dir gegeben wird, und setze es weise zur Ausdehnung und zur Verbesserung des Ganzen ein.

Wenn du gibst, gib freizügig, ohne daran zu denken, was es dich kostet. Was im richtigen Geist, aus ganzem Herzen und mit der reinsten Liebe gegeben wird, wird vielen große Freude und Segen bringen, sich mehren und wachsen. Denk immer daran, keine Bedingungen an das zu knüpfen, was du gibst. Gib, und dann denk nicht mehr daran.“

 

* „Was sind deine Werte im Leben? Wenn du nur materielle Werte kennst, die heute da und morgen vergangen sind, kannst du dein Leben damit verbringen, wie ein Eichhörnchen in einem Käfig umherzurennen und nirgendwohin zu gelangen. Wenn du aber nach dem Weg des Geistes suchst, musst du in deinem Inneren danach suchen, und das kann nur geschehen, indem du still bist und jene kostbaren Schätze ans Tageslicht bringst, die tief in dir liegen. Du wirst sie außen nicht finden, denn du hast alles, was im Leben wichtig ist, in dir!

Es steht dir frei, deine eigene Entscheidung über die Dinge, die wichtig sind, zu treffen. Niemand wird versuchen, dich zu beeinflussen, denn jede Seele hat ihren freien Willen. Es liegt an dir, ob du ein Durcheinander aus deinem Leben machst oder einen Erfolg. Das Licht ist da. Warum folgst du ihm nicht? Die Liebe ist da. Warum nimmst du sie nicht an? Nichts wird dir vorenthalten, wenn du mit deinem ganzen Herzen, mit deinem ganzen Sinn, deiner ganzen Seele und deiner ganzen Kraft danach suchst.“ (Gottesworte aus England.).

 

* „Suche zuerst Mein Reich, setze Mich an die erste Stelle, und dann wird alles andere dir dazugegeben werden.

Du kennst diese Worte – aber was machst du daraus? Lebst du sie? Sind die Wege des Geistes das Wichtigste in deinem Leben? Bedeutet dir deine Zeit mit Mir mehr als alles andere? Bist du gerne still oder ist dir die Stille unangenehm, ist es dir dabei unbehaglich? Willst du ständig geschäftig sein und Dinge unternehmen, und fällt es dir sehr schwer, deinen Körper und Geist zur Ruhe zu bringen?

Es gibt Millionen Seelen auf der Erde, die Stille nicht vertragen können. Sie müssen ständig Lärm um sich haben, es muss ständig etwas passieren. Sie sind es, die nicht wissen, was es bedeutet, zuerst Mein Reich zu suchen und Mich in ihrem Leben an die erste Stelle zu setzen. Sie sind innerlich und äußerlich ruhelos. Ich sage dir, die Zeiten des Friedens und der Stille, in denen wir zusammen sind, sind in einer Welt der Unruhe sehr wertvoll. Suche sie, finde sie und verweile darin.“ - (Gottesworte aus England. E.C.)

Woher – wohin ?

 

* „Bist du dir deiner Herkunft bewusst? Weißt du, dass auch du ausgegangen bist aus den ewigen Lichtwelten? Schlummert nicht die Sehnsucht nach deiner Lichtheimat in dir? Erwache! Finde dich und wisse, dass du hier keine bleibende Stätte hast, sondern dass du ausgegangen bist, um deine zukünftige zu suchen.

Kind der Erde, wohl ist deine äußere Form von dieser Erde genommen, bedenke jedoch, dass du den lebendigen Geist aus Gott ebenfalls in dir trägst. Du bist ein Teil von Dem, Der dich ins Dasein gerufen hat. Erkenne deine Göttlichkeit!“ (H.H. Rothenburg o.T.)

 

*„Du bist ausgegangen aus der ewigen, unvergänglichen Welt, und so lange wird die Sehnsucht in deinem Herzen sein, bis du wieder in deine Lichtheimat zurückgefunden hast. Du weißt, dass alle stofflichen Welten in ihrer jetzigen Form vergehen, umgewandelt werden und aus ihrer Starre erwachen sollen, in der alles Leben gebunden und eingekerkert ist.

Wenn heute das Wort der Ewigen Liebe zu dir spricht, so versenke dich in den Urgrund allen Seins, damit du das Leben in dir spürst und das Herz Dessen, Der dich erschaffen hat. Gott ist die Unendlichkeit. Gott ist ewig, und auch du bist ewig.

Ewig bist du nicht dem Fleische nach, denn dieses ist vergänglich. Es ist nur der äußere Mantel deiner Seele. Die Seele aber birgt das Höchste in sich, den aus den ewigen Lichtwelten empfangenen göttlichen Geist. Dieser Geist soll dein Führer während deines Lebens durch die Materie sein, damit du den Weg zum inneren geistigen Leben zurückfindest.“ (H.H. Rothenburg o.T).

 

* „Ich habe dir einen Weg gezeigt. Ich habe dir eine Brücke geschlagen, damit du dich lösen kannst von der Materie, die dich gefangen hält. Das Herzdenken, dein Gemüt, dein Gefühl sollten mehr ausgebildet werden. Das Verstandeswissen dieser Welt ist ein Licht, das vergehen wird. So du nur diesem Licht nachstrebst, wirst du einst in der Finsternis stehen. Du aber darfst dein Licht aus Gott empfangen, damit du Licht hast in Ewigkeit. Oft verschließt dir dein Verstandesdenken und Schulwissen deine innere Welt. Der in dich gelegte Geistfunke ist ein Teil der Gottheit in  dir.“ (H.H.)

 

* „Was bedeutet dir die Erde?

Sie bringt dir Kummer und Leid, Schrecken, Verwesung, Tod und vergängliches Sein. Bedenke, dass in den Himmeln nur Schönheit, Wonne, Herrlichkeit und ein von Liebe erfülltes Leben ist. Ja, keines Menschen Zunge vermag diese Herrlichkeit zu schildern, die dich dort erwartet. Sei kein Tor, der mit verbundenen Augen über die Erde geht. Wie lange willst du dich noch im Finstern aufhalten, wo dir doch Einer entgegenkommt, Der deine Blindheit abnehmen und dich befreien will, Der Selbst die Sonne aller Sonnen und das Licht allen Lichtes ist? Nimm doch die ewigen Wahrheiten an, dann wirst du leichter deinen Weg gehen können. Du hängst noch zu sehr an den äußeren Dingen und versuchst durch dein Wirken zeitliche Schätze zu sammeln.“ (H.H. Rothenburg).

 

* „Trachtet immer mehr nach dem, was ‚droben’ ist, so wird euer Herz ganz von Mir erfüllt. In der ‚Heiligen Schrift’ steht geschrieben: ‚Wo eurer Schatz ist, da ist euer Herz!’ - Haltet nach jenen ewigen Schätzen Ausschau, die euer Leben bereichern und die euch das geben können, wonach ihr euch in eurem Innern sehnt. Hätte Gott nicht die Sehnsucht in euer Herz gelegt, würdet ihr auf eurem Wege stehen bleiben.“ (H.H.)

 

* „Jeder wird geprüft und gewogen. Nur die starken Herzen kann Ich auf dem Lichtweg weiterführen. All die Zweifelnden, die Zagenden, die Rückwärtsblickenden, die nicht gewillt sind, mit Mir den Weg zu gehen, müssen sich selbst überlassen bleiben, kraft ihres freien Willens.

Arbeitet jeden Tag an euch, damit ihr das heilige Ziel erreicht.

Ich gebe euch Mein Wort in aller Fülle, Mein Wort, das unendlich viel in sich birgt. Nehmt immer wieder die Worte, die Ich zu euch spreche, auf und bewegt sie in eurem Herzen. Richtet euch danach, dann kann Großes geschehen. Verliert euch nicht in der Welt!“ (H.H.).

 

* „Seit undenklichen Zeiten trage Ich die große Sehnsucht in Mir, alle Meine Kinder wieder in jene geistigen Bereiche - aus denen sie einst ausgegangen sind - zurückzuführen, in jene Sphären, die noch keines irdischen Menschen Fuß betreten hat. Seit Äonen existieren diese wunderbaren Welten, die Ich für euch ins Dasein rief. Sie stehen für euch offen.“ (H.H. Rothenburg o.T.)

 

* „Die Welt will euch von eurem geistigen Weg abbringen. Die vielen Massenmedien, die es heute gibt, versuchen pausenlos auf euch einzuhämmern, was euch gar nicht zur Besinnung kommen lässt. Ihr werdet förmlich in diese Besinnungs- und Bewusstlosigkeit hineingetrieben. Hütet euch davor! Hütet euch auch vor all den Unwahrheiten und Halbwahrheiten, die heute von Menschen angepriesen werden, die nicht von Meinem göttlichen Geist geführt sind. Wenn ihr aber durchdrungen seid von Meinem Heiligen Geist, bewusst Meine Wege geht und euch vollkommen Meiner Führung unterstellt, werdet ihr zu unterscheiden wissen!“ (H.H.)

 

* „ Es wird noch vieles auf der Erde geschehen, und viele Menschen werden in Verwirrung geraten. Einige werden aufstehen, um in Meinem Namen zu predigen, Kranke zu heilen und ‚Teufel’ auszutreiben. Sie werden zu euch sagen: ‚Hier ist Christus, dort ist Christus!’. Glaubt ihnen nicht! Lasst euch nicht verführen, denn nicht immer bin Ich es, der durch solche Menschen wirkt. An ihren Früchten wird man die Meinen erkennen, an ihrer alles umfassenden Liebe und ihrem Wandel nach Meinem Wort.“ (H.H.).

 

* „Schon einmal habe Ich euch kundgetan, dass sich jetzt in der Endzeit die ‚Pforten der Hölle’ öffnen und viele Dunkelwesen versuchen werden, von den Menschen Besitz zu ergreifen. Der Kampf wird ein gewaltiger und harter sein. Die Kraft ist euch gegeben und auch der Mut. Noch lebt ihr in einer großen Gnadenzeit. Bald aber wird die Decke hinweggezogen und das schaubar werden, was vorbereitet ist.

Dann ist die Zeit gekommen, in der keine Macht der Welt und keine Macht im Universum Mich aufhalten kann, Mein Werk auf dieser Erde, das Ich vor zweitausend Jahren begonnen habe, zu vollenden.“ (H.H.).

 

* „Die Erde versucht, euch durch allerlei Dogmen und Formen zu binden, doch ihr seid frei! Gott hat euch die vollkommene Freiheit gegeben, und in dieser Freiheit dürft ihr Ihn finden. Er sagte nicht zu euch: ‚Gehe dahin oder dorthin, um zu beten’, sondern: ‚In deinem Herzen findest du Mich, denn da bin Ich gegenwärtig!’ – Ihr braucht nirgendwo hinzugehen.“ (H.H.).

 

* „Selig sind, die Mein Wort vernehmen, aber noch seliger, die es leben und Mein Wort in ihrem Leben verwirklichen!“ (H.H.).

    

S. 20

* „Der Sturm der Erde ist ja entbrannt da und dort, und die Menschen verstehen sich nicht mehr. Die Verwirrung ward in Babel, und Ich musste es zulassen ihres Hochmutes wegen. Und Babel regiert wieder in dieser Zeit. In dieser Endzeitphase regiert Babel bis in alle Grundtiefen! Aber Ich bin der Herr und werden immer der Herr bleiben.“ (C.L.)

 

* „Überall steht das Barometer auf Sturm auf dieser Mutter Erde. Und die Menschen streiten sich um den Mammon und viele wollen nicht genug haben vom Mammon – und sind die Herzen dann versteinert: Die Nächstenliebe bleibt im Unguten und die Eigenliebe ist im Vordergrund. Dies ist die Zeit, von der Ich sprechen ließ durch Meine Propheten – aber auch nicht, dass die Dinge geschehen  m ü s s e n ! Sie werden geschehen ob dessen, wie der einzelne Mensch sich dazu stellt, zu Meinem Gebote, wie die Völker der Erde sich einstellen, um ihren eigenen Göttern zu frönen, um ihre eigene Religion aufzubauen ohne Liebe, ohne Gott, ohne Mein Liebegesetz, das Ich gab durch Moses, es zu erfüllen. Ein Durcheinander, eine Verwirrung überall, von der Ich gesprochen habe und dies auch heute erwähne.“

 

* „Und man macht und sucht sich die Götter vieler Arten und huldigt ihnen. Man macht sich selber Götter und dem frönt man (1), währenddessen man Mich vergisst als den einen großen Gott. Denn: Nur einmal habe Ich das Kreuz hinaufgetragen – ein einmaliges Geschehen stellt Mein Leiden und Sterben dar. Und alsodenn muss ja die Trennung sich zeigen, die Trennung und Scheiden der Geister.

 

 

Prüfet die Geister, ob sie von Gott sind, wenn da und dort Lehren gegeben werden auf verschiedene Art und Weise; wo nicht Mein Name und Mein Leiden – und dies, dass ICH JESUS CHRISTUS bin, in den Mund genommen wird; wo man fremde Geister zulässt – und gleichenfalls in der Täuschung auch von Liebe gesprochen wird!“ (C.L.).

 

(1) Siehe im Anhang:  „Vater unser“ – „Fußball unser“

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„Euer irdisches Leben ist kurz im Angesicht der Ewigkeit, des ewigen Lebens. Macht und Ansehen, irdischer Reichtum und weltliche Würden bleiben zurück, wenn ihr einst euren Körper verlasst. Was  nützen sie euch dann? In den Seelenreichen zählen andere Werte, die Werte des Inneren, die ihr im Laufe eures Lebens erschlossen habt. Viele, die auf Erden reich und mächtig waren, kommen dann mit leeren Händen, weil ihr Inneres leer ist. Titel und Würden zählen nicht mehr. Es zählt nur noch die Reinheit und Kraft des Herzens. So nutzt euer Erdenleben, um innere Reichtümer zu schaffen. Entwickelt die Liebe, die Güte, die Barmherzigkeit in euch. Setzt gegen das irdische Wissen die Weisheit des Herzens. Kommt zur Quelle, die Ich bin. Trinkt aus der Quelle Meiner Liebe und gebt aus Meiner Quelle weiter, was Ich euch geschenkt habe für alle, die dürsten und zur Quelle finden möchten.“

                                

                                           (N.W. 22. Februar 2002)

 

 

* „Im Grunde genommen sind alle Menschen dieser Erde in  einem gewissen Suchen. Die einen – in der Mehrzahl – suchen das Heil in der Welt, in der Vergänglichkeit der Materie, wie die Menschen dies bieten in ihrer Gottferne. Die Minderheit ist darin begriffen, Meine Gebote zu erfüllen, um die Werke der Liebe zu sammeln. Es soll aber die Mehrheit sein und die Mehrheit werden – und schließlich und endlich die gänzliche Vereinigung, dass Ich der Hirte sein kann einer Herde.“

„Der Feind des Lichtes schläft ja nicht, er versucht wieder und wieder. Darum habe Ich eingebettet im VATERUNSER, als die Apostel Mich baten ‚Herr, lehre uns beten’:  Führe Du uns in der Versuchung!

Denn Ich versuche doch nicht Meine Kinder! Das tut doch der Widergeist. Das tut doch der Widersacher! Es ist verkehrt zu beten, dass Ich euch nicht versuchen soll.“ (C.L.).

 

* “Der Irrtum nimmt zu. Die Verwirrung nimmt zu. Und die Verwirrung, wie Ich gesprochen habe -, von dieser habe Ich lange schon vorausgesagt, dass es sein wird, wenn die Menschen im Großteile Mich nicht mehr brauchen, Mich nicht mehr in ihr Leben hineinnehmen und selber die Schaffenden und Bestimmenden sind ... „ (C.L.).

 

* „An Gottes Segen ist alles gelegen. Und die Menschen haben verlernt, um den Segen zu bitten. Sie haben verlernt, um den Segen der Speise zu bitten. Sie setzen sich an den Tisch wie die Schweine an den Trog gehen, um ihr Fressen an sich zu nehmen. Wundert’s euch? Schaut hinein in die ‚hohen’ Häuser, wo man nicht mehr weiß, was man kochen soll, um den Gaumenkitzel zu locken!

Wundert ihr euch darob, dass die einen sich nur für ihren Bauch sorgen und nichts mehr gut genug ist, während andere auf der Straße sitzen und Hunger leiden und kein Stückchen Brot mehr haben? Und diese Gegensätze zeigen sich immer mehr zwischen reich und arm. ... Ich sprach von der Verwirrung, dass es so sein wird. Schon lange habe Ich das vorausgesagt. Ich sprach von der Trübsalszeit, die sein wird, wie sie nie ward und nie wieder sein werde. Und man schwelgte bisher im Wohlstand, gar wohl auch in eurem Lande, während viele andere Länder am Hunger leiden - und Ich dies auch zulassen muss ob des freien Willens des Menschen. ...

Zu dieser Zeit ist es auch so, dass die Menschen nicht mehr danach fragen, woher das Brot eigentlich kommt, und dass das Brot eine Wichtigkeit ist. ... Viele Menschen dieser Erde erleben das, dass das Brot nicht mehr erreichbar ist und der Hunger die Menschen quält. Wollte Ich solches? Oh nein! Ich wusste, wie viel Menschen die Erde bevölkern werden. Und so liegt es am Menschen, am Gesetzgeber, an dem Hang nach dem Mammon, dass man ansehen kann – und mit ansehen – wie die Menschen hungern, an Hunger sterben müssen, währenddessen es die Fülle gibt in allen Landen. ....

Lasset Mich der verlängerte Arm Meiner Liebe sein, und betet fernerhin um das Erkennen! Denn wo Erkenntnis fehlt, gibt es keine Ausführung!

Und Menschen, die um euch sind und mit denen ihr konfrontiert werdet und die so ferne sind von Mir, dem ewigen Gott -, wie könnten sie anders tun, als dass sie von der Gegenseite gewissermaßen inspiriert werden, um euch zu quälen, um euch zu schädigen. Und gerade diese Menschen brauchen das Fürbitt-Gebet, auf dass die Wandlung an ihnen sich vollziehen kann, gleich ihrem Denken und ihrem Handeln.“  (C.L.).

 

* „Und dennoch geschieht nichts ohne Meine Zulassung, ohne Meinen Heiligen Willen. Denn durch den freien Willen muss Ich ja die Menschen gewähren lassen, was immer sie tun und lassen -, und wie zu oftem Male Ich sage, dass Mein Vaterherz weint! Wie so sehr weint Mein Vaterherz über die Völker dieser Erde in ihrer Uneinigkeit!

Und was tut man? Der einzelne Mensch sagt oft: ‚Was soll ich tun? Ich kann doch nicht gegen die Masse etwas machen!` Und dennoch kann der einzelne Mensch so viel bewerkstelligen durch das Fürbitte-Gebet, durch das Mittragen fremder Lasten, im Beten des Freiwerdens von den Bindungen: ‚Herr, erbarme Dich der Völker der Erde und ihrer Führer!’ Die Führer brauchen den Geist Gottes. Die Führer brauchen Erkenntnis. Ihr müsset für die Führer beten, auf dass Ich sie erleuchten kann und sie schöpfen aus Mir, dem himmlischen Vater, um die Werke der Liebe zu tun und aus der Liebe heraus zu regieren in der Offenheit, in der Wahrheit, in der Wahrhaftigkeit. Und dies liegt im Beten! Man kann erbeten diese Dinge. Und je mehr Beter Ich habe in diesem Sinne und in jeder Art und Weise, umso mehr verändern sich die Menschen hin zum Guten und zum Besten. Und dies ist die Macht der Liebe, die Macht des Gebetes, von der Ich immer wieder rede. ...“

 

„An allen Ecken und Enden dieser Erde habe Ich Meine Lichter entzünden können, und sie sind zu Betern geworden. So fließen diese Gebetsgedanken auch zusammen und ergeben die Macht in der Fülle!“

 

* „So schulte Ich Meine Apostel von einer Zeit zur anderen, so schule Ich euch und alle Meine Kinder im Grunde ihres eigenen Herzens, die da guten Willens sind. So will Ich euch schulen, einen jeden unter euch ganz separat, auf dass Ich hätte nur ein einziges Menschenkind dieser Erde, dieses so in der Wunderbarkeit führe -, und hätte Ich nur einen Einzigen, um den Ich Mich kümmern müsste. So kümmere Ich Mich als der unendliche Gott für die ganze Unendlichkeit, für alle Wesenheiten, die da noch im Fleische sind und leben auf der Mutter Erde und gleichenfalls in allen Schöpfungsräumen -, wo immer Leben ist. ... So bemühe Ich Mich tagaus, tagein. In mancher Traurigkeit bin Ich gar wohl oft über jene, die sich vieles vorgenommen haben -, und dann ließen sie sich von der Welt gefangen nehmen, von den äußeren Dingen, von den Lustbarkeiten, die diese Erde bietet. Der Weg zum Himmelreich aber ist ein schmaler und enger!“ (C.L.).

 

* „Den inneren Weg geht jede Seele allein, ganz gleich, ob im Zusammenschluss der Gemeinschaft brüderlicher und geschwisterlicher Liebe oder im Familienleben. Die Seele in ihrem Zustand, in ihrer Innerlichkeit -, den inneren Weg geht sie allein. Also allein ist der Mensch auf die Erde gekommen durch Meinen Willen -,  allein geht er auch wieder hinaus mit dem, was er sich geschaffen hat in seiner Zeit. So geht er auch in das neue Leben über.

Wohl sind Umstehende beim Sterbenden oder auch nicht, dass er alleine von der Welt Abschied nehmen muss. Wohl sind auch Angehörige bei der Geburt. Und dennoch ist die Seele darin ausgerichtet, ihren irdischen Weg im innersten Grunde allein zu gehen in seiner inneren Entscheidung – für Mich oder wider Mich!“ (C.L.).

 

* „Wer guten Willens ist, und wer die Wahrheit sucht, wird die Wahrheit auch finden, auch wenn er Umwege geht, da und dort die Dinge sich anschaut – und wie Ich sage und dereinst zu den Aposteln sprach: ‚Prüfet alles und behaltet das Gute!’

Dass so viele Dinge jetzt ‚auf den Markt geworfen’ sind – wie man so sagt – tut es Not, wohl auch zu prüfen. Aber wo sucht denn der Mensch Mich in erster Linie? Er findet Mich – wie ihr wisst – in seinem eigenen Herzensgrund, und dort hat er die Möglichkeit, mit Mir Zwiesprache zu halten, seine Sorgen und Nöte, sein Planen Mir darzulegen, um gleichfalls zu erleben die Antworten, die Ich gebe, in der Form Meiner Liebesgedanken und gleichfalls in den wunderbaren Empfindungen, die Ich in die Seele hineinzulegen vermag. ...“ (C.L.).

 

* „Es wird euch verwundern, dass es möglich ist, dass Ich überall auf der Mutter Erde Mir Seelen zubereite, die ein Sprachrohr Meiner Liebe sein können .. Plötzlich wird ein Menschenkind die Macht haben und die Kraft wie Ich sie den Aposteln verlieh, den Kranken die Hände aufzulegen und zu heilen, ohne Mittel, ohne Medizin, sondern einfach durch das Wort. Und dies wird dann auch eure Stärke sein. Denn auch unter euch werde Ich Mir solche zurichten, die ganz plötzlich die Heilung übernehmen dürfen an einem Kranken, der unheilbar krank ist, wie Ich sie heilte gleichermaßen als die Blinden, als die Stummen, als die Lahmen, als die Aussätzigen. ...“ (C.L.)

 

* „In dieser letzten Zeit und wenn es Not tut und der Gipfel des Geschehens erkannt wird, dann wird Meinen Kindern auch dazu jene Kraft verliehen, die sie brauchen, sich vor den Menschen zu bekennen. In dem einen und anderen wird Meinen Kindern der  S c h u t z  gewährt! Mir ist alle Gewalt gegeben im Himmel und auf Erden, und Ich vermag die Feinde, die euch verfolgen -, Ich vermag sie zu erblinden, dann werden sie euch nicht sehen. Ich vermag sie zu blockieren, dann sind sie an den Platz gebannt, an dem sie gerade stehen oder gehen. Und sie werden auch eure Häuser nicht finden können, wenn sie denken, sie würden euch herausheben und vernichten, ermorden, hinmorden in einer brutalen Art. Ich werde es zu verhindern wissen, auf dass Mein Name durch Meine Kinder geheiligt wird und ausgerufen wird aus ihrem Munde: ‚Heil Dem: Unserem König! Heil unserem Schöpfer! Heil Dir, JESUS CHRISTUS -, unserem Vater, Der Du für alle gelitten hast am Kreuzessstamm und Dein Blut gegeben!’ Und dies wird auch das Bekenntnis Meiner Kinder und der Schutz desgleichen, wie Ich es ihnen beweisen werde. Deshalb bereite Ich euch dafür zu. ...“ (C.L.). 

 

Urteilen – Kritisieren

 

* „Ein Kind von Mir, das andere beobachtet, beurteilt und kritisiert, sollte diese Eigenschaften wider sich selbst richten!“ (M.-Th. M. Fulda).

 

* “Urteilt nicht, damit ihr nicht verurteilt werdet!“ – „Wer bist du, dass du über deinen Nächsten richtest?!“ (Aus dem Neuen Testament).

 

* „Wie oft habt ihr eure Liebe jemandem vorenthalten, von dem ihr dachtet, dass er unrecht hat? Das ist in keiner Weise eure Angelegenheit. Das alles besteht nur zwischen dem Vater und Seinem Kind. Und wenn ihr das bedenkt, werdet ihr euch des Kritisierens an anderen enthalten und diese Waffe zuerst gegen euch selbst richten.

Ihr werdet andere besser verstehen, wenn ihr eure eigenen Fehler zuerst seht. Ihr wollt verurteilen? Verurteilt nicht, damit ihr nicht verurteilt werdet! Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet! Nehmt den Balken aus eurem eigenen Auge, dann könnt ihr fähig werden, besser zu sehen, wie der Splitter aus eures Bruders Auge zu entfernen sei!“ (M.D-B. Johannesburg, 1949).

 

* “Ihr dürfet im allgemeinen nicht vergessen, dass jeder auf einer gewissen Entwicklungsstufe steht, und dies möchtet ihr auch beachten, in der Behutsamkeit mit dem anderen, mit dem ihr konfrontiert werdet, auf dass ihr danach strebt, in Frieden mit euren Nächsten zu leben. Ihr dürft euch auch zurückziehen von einem Menschen, der euch Schwierigkeiten bereitet und der euch nicht gefallen kann. Aber - wie schon gesprochen viele Male -, ihr sollet für solch einen Nächsten beten. Denn alle Geschöpfe sind ja schließlich Meine Kinder, alle bedürfen der Erlösung, der Errettung aus Not und Bitterkeit und Gefangenschaft des Fleisches. ...“ – „Die Menschen dieser Zeit sind voller Kritik, und man kritisiert an allem. Es kommt darauf an, ob man die Dinge so sieht, wie sie sind und einem gezeigt werden und es einem leid tut in der Seele und man es wünscht, dass es anders sein möge – und daraus sich aufmacht, um über alle ungereimten Dinge zu beten. Was nützt Kritik? Und es wird so viel kritisiert und es werden die, die Gesetze machen und die bestimmen, doch immer mehr eingeengt in ihrer Verwirrung und Verkehrtheit und können durch Kritik nicht frei werden, sondern einzig und allein durch das Gebet aus der erbarmenden Liebe heraus.“ (C.L.).

 

* „So viele Menschen dieser Zeit sind voller Hoffnungslosigkeit, und da ergibt es sich, dass sie sich den Lebensfaden abschneiden und die Not erst dann beginnt im jenseitigen Reiche. Vergesset nicht solche! Der Mensch fällt sein Urteil, aber meist nicht in der Liebe, sondern in seinem menschlichen Denken. Ich möchte euch davor bewahren, dass ihr Urteile fällt über die Selbstmörder oder Vorurteile habt, sondern dass ihr für sie betet, auf dass sie frei werden können von ihrer Bitterkeit und Not und sie vergessen können ihre unselige Tat. Und es werden noch viele es tun, sage Ich euch, weil die Aussichtslosigkeit eine große Rolle spielt in dieser Zeit.“ (C.L.).

 

* „Besser ist es, dass ihr einsam euch fühlet und verlassen von aller Welt, als dass ihr in der Welt stehet, um vor der Welt zu glänzen und vor der Welt sich zu präsentieren, um etwas zu sein im Geltungsbedürfnis. Denn das Geltungsbedürfnis gleicht dem des Hochmutes, liegt ja in einer jeden Seele zu einem gewissen Teil. Und dieser Hochmutsteil als Geltungsbedürfnis, so drücke Ich Mich jetzt aus, muss ja bekämpft werden durch die Demut, auf dass dann die Folge die Vereinigung mit Mir herauskommet, ganz egal, wie man euch anschauet und wie man euch taxiert. Denn man taxiert meistens den Menschen, wenn man ihm begegnet, im ersten Eindrucke. Man taxiert ihn, wie er gekleidet ist, und dann taxiert man ihn noch, wenn er den Mund aufmacht, wessen Geistes Kind er wohl sein wird. Hütet euch davor! Haltet euch lieber den Mund zu, als dass ihr verurteilt oder taxiert, auf dass ihr euch nicht versündigt an eurem Nächsten!“ (Aug. 2007, C.L.).

LIEBE

 

* „Gott ist Liebe – und Liebe ist Gott! 

Liebe ist das Zentrum des ganzen Universums, und von diesem Zentrum fließt ein unaufhörlicher Strom durch jede Seele und durch jedes Ding, das lebt. Durch Blumen, durch Tiere, durch menschliche Wesen und Engel strömt diese gleiche Liebe ununterbrochen aus ihrer eigenen Mitte und offenbart sich ewig selbst in ihrem wahren Wesen.

Es gibt keine andere Macht in der Welt als Liebe; sie ist die einzige wahre Macht im Himmel und auf der Erde, denn sie ist ewig und überall immer gegenwärtig. Das Äußere wird vergehen, aber die Liebe wird ewig sein, denn sie ist die Allgegenwart Gottes.

Theoretisieren über Liebe bedeutet nur einen verstandesmäßigen Aspekt von ihr; zu theoretisieren, was Liebe ist heißt, ihre Kraft zu verlieren. – Das ganze Universum ist ein vollkommenes Ganzes, die göttliche Natur der Liebe ausdrückend. Liebe ist die heilige zusammenhaltende Eigenschaft, die einzige Kraft, die alle Dinge erhalten kann, und sie bringt ihre eigene Vollkommenheit hervor. Es gibt niemals etwas Unrechtes, wo diese Liebe besteht, denn sie ist vollkommen in sich selbst. – Liebe ist die einzige Wirklichkeit und ist immer-gegenwärtig.“ (M. D-B., Johannesburg, 1949).

 

* „Liebe ist der geheime Balsam, den alle anwenden können, der Gelehrte und der Ungelehrte, der Weise und der Törichte. Sie spricht alle Sprachen und sie ist der Zufluchtsort der Ruhe für die Seele. Die Stellung, die ihr in der Welt innehabt, bedeutet nichts. Was am meisten bedeutet für euch, ist eure Fähigkeit, göttliche Liebe zu empfangen und zu geben, den wahren Ausdruck von Gott selbst.

Gott ist Geist, und Geist ist Leben. Leben ist Liebe, und Liebe ist die Lebenskraft in allen Dingen. Sie ist die Harmonie in allen Dingen. ...“

(M- D-B., Johannesburg, 1949).

 

* „Ihr besitzt Mein Wort in der ‚Heiligen Schrift’ und in den Neuen Offenbarungen. Ich gebe euch jetzt wieder Mein Wort. Aber wer von euch nimmt wirklich voll und ganz Mein Erlösungswerk an?“  - (J.H.).

 

* „Christ sein, bedeutet Liebe zu sein.“ (13. Januar 1992. R.T.).

* “Ihr seid alle Glieder in der Kette Meiner Liebe, zusammengehörig wie alle Dinge im All. Ich bin der Halt des ganzen Gefüges, das ihr noch trennt.“ (R.T.).

 

* „Meine Herde sind all die, welche die Liebe in die Tat umsetzen, die Verständnis für ihren Bruder, für ihre Schwester haben; die versuchen, in jedem nur das Gute zu sehen und das Verbindende.“ (1. August 1997. R.T.).

 

* “Ihr lebt in der Zeit des Umbruchs, und es gibt nichts Wichtigeres für euch, als zur großen Einheit in der Liebe zu finden. ... Die Liebe versteht alles. Die Liebe führt keine Streitgespräche. Die Liebe eint. Denn letztlich ist es auf Erden ganz gleich,  w a s  geglaubt wird! Es ist ja doch nicht die himmlische Wahrheit, da ihr die himmlische Wahrheit niemals fassen könnt. Ihr könnt aber zur Liebe finden. Diese Liebe öffnet euch auch den Zugang zu Meiner Weisheit. Aus dieser Weisheit schöpft ihr und erkennt, dass es völlig gleichgültig ist, was es für Lehrmeinungen auch in anderen Religionen gibt! Derjenige, der zur Liebe gefunden hat, hat MICH gefunden!“. (30. Juli 2005. R.T.).

 

* “Darin aber besteht die höchste Weisheit, dass ihr weise werdet durch die lebendige Liebe. Alles Wissen ist ohne die Liebe nichts nütze! Darum kümmert euch nicht so sehr um viel Wissen, sondern dass ihr viel liebt. So wird euch die Liebe geben, was euch kein Wissen je geben kann.“ (Jakob Lorber, Graz. 1800-1864).

 

* „Es nützt euch nichts, immer mehr zu hören und zu lesen, Wissen anzuhäufen, wenn ihr euer Leben, euer Denken und Tun nicht ändert!

Nur die Taten und die Gedanken, die ihnen vorausgehen, entscheiden über euer weiteres Leben hier auf der Erde oder in den Seelenreichen. So wie ihr denkt und handelt, so seid ihr, so geschieht es euch. Denn wie ihr in den Wald hineinruft, so schallt es zurück. Ihr kennt dieses Sprichwort, das eine hohe Wahrheit ausdrückt. Auf euch kann nur das zukommen, was ihr durch eure Gedanken und Handlungen abruft. Was wollt ihr also haben? Entscheidet selbst!“ (N.W. 6. Jan. 2002).

 

„Durch einen eurer Brüder (= Paulus) sagte Ich euch, dass von Glaube, Hoffnung und Liebe, die  L i e b e  das Größte sei. (s. Kor. 13, 13).

Und dennoch formulierten die Menschen ein Glaubensbekenntnis. Habt ihr euch nie darüber Gedanken gemacht, warum kein Liebebekenntnis formuliert wurde? ...“ (25. Nov. 2005. R.T.).

* „Da Ich euch immer wieder sage, die Liebe ist die stärkste Macht im ganzen Universum, werdet ihr durch die Liebe so manche Zerstörung, die noch vor euch liegt, aufheben können. Ihr kennt die Prophezeiungen, dass das Weltklima kippt, der Golfstrom sich zurückzieht ... Ihr wisst um die Überschwemmungen großer Küstengebiete ... Dieses Wissen soll euch dazu dienen, das ihr mit der Kraft der Liebe jene Prophezeiungen aufhebt. Und Ich sage euch, Ihr könnt dies, denn ihr seid Söhne und Töchter des Himmels! ...“ (3. Sept. 2005. R.T.).

 

* „Alles, was du brauchst, hast du in dir, es wartet nur darauf, erkannt, entwickelt und ans Tageslicht gebracht zu werden. In einer Eichel steckt eine riesige Eiche. In dir steckt ein ungeheures Potential. Ebenso, wie die Eichel gesetzt und gepflegt werden muss, damit sie wachsen und zu jener riesigen Eiche werden kann, muss das, was in dir ist, erkannt werden, bevor es ans Tageslicht gebracht und voll genutzt werden kann; sonst liegt es schlummernd in dir.

Was vielen Seelen geschieht, ist, dass dieses ungeheure Potential in diesem Leben nicht entwickelt wird und oft von einem ins nächste Leben getragen wird. Wie unnötig ist dieser Prozess! Jetzt ist es an der Zeit, alles, was du in dir hast, ans Licht zu bringen und zu nutzen. Wisse, dass du alles tun kannst, weil ICH da BIN und eine jede deiner Bewegungen und Entscheidungen unterstütze und lenke, bis du wie jene Eichel deine Fesseln gesprengt hast und frei bist, zur mächtigen Eiche zu werden.“ (E.C.).

 

* „Ich sagte nicht: Glaubet an Mich, sondern: Folget Mir nach!“ (27. Oktober 2002. R.T.).

 

* „Vor längerer Zeit gab Ich Geschwistern in einem Kreis das Wort: ‚Wer da streitet, der hat die Wahrheit nicht! Denn wer die Wahrheit hat, der streitet nicht!“ – Heute möchte Ich es euch noch etwas deutlicher in eure Herzen legen: ‚Wer streitet, lebt die reine Liebe nicht! Denn wer die reine Liebe lebt, der streitet nicht! ... Die wahre reine Liebe lässt jedem Geschwister die volle Freiheit und weiß, dass alle – ja alle – hingeführt werden zu der einen Wahrheit und diese eine Wahrheit am Ende des Heimweges von allen erkannt und verstanden wird. Eines jedoch wird von allen Meinen Kindern jetzt schon wahrgenommen und verstanden: Die ihnen entgegengebrachte reine, Herzenswärme ausstrahlende Liebe, welche jeder Seele ihre volle Freiheit lässt. Auch solche Geschwister, die noch stur auf ihrem Standpunkt und ihrer Meinung beharren, verstehen diese Liebe, wenn sie ihnen entgegengebracht wird. ...“ (Mönchengladbach, 2006. Hr. Hd.)

 

* „Aber wer Liebe übt, der suche sich nicht da und dort einen Platz zum Üben, sondern fange bei seiner nächsten Umgebung an, bei denen, die ihm von Mir in den Weg gestellt sind. Und wenn er da seine Aufgaben erfüllt, dann will Ich ihm auch andere zuführen und werde ihn ausrüsten mit Vollmachten, die er braucht: Mit Weisheit, Güte, mit Geduld und Freundlichkeit, mit allem, was zu dem Handwerkszeug eines Gotteskindes dazugehört. ... ...

Denn ihr seid Gotteskinder, Königskinder, die nicht mit Mir regieren sollen nach der Art irdischer Könige, sondern nach Meiner göttlichen Art, die sich auswirkt im Lieben, Tragen, Verzeihen und Dienen.“ (E.P. 1974).

 

* „Wohl euch, wenn ihr euer Leben unter die Liebe stellt und alle Gelegenheiten wahrnehmt, diese auch anderen zu erweisen, denn das ist der kürzeste Weg zur Vollendung. ... Keine wahrhaftige Herzensliebe wird unbelohnt bleiben oder leer zurückkommen -, bin Ich ja Selber der Grund einer solchen Liebe. Ich habe euch zuerst geliebt und habe dieses bewiesen, indem Ich Mein Leben hingab auf Golgatha für ein jedes einzelne von euch.“ (E.P. 1974).

 

* „Die Religionen streben alle nach Gott, sie suchen, Ihm zu gefallen wie einem Herrscher, dem sie sich nie nahen können. Nur in der Ferne fallen sie vor Ihm nieder. Aber in JESUS CHRISTUS bin Ich euch so nahe gekommen, dass Ich mit euch wandle. Ich lese schon den leisesten Gedanken eures Herzens und gehe darauf ein, wenn es zu eurem Besten ist. O Kinder freuet euch, wenn ihr zu Mir gefunden habt aus den Wirrnissen eures Lebens heraus, und habet ein einfältiges Herz, das nur auf Mich gerichtet ist und erst von Mir aus zum Nächsten, denn dann vermöget ihr, ohne zu richten, eure Wege zu gehen. Dann könnt ihr tragen, heilen und segnen.“ (E.P. 1974).

 

* „Meine Liebe ist unendlich, und Ich lasse euch nicht -, doch sollt ihr Mir ganz gehören! Lasset alles von euch, und nehmet Meine Hand, dass Ich euch immer führen und leiten kann. Ja, suchet Mich allzeit in euch, und Ich werde Mich finden lassen. Ich werde Mich euch offenbaren in Meiner Liebe, Meiner großen Gnade und Güte, in Meiner Herrlichkeit. O Kinder, es ist ein großer Preis ausgesetzt in Meiner Liebe. Darum ringet danach, diesen Preis voll und ganz einzunehmen. Dies sagt euch die Ewige Liebe, die da ist euer Heiland Jesus Christus.“ (E.P. 1974).

 

* „Meine Liebe hat nichts gemein mit der Welt. Sie sucht die auf, die von der Welt ausgestoßen sind, die sich wundgegangen haben, die verachtet sind. Meine Liebe drängt euch, zu vergeben, zu segnen, zu tragen, zu dienen. Meine Liebe macht euch fähig, dass ihr nicht mehr an euch denkt, sondern nur den einen Wunsch habt, bereit zu sein, wenn Ich euch rufe. Selig ist das Herz, das diesem Rufe folgt. ... Ich bin ein Gott, Der da überschwänglich segnet und Der Seine Schätze auch austeilt denen, die Ihn lieben. O Ich möchte, dass alle Menschen daran teilnehmen, aber sie haben ihre Sinne der Welt und ihren Gaukeleien zugewandt und vermögen darum nicht zu fassen, was Ich im Geiste denen gebe, die sich nach Mir sehnen. ...“  (E.P. 1974).

 

* „L i e b e t – liebet alles!

Mehr verlange Ich nicht von euch. Ich werde euch wie Kinder auf Meine Arme nehmen und euch hindurchtragen. Und ihr werdet wissen, dass Ich immer da bin. Fürchtet euch nicht! Wenngleich ihr schwache Kinder seid, so habt ihr doch einen starken Vater, Der euch vollendet und diese Vollendung hineinbaut in das Ziel, dass noch andere mit errettet werden.

 

So ist das Lichtnetz gesponnen über diese Erde, und es regiert über die Finsternis, so dass dieselbe gehalten wird und zurückgedrängt wird in ihre Grenzen.

 

Wohl wird die Finsternis über die Erde ein großes Chaos bringen, aber

Meine Kinder, die sich schon jetzt einsetzen für die ‚Verlorenen’, die bereit sind, jeden Tag mit Mir zu leben, sie sind auch geborgen wie Kindlein, und sie werden nichts verspüren als nur das Ziehen des Vaters an Sein Herz. Bittet, dass ihr treu sein könnt bis ans Ende, dann wird euch die Krone des ewigen Lebens werden. ...“ (E.P. 1973).

 

* „Wer nicht für Mich ist, der ist gegen Mich!“

„Wer Christus verleugnet, verleugnet Gott, und ob er gleich Dessen Namen ausspricht zum Beweis seiner Gläubigkeit. Denn so er tief gläubig ist, erkennt er auch die Gottheit Christi, denn dann steht er in der  L i e b e , und die Liebe bejaht JESUS CHRISTUS als Gottes Sohn und Erlöser. Diese Erkenntnis ist eine Folge des tiefen Glaubens. Der Unglaube jedoch macht den Menschen unfähig, die GOTTHEIT JESU zu erkennen. So also Jesus Christus abgelehnt wird, ist auch der Beweis für die Ungläubigkeit des Menschen gegeben. Und es gehören solche Menschen der Welt an, die sich offen gegen Jesus Christus stellt. ...

Und so wird einmal die Zeit kommen, wo ihr all euer Wissen werdet verwerten können, und für diese Zeit bilde Ich euch aus und versorge euch mit einem Lehrgut, das nicht jeder aufweisen kann und das, - weil es von Mir ausgeht -, auch nicht ohne Wirkung bleibt. Denn Ich will noch vielen Menschen helfen. Doch ob sie diese Hilfe annehmen, ist ihrem freien Willen überlassen, denn Ich lasse wohl Ungewöhnliches geschehen, doch immer in einer Form, dass es nicht zum Glauben zwingt. Ich schütte noch viele Gnade aus, doch sie müssen genutzt werden im freien Willen!“ (B.D.).

 

* Jesus Christus zur „Entrückung“:

„Lasset euer Herz in Liebe zu Mir entbrennen, in reiner Kindesliebe, auf dass ihr euch nicht stoßt an diesen Tiefen. Denn nur den Einfältigen und den ganz Kleinen will Ich es offenbaren, weil es auch nur sie sein werden, an denen diese herrliche Verheißung, in einem Augenblick verklärt zu werden, in Erfüllung gehen kann. Ich habe Mir keine Weisen oder Gelehrten auserwählt – in einem Augenblick ständen unzählige vor Mir, so Ich’s nur wollte! – nein, nur Kinder, liebe Kinderherzen will der Vater.

Es kommen Tage schwerer Prüfung, wo - streng genommen - geteilt wird zwischen der Welt und den Gotteskindern; zwischen den Namenschristen und den wahren Kindern, und auch da noch zwischen den Lauen, den Mitläufern und den Überwindern, der geheiligten kleinen Schar. Überall sind sie zerstreut. Aber Ich finde sie alle. In dieser Zeit werden die echten Kinder sich noch enger an den Vater schmiegen und Ihn umfassen in innigster Liebe. Und diese Liebe macht den Fleischleib immer reiner, lichter und heiliger, da ja diese Liebe Mein Geist ist, Der sie immer mehr zu durchdringen anfangen wird. ...

Und Meine Liebe wird alles, Seele und Leib, verklären in Geist. ... In diesem Verwandeln und Vergeistigen am Menschen in einem Augenblick – in dieser ‚Entrückung’ – liegt eine Weisheit und Tiefe verborgen, die schwer in irdischen Worten dargestellt werden kann. ... Wie kann man mit dem Tod das Leben schildern? Strebet nach der Liebe und lebt sie aus, so wird euch die Liebe in alle Tiefen führen. Seid wartend stündlich immer! Ich komme, wenn es niemand meint und doch für die Meinen nicht unerwartet, denn die Liebe im Herzen wird gewaltig sich zu rühren anfangen, wenn die Zeit nahe ist. ...“ (E.P.).

 

* „Lukas 17,  34: „Ich sage euch, in derselben Nacht wird von zweien, die auf dem gleichen Lager ruhen, der eine aufgenommen, der andere zurückgelassen werden; und von zwei Frauen, die an derselben Mühle mahlen, wird die eine aufgenommen, die andere zurückgelassen werden. Zwei werden auf dem Felde sein: Der eine wird mitgenommen, der andere zurückgelassen werden.“

 

* „Ihr wisst doch, was Ich den Überwindern verheißen habe: Die Überwinder erleben zuerst die geistige Entrückung:  Es kann sie nichts mehr anfechten, denn sie haben Mich in Christus gefunden.

Dieser geistigen Entrückung, der Lösung von der Welt, folgt die Umwandlung und Hinwegnahme: Die wesenhafte, leibliche Entrückung. Doch diese erfolgt erst, wenn Ich Meinen letzten Engel von der Erde abberufe, ehe das letzte ‚Gericht’ hereinbricht. Ich ziehe die Überwin-

der zu Mir. Das wird selbst in den Gemeinden der Christen Bestürzung hervorrufen, weil diese schläfrigen Christen noch sagen: ‚Das stimmt nicht, eine leibliche Entrückung findet nicht statt!’ Wie werden

diese aber staunen und erschrecken, wenn sie die Erfüllung der Weissagungen der Heiligen Schrift und Meiner Offenbarungen, die Ich durch Meine Propheten verkünden ließ, erleben. ...“ (J.H. 1. Juni 1963).   

 

* „Daran werden alle erkennen, dass ihr Meine Jünger seid: Wenn ihr einander liebt!“ (Johannes 13, 35).

 

* „Es sind so viele Kinder draußen, die nur die Bibel kennen, die Mir mehr nachfolgen als ihr und die sich zubereiten lassen in heiliger Ehrfurcht auf den Tag, dass sie bereit sind, wenn Ich komme. Aber ihr, Meine Kinder, werdet gelockt mit Liebe, mit Erbarmen und Gnade unaufhörlich - und nehmt es oft so leicht mit euch selbst. So müsst ihr euch entscheiden, ob ihr ganz auf Meine Seite treten wollt ...“ (E.P.).

 

* „Wer in der Liebe lebt, der kann einer jeglichen kirchlichen Organisation angehören, er wird Mitglied Meiner Kirche sein, weil diese sich auf dem lebendigen Glauben aufbaut, der durch die Liebe lebendig geworden ist. Ihr könnt nur durch die Liebe selig werden! ...

Es ist somit ohne Bedeutung, welcher Geistesrichtung ihr Menschen euch im Erdenleben anschließt, wenn ihr nur durch ein Liebeleben zum lebendigen Glauben an Mich und Mein Erlösungswerk gelangt.“ (13. März 1961. B.D.).

 

* „Meine Worte gelten  a l l e n  Menschen und Seelen. Niemals wird der wahre und gerechte Geist zu den Menschen sprechen: Gehe du in diese oder jene Konfession; geh’ du zu dieser oder jener Glaubensrichtung. Ich sage euch: Geht in das Heiligtum Gottes, denn wo ihr euch befindet, ist auch die allgegenwärtige Gottheit! So bitte Ich, das Leben Gottes nicht im Äußeren zu suchen, sondern im Herzenstabernakel -, in euch!“ (21. Juni 1980. G.W.).

 

* „Ihr seid Meine Hände, Meine Füße, Mein Mund!“

„Im Kleinen könnt ihr Meine Mitarbeiter sein, könnt ihr mit eurem Mund, mit euren Händen und Füßen Mich hineintragen in eure Umwelt und so als Repräsentant des Ewigen Königs auf eurem Platz für Mich stehen – und dennoch für die Welt, denn sie braucht eine Verbindung zu Mir hin. Sie findet den Weg nicht selbst zu Mir, und da dürft ihr stehen und weiterleiten. ...“ (E.P. 1985).

 

* Ein Wort zur Weihnacht:

„Meine Kinder! Wieder erinnert ihr euch an das Wunder, das auch die Engel bis heute nicht verstehen können: Dass Gott Mensch wurde. Die Liebe allein war der Grund! Ihr seid nicht geschaffen wie die Eintagsfliegen, die kommen und gehen nach kürzester Zeit. Ihr sollt ewig leben ein Leben, das sich zu leben lohnt, voller Freude und Glück! ... Mein Leben war Liebe und Erbarmen, und wie wenig wurde Ich verstanden. Die Mich aber aufnahmen in ihr Herz - und Mir nachfolgten, hatten wieder eine Lichtstraße direkt ins Vaterhaus. Darum ist euer Weg nicht mehr dunkel ...“ (E.P., 5. Dezember 1985).

 

* „ Erobert die Herzen durch eure Liebe!“

„Die Welt draußen hungert nach Liebe! Sie sollen zuerst Meine Liebe schmecken, Meine Freundlichkeit sehen und Meine Güte kosten durch

euch. Dann werden sie fragen: ‚Woher habt ihr das, dass ihr anders seid als wir?’ Dann könnt ihr ihnen Zeugnis geben, dass JESUS CHRISTUS solches in euch wirkt, Der euch Vater geworden ist und euch als Kinder nun mit Sich Selbst ausrüstet, um den anderen -, ja der ganzen Welt, zu sagen: ‚Keines braucht verloren zu gehen, die Vaterarme sind noch offen, ihr dürft heimkommen!

Und so bewegt diese Worte in eurem Herzen und redet mit Mir wie ein Kind mit seinem Vater. Keine auswendig gelernten Gebete, keine hohen Worte, die ihr suchen müsst. Redet mit Mir, wie ihr seid und wie es um euer Herz bestellt ist, und Ich sage euch: Ich werde euch anhören und euch danach geben, wie es für euch zum Besten ist.“ (E.P. 1971).

 

* „Ich sage euch, dass die  L i e b e  die einzige Wahrheit ist, und ob ihr auch Meinen Namen mit Worten und Gesängen lobt und verherrlicht -, wenn ihr nicht Werke der Liebe tut, so seid ihr nicht auf dem Wege der Wahrheit!“ (Mexiko. R.R.)

 

* „Wie viel Geröll haben die Menschen über der Lebensquelle in sich und wissen gar nicht, dass es dieses noch gibt:  Dass aus den höchsten Himmeln Gott Selbst zu ihnen sprechen will ---, weil sie nicht mehr stille werden können in Ihm!“ (E.P. 1971).

 

* Johannes 14, 21:  „Wer Meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der Mich liebt.

Wer Mich aber liebt, der wird von Meinem Vater geliebt werden, und Ich werde ihn lieben und Mich ihm  o f f e n b a r e n !“

 

* „Richtet eures Herzens Sehnen nach ‚oben’, nach der Lichtheimat, und lasst Meinen Geist mächtig durch euch wirken. Es ist Mein Geist, der euch in die Wahrheit führt. Manche werden kommen und sagen: ‚Es ist niemals möglich, das GOTT zu Seinen Kindern spricht!’. Ich aber sage euch: ‚Es ist Mein Geist, Der in allem Leben wirkt und Der euch Zeugnis gibt, dass Er  i s t !’“ (H.H.).

 

* „Nur in der Stille erkennt ihr euch selbst.“

„Gehet mehr und mehr in die Stille, Meine Kinder, denn die Stille bringt euch dorthin, wo ihr euch selbst beschauen könnt, dass ihr erkennt, wo noch Mangel ist. ...

Wenn ihr in die Stille geht, werdet ihr Wunder über Wunder erleben. Ihr werdet Ströme des Lichtes fühlen in eurem ganzen Leib. Und je tiefer ihr dringet, und je mehr ihr eins werdet mit Mir, umso mehr kann Ich euch auch die Geistesaugen öffnen, und ihr werdet Dinge schauen, die die Weltweisheit noch nicht einmal ahnt. ... Wer da ganz eins geworden ist mit Mir, dem kann sich nichts mehr verbergen. Er wird schauen können in die Tiefen der Erde und auch in die Herzen, die Ich vor ihm auftun will. Er wird die Sterne bereisen und die Sonnen und dennoch – gebeugt von diesem Segen – in aller Demut, schlicht und einfach da sein für die anderen als Zeugnis des Vaters, Der da kein ferner Gott ist, sondern Der alle Seine Schätze dem geben will, der Ihn liebt.“ (E.P. 1971).

 

* „Erkennt, dass es nichts Wichtigeres gibt, als die Liebe zu  l e b e n ! Erkennt, dass  j e d e  Gemeinschaft zu diesem Ergebnis kommen muss -, früher oder später. Welche Gemeinschaft auch immer glaubt, die reinste Wahrheit zu besitzen -, Ich sage euch: Es gibt keine Gemeinschaft auf der ganzen Erde, die die reinste Wahrheit besitzt.

Deshalb ist es unwichtig, ob durch die eine Gemeinschaft dieses gesagt wird, durch eine andere etwas anderes. Ich sprach schon als Jesus von Nazareth von dieser Zeit, in der die Propheten aufstehen und lehren werden. Ich sprach: Behaltet das Gute, bewegt es in euren Herzen und lebt die Liebe. Lebt die Liebe - und ihr werdet, wenn ihr diesen Satz in euch einprägt, euch an nichts mehr stoßen.“ (R.T.)

 

* * * * * * * * * *

 

„Ihr wisst nicht, wie viel im Stillen schon geistig gearbeitet wird. Es gibt eine unübersehbar große Zahl von Gemeinschaften unter den verschiedensten Namen. Mit allen seid ihr eines Geistes! ... Mein Geist weht wo Er will. Er weht auch in allen Religionen!“ (Jesus Christus, 1. August 1997. R.T.)

“Ich begrüße es, wenn ihr euch in Gemeinschaften zusammenfindet. ... In dieser Weise fanden auch Meine Ur-Christen zusammen. Sie haben miteinander gebetet, es war auch Mein prophetischer Geist unter ihnen, der unter den ‚Werkzeugen’ gewechselt hat und einmal durch den einen, einmal durch den anderen sprach. Sie halfen sich gegenseitig, und sie haben zum Gedenken an Meinen Tod das Brot miteinander gebrochen.“ (Jesus Christus, 30. August 1997. R.T.).

 

Ernst - Trost - Beistand 

 

* „Versäumet nicht, die Mitmenschen in Kenntnis zu setzen von dem Bevorstehenden, denn es soll keiner sagen, nichts davon gewusst zu haben. ...“ (B.D.)

 

* „Ein Äon geht zuende, ein neues tritt an! Geht in den Grund eures Herzens, und lasst euch von innen führen! (H.H. 23. Oktober 2004).

 

* „Immer wieder wird euch gesagt, wie ernst die Zeit ist und wie wenig Zeit euch zur Entscheidung bleibt. Die Dinge nehmen ihren Lauf, und die Ereignisse werden sich überstürzen.

Wohl dem, der im ‚Buch des Lebens’ gefunden wird und der den klugen Jungfrauen gleicht, die ihrem Herrn und Meister entgegengehen.

Wohl dem, der sich durch nichts aufhalten lässt, sondern alle seine Kräfte einsetzt, den Weg mit Mir zu gehen und Mein Werk zu erfüllen. Seht nicht auf die äußeren Umstände, sondern allein auf Mich, euren Jesus Christus!

Steht nicht in der Schrift und habe Ich nicht oft gesagt: ‚Werdet wie die Kinder?’ Sorgt euch nicht um das Irdische! Alles, was sich ändern und in ein neues Licht eintreten wird, liegt nahe vor der Tür.

Die Zeit eilt! Die kommenden Ereignisse werden die Menschen wachrütteln. Viele werden nicht mehr ein noch aus wissen, da gewaltige Dinge in Erscheinung treten werden. Wohl dem, der dann in seinem Herzen voll Frieden und innerer Ruhe ist und nicht in Panik, Sorge und Angst gerät. Deshalb es wichtig, sich nach innen zu kehren und jeden Tag bewusst mit Mir zu leben.“ (H.H.).

 

* „Denen, die aus dieser Erde ihre ewige Wohnstatt gemacht haben und auf ihr Verherrlichung, Ehren, Lust und Macht suchen, sage Ich: Seht eure Welt an, wie sie von Schmerz erschüttert ist, bewohnt von Elend und Vereinsamung und beschienen von falschen Lichtern einer egoistischen und eitlen Wissenschaft!“ (Mexiko. R.R.).

 

* „Nützt die Zeit, denn die jetzige ist gewaltig und ernst! Sie ist der Aufbruch eines neuen Tages, eines neuen Äons. Die Morgenwölkchen zeigen sich bereits am Firmament geistiger Erkenntnis, sie sind schon von Meiner Sonne beleuchtet.

 

Eine Weltenwende wird es sein, eine Wende aus dem Materialismus zum Geistigen hin.

Ich werde für die Menschheit sichtbar mit Macht und Kraft in aller Glorie wiederkommen. Jedes Auge wird Mich schauen. – Doch in den Meinen hat Meine geistige Wiederkunft bereits begonnen, nämlich im Vernehmen Meines Liebewortes in ihrem Herzen.

Die neue Kirche will Ich aufbauen. Das Neue Jerusalem wird aus Meinen Himmeln hernieder kommen. Dieses Neue Jerusalem bedeutet Mein geistiges Reich, das zu den Menschen kommt. Die Menschen werden sich vom Materialismus abkehren und von Meiner Liebe leiten lassen. Es gibt noch viel Arbeit, und deshalb brauche Ich Arbeiter in Meinem Weinberg, damit Ich die Ernte einbringen kann.

 

Ich habe viele Lichter auf dieser Erde angezündet. Überall sind Menschen, die Ich erwählt habe. Es spielt dabei keine Rolle, welcher Konfession sie angehören. Ich liebe sie alle. Ich sehe nur auf das Herz, wie es bereit ist, Meinen Liebewillen zu erfüllen. Denn nur da kann Ich wirken, wo Herzen sich in selbstloser Liebe verbinden und in Demut und Hingabe den Weg mit Mir gehen.

 

Viele suchen Mich noch im äußeren Glanz und in den Zeremonien, die von Menschen eingeführt wurden. Diese sind für Mich nicht das Wesentliche, denn wer Mich nicht zuvor in der Stille seines Herzens erkannt und gefunden hat, wird Mich dort vergeblich suchen!

 

Meine Kinder, Ich sagte euch schon: ‚Wir wollen nicht der Veräußerlichung, sondern der Verinnerlichung nachstreben.’ Es ist besser, wenn ihr eine gute Tat an euren Mitmenschen vollbringt, als wenn ihr eine Stunde in frommer Andacht verharrt, euer Wirken und Handeln aber nicht aus der Liebe hervorgeht! Was nützt es euch, wenn ihr nur Hörer des Wortes und keine Täter seid!“

 

Lebt das Wort der Liebe, sät geistigen Samen in der Welt aus, damit er wieder Neues hervorbringt. Übt ein Leben tätiger Nächsten- und Wahrheitsliebe. Ihr seid Träger und Tempel des Heiligen Geistes!“ (H.H.).

 

* „Der Schnitter Tod wird bald auf der Erde einkehren und viele Menschen dahinraffen. Noch tanzt die Menschheit um das goldene Kalb. Doch bald wird dieses vom Sockel gerissen und in die Tiefe gestürzt werden und mit ihm der Mammon. Ein großes Wehe wird dann über die Menschen hereinbrechen, die nur das Zeitliche, aber keine ewigen Schätze gesammelt haben, nicht Früchte des Lebens, sondern Früchte des Todes.“ (H.H.)

 

* „Wenn die Erde sich auftun wird, die großen Nebel über die Erde ziehen, Feuer und Wasser, die gewaltigen Naturelemente freie Bahn bekommen werden, wird die Erde im Aufbruch stehen. Sie wird alles das, was sie Jahrtausende lang in Schmerzen und Pein versetzte, von sich abschütteln.

Die Erde ist ein lebendiger Organismus. Sie atmet, sie lebt. Der Erdgeist befindet sich in großen Qualen. Wie töricht sind die Menschen, die sich von den göttlichen Gesetzen abwenden, die sie missachten und in ihrem Machtwahn und Besitzergreifen alles das zerstören, was ein liebender Vater, ein liebender Schöpfer für ihr Wohlergehen geschaffen hat.

Immer wieder bekommt ihr gesagt: ‚Die Erde ist eine Schule, in der ihr lernen dürft, um Erfahrungen zu sammeln.’ Die Menschheit geht durch einen Reifungsprozess hindurch. So wie das Kind in der Schule seine Lektionen lernen muss, so muss es der Mensch auf der Erde, um sich höher zu entwickeln. Die Menschheit dieser Erde steckt noch in den Kinderschuhen.

Solange der Mensch nicht lernt umzudenken, muss er durch die Erfahrung seinen Weg nehmen, was oft durch bittere Leiden, nicht nur für den einzelnen, sondern für die gesamte Menschheit geschieht.“ (H.H.).

 

* „Ihr schaut auf eure Klimaveränderung. Ihr seht die vielen Überschwemmungen und andernorts Hitze, die das Land austrocknet. ...

Ihr kennt die Ursachen, die die Klimaveränderung hervorgerufen haben. Ich aber sage euch, dass negative Empfindungen, negative Gedanken und negative Handlungen weitaus schlimmer sind als das Kohlendioxyd, mit dem ihr die Luft verpestet und das ihr als verantwortlich seht für die Klimaveränderung!“ (27. Juli 2002. R.T.).

 

* „Große Naturgewalten werden die Menschen in Verzweiflung und Not bringen. Die Ereignisse werden in immer schnellerem Ablauf zu den Menschen kommen, und niemand wird sie aufhalten! Seht, die Tage werden immer schwerer werden, die auf die Menschen zukommen. Was nützt all Mein Rufen? Was nützt all das, das Ich den Menschen immer wieder offenbare? Wollen sie wirklich auf Mich hören oder immer noch in den größten Drangsalen der Welt ihre eigenen Wege gehen?

Ich spreche zu den Menschen. Ich spreche zu all den willigen Menschen, so sie Meine Stimme hören: Kehret um, kehret um, kehret um ! Gar mancher Weg führt in die Irre. Bleibt allein auf Meinem Weg, der euch zum Licht und zum Leben führt!“  (H.H.).

    

S. 40

* „Immer nur Zerstörung, immer nur Gewalt! Menschheit wohin bist du gekommen! Was hast du mit Meiner Lehre getan, die Ich dir vor 2000 Jahren gab? Schaut ihr zurück, was in diesen 2000 Jahren auf dieser Erde alles geschehen ist? Wer ist Meiner Lehre gefolgt? Wer ist sanftmütig und demütig geworden? Wer hat die Gewalt verworfen? Wer lebt die Gewaltlosigkeit?“  (H.H. Rothenburg, 4. Sept. 2005).

 

* “Eure Welt des Scheins und der Gottlosigkeit wird untergehen, doch die Erde bleibt bestehen. Eure Erde wird gereinigt werden. Diese Reinigung hat schon begonnen: Katastrophen, Kriege, Hungersnöte, Seuchen und andere Krankheiten raffen viele Menschen dahin. Doch all dies habt ihr selbst verursacht. Ich schicke euch keine Kriege, keine Katastrophen, keine Seuchen. Ihr selbst seid dafür verantwortlich. Der Mensch hat in alle Bereiche der Natur eingegriffen. ...“ (27. Juli 2002. N.W.).

 

* „Als größtes Geschenk gab Ich all Meinen Geschöpfen den freien Willen. Und dieser freie Wille verbietet, dass Ich Schranken setze. Gleichzeitig muss Ich aber sicherstellen, dass Meine Kinder bei all ihrem Tun zu Mir, der  L i e b e,  zurückfinden.“ (20. Juli 2005. R.T.).

 

* „Der freie Wille, das Zeichen eures göttlichen Ursprungs, aber bindet Meine Macht. Ich will euch nicht ‚besiegen’, sondern eure Liebe gewinnen, die euch dann unweigerlich zu Mir hindrängt. ...“ (B.D.)

 

* „Seid Wegbereiter für eine neue Zeit voll Schönheit und Harmonie. Haltet lichte Gedanken in euren Herzen fest und sendet Licht, Liebe und Freude aus. Formt diese Welt durch eure geistigen Strahlkräfte. Formt sie zu einer lichten Welt, denn auch euch sind Schöpferkräfte gegeben, wenn ihr im Einklang mit den göttlichen Kräften seid. Alle Kräfte ruhen in euch. Lasst sie durch euch zum Ausdruck kommen!“ (H.H.).

 

* „ So lass dich lösen von dem zeitlichen Streben und habe Lust auf das Wort Gottes. Höre es, lies es, erforsche es! Nicht immer kannst du es hören, darum lies auch das geschriebene Wort, welches durch den Geist Gottes geoffenbart wurde. Lies die Gottesoffenbarungen, die uns Gott        durch Seine Knechte und Mägde kundgibt.“ (H.H.).

 

* „Mein Wort ertönt durchs Universum, aber wenn nicht jeder es hört, so deshalb, weil der Materialismus wie eine dunkle Binde seine Augen bedeckt und sein geistiges Ohr die Fähigkeit verloren hat, das göttliche Wort zu hören!“ (Mexiko. R.R.).

* „Mein Geist der Liebe geht jetzt erneut über diesen Planeten und strahlt im ICH BIN in viele Werkzeuge ein, die auf der ganzen Erde Meine Lichtworte empfangen und in Demut weitergeben.“ (1995. R.T.).

 

* „Warum rede Ich oft in denselben Worten und in denselben Bildern zu euch?

Damit ihr euch diese so lange einprägen könnt, bis euer Inneres ganz vom GÖTTLICHEN erfüllt ist. Dann wird die Herrlichkeit nicht mehr von außen zu euch kommen, sondern sich von innen her erschließen. Es ist der Sinn aller Belehrungen, dass ihr euch selbst der göttlichen Kraft bewusst werdet, die in euch wohnt!“ (H.H.)

 

* „Ihr seid als Fackeln hineingesetzt in diese dunkle Zeit, damit ihr leuchtet, dass sich viele an euch, diesen Fackeln, orientieren können. Ihr seid das Licht der Welt. Ihr seid das Salz der Erde. Wenn ihr, die Wissenden, versagt, so wiegt es bei euch weitaus schwerer als bei den Unwissenden. Ihr ladet eine größere Schuld auf euch, wenn ihr nicht nach eurer Erkenntnis handelt. Deshalb bemüht euch, danach zu leben!“ (H.H.).

 

* „In Anbetracht der schweren Zeit, die den Menschen noch bevorsteht, sendet der Herr folgende Kundgabe: Gehet in euch und verwerfet nicht die Mahnungen des Herrn! Der schwächste Wille, diese zu befolgen, wird schon von Ihm gesegnet sein, denn Er trägt euch Kraft ein zu ertragen, was über euch kommt. Bedenket, dass ihr keine andere Hilfe habt in der großen Not, als Gott den Herrn. Suchet ihn schon vorher, und bittet um Erbarmen, auf dass Er euch dann beistehen kann. Jedoch lasset nicht die Mahnungen in den Wind gesprochen sein. Denn es kann euch die Hilfe nur gewährt werden, so ihr darum bittet. Wer sich selbst so stark wähnet, dass er die Hilfe Gottes nicht zu benötigen glaubt, dessen Geist wird verwirrt werden in der Erkenntnis seiner entsetzlichen Lage. Doch der sich-schwach-fühlende, zu Gott flehende Mensch wird das Schwere überwinden, denn er wird die Kraft von Gott zugeführt bekommen. Vernehmet daher die Göttliche Stimme Selbst: Wer Meiner Worte achtet, den wird nichts zu schrecken brauchen, denn Ich Selbst bin bei ihm. Und wer Mein Wort besitzt, der kann alles um sich zerfallen sehen, er selbst wird stehen mitten unter dem Verfall, behütet durch Meine Liebe. Denn vor ihm werden die Elemente einhalten, der Sturm wird sich wandeln und seine Stärke verringern, die Erde wird nur leise wankend sich bemerkbar machen, und das Leben derer wird nicht gefährdet sein, die sich Ihm verbinden, d.h., die Mein Wort nicht gänzlich ablehnen.

Und das ist das Zeichen der Wahrheit Meines Wortes: Dass außer Gefahr ist, der Mein Wort zu sich sprechen lässt, der diesem Meinem Wirken nur ein wenig Glauben entgegenbringt. Denn so, wie Ich jetzt im Wort zu euch hernieder steige, die ihr Mich hören wollt, so werde Ich dann Selbst bei euch sein und mit Meinem starken Arm euch schützen vor der alles vernichtenden Gewalt der Elemente.“ (B.D.).

 

* „Suchet nicht unter den Menschen irgendeinen, der mehr wäre als die anderen, denn ihr alle seid Mir gleich wert. Und je mehr ihr Mir gehorcht, um so lieber habe Ich euch und segne euch aus Meiner Fülle. Denn wer in der Liebe wirkt, der hat den höchsten Lohn in sich:  Mich Selbst.

So seid getrost! All die Dinge, die über den Erdkreis kommen, gehen zuvor an Meinen Augen vorbei, und ein jedes Kind, das Mich liebt, weiß, dass ihm nichts geschehen wird, als was Ich für gut ersehe, ja, was ihm zum Besten dienen muss.“ (E.P.1973).

 

* „Meine Kinder! Wenn die Welt stürmt und tobt, ist Friede bei Mir. Immer mehr dürft ihr auf diesen Zufluchtsort zusteuern und dürft wissen, dass Ich bereit bin, euch zu bergen. Wenngleich auch von außen her Finsternis um euch ist, so geht doch über den Meinen auf ein großes Licht, und das ist die Herrlichkeit Meiner Liebe.

Meine Kinder, lasset euch nicht von den Dingen, die um euch her geschehen, beeindrucken, denn sonst tut ihr damit kund, dass ihr euch stützt auf etwas, das zerbrechlich ist.

Darum zieht euch von allem zurück, was euch innerlich an etwas bindet, so dass ihr ganz allein auf Mich gegründet seid. Denn dann erfüllt sich, dass Ich eures Lebens Kraft bin und dass ihr euch nicht irgend zu grauen oder zu fürchten braucht vor einem Feind. Was die Welt bietet, ist vergänglich, und das werdet ihr immer wieder erleben, auch in den Dingen des Alltags. Nur Ich bleibe ewiglich, und wer in Mir ist, hat die Ruhe, standzuhalten, stille zu sein und zu tragen.“ 

(E.P. 20. 11. 1973).

 

* „Und wie Ich einmal sagte, dass Ich auch auf den dampfenden Trümmern einer zerstörten Welt Meine Kinder zu beschützen weiß, so

sage Ich es euch auch heute wiederum: Blicket nicht zu sehr in das Geschehen der Zeit, sondern blicket in Mein Herz, das bereit ist, euch zu stärken und euch immer mehr hineinzunehmen in den Geist Meiner Liebe, der da wie eine Mauer euch schützend umgibt.

Wenn auch die Finsternis über den ganzen Erdkreis hereinbrechen wird, so wird sie dennoch diesen Panzer und diese Mauer nicht durchbrechen können, und ihr seid geborgen in Mir. Wachset im Vertrauen zu Mir hin, dass Ich stärker bin als euer Ich. ... Darum sorget euch nicht, sondern freuet euch und schöpfet aus Mir die Kraft, die ihr im Alltag braucht.“ (E.P. 1973).

 

* „Wenn ihr euch nicht mehr versammeln dürft ...“ – „ Lernet, mit Mir den Umgang zu pflegen in eurem Herzen, auf dass euch die Welt auch dieses nicht rauben kann, wenn da die Zusammenkunft Gläubiger untersagt wird.

Ich bin doch euer Teil und einem jeden von euch so nahe, dass er Mich verspüren und auch in Notzeiten sehen kann, wenn er Mir ganz vertraut. Und so freuet euch in Mir. Lasst euch die Freude nicht nehmen, durch keinerlei Dinge von außen, denn sie ist ein ewiges Erbteil der Meinen und soll sich vermehren nach dem Grade eurer Liebe, die ihr betätigt, getrieben von Meinem Geiste.“  (E.P. 1973).

 

* „In dieser letzten Zeit werdet ihr erkennen, dass Mein Wirken in den Meinen ganz mächtig ist, sie ganz an Mich zu ziehen, dass sie stille werden können, dass sie gesammelt werden, was nicht durch einen äußeren Vorgang, sondern inwendig geschieht.

Der Fürst der Finsternis hat es vor allem darauf abgesehen, dass die Herzen unruhig und ängstlich werden. Er ist ja der Durcheinanderbringer und will auch euch aus eurem inwendigsten Lebenszentrum herauslocken und herausreißen. Darum seid wachsam! Bleibet in der Demut vor Mir, so werdet ihr auch in eurem Herzen von Mir geführt und von einer Erkenntnis zu anderen geleitet werden.“ (E.P. 1973).

 

* „Die Kleinen und die im Verborgenen sind -, durch sie wirke Ich Größtes. Aber alles, was ihr tut, das legt Mir wieder hin zu Meinen Füßen, auf dass euer Herz frei werde für neue Segnungen, für neue Aufgaben und der Feind keinen Anteil an euch hat. Denn so, wie in euch das Wunder geschehen ist, dass aus einem Menschen, der irdisch gesinnt war,  ein Mensch wurde,  der geistig gesinnt ist, so will Ich durch euch das Wunder auch an anderen tun, und die Freude an Mir wird euer Lohn sein, und niemand wird sie von euch nehmen können.“ (E.P. 1973).

 

 * (In der Zeit des Antichrists) „... und es wird euch nichts mangeln, auch wenn irdisch euch entzogen werden wird, was ihr zum Leben benötigt. Sowie ihr es glaubet, dass Ich Selbst Mich eurer annehme, die ihr verfolgt werdet um Meines Namens willen, brauchen euch die Maßnahmen eurer Gegner nicht zu schrecken. Denn was sie euch nehmen, empfanget ihr wieder von Mir zurück -, wenn auch in anderer Form. Aber ihr werdet irdisch nicht zu darben brauchen, weil Ich Selbst euren Hunger stille. Denn ‚sehet die Vögel unter dem Himmel an, sie säen nicht, sie ernten nicht und sammeln nicht in die Scheuern, und euer himmlischer Vater ernähret sie doch!’

Denkt an diese Worte, denket daran, dass Der, Der alles erschuf, wahrlich auch das wird erhalten können, was ER erschaffen hat, und dass ER es sicher tut, wenn die Seinen in Not sind.

Aber es wird die Zeit kommen, wo man euch durch brutale Maßnahmen wird zwingen wollen zum Abfall vom Glauben. Und wer schwachen Glaubens ist, der wird nicht standhalten diesen Maßnahmen gegenüber. Es sind starke Glaubensproben, die euch auferlegt werden, aber gerade für diese Zeit will Ich euch zubereiten, dann werdet ihr auch euren Mitmenschen ein leuchtendes Beispiel sein können. Ihr werdet beweisen können, was ein starker Glaube vermag: Dass ihr lebet, wenngleich euch das zum Leben Nötige entzogen wird.

‚Suchet nur immer das Reich und Seine Gerechtigkeit, alles andere wird euch zugegeben werden.’ Und diese Verheißung wird sich dann offensichtlich erfüllen an den Meinen, an denen, die für Mich und Meinen Namen eintreten vor der Welt, die irdische Gewalt nicht fürchten, weil sie sich unter Meinem Schutz geborgen fühlen. Und dann erst wird es sich erweisen, wer lebendig glaubt -, und es werden derer nur wenige sein. Dann werden die Gebäude zusammenfallen, die nur auf Sand gebaut, die nicht auf dem Fels des Glaubens stehen, auf dem Ich  MEINE  Kirche gebaut habe.

Es wird eine schwere Zeit sein, die kein Mensch durchstehen würde, wenn Ich nicht die Wahrheit zuvor zur Erde leitete, die für alles Erklärung ist und die allein einen starken Glauben zeitigen kann. Doch der Irrtum wird keinem Menschen die Kraft geben auszuhalten, und nur, wo L i e b e  ist, ist auch die Kraft des Glaubens zu finden.“ (B.D.)

 

* „Ich bin euch nahe, besonders in euren Prüfungen, besonders, wenn ihr euch ganz verlassen fühlt, eurer Schwachheit überlassen. So bin Ich Der, Der hinter euch steht, um euch zu tragen und euch noch viel mehr an Mich zu ziehen, weg von der Welt. Denn die Welt vergeht mit ihrer Lust, aber wer in Mir ist und Mein Wort in sich trägt, der bleibt in Ewigkeit.“ (E.P.)

 

* „Lernet, Meine Stimme im Herzen zu vernehmen!“

„Ich bin in euch die Quelle, aus der ihr schöpfen dürfet allezeit, denn es werden Zeiten und Tage kommen, wo ihr nicht mehr von außen belehrt werdet, sondern in eurem Herzen von Mir Selbst. Übet euch darin, Mein Angesicht zu suchen und in Liebe zu stehen alle Zeit. Ob auch Stürme kommen -, in der Liebe seid ihr in Mir gegründet, und Ich werde euch nicht als Waisen zurücklassen, sondern Ich werde euch allezeit geben, was ihr bedürfet. ...

 

Wäret ihr allezeit bereit, so würden schon mehrere unter euch auch in ihrem Herzen Meine Stimme vernehmen, denn ein jeder Mensch ist berufen, dass er von Gott gelehrt wird. Ich mache keine Ausnahmen, aber Ich dränge Mich auch keinem auf. Ich werbe um euch!“ (E.P.).

 

* „Ich habe schon immer schon zu Meinen Kindern gesprochen. Und als Ich seinerzeit – ihr nennt es ‚Himmelfahrt’ – vor Meinen Jüngern ins geistige Licht aufgestiegen bin, sagte Ich: "Ich bleibe bei euch alle Tage!"

Ich habe danach immer wieder zu Jüngern gesprochen, in jeder Generation, in jedem Jahrhundert. Nur ist euch davon wenig überliefert. Die meisten konnten weder lesen noch schreiben ...

Weil sie die Wahrheit durch Mich in ihren Herzen erfuhren, wurden sie von der Kirche der Macht verfolgt. Doch es ist nicht so, wie so mancher Buchautor schreibt, dass Ich 1000 Jahre schwieg. Ihr könnt das auch leicht nachprüfen. Schaut nur in einen sogenannten ‚Heiligen-Kalender’, da werdet ihr Hunderte von Namen finden, die sich als Märtyrer haben hinrichten lassen, weil sie ihren Glauben nicht ablegen wollten. Meint ihr, diese Menschen hätten die Kraft besessen, hätten sie nicht Mein Wort in sich gehabt?!“ (E.E und A.E. Aus La Palma, kanarische Inseln. 16, Januar 2005).

 

* Ich bin euch ganz nahe. Ich umgebe euch von allen Seiten und ziehe euch immer mehr an Mich, denn die Zeiten sind ernst, und wer nicht fest gegründet ist in Mich hinein, der wird hin und her geworfen und haltlos sein und für die anderen kein Segen.

Darum suchet die Verbindung mit Mir allezeit. Ich bin einem jeden nahe, der Mich im Ernst anruft, der sein Herz ausstreckt nach Mir, um Mich ihm zu offenbaren als ein naher Gott, Der euch versteht und liebt, Der euch ganz nach Hause bringt. Weiß Ich doch, wie ihr leidet, wenn ihr missverstanden werdet, wenn Prüfungen über euch kommen!“ -  (E.P. 30. Juni 1985).

 

* „Warum nicht gleich jetzt damit beginnen, deine spirituelle Eingebung und Führung aus erster Hand und nicht durch irgendjemand anderen zu beziehen?

Weißt du nicht, dass du in dir alle Weisheit, alles Wissen, alles Verstehen hast? Du musst nicht außen danach suchen, sondern dir Zeit nehmen, still zu sein und tief nach innen zu gehen, um sie zu finden. Es gibt nichts Wunderbareres oder Dankbareres als den direkten Kontakt mit Mir, der Quelle aller Schöpfung. Das bedeutet, dass du die Zeit haben und, wenn nötig, dir nehmen musst, um ihn zu finden. Du musst jenen Zustand erreichen, in dem du Mich und Meine göttliche Gegenwart jederzeit bewusst wahrnimmst, indem du gewillt bist, Mich in dein ganzes Leben hineinzunehmen und die ganze Zeit mit Mir zu gehen und zu reden, alles mit Mir zu teilen, sowohl deine Erfolge wie deine Fehlschläge. Wenn die Liebe fließt und du eins mit Mir bist, wirst du nichts anderes mehr wollen, als alles mit Mir teilen.“ (E.C.).

 

* „Meine lieben Kinder! Durch die Liebe gezogen, kann Ich Mich euch nahen. Denn nur einem Herzen, das da glaubt, kann Ich Mich offenbaren. Einem Herzen, das Mich sucht, werde Ich begegnen, wenn es Mich von ganzem Herzen sucht. Denn Ich kann keine Gemeinschaft machen mit der Welt.

O Kinder, ihr seid oft so lau, so träge. Ihr wisst gar nicht, in was für einer Zeit ihr jetzt lebt, wo der Himmel und die Finsternis auf die Menschen schauen, die ein Licht in sich tragen, die Mich in sich tragen! Schon eure Nachbarn, eure Kollegen schauen auf euch, wenn sie wissen, dass ihr auf Meiner Seite seid. Aber ihr habt noch viel mehr unsichtbare Zuschauer, für die ihr Verantwortung traget durch euer Denken, Reden und Handeln. Wer aber in Mir bleibt, der hat allezeit die Liebe, die ihn recht führt, und er wird die Weisheit bekommen für den Augenblick, wo sie benötig wird. ...“ (E.P.).

 

* „Wo bin Ich? Bin Ich in den buddhistischen Tempeln? Bin Ich in den christlichen Kirchen? Bin Ich in den Moscheen? Ich bin in euren Herzen, dort findet Mich jedes Kind.“ (27. August 2002. N.W.)

 

* „Ich bin weit und groß, alles hat in Mir Raum, jeder Glaube, jede Religion. Ich werte nicht. Ich richte nicht. Jedes Kind ist Mir gleich lieb, ob es Buddhist, Hindu, Christ oder Moslem oder noch etwas anders ist. Ich sehe nur auf das Herz. Wenn das Herz gut und rein ist, ist das Kind bei Mir, und Ich bin mit ihm verbunden.

Ihr habt viele Namen für Mich. Ich höre auf jeden, der liebenden Herzens ausgesprochen wird. Alle Wege, die ihr ernsthaft und in Liebe zu Mir und zu eurem Nächsten geht, führen zu Mir. In Mir seid ihr alle verbunden. ...

Übt euch in Toleranz und Frieden. Meine geliebten Kinder in dieser Welt des Unfriedens. Ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. Das habe Ich euch versprochen, und Ich halte Meine Versprechen.“ (29. November 2001. N.W.)

 

* „Mein Wort strömt immer mächtiger in dieser Zeit durch viele Menschen, die als Seelen dafür ausgegangen sind, Mein Wort zu verkünden.“ (22. Februar 2002. N.W.)

 

* „Zu allen Zeiten habe Ich Menschenkinder berufen auf dieser Mutter Erde und sie gerüstet mit dem heiligen Gedanken Meiner Liebe und mit dem, was sie brauchten Warner zu sein, die Menschen aufmerksam auf die Gebote zu machen, Mich in ihrem eigenen Herzen zu suchen und die Gebote zu erfüllen. - Und wo dieser Mangel besteht, da kann kein Glück sein; denn es gibt kein Glück ohne Mich auf dieser Mutter Erde. ...“ (12. November 2004. C.L.)

 

* „Die Menschen treiben dahin zum Verderb und lassen sich treiben und wollen nicht erkennen, welches Unheil sie bewerkstelligen. Deshalb schare Ich Meine Kinder zusammen zu der einen Herde, der Ich Hirte sein werde; und Ich zähle sie alle zusammen aus allen vier Winden, von Ost und West, von Süd und Nord.“ (17. Februar 2002. C.L.)

 

* „Tag um Tag wird in Gemeindesälen, Kirchen und Tempeln Mein Name ausgesprochen und man wiederholt Meine Worte -, doch niemand wird wachgerüttelt, niemand wird erschüttert durch ihr Licht, weil die Menschen den Sinn derselben falsch ausgelegt haben. Die Mehrzahl glaubt, dass die heilsame Kraft der Worte Christi darauf beruht, dass man sie eins ums andere Mal mechanisch wiederholt, ohne zu begreifen, dass es nicht nötig ist sie auszusprechen, sondern darüber nachzudenken, sie auszuüben und zu leben.“ - (Mexiko. R.R.).

 

* „O Männer und Frauen der Welt, die ihr in euren Wissenschaften das einzige vergessen habt, was euch weise und glücklich machen kann: Ihr habt die Liebe vergessen, die alles inspiriert, die Liebe, die alles vermag und alles verwandelt! Ihr lebt inmitten des Schmerzes und der Finsternis; denn da ihr nicht  d i e  Liebe übt, die Ich euch lehrte, verursacht ihr euer körperliches oder seelisches Leiden.“ (Mexiko. R.R.).

 

* „Welche Lehren gab euch Jesus, die nicht aus Liebe bestanden hätten? Welche Wissenschaft, welche Übungen oder geheimnisvollen Kenntnisse wandte Er an, um euch Seine Beispiele von Macht und Weisheit zu geben? Nur die beseligende Kraft der Liebe, mit der man alles vermag!“ (Mexiko. R.R.)

 

 *„Jeder kann auf seinem Wege den Auftrag erfüllen, zu  l i e b e n. Wer Seelen führt, wer unterrichtet, der Wissenschaftler, der Regierende, der Familienvater, ihr alle könnt euren Nächsten d i e n e n, wenn ihr euch an Meinem Höchstgebot inspiriert, das euch sagt: ‚Liebet einander!’. – Sucht euch nicht diejenigen aus, die ihr lieben sollt, liebt alle ohne Unterschied. Die geistige Liebe darf keine Bevorzugung kennen! – Einst sagte Ich euch: ‚Ich bin der Weg.’ Erst später habt ihr begriffen, was Jesus mit jenen Worten sagen wollte, da ihr verstanden habt, dass ‚der Weg’ = das Göttliche Gesetz der Liebe ist!“ (Mexiko. R.R.).

 

* „Noch steht aus, dass die unbekannten Krankheiten und Seuchen unter den Menschen in Erscheinung treten und die Wissenschaftler verwirren. Doch wenn der Schmerz seinen Höhepunkt bei den Menschen erreicht, werden sie immer noch Kraft haben um zu schreien: ‚Strafe Gottes!’ Doch Ich strafe nicht, ihr seid es, die sich strafen, wenn ihr von den Gesetzen abweicht, die eure Seele und euren Körper regieren.“ – „Wer hat die Naturgewalten entfesselt und herausgefordert, wenn nicht die Unvernunft der Menschen? Wer hat Meinen Gesetzen getrotzt? Der Hochmut der Wissenschaftler! Doch wahrlich, Ich sage  euch, dieser Schmerz wird dazu dienen, das Unkraut, das in den Herzen der Menschen gewachsen ist, mit der Wurzel auszureißen!“ (Mexiko. R.R.).

 

* „Es ist nicht Meine Hand, die euch straft, es sind eure Taten, die nun zur Auswirkung kommen.“ (Troisdorf, 14. Juli 2002. M.M.).

 

* „Ihr kennt doch den Satz aus eurer Bibel: ‚Was der Mensch sät, das soll er auch ernten!’ (Galather 6, 7). Und dieses Wort sagt die reine und volle Wahrheit. ...“ (Essen, 3. Januar 1986).

 

* „Die Naturereignisse, die auf euch zukommen, sind unabwendbar, aber den Schutz erhaltet ihr durch die geistige Welt, denn Scharen Meiner himmlischen Helfer stehen bereit, um allen Seelen hilfreich zur Seite zu stehen, die den Willen haben, mit Mir in Verbindung zu sein. Natürlich werde Ich auch für Meine Kinder sorgen.“ (La Palma, kanarische Inseln. E. und A. E.)

 

* „Zu jeder Zeit ist Mein Wort geleugnet worden. Immer waren es nur wenige, die auf dem Pfad des Lichtes wandelten. Ja, wenige sind es, die auf die Mahnungen hören und die an sich arbeiten, um aufwärts, dem Licht entgegen zu wachsen.“ (H.S. Schweiz, 1993).

 

* „Eure Gesundheit liegt in euch!

Wenn ihr die Gedankenmuster auflöst, die hinter der Krankheit stehen, löst sich auch die Krankheit auf. Das ist eine Sache der weiteren Entwicklung. Im Augenblick können die meisten Menschen ihre Gedanken noch nicht so meistern.

Deshalb gebe Ich euch die Hilfen aus der Natur. Das Mineral- und Pflanzenreich hält alle Heilmittel für euch bereit, und begnadete Menschen dürfen sie finden. Vertraut der Natur, denn auch ihr seid ein Teil von ihr. Alles, was nicht aus der Natur ist, ist nicht Teil des Lebens und daher gegen das Leben. Hütet euch vor allen Mitteln, die gegen die Natur sind, sie sind gegen euch und schaden euch.

Die Natur hält alle Heilmittel bereit. Findet sie! Achtet auf Meine feinen Impulse und tut sie nicht ab als unwichtige Gedanken. Durch diese feinen Impulse, auch wenn sie euch ungewöhnlich erscheinen, zeige Ich euch die Heilmittel, die ihr braucht. Darum geht still und innerlich wach durch die Natur. Betrachtet die Pflanzen und achtet darauf, was sie euch in eurer Empfindung sagen.“ (N.W. 13. April 2002).

 

* „Eure Wissenschaft schafft Wissen, aber nicht Weisheit, die gleichzeitig Demut und Liebe ist. Eure Wissenschaft ist zur Gefahr geworden, weil sie gegen das Leben und damit gegen Mich ist. Ich bin das Leben. Was seid ihr ohne Meine Lebenskraft in euch?“ (N.W. 25.Dez. 2001).

 

* „Ich gab euch alles, was ihr zu einem Leben in Frieden und Wohlstand braucht. Von Mir beauftragte Wissenschaftler fanden Energiequellen, die weder der Natur noch dem Menschen schaden, die für alle erschwinglich und nutzbar sind und in ausreichender Menge für alle zur Verfügung stehen.

Diese Wissenschaftler werden jedoch verspottet und nicht ernst genommen. Sie werden ‚kalt gestellt’, wie ihr sagt, weil sie die Mächtigen in ihren Bestrebungen stören. Ihre Forschungsergebnisse werden eingekauft und totgeschwiegen. Doch es wird eine Zeit kommen – und sie ist nicht mehr fern – wo allen diese neuen Energien zur Verfügung

stehen, wo diese edlen Forscher rehabilitiert sind und die Menschen auf sie hören. Die schädlichen Energieformen, die ihr jetzt noch nutzt – ja nutzen müsst – werden mit der alten Welt untergehen. Das geht jedoch nicht ohne Katastrophen und große Umwälzungen. Teile der Erde und der Menschen werden vergehen, werden ausgelöscht, bevor die Neue Zeit emporsteigen kann. Doch ihr wisst: Eure Seelen leben ewig!“ (N.W.)

 

* “Es gibt viele neue Energien für die Neue Zeit, umweltfreundliche und gesundheitsfreundliche Energien, die leicht zu gewinnen sind und jedermann zugänglich. Dadurch gibt es auch kein Gefälle mehr zwischen arm und reich. Diese neuen Energien sind schon auf der Erde, doch sie werden noch unterdrückt und geheim gehalten durch die Mächtigen dieser Welt, die durch ihr Energiemonopol noch reicher, noch mächtiger werden wollen. Nachdem sie diese Erde an den Abgrund geführt und fast vernichtet haben, steigt die Neue Zeit immer mächtiger und lichtvoller empor.“ (N.W.)

 

* „Wenn die Kinder schluchzend vor den Vater treten, werden die einen um Vergebung bitten, und ihnen wird um ihrer Demut willen vergeben werden. Die anderen werden Mich fragen: ‚Vater, warum hast Du mich bestraft?’ Ihnen werde Ich sagen: ‚Ich strafe niemals, ihr habt auf eurem Wege nur das geerntet, was ihr auf ihm gesät habt. Ihr vermochtet nicht die Gesundheit des Körpers und der Seele zu erhalten; doch wer Meine Gesetze herausfordert oder sie verletzt, richtet sich aufgrund derselben selbst.“ (Mexiko. R.R.)

 

* „Wenn Ich zu euch von Liebe spreche, meine Ich das Göttliche Band, das  a l l e  Wesen vereint. Ich meine nicht  d i e  Liebe, wie die Menschen sie verstehen. Wo es Selbstsucht und niedere Leidenschaften gibt, gibt es keine wahre Liebe. Ich liebe sowohl den, der Mich leugnet und verletzt, als auch den, der Mich erkennt und Mich mit seinen Werken ehrt.“ (Mexiko. R.R.)

 

* “Welchen Wert hat es, dass Ich euch von einer Krankheit heile oder euch von einem Leiden befreie, wenn ihr an der Ursache eures Unglücks festhaltet? – Betet, damit ihr die Erleuchtung erlangt und durch sie die Ursache oder den Ursprung eurer Prüfungen und Geschicke entdeckt. Bittet, damit ihr euch in eurer Demut gestärkt fühlt, doch vor allem setzt eure ganze Willenskraft dafür ein, alles zu vermeiden, was der Seele oder dem Körper schaden könnte. – In dieser Zeit trinkt die Menschheit den Leidenskelch und sagt: ‚Es ist die Strafe Gottes!’. Doch der Vater sagt euch: ‚Ich bin Liebe und bestrafe euch nicht. Ihr selbst habt eure Läuterung verursacht!“ (Mexiko. R.R.).

 

* „Meine Kinder, hört auf das Wort eures ewigen Vaters, der euch geschaffen hat, der alles geschaffen hat, was um euch ist. Nichts kann der Mensch wirklich erschaffen, wirklich schöpfen, nicht einen einzigen Grashalm.

Seid euch bewusst, wie wenig ihr ohne Meine Schöpferkraft, ohne Meine Kraft in euch vermögt. Ich bin euer Atem. Meine Kraft ist in jeder Bewegung, die ihr tut. Ihr könnt keinen Arm heben, kein Bein bewegen ohne Meine Kraft in euch. Wozu also all euer menschliches Wollen, all eure Anstrengungen in der Materie? Verändert euch in eurem Inneren, in eurem Bewusstsein. Nutzt euer Erdenleben, um euer Inneres zu verwandeln, zu veredeln, und überlasst Mir die Materie. Ihr wisst nicht, was ihr wirklich tut, wenn ihr die  G e n e  verändert, neue Menschen, neue Tiere, neue Pflanzenarten schafft. Alles ist mit allem vernetzt. Wenn ihr eine winzige Stelle in diesem Netzwerk verändert, ändert sich die ganze Struktur des Netzes. Ihr bringt also eine Lawine in Bewegung, die ihr nicht mehr stoppen könnt, die euch selbst und alles, was um euch ist, überrollt. Ruft keine Geister, die ihr nicht beherrscht. Sie beherrschen euch und führen euch in die Katastrophe und ihr merkt es nicht. Ruft Mich, euren Schöpfer an, und es wird euch alles gegeben, was ihr für euer irdisches Leben braucht und noch mehr dazu.“  (N.W. 19. Dezember 2001).

 

* „Lasst Mich der Mittelpunkt eures Lebens sein. Ich bitte euch darum, Ich, euer ewiger Vater, der euch innig liebt!“ (N.W. 14. 12. 2001).

 

* „Die Mehrzahl der Menschen blickt auf ihre Leistungen mit Selbstachtung und sagt: ‚Ich habe dies erbaut, ich habe jenes erbaut; ich habe dies geschaffen, ich habe jenes geschaffen!’ Niemand erschafft irgend etwas getrennt von Gott, denn es ist Gott, der euch die Kraft gab, so zu handeln. Es gibt nichts außerhalb von Gott, denn ER ist unendlich dem Wesen nach.“ (M.D-B. Johannesburg, 1949).

 

* „Eure Gedanken und Handlungen sind monoton, ohne die lebendige Absicht, Mir Freude zu machen, Mir eure Liebe zu schenken, die zärtlich mit Mir ist wie eine streichelnde Hand. Erst wenn ihr dies tut, lebt ihr das Leben für Mich und nicht das Leben für euch. Ihr erhebt euren Kopf, aber ihr fallt immer wieder in eure Hauptschwäche zurück: Die Eigenliebe. ...

So bin Ich in euch nur zu einem Teil euer Sein, manchmal das Sein des Sonntags. Und Ich wäre so gern euer Sein in allen Augenblicken eures Lebens.“ (G.B. Frankreich, 13. Januar 1949).

 

* „Die meisten Menschen fürchten die Erfahrung, die ‚Tod’ genannt wird. Aber wenn ihr durch diese Erfahrung hindurchgeht, findet ihr euch selbst als eine lebendige, atmende Seele, lebendiger als je zuvor, denn es ist die Seele, die atmet, nicht der Körper. Ihr werdet euch der Freiheit des Lebens mehr bewusst, weil die Seele jenseits des Fleisches atmet. Es gibt keine Unterbrechung des Lebens durch die Erfahrung des sogenannten Todes, doch es gibt die Befreiung von den Hindernissen des Fleisches durch die Entfaltung des Geistes.

Der Körper ist der Tempel des Geistes. Das geistige Leben ist ewig. Ihr entdeckt, dass alles, was ihr für wahr hieltet, eine Wirklichkeit ist. In euren Gedanken habt ihr euch das Erlebnis des Wiedersehens mit den Lieben ausgemalt; wahrlich, Ich sage euch, dies ist wirklich so. Selbst diejenigen, die euch verletzten und jene, die auch ihr aus Unwissenheit verletztet, werden sich bei der Begegnung mit euch freuen!“ (M.D-B. Johannesburg. 1949).

 

* “Wenn ihr in die Welt hinausgeht, sollt ihr Meine Jünger sein und die Wahrheit des immerwährenden Lebens verbreiten; verkünden, dass Liebe allein die herrschende Macht ist und dass nur diese Macht der Welt Frieden und Glück bringen kann. – Jeder, der Christus verwirklicht, hat einen Sieg für das ganze Menschengeschlecht errungen!“  (M.D-B. Johannesburg, 1949).

 

* „Wie schwierig ist es, den Massen geistige Nahrung zu geben! Viele werden die Geistige Nahrung fortwerfen, sie suchen lieber das Physische als das Geistige. Aber Ich sage euch, wenn ihr die geistige Nahrung sucht, wird euch hinfort alles gegeben werden. Suchet zuerst das Königreich Gottes und wendet es richtig an, dann sollen euch alle Dinge hinzugegeben werden. – Ihr müsst lernen, dass der Geist des Christus in euch der rechtmäßige Herrscher in eurem Leben ist. Beachtet nicht die Blinden, die die Blinden führen, denn jetzt beginnt ihr, die Wahrheit des einen lebendigen Gottes zu sehen! – Euer Verstand war lange vom Äußeren her vollgestopft mit falschem Denken, und dadurch habt ihr das Tor zum göttlichen Innern, der einzigen Wirklichkeit, verschlossen. Wenn ihr ohne Überlegung glaubt, was andere gesagt haben und ihre Glaubensvorstellungen angenommen habt, werdet ihr Nachahmer und keine Denker, deshalb seid ihr gebunden. – Alte Fesseln zerspringen, alte tote Glaubensbekenntnisse fallen ab; wie Zweige ohne Saft oder Leben können sie nicht lebendig bleiben. Das ganze Menschengeschlecht wird auf eine höhere Gedankenebene erhoben. Ich bin in eurer Mitte, um die Leere auszufüllen, die durch nutzlose Worte und Dogmen entstand, damit ihr euch nicht länger an das klammert, was falsch ist. Hört nicht länger auf jene, die einen weit entfernten Gott predigen, sondern hört auf den Geist, der in eurem Innern ist, dort wohnt die Wahrheit! ...“ (M.D-B. Johannesburg, 1949).

 

* “Wiederholt habe Ich hervorgehoben, dass  j e d e s  Meiner Kinder Meine Stimme in sich wahrnehmen könne, wenn es den Kontakt mit Mir pflegt. Es bedarf keines kirchlichen Gebäudes oder eines anderen Ortes, um auf Meine Worte in euch zu lauschen. Denn Ich bin immer bei euch, ganz gleich, wo ihr euch aufhaltet. Diese zu pflegende Bewusstheit ist es, die den Kontakt für euch wahrnehmbar manifestiert!“ (M.-Th. M.. Fulda).

 

* “Ihr seid bange, eure Begrenzungen abzuwerfen. Wie Kinder klammert ihr euch an euer Spielzeug, an eure Mauern, eure Scheidewände, eure Kirchen, eure Kapellen, eure Synagogen, eure Moscheen. Oh, könnte Ich euch alle unter Meine Fittiche versammeln und euch das eine Leben in allem zeigen!“ (M.D-B. Johannesburg, 1949).

 

* „Wie hoffnungslos ist der Zustand zahlloser Menschen auf Erden, weil sie nichts tun, um ihre Seelen zur Reife zu bringen. Ihre Gedanken sind immer nur irdisch gerichtet, und sie erheben sich niemals zur Höhe. Niemals betreten sie das geistige Gebiet, niemals fragen sie sich, weshalb sie auf Erden weilen. Und jeder Unterhaltung darüber weichen sie aus, weil sie nichts wissen wollen als nur das, was ihrem körperlichen Leben nutzbringend erscheint. Und so sind die meisten Menschen auf der Erde gesinnt, trotz eifriger Arbeit der Diener Gottes, sie aufzurütteln aus ihrem verkehrten Denken.

Überallhin wird das Wort Gottes geleitet, überall ertönen Mahn- und Weckrufe, doch die Menschen verschließen ihre Ohren, denn der Klang aus der Welt berührt sie stärker, und ihm folgen sie willig.“

„Wenn Menschen euch in Meinem Auftrag Kunde bringen, dann weiset ihr sie ab, ihr verlacht und verspottet sie und glaubt euch geistig ihnen weit überlegen!“

„Wenige Menschen nur begreifen den Ernst der Zeit, und wenigen kann daher das Kommende glaubhaft gemacht werden. Solange sie nur ihres Leibes Wohlergehen anstreben, werden sie auch nur d e n Ereignissen Beachtung schenken, die damit zusammenhängen, und eine Wendung des Weltgeschehens, aus geistiger Dringlichkeit hervorgerufen, nicht verstehen können und wollen. Denn geistiges Erleben ist ihnen fremd, und jeglichen Hinweis darauf halten sie für unbedeutend und unwichtig, wenn nicht gar irrig. Diesen nun das kommende Geschehen ankündigen zu wollen wird wenig Erfolg haben, und doch sollen auch sie gewarnt werden ... ...“ (B.D.)

 

* „Was nützen euch Meine Worte, wenn ihr sie hört – und dann befolget ihr sie nicht. Hörer des Wortes habe Ich genug, weil immer noch das Evangelium verkündet wird in den Kirchen, wenn auch nur im Bruchteil – und es anders nicht möglich ist. Aber Ich sehe Mir an die Zuhörer und schaue in ihre Seelen hinein. Sie hören -, in manchem werden sie berührt, und die Seele erwacht ein bisschen in der Berührung, und dann legt sie sich wieder schlafen. Das Evangelium ist ausgesprochen – und mancher schläft auch noch zu dieser Zeit, weil müde ist sein Körper. Aber Ich muss sie alle belassen. Es tut nur Meiner Vater-Jesu-Liebe weh, so die Menschen ihre Zeit versäumen, die so kostbar ist.“

„Im Grunde genommen muss Ich allen nachlaufen, im Grunde genommen bin Ich ja ein Bettler. Denn Ich bettle eigentlich um die Liebe Meiner Geschöpfe! Aus diesem Grund, weil Ich sie erretten will aus der Not und Bitterkeit des Lebens, das  n a c h  diesem Leben erfolgt.“

„Ich suche und suche und suche – und stehe an jedem Wegesrand und warte wie ein Bettler, der da wartet, dass ihm Brot gegeben wird oder ein Schluck Wasser ...“

„So ist es auch Mein Weh und Ach – der Ich vollkommen bin – dass Ich zusehen muss Meinen Kindern, Meinen Geschöpfen, wie sie verkehrte Wege gehen und sich selbst die Grube schaufeln, in die sie dann fallen werden. ...“

„Viele Male in Meinem Leben habe Ich zu tauben Ohren gesprochen. Es ist wieder die Zeit, wo die Menschen taub geworden sind für den göttlichen Einspruch Meiner Liebe. Viele Menschen sind Gefangene ihrer selbst, sind Gefangene von den materiellen Dingen, die da vorwiegend nur zählen, um das Wohlsein des Leibes zu erhalten; und somit versäumen sie ihre Zeit ...“ (C.L.)

 

* „Wahrlich, es werden große und gewaltige Dinge geschehen. Ihr werdet in kommender Zeit davon hören. Noch lebt die Welt in der Ahnungslosigkeit, die Menschen, die nicht um die geistigen Dinge wissen, die Menschen, die ihr Leben dahinleben und nicht nach Himmel und Erde fragen. Oh seht, es wird einen gewaltigen Durchbruch geben, sowohl auf der geistigen Seite wie auch im Materiellen ...“

“Tage und Stunden werden kommen für die Menschen, wo es den Menschen bange wird vor all dem, was geschieht und was auf die Menschen noch zukommt; denn in all den Jahren habe Ich euch darauf aufmerksam gemacht. Wenn aber plötzlich so vieles eintreten wird, dann wird manchen Menschen ein großes Erschrecken überkommen. Deshalb bereitet euch vor auf diese Zeit, die von euch noch manches fordern wird. Ich wiederhole Mich immer wieder:

Seid stark in der Liebe, stark im Gebet, und tut das Gute jeden Tag!“

(Rothenburg o.T. 2003. H.H.).

 

* “Der Großteil der Menschen hat Mich aus den Augen verloren und wähnt sich selbst als Schöpfer auf Erden. Doch diese Schöpfungen werden bald ihre Vergänglichkeit aufzeigen. Sie werden vergehen, so wie sie entstanden sind, und mit ihnen wird sich die Erde wandeln in eine neue Daseinsform. ... Die Menschheit ist auf einem Tiefstand von Bewusstsein angelangt. ... So wird für sie eine Umgestaltung der Erde einen neuen Zeitabschnitt bringen. ... Das Gesetz von Ursache und Wirkung wird jetzt immer deutlicher sichtbar werden für diejenigen, die ihre Augen dem Geschehen nicht verschließen und nicht zu verdrängen suchen, was sich in ihrem Herzen regt. Was ihr aussendet, fällt auf euch zurück – Gutes wie Böses. Dies ist ein ewiges Gesetz, und seine Gültigkeit beweist sich Tag für Tag. Das verursachte ‚Gestern’ wird zum erlebten ‚Heute’ ....

Wie viel Leid oder wie viel Freude euch im Leben zuteil wird, liegt also ganz in eurer Hand. Ich lasse euch euren freien Willen, doch müsst ihr im Gegenzug auch die Konsequenzen eures Handelns tragen. Ich bin nicht euer strafender Gott – es sind Meine nicht befolgten Gesetze, deren Wirkung euch einholt. Ihr alle tragt Meine Gesetze in eurem Herzen – so ihr nur hinhören wolltet, um danach zu leben! Euer Leben könnte reich an Freuden sein, wenn ihr Mir, eurem Vater, Gehör schenken wolltet und in Meiner Liebe leben würdet. Meine Liebeskraft, die Ich vor 2000 Jahren als Jesus Christus im Übermaß fließen ließ, sollte euch Vorbild sein zum Erlangen des ewigen Lebens in Meinem Garten. Und wo habt ihr euch hin entwickelt, Meine Kinder? Die Natur und auch eure Umwelt machen euch deutlich, wo ihr heute steht: In der schon vor langen Zeiten prophezeiten und in der Bibel aufgeschriebenen Endzeit, der Apokalypse. ...“ (Schweiz, Juli 1999. M.-G.).

* „Eine neue Sintflut wird hereinbrechen, die die Erde von der menschlichen Verderbtheit reinwaschen wird. Sie wird die Altäre der falschen Götter umstürzen, wird Stein für Stein die Fundamente jenes Turms des Hochmuts und der Gottlosigkeit zerstören und wird jede falsche Lehre und jede verkehrte Philosophie auslöschen.

Doch diese Sintflut wird nicht nur aus Wasser bestehen wie einstens; denn die Hand des Menschen hat  a l l e  Elemente gegen sich entfesselt, sowohl sichtbare als auch unsichtbare. Er spricht sich selbst sein Urteil, straft und richtet sich selbst.“ (Mexiko. R.R.).

 

* „Macht euch die Welt untertan – ist nicht, wie ihr meint, eines Meiner Gebote. Es sind Menschen, die in ihrer Selbstherrlichkeit sich anmaßten, Mir diesen Grundsatz zuzuordnen, um selbst den eigenen angestrebten Nutzen ziehen zu können, ohne dabei erkannt zu werden als eigensüchtiges Wesen. Es sind nicht zuletzt eure Kirchenväter, die den Grundstein dafür gelegt haben!“  (Schweiz, Juli 1999. M.G.).

 

* „Auch wenn die Zeiten noch so ernst werden, und eine schlechte Nachricht die andere jagt, so werden dennoch Meine Liebe und Barmherzigkeit immer mit Meinen Kindern sein und alle, die willig sind, an Mein Herz führen. ... Es wird zu großen Völkerwanderungen kommen; denn weite Gebiete, die heute noch bevölkert sind, werden zur Wüste werden. Doch auch da sage Ich euch, das muss ebenfalls sein; denn wenn diese Schicksalsschläge, die Meine Kinder selbst verursacht haben, nicht auf sie jetzt zurückwirken würden, dann würden sie nicht verstehen, dass sie jetzt das tragen, was die Menschheit in ihrer Gesamtheit ausgesät hat.

Die Frage der Ernährung wird alle anderen Probleme in den Hintergrund rücken. Wer will noch Krieg führen, wenn er hungrig ist, wenn ihm die finanziellen Mittel fehlen. Wer will sich in die Luft sprengen, um andere in den Tod mitzureißen, wenn es auf Erden überall ums nackte Überleben geht? ... (Gottesworte vom 30. Juni 2007. R.T.).

 

* „In der biblischen Offenbarung wird unter anderem ‚DAS TIER’ erwähnt als Zeichen der Endzeit. Dies ist die symbolische Bezeichnung für Meinen Gegner.

Er begleitet euch durch das ganze Leben und versucht, euch seiner Regentschaft zu unterwerfen. Er ist maßgebend für das Geschehen in der Wirtschaft; er beeinflusst das Denken der ‚Großen’ dieser Welt. Unter seiner Eingebung stehend lassen sie sich immer neue Maßnahmen zur zentralen Unterdrückung einfallen unter dem Deckmantel der Vereinfachung.

Klar ist es praktisch, zum Einkaufen nur eine bestimmte Karte bei sich haben zu müssen, um Waren beziehen zu können. Klar ist es bequem, von zu Haus aus mittels Computer über einen Satelliten zu Tag- und Nachtzeit seine Konsumwünsche befriedigen zu können und diese über Kontinente hinweg. Klar ist es für viele beeindruckend, wenn Menschen mit ihrem Handy beweisen, wie unentbehrlich sie sind und wie notwendig es daher ist, dass sie immer und überall erreichbar sind. Klar ist es für viele wichtig, ihren Status in der Gesellschaft zur Schau zu stellen, indem sie ein entsprechendes Automobil lässig durch die Straßen steuern oder vor einem Restaurant abstellen, wo andere neugierig dem Treiben ihrer Mitmenschen zuschauen, weil sie nichts Besseres zu tun haben, als sich um Äußerlichkeiten zu kümmern.

 

 Aber alle diese Wohlstandssymbole sind Erfindungen Meines Widersachers, um die Menschen hörig zu machen; und ihr in eurer Eitelkeit verfallt noch so gerne seinen Verführungskünsten.

Seine Werke sind sichtbar und aufmerksamkeitsheischend – Mein Wirken findet unauffällig und im Stillen statt.

 

‚DAS TIER’ hat verdeckte Namen wie 666 oder www, welcher Buchstabe in der Numerologie ebenfalls die Ziffer 6 trägt. Mittlerweile ist schon bei den meisten von euch, die diesen Text lesen, durchgedrungen, dass im Strichcode, mit dem eure Waren versehen werden, die Zahl 666 enthalten ist, nämlich am Anfang, in der Mitte und am Schluss der Strichmarkierung. Es sind die verlängerten Doppellinien, unter denen keine Zahl aufgedruckt ist. ... ...

Unterschätzt diese Beeinflussung nicht – sie ist so subtil und unauffällig wie ein Spinnen-Netz (web) und täuscht Harmlosigkeit vor.  Wer sich erst einmal in die Spinnfäden verfangen hat, wird sich nicht mehr ohne einen Gewaltakt daraus befreien können. Je mehr ihr euch in der Materie zuhause fühlt, umso mehr verstrickt ihr euch in den Fäden des Fangnetzes Meines Gegners. Es braucht einen scharfen Blick, um im immer dunkler werdenden Umfeld die versteckten Netze noch rechtzeitig zu erkennen.

Sämtliche Bankinstitute bilden Fäden dieses Netzes, das immer dichter wird. Den Verlockungen des Internets verfallen immer mehr Menschen ohne Unterschied auf ihr Alter. Immer mehr Pensionierte eifern ihren Enkeln nach und sind stolz, wenn sie in dieser Beziehung ebenbürtige Gesprächspartner sind. Geschäftsleute kommen kaum noch ohne ihre eigene ‚homepage’ aus, wenn sie mithalten wollen im Konkurrenzkampf. Die Abhängigkeit von diesem weltumspannenden Computernetz wird durch das Anpreisen von Vorteilen schmackhaft gemacht, und wer nicht anbeißen will, wird früher oder später ausgebootet sein aus dem Wirtschaftssystem. Es sind vor allem Männer und ein großer Teil der Jugendlichen, die sich beim ‚Herumsurfen’ im Internet vergessen und den Großteil ihrer Freizeit damit verbringen. Nicht selten ziehen sie dabei Dinge herein, die sich nicht zum Guten auswirken auf sie, weil die Quelle negativ gepolt ist.

Betrug, Gewalt und Perversität gewinnen so an Aufmerksamkeit und schaffen sich ihren Nährboden innerhalb eurer Familien. Wen soll es da wundern, wenn die ethischen Werte verlacht werden und verschwinden?  Der Gegner hat ein leichtes Spiel mit euch, weil euer Sensationshunger ständig wächst. Langeweile lasst ihr gar nicht erst aufkommen. Das Zeitalter des Konsumierens ist zur größten Falle aller Zeiten geworden. Die Ansprüche an euch selbst sind in dem Maße gesunken, wie die Unterhaltungssucht gestiegen ist. Es ist dies eine erschreckende Entwicklung, die aufzuhalten nicht mehr möglich ist, es sei denn, es geschehe durch Meinen Eingriff. Und ein solcher muss erfolgen, weil Ich euch Rettung zukommen lassen will. Die Stilllegung eures Kommunikationsnetzes wird erfolgen, indem ein Himmelskörper aufprallen wird. ... Ich sage euch, dass ihr die Reisegeschwindigkeit desselben mitbeeinflusst durch euer Denken und Verhalten, und so weiß nur Ich, wann die Zeit dafür gekommen sein wird.“  (M.G. Schweiz).

 

* „Und so wird ein Stern sich lösen aus seiner gewohnten Bahn und den Weg nehmen zur Erde.“ – „Und die Erde wird einen Stoß erleiden. Ich habe dies vorausgesagt lange zuvor, dass Ich euch einen Feind aus den Lüften sende (= s. bei Jakob Lorber!): Dass eine Naturkatastrophe von größtem Ausmaß euch Menschen noch bevorsteht, die dem ‚letzten Ende’, der Total-Umgestaltung der Erdoberfläche, vorangeht und zahllos viele Opfer kosten wird. ...“ (B.D.).  Vergl. Joh. Offb. 16, 18 !

    

S. 60

* „Wie seid ihr vorbereitet auf den Zustand danach?

Könnt ihr euch ein Leben ohne Elektrizität vorstellen? Könnt ihr euch vorstellen, dass eure Fahrzeuge nicht mehr mit Treibstoff versorgt werden können, weil die Bezinausschankstelle mangels Strom nicht mehr bedient werden kann? Wie kann eine Pumpanlage von Hand betrieben werden, wenn die nötige Ausrüstung dazu fehlt? Wie wollt ihr es schaffen, Tausende solcher Zapfstellen wieder in Einsatz zu bringen, wenn keine manuellen Pumpen mehr hergestellt werden können, weil die Fabriken lahmgelegt sind?

Zu was werden all eure Haushaltsgeräte noch nütze sein? Wie wollt ihr eure Esswaren kühlen, eure Wäsche waschen, Radio hören, fernsehen, heizen oder duschen? Wie werdet ihr euer gespartes Geld von der Bank holen, wenn die Plastik-Karten von keinem Automaten mehr angenommen werden und kein Computer mehr darüber Auskunft geben kann, wie viel Guthaben noch auf eurem Konto verbucht ist ... Meine Lieben, spätestens dann werdet ihr zu verstehen beginnen, was es bringt, sein Leben nur auf die Materie auszurichten. Euer materieller Reichtum kann weder Wasser noch Brot ersetzen. ...“ (M.G.)

 

* „Hunger ist der beste  Koch – ein schon sehr alter Ausspruch. Mit wie wenig eigentlich auszukommen ist, werden viele Menschen erfahren, wenn in den Geschäften die Regale kaum belegt sein werden und gewisse Dinge überhaupt nicht mehr erhältlich sein werden. Dies kann auch für Grundnahrungsmittel der Fall sein, denn die Witterung wird sich immer mehr verschlechtern. Selbst wenn die Pflanzen noch wachsen, so werden sie dennoch nicht zum Ausreifen kommen, weil ihnen das dazu notwendige Sonnenlicht fehlt. Die Sonne spendet euer Lebenselixier. Wo sie fehlt, dort schwindet das Leben. ...“ (M.G.)

 

* „Die Drangsal aber, der ihr euch jetzt ausgesetzt sehen werdet, wird euch erträglich scheinen, wenn ihr euch Mir anvertraut im festen Glauben, dass Ich euch schütze und behüte und euch die Kraft zufließen lasse, derer ihr bedürft. ... Einst gab Ich euch Mein Versprechen, dass Ich die Meinen am Ende der Zeit entrücken werde – so wird es sein! Ich werde sie nicht Meinem Gegner und dem Verderben preisgeben, und so werde Ich sie im letzten Moment vor den Augen der Mitmenschen emporheben zu Mir, eurem Schöpfer und Vater. Bleibet fest in eurem Glauben, und ihr werdet gerettet sein!“ (Schweiz, Juli 1999. M.G.).

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Ausblick

* „Eure Seele geht von Mir aus, und sie wird zu Mir zurückkehren. Ich bin der Ursprung allen Seins, und nichts bezieht sein Leben außer Mir. Ich bin der Schöpfer, euer Gott, euer Vater.

Um wiederum ein geistiges Wachstum zu ermöglichen, muss die Schöpfung neu gestaltet werden, das heißt, es wird eine Neue Erde entstehen. Die Oberfläche wird vollkommen gereinigt, so dass neues Leben in Reinheit ersprießen kann. Die negativen Kräfte werden für lange Zeit gebannt sein. Und Aufwärtsentwicklung wird unbehindert einsetzen können.

Es werden Meine Kinder diese Neue Erde bevölkern und den Garten Eden in Harmonie bewohnen. Sie werden die Stammväter eines neuen Gottesgeschlechtes sein und sich zu Meinen Ehren vermehren. Im Neuen Zeitalter werdet ihr ernten, was ihr mit eurem Liebeswerk ausgesät habt. ...“ (Schweiz, 1999. M.G.).

 

* „Ich möchte euch nicht im Unklaren lassen, warum sich diese Wandlung vollziehen muss, denn nur so könnt ihr verstehen und annehmen. Nichts in Meiner Schöpfung ist sinnlos und unwillkürlich. Was geschieht, verfolgt einen bestimmten Zweck.

 

Die Menschheit ist an ihrem Tiefstpunkt angelangt, und es ist keine Aufwärtsentwicklung mehr möglich. Hochmut überdeckt die Demut, Gotteslästerung den Glauben, Hass verunmöglicht Liebe, Streit verhindert Friedfertigkeit, Zorn erzwingt Willfährigkeit, Empfindlichkeit schürt Ablehnung, Habgier fördert den Raubbau -, und nicht zuletzt ist es die Eitelkeit, die den Menschen daran hindert, seinen falsch eingeschlagenen Weg zu verlassen.

 

Der ‚homo sapiens’ sieht sich als die Krone der Schöpfung, und als dieser tut er sich schwer damit, Fehler einzugestehen und zu erkennen, dass für ihn nicht alles machbar ist. Er versteigt sich im Wahn, selbst Schöpfer zu sein. - Auch wenn euch noch so oft eingeflüstert wird, ihr seiet  G ö t t e r, so ist es doch einzig Mein Göttlicher Funke, der euch zu dem macht, das ihr seid:  Geistwesen!“ (Schweiz, 1999. M.G.)

 

* „Der Tag wird kommen, wo Mein Licht erstrahlt über der ganzen Erde und alle Menschen in Frieden und Freiheit leben werden. Dieser

Tag ist nicht mehr so fern, wie viele von euch glauben. Ihr, die Arbeiter in Meinem Weinberg, ihr Meine Getreuen, bereitet diesen Tag mit vor. Viele Engel, ja die ganze Schöpfung wirkt zusammen für diese große Zeitenwende. ... Die Menschen leben in Frieden miteinander und mit den Tieren, die freiwillig zu ihnen kommen, um ihnen zu dienen oder mit ihnen zu spielen. Es gibt kein Mein und Dein mehr, denn alles ist in Fülle vorhanden, was der Mensch zum Leben braucht. Niemand sammelt noch Schätze und Reichtümer an – alles wird mit allen freudig geteilt. ... Freut euch auf die Zeit, die Ich jetzt schon vorbereite durch die Menschen, die in Meinem Geiste leben und wirken, die die Verbindung mit Mir pflegen. ... Ihr werdet auch die Tiere besser verstehen und werdet mit ihnen kommunizieren, ebenso mit den Pflanzen. Die Tiere werden frei mit euch leben, nicht mehr in Ställen und auf eingezäunten Gebieten wie jetzt. Ihr werdet sie nicht mehr jagen, sie nicht mehr quälen, nicht mehr essen. Nach und nach werden die Tiere spüren, dass von den Menschen keine Gefahr mehr droht. ...

In der neuen Zeit werden weniger Menschen den gereinigten Erdplaneten bewohnen. Es sind lichte, mit Mir verbundene Seelen, die die Erde schützen und erhalten. Sie werden sich nicht mehr in dem Maße vermehren, wie es jetzt in vielen Teilen der Erde der Fall ist. Sie werden bewusst und in Liebe Kinder zeugen. Diese Kinder werden beschützt, umsorgt und in Liebe aufwachsen. Sie sind behütet von ihren Eltern und von Mir, der sie direkt führen kann. Sie werden Mich in sich spüren und die Sprache der Natur verstehen. Zank und Streit gehören dann der Vergangenheit an. Jeder dient und hilft jedem nach besten Kräften. So wird es ein Leben in Frieden und in der Fülle sein.“  (N.W.).

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Das künstlerische Schaffen der Zukunft.

 

„Das künstlerische Schaffen der Zukunft wird um eine Oktave höher sein, denn Ich will, dass die Kunst zu einem Werkzeug der Offenbarung gemacht werde. Die Künstler der kommenden Zeit sind Vollstrecker Meines Willens, der sich in den wunderbarsten Schöpfungen auswirkt. Das geistige Leben, das in allem Lebendigen schwingt, gilt es, in den Werken der Künste erahnen zu lassen. Der Rhythmus des Schöpferischen strahle aus ihnen. Dabei ist es einerlei, ob es sich um Bildwerke oder musikalische oder dichterische, d.h. vom Geist des Lebens empfangene Worte handelt.

Das Niedrige vergeht, und Mein Geist werde und wirke lebendig aus den Werken Meiner Kinder der schöpferischen Gaben! Es ist schon Gnade, die Ich den mit künstlerischen Fähigkeiten begabten Seelen gebe; so will Ich auch, dass diese Meine Sehnsucht, Mein Leben und Meine Harmonie wahrhaft in ihren Schöpfungen zum Ausdruck komme, zum Segen und zur Freude Meiner Kinder auf der Erde. Ich habe eine große Freude an dem Schaffen der Menschen, wenn es rein und wahrhaftig ist. Vor Mir besteht nicht die Eigenschaft bravourösen Gekünstels, sondern der Geist und die Harmonie, in denen das Werk geschaffen wurde.

Es ist nicht wahr, dass ein Kunstwerk die Aufgabe hat, einen niedrigen Sinnenreiz auf die Menschen auszuüben. Die Seele soll es ergreifen, sie ahnen lassen, dass ein Geistiges über allem schwingt, dass es Meine immerwährende Ausstrahlung der Schönheit Meines Universums ist. Es ist auch nicht wahr, dass es Aufgabe der Kunst ist, Meine Schöpfung zur Karikatur zu machen. Das ist Verhöhnung Meiner Schöpfung, die Ich den Kindern der Erde wohl verzeihe, weil sich ihre Seele gar so sehr verirrt und glaubt, das was sie schaffen, sei das Letzte und Höchste, was im künstlerischen Schaffen zu erreichen sei. Von einem kann Ich diese Seelen jedoch nicht entbinden, sie gehen einer künstlerischen Begnadung für lange Zeit verlustig, denn ihre Werke dienen der Auflösung und fördern nicht die Erlösung vom Wahn der Nichterkenntnis. So werden viele von ihnen schon in ihrem Erdenleben ihres Schaffens verlustig gehen, denn die erwachenden Seelen kehren sich ab von ihrem Gestammel und huldigen den hohen Werken jener Künstler, aus denen wahre Schönheit redet.

Ich spiegele Mich wider in der Weisheit, in der Liebe, der Kraft und der Schönheit. Diese sind die Aspekte des unendlichen Reichtums Meiner Wesenheit. Wo diese Aspekte zusammenkommen, da ist Vollkommenheit. Den möglichsten Grad der Vollkommenheit zu erreichen, ist die Aufgabe der Kinder der Erde.

Wer die Schönheit nicht empfinden kann, dessen Seele ist trübe und verschlossen dem Glanze und den heilsamen Schwingungen dieser Meiner Gottesgabe. Wer die Weisheit nicht erkennt, dessen Denken ist verkrampft und abgekehrt von dem Grundsatz, dass alle Weisheit einfach ist. Wem innere Kraft die Brust nicht schwellt, ist krank an Leib und Seele, und wo diese Aspekte fehlen, da fehlt die Liebe, die allein zu allen Segnungen führt.

Verlange, du Seele im Menschenkleide, nach rechter Erkenntnis der Liebe, und die Weisheit erfüllt dein dürstend Herz. Und aus der Weisheit wird dir das rechte Kraftbewusstsein erwachsen, und du siehst mit leuchtenden Augen überall die Schönheit. Glaube nur, Ich offenbare Mich im Strahl der Sonne. Ich leuchte aus den Augen der Glücklichen, Ich jauchze mit all den frohen und zufriedenen Wesen im All, und voll väterlicher Innigkeit umschließe Ich alles, was sich nach Mir sehnt.

Ich bin der Geist, der das Leben bedingt, aus Mir ist alles entstanden. Das wahre Leben, das Leben des Geistes ist Mein Wesen. Alle Materie ist Spiegelung des Geistes der Entwicklungsstufe eines jeden Planeten. Doch in allem und über allem wirke Ich als treibende, gärende, veredelnde und erhebende Kraft. Nichts kann Mir entfliehen. Ich folge in die Tiefe so wie in die Höhe. Ich warne beim Betreten des Weges nach unten. Ich ziehe empor beim Wegbeginn nach oben.

Frei ist der Geist, der von Mir ausgegangen ist in seiner Willensentscheidung. Sein Weg führt ihn nach seinem Willen in kurzer Frist zu Mir zurück – oder weiter von Mir fort. Doch Ich wache über ihn ... ...“

(Aus: „Die Erde im Zeichen des Wassermanns – Göttliche Eröffnungen über die bevorstehende Weltwende, neue Kultur-Ära und kommende Vergeistigung der Menschheit.“ – Niedergeschrieben durch P.H.O.B – Urgemeinde-Verlag/Turmalin-Verlag, 33330 Gütersloh). --

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Zur Weitergabe des aktuellen Gotteswortes

Aus einigen göttlichen Offenbarungen

 

* „Eure Aufgabe ist es nun also, bewusst mitzuhelfen, Meine Kundgaben zu verbreiten, um Unwissenheit in Wissen zu wandeln. Dadurch wird es noch manchem Menschen möglich gemacht, seine Rettung vor dem geistigen Untergang zu erwirken. Aus diesem Grund wende Ich Mich immer und immer wieder an euch, indem Ich versuche, euch den Sinn des Lebens näher zu bringen.“ – „Kein liebender Vater lässt Seine Kinder ohne Warnung ins Verderben laufen. Er möchte sie vielmehr davor bewahren. So sende Ich euch immer und immer wieder Meine Botschaften.“

„Was zu welcher Zeit auf euch zukommen wird, das bleibt im Detail Mein Geheimnis, denn sonst würde Ich euren freien Willen – entgegen Meinem Gesetz – durchkreuzen und beeinflussen. Ich informiere euch nur in groben Abrissen, um euch dennoch auf die Gefahren vorzubereiten, wo nötig.“ (H.S. Schweiz, September 1993).

 

* „Das eine aber fordere Ich von euch, dass ihr die Gaben, die ihr von Mir empfanget, weiterleitet und also euren Mitmenschen zugänglich macht, dass ihr sowohl schriftlich als auch mündlich Mein Wort in die Welt traget, dass ihr die Wahrheit verbreitet und also von Meinem Wirken den Mitmenschen Kunde gebt, auf dass ihre Gedanken hingelenkt werden auf das geistige Reich. ...“ (B.D. Deutschland).

 

* „Verbreitet Mein Wort, gebt die Schriften weiter an alle, wo ihr offene Herzen findet. Gar mancher Same wird auf fruchtbaren Boden fallen! Nicht mehr lange ist dem Menschen die Zeit gegeben. ...“ (H.H. Rothenburg o.T., Sept. 2005).

 

* „Das, was Ich dir sage, hat für viele Menschen Gültigkeit. Viele können davon in ihrem Herzen berührt werden. Mein Wort soll nicht versteckt werden. ... Ja, Ich möchte, dass Mein Wort hinausgeht zu den Menschen, die Mich suchen, die sich nach Trost und Liebe sehnen. Meine Liebesworte an dich können ihnen helfen, ihrem Leben eine neue Richtung zu geben.“  (N.W. Deutschland. November 2001).

 

*  „Bringt der Welt Meine Botschaft. Es ist eine Botschaft des Friedens und der Liebe.“ (H.H. Niedergeschrieben in: „Meinen Frieden gebe Ich euch.“ Turm-Verlag. 1996. - ISBN  3-7999-0234-0).

 

* „Das ist es, was ein Teil eurer Aufgabe ist: Den Liebestrom in Gang zu halten, weiterzureichen, was euch erreicht und großzügig auszuteilen, was euch an Erkenntnissen geschenkt wurde, was ihr an Einsichten erlangt habt und wonach an anderer Stelle begierig verlangt wird.

Natürlich seid ihr nicht überall willkommen, wenn ihr von dem erzählt und berichtet, was euer Herz erfüllt. Aber dort, wo ihr spürt, dass euer Wort auf fruchtbare Erde fällt und dankbar aufgenommen wird, da sollt ihr mit der Kraft der Liebe und des Lichtes weiterreichen, veranschaulichen, klarstellend und beispielgebend sein für das, wofür ihr einsteht, für die Liebe-Kraft, die ICH BIN. ...

Auch da, wo ihr an vermeintlichen Mauern abprallt, bitte Ich euch: Gebt nicht gleich auf, sondern versenkt euch, geht in euch und wagt euch erneut vor, wenn die Zeit vergangen ist und sich ein neuer Versuch zu lohnen scheint. Werdet nicht müde, im Inneren euch die Kraft zu erbitten. ...“ (L.K. Deutschland).

 

* „Was wartest du? Du sollst laufen und rennen! Laufen, um die gute Botschaft weiterzugeben, die Ich dir sage. Von euch hängt viel ab, dass ihr auch wirklich weitersagt, was als Botschaft zu euch kommt. Da darf es kein Zögern und keine Zweifel geben. Es wird so viel Papier unnötig bedruckt. Habe keine Hemmungen, Mein Wort zu vervielfältigen und unter die Menschen zu bringen! Lass sie nur mit den Schultern zucken -, es fiel schon immer auf Fels, unter Dornen und Disteln. Habt ihr bemerkt, dass es dort am allernötigsten gebraucht wird?“  (U.H. Deutschland, 1993).

 

* „Es ist jetzt die Zeit da, wo MEIN WORT vielen Erdenkindern den Weg neu zeigen wird, denn die Zeit, die jetzt kommt, wird erneut viele Menschen hungrig machen nach Meinem Wort. Viele werden Meine Worte in sich aufnehmen, so wie ein Schwamm, der ausgetrocknet ist, denn jetzt ist die Zeit da, wo sich wieder viele Menschen nach Mir sehnen werden. Die Zeit eilt, und durch mein Wort werden die Seelen berührt. Es ist  MEIN WORT, und dies werden die Menschen spüren. Auch suchen die meisten Menschen nur noch nach technischen
Begriffen. Mein Wort aber ist einfach und für alle verständlich wiedergegeben!“ (H.S. Schweiz, 1993. „Mein Wort – Unvergängliche Worte von Jesus Christus ...“ - Schweiz, 1993. ISBN 3-9520591-0-2).

 

* „Es erfüllt sich jetzt, wie Ich es durch den Propheten AMOS seinerzeit sagte: ‚Es kommt die Zeit, dass Ich einen Hunger in das Land schicken werde, nicht nach Brot oder Durst nach Wasser, sondern nach Meinem Wort’“ - (Hr.Hd. Deutschland, 26. Juni 2006. AMOS Kap. 8, Vers 11.).

 

*  „Wie irrig ist es von euch, anzunehmen, dass mit der Schrift, dem ‘Buche der Väter’ Mein Wort abgeschlossen ist, dass Ich Selbst eine Grenze gesetzt habe insofern, als dass Ich Mich nun nicht mehr entäußere, dass Ich nicht mehr zu den Menschen spreche. Wer gibt euch die Berechtigung zu einer solchen Annahme? Wer will es Mir verwehren, wenn Ich als Vater immer wieder zu Meinen Kindern spreche? Wer gibt euch das Recht, eine solche Behauptung aufzustellen, dass die Bibel allein genüge, dass ihr Menschen kein weiteres Wort mehr benötigt? ...“ (B.D. Deutschland, 1961).

 

* „Ich sage euch nicht, dass Meine Belehrungen etwa die ‚Weltreligion’ sein wird. Denn niemals und nirgends habe Ich jemals eine ‚Religion’ überbracht, sondern MEIN GESETZ. Ich sage euch in Meiner vollen göttlichen Wahrheit: Alle Religionen werden von der Welt verschwinden, und übrigbleiben wird nur Mein Göttliches Licht, das in Ausübung der Nächstenliebe außerhalb und innerhalb des Menschen erstrahlt, des Tempels, in dem es nur einen einzigen Kult gibt, nämlich den der Liebe, des Glaubens und des guten Willens jedes einzelnen Menschen.“ (Essen, 1985).

 

Albert Einstein schrieb: „Wenn wir die jüdische Religion der Propheten und das Christentum, wie es JESUS gelehrt hat (!), von dem reinigen, was später hinzukam, besonders von seinen Entartungen und Verfälschungen, dann haben wir eine Religion, die die Welt von allen Missständen befreien kann.“

 

ANHANG

 Knechte und Mägde Gottes in unserer Zeit

 

Hier sind nun die Namen der Wortträger ausgeschrieben, die im vorstehenden Text jeweils nur mit ihren Anfangsbuchstaben zitiert wurden. Mancher gut informierte Leser wird vielleicht wichtige Wortträger und damit auch bedeutende Zitate vermissen. Nur soweit meine Kontakte reichen und mir im übrigen die Texte in der Übersetzung ins Deutsche vorliegen, konnte ich hier Auszüge aufnehmen. Natürlich ist die Auswahl subjektiv, mancher hätte vielleicht anderes ausgewählt.

Auffällig ist, dass mir keine Priester, keine Theologen als Wortträger bekannt geworden sind. Sie mögen vielleicht (aus verständlichen Gründen) im Verborgenen bleiben und nicht auf sich aufmerksam machen wollen. Es gibt sicherlich auch Wortträger, die ihre im Inneren erhaltenen Gottesworte nicht nach außen tragen.

 

Doch der Herr sprach in unserer Zeit auch einmal: „Ich werde Knechte und Mägde erwecken, die in Meinem Namen weissagen. Können sich die Hochgestellten eurer Kirchen ‚Knechte und Mägde’ nennen? Die Mägde dienen nur der Kirche, und die Hochgestellten, die ‚sogenannten’ Knechte, nur ihrer Würde. Wo sind sie – die Diener, die geringer als das Volk sein sollen? Das Volk musste zu allen Zeiten zu ihnen aufblicken!“ – „Wer hat euch gesagt, dass sich die Diener anders kleiden sollen als das Volk? Wer hat euch das gesagt?“ -

„Jeder, der die wahre Nachfolge Jesu antritt und sich von Arroganz, Machtstreben und irdischem Ansehen frei macht, der Demut und Selbstlosigkeit übt und nichts anderes sein möchte als des Vaters Kind, wird den Geist der Wahrheit, des Lebens, der Liebe und der Weisheit in sich vernehmen. ‚So ihr euch nicht umkehret und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen’. Die kirchlichen Obrigkeiten sind weit entfernt von dem kindlichen Gemüt, von dem Jesus sprach. Sie wollen nicht wie Kinder werden und daher auch nicht in das Reich Gottes eingehen!“ – (Deutschland, 1980).

„Ich setzte weder Kardinäle noch Bischöfe ein, das geschah erst nach Meiner Zeit. – Wem wollt ihr Nachfolgen -, MIR oder euren Theologen?“

„Die Menschen glauben oft mehr den irrenden Mitmenschen als ihrem Gott und Vater! ... Es sind bisher Tausende von Korrekturen an der ‚Heiligen Schrift’ vorgenommen worden, um sie nach und nach zu einem Menschen-Machwerk herabzudrücken. Armes Volk! Wie kannst du dich auf deine Bibel und deine Leiter verlassen, da sie dich so hintergehen! ... Solange sie halsstarrig auf ihre Buchstaben und ihre Weisheit ohne Liebe pochen, ist mit ihnen kein Heil zu erringen, weil sie zu finster im Geistigen sind und daher die Stimme ihres Oberhirten JESUS nicht kennen und nicht erfassen können.!“ - (F.Sch. Österreich, 1901).

 

Wie wir wissen, hängen wohl die meisten Theologen noch heute allein am Buchstaben der Bibel und lehnen das lebendige, aktuelle Wirken des Heiligen Geistes, die weltweiten aktuellen Gottesoffenbarungen ab – obwohl sie wissen sollten, dass der Buchstabe tötet und dass es der Geist ist, lebendig macht.

 

Doch es gibt auch Ausnahmen!

So zitiere ich immer wieder gern den schweizer katholischen Theologen und Kontemplationslehrer Franz Nikolaus Müller aus Winterthur, der mir im Januar 2005 schrieb, „dass sich die prophetische Rede bzw. die Offenbarungen Gottes nicht eingrenzen und festlegen lassen auf bestimmte Zeiten, Orte, ja auch nicht auf bestimmte religiöse Traditionen. Gott spricht, durch wen und wo und wann immer Er will zu uns Menschen, und es gibt kein gutes Argument dafür, dass dies nicht auch heute geschieht. Wer Ohren hat, der höre!“

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„Die Menschen reden und reden und reden -, aber es geht nur um das Äußere, es geht nur um die täglichen Dinge, es geht um Politik. Darüber können sie stundenlang, tagelang reden, sich immer wieder ereifern, sich damit befassen. Aber befassen sie sich auch mit Mir? Oder stellen sie Mich in eine Ecke -, und dort muss Ich stehen?!“ – (H.H.).

Die Namen der Wortträger

(Alphabetisch nach den Anfangsbuchstaben im Text)

 

* B. D. = Bertha Dudde (geboren in Thüringen, gest. 1965 in Leverkusen). Viele hundert Seiten über eine ungeheure Fülle von geistigen Themen verdanken wir ihr. Sie schrieb dazu: „Es wurde mir ein Wissen erschlossen, auf geistigem Gebiet, das weit über meine Volksschulbildung hinausging. Das Wissen empfing und empfange ich als Diktat im vollwachen Zustand. Ich schreibe alles, was mir gesagt wird, in Stenogramm nieder, um es dann unverändert Wort für Wort in Reinschrift zu übertragen. Der Vorgang vollzieht sich keineswegs in einem Zwangszustand, d.h. in Trance oder Ekstase, sondern in einer absolut nüchternen Verfassung ... Nun habe ich nur den einen Wunsch, diese Gnadengabe noch recht vielen Menschen zugänglich machen zu können und nach dem Willen Gottes selbst noch viel Arbeit in Seinem Weinberg leisten zu dürfen.“ (Über hundert Einzelhefte, nach Themengebieten geordnet, aber auch das Gesamtwerk auf CD sind erhältlich z.B. bei Wilhelm Wegers, Am Alten Bach 89, 41470 Neuss. – Hans-Willi Schmitz, St. Bernardistr 47, 47608 Geldern-Kapellen).

 

* C. L. = Centa L. Diese Offenbarungen wurden regelmäßig in zusammenfassenden Heften gedruckt und herausgegeben von der Druckerei und Buchbinderei Norbert Weiskopf, Forchheimerstr. 45, 90425 Nürnberg. Centa ist nun 3. Februar 2008 abberufen worden. Eine neue Bezugsquelle für zurückliegende Hefte: Holger Hermann, Alte Krugstr. 13, 38165 Lehre.

 

* E. C. = Eileen Caddy. Ihre Niederschriften wurden bereits in zwanzig Sprachen übersetzt: “Herzenstüren öffnen”. Sie ist Mitbegründerin der Findhorn-Gemeinschaft. (ISBN 3-923662-46-7).

 

* E. und A.E. = Eo und Astrid Eobaldt, La Palma (Kanarische Inseln). Die Offenbarungen des dortigen Kreises wurden nicht allgemein weitergereicht.

 

* E. P. = Elisabeth Pilz. Über 40 Jahre hatte die Münchnerin Elisabeth Pilz das „Innere Wort“. Sie lebte so zurückgezogen und bescheiden, dass nur wenige eingeweihte Freunde um diese hohe Gnadengabe wussten. Sie unternahm hin und wieder Reisen, besonders in die neuen Bundesländer, um im Kreise einiger Geistfreunde das Wort zu geben. 1996 wurde sie im Alter von 71 Jahren in die ewige Heimat abberufen. (Sonderdruck, herausgegeben von Christine Heideklang: „Begebt euch zur rechten Zeit in die Arche. Worte des Herrn für unsere ernste Zeit der Wende“. Originalschriften von ihr: Michael Pilz, Holzleitnerstr. 28b. 93333 Mühlhausen bei Neustadt.).

 

* F. Sch. = Franz Schumi. Seine Niederschriften kamen im Anschluss an Jakob Lorber und Meyerhofer, herausgegeben um 1900.

 

* G. B. = Gabrielle Bossis „Lui et moi“. Übersetzt von Christine Heideklang: Geistliches Tagebuch III „Mein Herz erwartet euch!“. Vorausgegangen sind die beiden Tagebücher „Geht Meiner Liebe entgegen“ (II) und „Er und ich – Geistliches Tagebuch I“. TOPOS Taschenbücher 1995).

 

* G. W. = Gabriele Wittek. Seit 1978 das „innere Wort“ und viele Reisen in alle Welt. Die guten Anfänge in dieser Gemeinschaft kehrten sich leider im Laufe der Jahre vom Inneren zum Äußeren, und es geschah eine sektenhafte Abschließung. Der Wille des Menschen ist frei, und eine Beurteilung oder gar Verurteilung steht uns nicht zu. (Siehe dazu nochmals die Seiten „Urteilen und Kritisieren“. Einen Überblick über diese - und die weitere - Entwicklung gibt meine Broschüre „Wie entstanden die Liebe-Licht-Kreise?“ – s. im Anhang!).  

 

* H. H. = Hilde Hanselmann und Emma Müller. Ein Kreis in Rothenburg ob der Tauber, der seit vielen Jahren besteht. Die Offenbarungstexte werden verschickt und sind auf Wunsch erhältlich. Sehr empfehlenswert ist das Buch: „Meinen Frieden gebe Ich euch!“, das Offenbarungen enthält, die dort gegeben wurden. Turm-Verlag, 74321 Bietigheim. ISBN 3-7999-0234-0. 157 Seiten.

 

* Hr. Hd. = Heinrich Hiddessen. Wortträger seit einigen Jahren im norddeutschen Raum. Er war zeitweise Gast in unserem Kreis von Mönchengladbach und gab hier das Wort.

 

* H. S. = Hatara Siri. Die Texte sind aufgezeichnet im Buch: “MEIN WORT – Unvergängliche Worte von Jesus Christus und ...“ Ein Übungsbuch. 1. deutsche Auflage Sept. 1993. 202 Seiten. – Th. & W. Gauch-Keller. CH-3072 Ostermundingen – Forelstr. 54.

* J. A. = Johanne Agerskov. Wortträgerin in Kopenhagen, Dänemark, um 1900 in einem Gebetskreis unter der Betreuung von Pastor R. Malling-Hansen. – Vandrer Mod Lysets Forlag Aps, Kopenhagen 1981. „Dem Licht entgegen“. ISBN 87-87871-72-6.

Wie schon bei Jakob Lorber, ausführlich bei Bertha Dudde und anderen Boten wird auch hier auf einige bedeutsame Missverständnisse der Theologen eingegangen. Wegen der Wichtigkeit sollen hier einige wenige Christusworte von damals zitiert werden.

Jesus Christus: „Ich spreche zu Dir, der du Gottes und Christi Statthalter auf Erden genannt wirst: Höre Mich! Denn wisse, dass dein und deiner Vorgänger Amt und eure Macht auf falschen Worten beruht! Niemals habe Ich Simon Petrus die ‚Schlüssel zum Himmelreich’ gegeben. Niemals habe Ich ihm gestattet, nach seinem eigenen Ermessen und Gutdünken zu lösen, noch weniger zu binden. Dies sage Ich dir, damit du wissest, dass du nicht der Erbe Simon Petri bist, wie auch keiner deiner Vorgänger es gewesen ist.

Ferner wisse, dass du die Vergebung der Sünden nicht im Namen unseres Vaters erteilen kannst. Denn was Menschen wider Gott den Allmächtigen gesündigt haben, kann nur ER allein vergeben. Und was die Menschen wider einander gesündigt haben, müssen sie einander selbst zu verzeihen suchen. Daher ist deine Sündenvergebung tot und machtlos. Auch wisse, dass unser Vater niemals einen Menschen verflucht hat, noch irgendwann einen Menschen verfluchen wird, wie viel die Menschen auch wider die göttlichen und die irdischen Gesetze sündigen mögen. Und wenn Gott nicht verfluchen kann und nicht verfluchen will, wie könnten dann diejenigen, die Seine Statthalter genannt werden, es tun? Ja, du sollt nicht verfluchen, weder im Namen Gottes noch im Namen des Simon Petrus! Denn tust du das, so wirst du das Schicksal vieler deiner Vorgänger teilen, denn sie haben unter den mächtigen Bannflüchen, die sie ausgeschleudert haben, sehr gelitten! Wahrlich, Ich sage dir: Du sollst nicht verfluchen, sondern im Namen unseres Vaters segnen. Und wenn du segnest, so vergiss niemals, unseren Vater von Herzen zu bitten, den Segen zu bestätigen, auf dass er denjenigen, die Seiner bedürfen, zum Nutzen gereichen kann. Denn du vermagst die Würdigen von den Unwürdigen nicht zu unterscheiden. ... ... Umgib dich bei den kirchlichen Festen nicht mit zu viel Glanz und Pracht, solange es in deiner Gemeinde Männer, Frauen und Kinder gibt, die ständig um das tägliche Brot betteln müssen und deren Kleider Schmutz und Lumpen sind. Trachte dagegen, durch die reichen Mittel  der Kirche  die tiefe Not  und Erbärmlichkeit

etwas zu lindern. ... Lehre die Diener deiner Kirche und alle in deiner Gemeinde, dass es niemandem nützt, sich in engen Klöstern, hinter dicken Mauern, fern den Versuchungen, vor dem Kampf und der Mühe des Lebens zu verbergen. Lehre sie, dass alle, die als Mönche oder Nonnen leben, dass alle, die sich verbergen, und alle, die für Jahre oder für das Leben in die Einsamkeit fliehen, gesetzwidrig handeln. Denn alle, die so handeln, befolgen nicht, sondern verstoßen gegen die Gesetze, die unser Vater für den Aufstieg der Menschheit zum Licht gegeben hat. Denn die Menschen werden nicht zur Erde gesandt, um der Finsternis zu entfliehen, sondern um dem Bösen in den unzähligen Formen des Lebens gegenüberzutreten, um Sünde und Laster zu überwinden und um über die vielen Versuchungen zu  s i e g e n.        

Lehre sie, dass Gott nicht fordert und niemals gefordert hat, dass weder Mann noch Frau im ledigen Stande leben sollen. Denn unser Vater fordert keine widernatürlichen Gelübde von irgendeinem Menschen....

Ferner lehre sie, dass die vielen sakramentalen Handlungen eurer Kirche allesamt unnötig und nutzlos sind. Lehre, dass nur in der tiefen, inbrünstigen Hingabe des Gebetes die Menschen dem göttlichen Gedanken und Willen begegnen. ...“

 

* J. L. = Jakob Lorber. Sämtliche Bücher sind erhältlich beim Lorber-Verlag, Turm-Verlagsgemeinschaft Bietigheim. Tel. (7142) 94 08 43.

Besonders bekannt sind die Bücher „Die drei Tage im Tempel – Gespräche des zwölfjährigen Jesus“, „Die Jugend Jesu“ und „Das große Evangelium Johannes – Leben und Lehre Jesu“. Das größte Einweihungswissen ging selbstverständlich von Christus selber aus, wie Er es im Kreise Seiner Jünger auf Erden weitergab. Dass vieles davon unter Schweigegebot stand, bezeugt die Bibel. – Das heute gedruckt vorliegende Gesamtwerk umfasst 25 Bände mit ca. 10 000 Druckseiten.

 

*  L. K. = Lothar Keckeis. Seit vielen Jahren ein Wortträger in einem Nürnberger Kreis. Näheres unter:  www.liebe-licht-kreis-nuernberg.de

 

* M. D-B. = Murdo MacDonald-Bayne, Dr. phil, Dr. theol. Wortträger in einem Kreis von Johannesburg, Südafrika. Aufgezeichnet im Buch „Göttliche Heilung von Seele und Leib. Vierzehn Reden aus dem Geist des gegenwärtigen Christus.“ AURUM Verlag. 1997. 5. Auflage. ISBN  3-591-08161-2.

* M. G. = Marianne Guanter hat etliche Offenbarungstexte herausgegeben, z.B. „Gott spricht über das Kommende“, Schweiz, Juli 1999.

 

*  M. M. = Manfred Mühlbauer war lange Zeit Wortträger in einem Kreis in Troisdorf, jetzt im Allgäu. Offenbarungstexte werden weitergereicht. (Siehe unter Liebe-Licht-Kreis-Nuernberg.de/mm.htm).

 

* M.-Th. M. = Maria-Theresia Mihm. Seit Jahren werden Teile der ihr geschenkten Offenbarungstexte im Fernsehen, im ‘offenen Kanal Fulda’, wöchentlich ausgestrahlt: „Lichtfunken“. Davon wurden auch einige Videos erstellt. Im Alter von 75 Jahren produziert sie die Filme mit ihren Wortbeiträgen und mit klassischer Hintergrundmusik völlig selbständig.

 

* N. W. = Norina Woelke. Zwei gute und informative Bücher mit Offenbarungstexten sind erhältlich: (1) “Gott ist unser Licht – Norinas Gespräche mit Gott. Antworten auf Fragen des Lebens.“

ISBN 10:  3-9809647-9-5.  -  ISBN 13:  978-3-9809647-9-1.

Aus diesem Buch wurde hier zitiert.

(2) „Gott in unserem Leben“. – ISBN 3-8334-4803-2.

Die Bücher sind erhältlich bei: Norina Woelke, Am Steinbruch 13, 97837 Tiefenthal – Tel. (09391) 91 72 78. -

 

* R.T. = Renate Triebfürst. Wortträgerin mit anderen in einem sehr großen Kreis in Nürnberg. Die monatlichen Offenbarungen werden weithin verschickt und sind auch im Internet zu finden. Das auf Seite 83 genannte Buch ist bei ihr erhältlich. Informationen unter:

www.liebe-licht-kreis-jesu-christi-de.

 

* „U. H. = Uta Hickmann, Mitglied der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland. Ihre  Offenbarungstexte wurden aufgezeichnet in dem (leider vergriffenen) Buch: „Die Kraft der Wandlung. Christusbotschaft heute.“ (1993). Einige nicht veröffentliche Fortsetzungen gab es, auch auf CD.

 

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„Vater-unser“  /  „Fußball-unser“

 

Zahlreiche „Götter“ haben wir uns geschaffen. Sie sind ständig in unserem Blickfeld, voll im Zentrum unserer Aufmerksamkeit. Und sie bestimmen stark und nachhaltig unser Leben. Denn wir tun viel für sie, setzen uns für sie ein. („Du sollst keine anderen Götter neben Mir haben!“ ?).

Man kann sie gar nicht alle aufzählen, wir tanzen heute um so manches „goldene Kalb“: Da ist das Auto, der Urlaub, die Börse, die Karriere ...

„Fußball ist unser Leben!“ heißt es in einem Lied. Und ein neuer Buchtitel heißt denn auch – in Anlehnung an das VATERUNSER:  „Fußball-Unser!.

Für den Autor und SZ Sportreporter Chr. Z. ist dieses Buch „wie eine Bibel“.

„Ein Buch für alle Fußballgott-Gläubigen. Fester, gebetsbuchartiger Einband in schwarzer Lederoptik mit Goldprägung und dreiseitigem Goldschnitt. 23. Bilder. 190 Seiten. Lesebändchen. Fadenheftung. Und: ‚Fußball-Unser’ – das Hörbuch! CD 67 Minuten.“ (Merkheft Zweitausendeins; Januar/’Februar 2008).

„Unverzichtbar! Akribisch gesammelte Fakten zu allen Lebenslagen rund um den Ball werden jedem Fußballgespräch erst die rechte Würze geben!“ (3-SAT Fernsehen).

„Dieses Buch hat den ‚Kicker-Almanach’ als Bibel des Fußballs abgelöst.“ (Hamburger Abendblatt). Was für ein Fortschritt!

 

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Das Gebet des Chrysostomos

aus dem 4. Jahrhundert

 

Durch Christus wurde das alte Gebet des Chrysostomos, die sogenannte ‚Große Ektenie’, wieder belebt. Christus sprach im inneren Wort zu Uta Hickmann unter anderem die folgenden Worte dazu: 

„Ihr seid ergriffen von der Gewalt des uralten Gebetes des Chysostomos, die große Ektenie. Sie umfasst alles, was nötig ist, um der Welt den wahren Frieden zu bringen. Wer so betet, der betet recht. Es ist nicht unbedingt nötig, immer alles genau so auszusprechen. Aber wenn ihr in eurem Herzen den Bogen so weit spannt, dass er alle Höhen und Tiefen des Menschlich-Allzumenschlichen umspannt -, dass Freund und vor allem Feind, euch Fernliegendes und die eigenen Schatten einbezogen sind, dann erreicht euer - auch stummes - Gebet eine Wirkung, die für euch unvorstellbar ist.

Die große Ektenie, das große umfassende Gebet -, nehmt es auf, nehmt es an, praktiziert es! Und der Weg in eine verwandelte Zukunft verkürzt sich wesentlich. Ihr habt es mit in der Hand. Schreibe dieses alte Gebet auf als nächste Botschaft der Himmlischen, so bleibt der Text auch noch auf andere Art gewahrt.“ (Botschaft Nr. 19 vom 25. Juli 2005).

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Das Fürbitt-Gebet des Chrysostomos.

    

S. 80

„Lasst uns im Frieden zum Herrn beten!

 

Um den Frieden und das Heil unserer Seelen

und der ganzen Gemeinde,

lasst uns zum Herrn beten!

 

Für unsere Gemeinschaft und ihre Diener –

um die Vereinigung aller Gottsuchenden –

um den Frieden der ganzen Schöpfung –

lasst uns zum Herrn beten!

 

Für alle Mühseligen und Beladenen –

für alle Kranken, Alten und Gebrechlichen –

lasst uns zum Herrn beten!

 

Für alle Einsamen und Irrenden –

für alle, die Gott nicht suchen –

lasst uns zum Herrn beten!

 

Für alle Verzweifelten und Lieblosen

lasst uns zum Herrn beten!

 

Für alle eitlen, neidischen,

hassenden Menschen –

lasst uns zum Herrn beten!

 

Für unsere Feinde und Widersacher

gleichwie für unsere Freunde, Wohltäter und Nächsten –

lasst uns zum Herrn beten!

 

Für alle Sterbenden,

deren letzte Stunde nun gekommen ist –

lasst uns zum Herrn beten!

 

Für alle, deren niemand in Liebe gedenkt –

 für alle, die von Menschen verstoßen wurden –

lasst uns zum Herrn beten!

 

Für alle, die sich an der Kreatur,

der Ordnung und Materie versündigen –

für alle Gewalttätigen, Mörder und Mächtigen,

die erbarmungslos mit den Hilflosen sind –

 lasst uns zum Herrn beten!

 

Für alle, die Liebe, Reinheit

und Treue schänden –

 lasst uns zum Herrn beten!

 

Für alle, die Amt und Macht missbrauchen –

für alle, die ihr Wohlergehen auf Leid

und Not ihrer Mitmenschen aufbauen –

lasst uns zum Herrn beten!

 

 

Für alle, die durch Unglück,

Gewalten, Kriege,

Verfolgung und Qualen

oder durch Freiheitsberaubung ihren Tod fanden

und künftig finden werden –

lasst uns zum Herrn beten!

 

Für alle, die an ungestillten Wünschen leiden –

für alle Ruhelosen und Verhärteten -

lasst uns zum Herrn beten!

 

Für alle Eltern und Kinder,

die sich gegenseitig zu wenig Liebe erweisen –

lasst uns zum Herrn beten!

 

Für alle, die mit vererbten Schwächen

und Übeln belastet sind –

lasst uns zum Herrn beten!

 

Für alle, die von Begierden

und Leidenschaften geknechtet werden –

lasst uns zum Herrn beten!

 

Auf dass wir von Trauer,

Not und Angst befreit werden –

lasst uns zum Herrn beten!

 

Auf dass der Schöpfer uns nach Seinem Bilde

zu Seiner Freude neu gestalte –

lasst uns zum Herrn beten.

Denn gütig ist Er und voller Erbarmen.

 

Aller verstorbenen, lebenden und kommenden Menschen

eingedenk, wollen wir einander um Verzeihung bitten

und uns ganz und gar

der Macht und Liebe des Schöpfers hingeben.

 

Es kommt der Tag, dem keine Nacht mehr folgt,

da Gott die Tränen in den Augen trocknet,

der Tod nicht wieder kommt,

noch Trauer, Klage, Schmerz,

weil das Vergängliche vergangen ist. AMEN.“

 

Gottesworte in unserer Zeit – brauchen wie sie ?

Einige Worte Gottes dazu

 

„So sprachen damals die Pharisäer zu ihren Anhängern: ‚Wir haben Moses und die Propheten, welche wir lesen, was brauchen wir da mehr, was brauchen wir da noch von ihm, dem Nazarener? Was er sagt, ist uns doch gar nichts Neues mehr, das wissen wir doch alles schon lange!’ ... Ist es nicht genug, so wir die Schriften lesen und studieren und darüber ellenlange Erklärungen schreiben? Was willst du Nazarener noch von uns, wo du selbst kaum lesen und schreiben kannst! Ist Gott denn nicht ein Geist, dessen Wesen man sich unter keinem Bild vorstellen soll? Was machst du aus dir selbst? Wir haben Abraham zum Vater und haben Moses und die Propheten -. weißt du denn mehr als sie?’

 

Seht, Meine lieben Schüler, heute heißt das: ‚Wir haben unsere Bibel und unsere Kirchen, und dann haben wir auch noch Rom, und darüber hinaus haben wir noch eine ganze Anzahl von ‚Meistern’, östlichen und westlichen, die sind ja auch nicht gerade auf den Kopf gefallen, was brauchen wir da deine Kundgaben oder Belehrungen, die wir alle längst kennen!’

 

O welche arme Geister sind das doch einmal vor Mir! Manche Intellekt-Blockierte meinen: ‚Wir haben unsere Bibel, das steht alles drin! Was wir brauchen von Alpha bis Omega, haben wir in unserem Kopf,  ist das nicht Nachfolge genug?’ ... Seht, Meine lieben Schüler, so wenig hat sich die Welt bis heute geändert, und so wenig wurde Ich damals verstanden. Und so ist es auch heute noch, sogar in den Reihen derer, denen Ich diese Meine Worte in die Hände lege und zuführe, damit sie ihren Hochmut bekämpfen sollen. ...“ (Essen, 1985).

 

 

JESUS CHRISTUS LEHRT:

« Der Weg zur Einheit durch die Liebe «

 

Eine intensivere und umfassendere geistig-spirituelle Belehrung und Schulung – von Jesus Christus Selbst uns gegeben – ist mir bisher nicht bekannt geworden. Sie wurde in einem kostenlos erhältlichen Buch von 535 Seiten zusammengefasst, denn: „Umsonst habt ihr empfangen, umsonst gebt es weiter“ (Matth. 10, 8).

Es ist eigentlich kein Lesebuch, sondern ein Übungsbuch mit geistigen ‚Aufgaben’. Es besteht aus 70 in sich abgeschlossenen ‚Schulungen’, die man z.B. im kleinen Freundeskreis durcharbeiten kann. Bei 14-täglichem Zusammenkommen dauert es drei Jahre. Das alleinige, selbstständige Durcharbeiten erfordert Disziplin und ein starkes Durchhaltevermögen, ist aber durchaus möglich, wie schon einige ‚Christus-Schüler’ bewiesen haben. Freiheit und Selbständigkeit ist ohnehin oberstes Gebot, ohne Bindung oder gar Mitgliedschaft an eine Gruppierung. Wenn sich Menschen in kleinen Gemeinschaften zusammenschließen - in Gebetskreisen, Meditationskreisen, Lichtkreisen, Liebe-Licht-Kreisen, wie dies heute weltweit geschieht – so muss die Freiheit jedes einzelnen gewahrt bleiben. Jeder kann kommen und gehen wie er will. Das ernsthafte Durcharbeiten kann beim einzelnen zum ‚Inneren Wort’ führen.

Dazu einige Christus-Worte aus diesem Buch:

„Mein Geist der Liebe geht jetzt erneut über diesen Planeten und strahlt im ICH BIN in viele ‚Werkzeuge’ ein, die auf der ganzen Erde Meine Lichtworte empfangen und in Demut weitergeben. Mein Wille ist jedoch, dass ihr auch frei von Werkzeugen werdet, denn Meine Quelle ist in jedem Menschen. Sie ist nur durch Vorstellungen, durch Vorurteile, durch so manches, was euch von der göttlichen Urliebe trennt, ein wenig verschüttet. Ich führe euch wieder zur Einheit, in die Liebe-Schwingung der Schöpfung. Ich führe euch zur Einheit mit dem Mineralreich, mit den Pflanzen, mit jedem Tier. Ich führe euch zur Liebe mit jedem Menschen ...“

Aus der Einleitung: „Mein Kind, Ich, dein Himmlischer Vater, spreche dich in deinem Inneren an. Du hast dieses Buch in die Hand genommen und liest – vielleicht noch mit Zweifel – Meine Zeilen an dich. Du bist gesegnet, Mein Kind, ob du dich in diesen Weg, der dir hier angeboten wird, vertiefst oder auch nicht, denn es gibt gar viele Wege zu Mir. Dieses Buch kann dir Hilfe sein, dass du selbst in deinem Inneren in der Stille Mein liebendes Wort vernimmst. Meine Sehnsucht nach dir ist unbeschreibbar. Hörst du Meinen Ruf an dich? Erhebe dich aus dem Staub dieser vergänglichen Erde, finde zur selbstlosen Liebe und richte dadurch deinen Blick himmelwärts!

Deine wahre Heimat ist bei Mir. Unruhig suchend, zweifelnd wanderst du über das Erdenrund, bis du in Mir Ruhe, Trost und Geborgenheit gefunden hast. ...“ - - -

 

Eine größere Gemeinschaft, die u. a. diese Schulung durcharbeitet, findet sich auch in Nürnberg: „Wir sind Künder der Botschaft, dass der Weg zu Gott, unserem himmlischen Vater, der Weg ins eigene Herz ist.“ – „Wir strahlen im Namen unseren Herrn, Jesus Christus, Liebe, Frieden, Segen, Licht und Heil in die Schöpfung und in jeden Menschen aus. Das heißt, wir beten und singen miteinander, sprechen über das, was uns bewegt und helfen uns gegenseitig. Wir hören auch das Wort unseres himmlischen Vaters, der in Jesus Christus die menschgewordene Liebe ist. Alle Menschen, die sich dem Kreis anschließen möchten, sind herzlich eingeladen – wer sich dazugehörig fühlt, gehört dazu. Eine Mitgliedschaft gibt es nicht. Wir wissen um die absolute Gültigkeit der großen Wahrheit, die nur dann verwirklicht wird, wenn die Menschheit aus dem obersten Gebot der Liebe handelt.“ – Etliche Texte in dieser Broschüre stammen aus ähnlichen Liebe-Licht-Kreisen. –

Informationen im Internet:   www.liebe-licht-kreis-jesu-christi.de

Das Buch ist erhältlich bei: Renate Triebfürst – Bonhoefferstraße 19 – 90473 Nürnberg.

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Hier sind folgende Bücher vom Autor erhältlich:

TURMALIN Verlags- und Vertriebs GmbH – Hohenzollernstraße 9

 33330 Gütersloh    -    Tel. (05241) 24750    -    Fax (05241) 28520

 

(1)  „Erntezeit für ‚homo sapiens - Was du säst, das wirst du ernten.“     

       Erkenntnisse und Offenbarungen - © 2007 - 166 Seiten - € 14. 50

ISBN-10:  3-939545-01-5      ISBN-13:  978-939545-01-9

      

       Verlagshinweis: Ursprünglich eine Loseblattsammlung für ein kleines Netz-

       Werk von Freunden und Bekannten,  findet Winfried Rosowskys erstaunli-

       ches Buch heute das große Interesse einer weltweiten Leserschaft.

       Seine  außergewöhnliche Vielfalt  an Quellen  und  durchaus  provokativen

       Gegenwartsoffenbarungen rütteln nicht nur wach, sondern helfen, das aktu-

       elle Geschehen in der Welt  in einem neuen Licht  zu betrachten und besser

       zu verstehen.    Gerade weil sich  dieses Buch  auf so persönliche Art  und

       Weise auch mit den  globalen Fragen und Themen  auseinandersetzt,  hat es

       die Kraft, vielen Menschen neue Perspektiven zu geben, wachzurütteln und

       Mut zu machen.      Es wurde schon bald so häufig angefragt,  dass mittler-

       weile viele tausend Bücher weltweit gelesen werden.

 

 

 (2) „Lasst euch nicht hinters Licht führen!“  -  222 Seiten.  -  © 2008

       Die Bibel und das Wort Gottes   -   Organtransplantation   -   Das

       Geistige Heilen:  Kein Placeboeffekt  -  Wiedergeburt/Reinkarna-

       tion   -  Das lebendige Wort Gottes heute  -  Zur Umwandlung der

       Erde  -  Der Antichrist  -  UFOs -  „Die Frage der Ernährung wird

       alle anderen Probleme in den Hintergrund rücken!“

 

(3) „Christentum und Islam  -  Der Bumerang“.  Der eine Gott: Aufge-

      teilt in menschliche Vorstellungen.     Einige Worte zur Klärung.

     75 Seiten  -  © 2007.

 

(4) „Wie entstanden die Liebe-Licht-Kreise?“  -  Erinnerung an einige

      geistige Geschehnisse.  -   Eine kleine Dokumentation. - 62 Seiten.

      © 2007.  

 

(5) Vorträge und fünf Meditations-CDs im INTERNET.

      www.liebe-licht-kreis-jesu-christi.de   /   www.liebe-licht-kreis-nuernberg.de

 

 

 „Höret Mich, all ihr Christen, Mohammedaner und Buddhisten, ja höret Mich alle, wie immer ihr euch nennt: Wovon Ich hier gesprochen habe, gilt euch allen. Denn wisset: Keine Glaubensrichtung hat Vorteile oder Rechte vor den anderen. Keine Lehre ist die alleinseligmachende Lehre. Denn unser Vater fragt euch nicht, welchem Glauben ihr angehört, sondern ob ihr dem Licht entgegenzuwandern getrachtet habt; ob ihr über das Böse und die vielen Versuchungen gesiegt habt; ob ihr die Schwachen gestützt, die Traurigen getröstet, die Hungrigen gesättigt, die Nackten gekleidet, den Armen, den Kranken und den Leidenden geholfen habt; und Er fragt euch, ob ihr eure guten Taten aus Liebe und Barmherzigkeit oder ob ihr sie zu eurem eigenen Vorteil vollbracht habt. Ja, wahrlich, unser Vater fragt nicht nach eurem Glauben, sondern ob ihr voll und ganz nach dem gelebt und gehandelt habt, was für euch die Wahrheit und die Gerechtigkeit war.“

 

„Lasset euch niemals durch Rassenhass verblenden und trennen. Denn denket daran: Vor unserem Vater seid ihr alle gleich. Er liebt alle Völker und Rassen, farbige und nichtfarbige, die kleinsten wie die größten, mit derselben tiefen, unendlichen Liebe. Er erweist euch allen dieselbe Geduld und Barmherzigkeit, und einmal wird Er euch alle in Seinem Reich willkommen heißen.“  -   (Worte von Jesus Christus. 1914).  -

 

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