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WR_083_Gottesworte, die mein Herz erreichten _ 88 S.
WR 2008
März 08 |
WR_083_Gottesworte, die mein Herz erreichten _ 88 S. |
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:: WR März 2008 Gottesworte, die mein Herz erreichten ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Jesus Christus: „Folget Mir, all ihr leidenden,
suchenden und zweifelnden Menschen! Folget Mir! Denn Ich habe gelobt, euch zu
leiten, und Ich lasse euch nicht, ehe Ich den letzten von euch in den Armen
unseres Vaters zur Ruhe gebracht habe! Für euch alle, ihr leidenden, zweifelnden
und suchenden Menschen, erhebe Ich Meine Fackel hoch über die ganze Erde, auf
dass ihre klaren Strahlen auf die Wege fallen können, die zum Reich unseres
Vaters führen!“ – (Aus Dänemark, 1914). ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Zitate aus längeren
Gottesoffenbarungen unserer Zeit. Ausgewählt und zusammengestellt aus
Deutschland, Österreich, England, Frankreich, Dänemark, aus der Schweiz, aus
Mexiko, Südafrika, La Palma. ________________________________ Dr.
Winfried H. Rosowsky Gottesworte, die mein Herz
erreichten _________________________________ Der gesamte Text dieser
Broschüre Die Texte auf den beiden Umschlagseiten
stammen aus dem Jahre 1914 von einer Gemeinschaft in Kopenhagen, die unter der
Betreuung von Pastor R. Malling-Hansen stand; aus einer der Reden Christi,
hier: „Liebet einander!“. (J. A.). Für Freunde und Interessierte
zur
Erinnerung an grundlegende Aussagen „Einige von euch hungern richtig nach ein
paar lieben Worten von Mir. Eure Seele ist offen und will genährt sein, genährt
mit Meiner Liebe. Ich will euch ernähren! Nehmt Meine Liebe in euch auf, die
Ich immer fortwährend fließen lasse für Meine Kinder. Haltet eure Hände hin und
nehmt Meine geistige Speise auf, die Ich euch großzügig und in pausenlosem Tun
offeriere. Meine Liebe fließt wirklich fortwährend, und ihr könnt sie
aufnehmen, wenn ihr in der Stille seid. Geht oft in diese Stille und öffnet
eure Seele Meinem Licht.“ (Worte von Jesus Christus. H.S. Schweiz, im September
1993) DRUCK: INPRINT druck und service © Mönchengladbach im März
2008 „Viele Seelen suchen eine
Antwort auf all das Chaos und die Verwirrung, die in
dieser Zeit in der Welt herrschen. Tag für Tag wird es schlimmer. Habe aber
keine Angst, denn die Dinge müssen schlimmer werden, bevor sie besser werden
können. Ein Geschwür füllt sich mit Eiter, bis es aufplatzt, und dann kommen
alle Gifte heraus und werden weggeschwemmt. Die Dinge müssen sich in der Welt zuspitzen,
bevor die Gifte Hass, Gier, Eifersucht und Selbstsucht herauskommen und Heilung
eintreten kann. Ich brauche dich in vollkommenem inneren Frieden. Du wirst ihn
finden, wenn du deinen Geist auf Mich ausgerichtet hältst und dein Bewusstsein
erhöhst, indem du nur das Beste siehst. Du bist keine Hilfe in dieser
Weltsituation, wenn du zulässt, dass du dich in sie hineinziehen lässt. Du musst immun gegen die Krankheit werden,
sonst wirst du angesteckt, und dann kannst du keinerlei Hilfe leisten. Ich
brauche deine Hilfe. Ich brauche dich frei. Ich brauche dich in vollkommenem
Frieden. Dann kann Ich dich benutzen.“ (Gottesworte aus England.
E.C.) „Denn
nichts ist verborgen, das nicht
wird offenbar werden, und nichts
ist heimlich, das nicht
wird kund werden und an den
Tag kommen!“ Lukas 8,
17 “Der Zeitgeist drängt dem Ende zu. Die
Finsternis breitet sich aus, und auch Ich wirke mächtig auf dieser Erde! Doch
Mein Wirken geht von innen aus und drängt nach innen hinein, dass jeder sich
selbst erforsche und mit Mir eins werde und daraus dann auch ein Licht ausgeht
zum Nächsten hin. Denn wo sich Leben findet, da drängt es, sich mitzuteilen
auch dem Nächsten. Und dazu sind Meine Kinder berufen, weil Ich durch euch
fortfahren möchte, hineinzuwirken in die Finsternis dieser Zeit. ... Werdet Täter, werdet Diener an euren Brüdern
und Schwestern, die noch draußen sind und Mich nicht kennen. Lebet Meine Liebe
– auf dass sie Raum gewinne ...! Wer Mich über alles liebt, wer Mir seine
freie Zeit übergibt, ja wer Mir alles übergibt, was sein ist, der wird mit
Riesenschritten der Vollendung entgegengehen. Ich zwinge keinen. Ich locke euch
nur, Ich will euch weiterführen, dass ihr in den Zeiten der Not, die kommen
werden, fest steht auf dem Felsen und nicht verrückt werden könnt von der
Finsternis Mächten, die auch an euch herantreten werden. Wer in der Vollmacht
Meines Heiligen Geistes steht, hat nichts zu fürchten. Darum seid wachsam, seid
betend, seid allezeit bereit, dann werdet ihr auch nicht übersehen, wenn Ich an
euer Herz klopfe und euch noch mehr schenken will. Denn Ich gehe aus, Meinen
Kindern zu begegnen von allen Seiten und mit ihnen zu gehen und durch sie die Erde
zu segnen und das All.“ – (Gottesworte aus München
1971. - E.P.) „Es
ist nichts so fein gesponnen -, es
kommt doch ans Licht der Sonnen!“ Übersicht * Vorbemerkung
.................... 9 * Ein göttliches Vorwort
....... 11 * Leben – wofür ?
.................. 15 * Woher – wohin ?
................. 17 * Urteilen – Kritisieren
......... 25 * Liebe
.................................... 27 * Ernst – Trost – Beistand
.... 37 * Ausblick
............................... 61 * Das künstlerische
Schaffen der Zukunft
......................... 63
* Zur Weitergabe des aktuellen Gotteswortes ....... 65 * Anhang
................................. 69 - „Knechte und
Mägde“ ..................... (71) - Die Namen der
Wortträger ............. (73) - Das Gebet des
Chrysostomos .......... (79) - Gottesworte in
unserer Zeit - brauchen wir sie
? ............................ (82)
- Jesus Christus
lehrt: Der Weg zur Einheit durch die
Liebe ................... (83) - Ergänzende Bücher
vom Autor ...... (85) Der Weg in den Himmel „Der Weg in den Himmel besteht aus dem Leben
im Gesetz der Liebe. Er wird nicht dadurch erreicht, dass man einem Volk, einer
Kultur, einer Religion, einer Ideologie anhaftet und die Regeln dieser oder
jener Gruppe befolgt.
Das Gesetz der gelebten Liebe kann von jedem
Menschen, wo immer er auch lebt, befolgt werden, und zwar an der Stelle und dem
Umfeld mit den Möglichkeiten, die er hat. Ich verlangte keine Zugehörigkeit zu
einer Kirche oder Religion, denn Ich bin für alle da!“ (Gottesworte vom 29. März
2003. R.T.) Vorbemerkung Wunderbare Worte schenkte uns Gott zu allen Zeiten,
innerhalb und außerhalb von kirchlichen Institutionen. Nie hat Er geschwiegen.
Zahlreiche nach-biblische Offenbarungen wurden niedergeschrieben - wie in der
Bibel angekündigt! - und sind heute jedem zugänglich. Insgesamt sind sie sind
so umfangreich, dass es heute wohl kaum jemandem mehr möglich ist, sie alle
durchzuarbeiten. Schon Katharina von Siena (1347-1380) schrieb ein
Buch über die Liebe Gottes. Auf der Titelseite notierte sie: “Von Gott, dem
Vater diktiert“. Vor ihr und besonders nach ihr gab es viele Wortträger. Allein Jakob Lorber (1800-1864, Graz) erhielt rund
zehntausend Seiten diktiert. Durch Anita Wolf (+ 1989) bekamen wir etliche
Bücher geschenkt, darunter eines der wichtigsten Offenbarungen Gottes:
„UR-Ewigkeit in Raum und Zeit“ (1949/50). Die herrlichen Offenbarungen Gottes
in Mexiko (1866-1950) umfassen zwölf Bände von jeweils rund 450 Seiten: „Libro
de la Vida Verdadera“ (Buch des wahren Lebens). Aus Johannesburg/Südafrika sind
die Reden Christi aufgezeichnet im Buch „Göttliche Heilung von Seele und Leib“
(1949). In Dänemark (Kopenhagen, 1914) wurden auch einige Reden Christi
schriftlich festgehalten. Aus England,
Frankreich usw. liegen Texte vor. ... In Deutschland wirkten später
Johanna Hentzschel in den 60-er Jahren (Stuttgart), Berta Dudde
(Thüringen/Leverkusen, + 1965), Elisabeth Pilz (München, + 1996), Centa L. (+
2008) und etliche andere. Und jetzt ist die Zeit, in der es wieder so ist wie
im Ur-Christentum: „Zwei oder drei Propheten sollen zu Worte kommen; die
anderen sollen urteilen. Wenn aber noch einem anderen Anwesenden eine Offenbarung
zuteil wird, soll der erste schweigen; einer nach dem anderen könnt ihr alle
prophetisch reden.“ (1. Korinther-Brief 14, 29). In der Apostelgeschichte (2,
17-18) sagt uns Petrus, indem er den Propheten Joel zitiert (3): „dass Gott
Seinen Geist ausgießen wird über alles Fleisch. Eure Söhne und Töchter werden
Propheten sein, eure jungen Männer werden Visionen haben, und eure Alten werden
Träume haben. Auch über Meine Knechte und Mägde werde Ich von Meinem Geist
ausgießen in jenen Tagen, und sie werden Propheten sein.“ (Joel 3f.). - - -
Hinter den hier ausgewählten, zitierten Sätzen sind die Anfangsbuchstaben
der jeweiligen Wortträger aufgeführt. Im Anhang ist der vollständige Name
verzeichnet. Soweit mir das Datum bekannt ist, wird dieses auch genannt. - - - „Der offene Himmel – Wie Gott heute zu uns spricht“ „Da, wo Gott zu den Menschen spricht,
geschieht Aufbruch, Wandlung und Befreiung. Davon erzählen viele Geschichten
der Bibel, aber auch Menschen unserer Tage!“ „Gott geht auch heute auf die Menschen zu. Er
spricht zu ihnen, manchmal offen, manchmal verborgen. Er greift ein, rüttelt
auf, macht weit und verwandelt: Der Himmel öffnet sich!“ „Es ist ja wirklich nicht einzusehen, warum
die Offenbarungen Gottes irgendwann einmal aufgehört haben sollen!“ (Sätze aus der oben
genannten Fernseh-Sendung der ARD vom Februar 1997 – Fernsehen Kirche und Welt) Ein göttliches Vorwort „Menschheit, Ich suche eure Versöhnung. Ihr lebt nicht in Meiner Ordnung. Eure Harmonie mit eurem Gott und allem Geschaffenen ist zerbrochen. Ihr liebt euch nicht wie Geschwister, worin das Geheimnis des Glücks besteht, das euch Jesus offenbarte. Und nachdem ihr die Harmonie untereinander verloren habt, glaubt ihr, dass ihr sie mit den Elementen der Schöpfung wiederherstellen könnt? Die Hand des Menschen hat das ‚Gericht’ über sich
herabgezogen. Sein Gehirn durchschüttelt ein Wirbelwind, in seinem Herzen wühlt
ein Unwetter, und dies alles tut sich in der Natur kund. Ihre Elemente
entgleisen, die Jahreszeiten zeigen sich unbarmherzig, Plagen treten auf und
vermehren sich. Dies geschieht, weil eure Sünden wachsen, woraus Krankheiten
hervorgehen. Und eine unsinnige und furchtbare Wissenschaft erkennt die Ordnung
nicht an, die der Schöpfer gesetzt hat. Ihr müsst das Ergebnis eures Tuns selber erleben,
damit ihr euch ernüchtert. Gerade jetzt befindet ihr euch in dem Augenblick
eures Lebens, in dem ihr die Frucht sehen sollt von allem, was ihr ausgesät
habt. Ihr fragt Mich im Herzen, warum Ich dieses Unglück nicht zurückhalte, das
die Menschen mit ihrem Wissen sich zubereitet haben. Darauf antworte Ich: Es
ist nötig, dass der Mensch den Kelch trinkt, den er sich gefüllt hat.“ „Ach geliebte Menschheit, wenn du wüsstest, wie
leicht es für dich ist, die Rettung zu finden, wenn du guten Willen hättest!
Ein Gebet, ein Gedanke, ein Wort würde genügen, um Menschen, Völker und Nationen
zu versöhnen, aber die Menschen suchen die Lösung ihrer Konflikte durch andere
Mittel. Alles andere -, nur nicht Christus nachahmen, ist der Leitgedanke
vieler Menschen. Alles -, nur nicht seine Lehre in die Tat umsetzen. Und seht
nun die Folgen! Was könnt ihr nur von euren Werken erwarten, wenn in
ihnen nicht Gerechtigkeit, Liebe und Wohltätigkeit zur Geltung kommen? Sind
nicht dies die Lehren, die euch Jesus gab? ... Wenn Ich die Menschheit mit
Krieg erfüllt sehe, sich tötend um den Besitz der Reichtümer der Welt, so kann
Ich nicht anders, als sie wiederholt vergleichen mit jenen Kindern, die sich um
Dinge streiten, die keinen Wert haben. Noch sind die Menschen wie Kinder, die
um ein bisschen Macht kämpfen oder um ein wenig Gold.“ (Aus Mexiko. R.R.). „Ich schuf euch, um euch zu lieben und Mich geliebt
zu wissen. Ihr benötigt Mich, wie Ich euch benötige. Niemand sagt die Wahrheit,
der behauptet, dass ihr Mir nicht fehlt. Wenn dies so wäre, so hätte Ich euch
nicht geschaffen, noch wäre Ich Mensch geworden, um euch mit jenem Opfer zu
erlösen, das eine große Liebesprobe war! Ich hätte euch verloren gehen lassen können. Doch
sollt ihr erkennen, wenn ihr euch von Meiner Liebe nährt, so ist’s nicht mehr
als recht, dass ihr das gleiche eurem Vater erweist. Denn immer noch sage Ich
euch: Mich dürstet! Es ist der Durst nach eurer Liebe. Wie könnte es
auch sein, dass ihr Mir nicht fehlen solltet, und dass Ich nicht euer Fernsein
fühlte, da ihr doch Teil Meines Geistes seid?“ „Den Völkern der Erde hat es nie an geistigem Licht
gefehlt. Wahrlich, Ich sage euch, dass nicht nur dieses Volk Propheten und
Gottesgesandte gehabt hat, sondern dass Ich Sendboten an alle schickte, um sie
aufzuwecken. An dem Licht und der Wahrheit ihrer Lehren, wie an der Ähnlichkeit
mit dem, was Ich euch kundgetan habe, könnt ihr ihre Worte prüfen. Einige kamen
vor der Ankunft des Messias, andere kamen nach Meinem Hiersein
als Mensch, aber alle überbrachten den Menschen eine geistige Botschaft. Eine einzige Wahrheit und eine einzige Moral ist den
Menschen durch Gottesboten, Propheten und Diener geoffenbart worden, warum
haben dennoch die Völker verschiedene Begriffe von der Wahrheit, der Moral und
dem Leben? Die Wahrheit, die durch die Zeiten hindurch
von der Menschheit verfälscht worden ist, wird wiederhergestellt, und
ihr Licht wird mit so viel Kraft erstrahlen, dass es den Menschen scheinen
wird, sie wäre etwas Neues, obwohl sie dasselbe Licht ist, dass immer den Weg
der Entwicklung der Gotteskinder erleuchtet hat. Viele sind getötet worden, weil sie die Wahrheit
ausgesprochen haben, und viele andere wurden gefoltert, weil sie die Stimme
nicht zum Schweigen bringen wollten, die in ihnen sprach. Denkt nicht, dass der Himmel nur die gesandt hat,
die zu euch von Geist, Liebe und Moral sprachen! Nein, er schickte euch auch
die, die euch gute Früchte der Wissenschaft darboten, jene Kenntnisse, die
Licht in das Leben der Menschen bringen, die ihre Lasten erleichtern und ihre
Schmerzen heilen. Alle diese sind Meine Gesandten gewesen. Andere gibt es, die weder geistige Moral predigen noch wissen-
schaftliche Entdeckungen machen, sondern als ihre
Botschaft die Schönheiten der Schöpfung verkünden und euch lehren, sie zu
fühlen und zu bewundern. Auch sie sind Meine Sendboten, die die Aufgabe haben,
Erquickung und Balsam in die Herzen zu gießen, die da weinen. Diese alle haben die Bitternis geschmeckt, da sie
die Blindheit der Welt der Wahrheit gegenüber, die Unempfindlichkeit der
Menschheit angesichts des Schönen und Guten erfahren mussten. Trotzdem -, wenn
Ich euch gesagt habe, dass in dieser Zeitepoche alles wieder hergestellt wird,
wenn Ich euch anzeigte, dass alles wieder in sein Bett zurückgeleitet und dass
Meine Belehrungen wieder in ihrer ursprünglichen Wesenheit hergestellt würden,
so dürft ihr glauben, dass dieser Welt eine Zeit geistigen Glanzes bevorsteht.
Nur dürft ihr nicht vergessen, dass, bevor dies eintritt, alles gerichtet und
gereinigt wird.“ „Der Herr hat immer zur Menschheit durch Menschen
gesprochen, weil das Bindeglied zwischen dem göttlichen und dem menschlichen
Wesen in eurem Geist ist, der die himmlische Botschaft überträgt und einen
Begriff und ein Vorgefühl des Ewigen besitzt. Ich habe Mich euch immer durch Menschen
kundgetan. Denn was würde aus euch werden, wenn ihr plötzlich Mein Licht in all
Seinem Glanz erblicktet? Es würde euch blind machen. Und wenn ihr Meine Stimme
in ganzer Gewalt hörtet, würdet ihr euren Verstand verlieren. Wenn ein
menschliches Medium, durch das Ich jetzt spreche, all Meine Kraft empfinge, was
würde wohl mit ihm geschehen? Sein Körper würde in nichts vergehen! Darum müsst
ihr zufrieden sein, dass der Vater sich soweit beschränkt, dass die Menschen
ihn fühlen und wahrnehmen können, denn Er ist selbst in diesen Beschränkungen
noch vollkommen.“ - - - „Moses sieh dein Volk an! Es ist dasselbe,
das du durch die Wüste ins gelobte Land führtest. Verstreut und verloren zieht
es durch die Welt. Einige haben begriffen, dass das gelobte Land in Meinem
Schoße ist, und dass sie es erreichen können durch die Liebe, die Mein Wort sie
lehrte. Andere haben sich selber zu Herren der Welt gemacht, als ob die Welt
ihr endgültiger Aufenthalt und ihr einziger Besitz wäre. Sie glaubten nicht an
den Messias und fühlten nicht die Gegenwart des Heiligen Geistes!“ (Gottesworte aus Mexiko,
R.R.) „Seht, wie viel Elend und Schmerz in der Welt
herrscht! Auf Schritt und Tritt könnt ihr auf das Verlangen nach Rat, Liebe,
Balsam und Gerechtigkeit treffen. Öffnet euer Herz jedem Schmerz! Seid freundlich,
damit ihr die Klagen derer hört, die weinen. Entwickelt eure Feinfühligkeit,
damit ihr in die eindringen könnt, die schweigen und ihr Leid
verbergen.“ (Gottesworte aus Mexiko. R.R.). Leben – wofür ? * „Was tust du mit deinem Leben? Gibst du dich damit zufrieden, dich vom Leben treiben zu lassen, zu tun, was du willst, zu leben, wie du leben willst, ohne einen Gedanken an irgendjemand anderen? Es steht dir frei, so zu leben. Viele, viele Seelen
leben auf diese Weise, und dann fragen sie sich, warum sie unglücklich und
unzufrieden sind. Erst wenn du lernst, das Selbst zu vergessen und für andere
zu leben, wirst du wahren Herzensfrieden und wahre Zufriedenheit finden. ICH
BIN hier, um dir den Weg zu zeigen, du aber musst ihn gehen. Niemand
anders kann ihn für dich gehen. Niemand anders kann dein Leben für dich leben. Lerne zu geben und nicht nur die ganze Zeit zu
nehmen. Warum nicht auf einer Ebene geben und auf einer anderen empfangen? Das
Leben ist ein Hin und Her, ein ständiges Geben und Nehmen. Du kannst nicht für
dich allein leben und wahres Glück und Zufriedenheit im Leben finden. Lebe für
das Ganze und gibt dem Ganzen, und sei ganz!“ (Gottesworte aus England. E.C.). * „Halte einen Augenblick in all deiner
Geschäftigkeit inne und schau, was du an die erste Stelle setzt. Ist es die
Arbeit? Ist es das Leben? Sind es deine Bedürfnisse? Sind es deine Wünsche? Suche zuerst nach Meinem Reich. Finde deinen
direkten Kontakt zu Mir, und alles Weitere soll dir darüber hinaus gegeben
werden. Erkennst du denn nicht, dass deine Zwiesprache mit Mir mehr als alles
andere bedeutet, denn aus diesem Kontakt entsteht alles andere. Tu deinen Teil
und setze die wichtigsten Dinge an die erste Stelle. Du kannst nicht Wasser aus einem Brunnen ziehen,
wenn du nicht zuerst einen Eimer holst und ihn in den Brunnen hinunterlässt,
mit Wasser füllst und dann hochziehst. Du musst etwas tun; du musst dir die Mühe machen und
deinen Teil tun. Am Brunnenrand stehen und ins Wasser hinunterschauen wird es
nicht hoch holen. So verhält es sich auch mit diesem spirituellen Leben:
Herumstehen und zusehen, wie andere ihr Einssein mit Mir finden, wird dir
nichts helfen. Jede Seele muss es auf sich nehmen, selber zu suchen und zu
finden.“ (Gottesworte aus England.
E.C.) *„Lerne, großzügig von allem zu geben, was du hast.
Lerne auch, alles von Herzen anzunehmen, was dir gegeben wird, und setze es
weise zur Ausdehnung und zur Verbesserung des Ganzen ein. Wenn du gibst, gib freizügig, ohne daran zu denken,
was es dich kostet. Was im richtigen Geist, aus ganzem Herzen und mit der
reinsten Liebe gegeben wird, wird vielen große Freude und Segen bringen, sich
mehren und wachsen. Denk immer daran, keine Bedingungen an das zu knüpfen, was
du gibst. Gib, und dann denk nicht mehr daran.“ * „Was sind deine Werte im Leben? Wenn du nur
materielle Werte kennst, die heute da und morgen vergangen sind, kannst du dein
Leben damit verbringen, wie ein Eichhörnchen in einem Käfig umherzurennen und
nirgendwohin zu gelangen. Wenn du aber nach dem Weg des Geistes suchst, musst
du in deinem Inneren danach suchen, und das kann nur geschehen, indem du
still bist und jene kostbaren Schätze ans Tageslicht bringst, die tief in dir
liegen. Du wirst sie außen nicht finden, denn du hast alles, was im Leben
wichtig ist, in dir! Es steht dir frei, deine eigene Entscheidung über
die Dinge, die wichtig sind, zu treffen. Niemand wird versuchen, dich zu
beeinflussen, denn jede Seele hat ihren freien Willen. Es liegt an dir, ob du
ein Durcheinander aus deinem Leben machst oder einen Erfolg. Das Licht ist da.
Warum folgst du ihm nicht? Die Liebe ist da. Warum nimmst du sie nicht an?
Nichts wird dir vorenthalten, wenn du mit deinem ganzen Herzen, mit deinem
ganzen Sinn, deiner ganzen Seele und deiner ganzen Kraft danach suchst.“
(Gottesworte aus England.). * „Suche zuerst Mein Reich, setze Mich an die erste
Stelle, und dann wird alles andere dir dazugegeben werden. Du kennst diese Worte – aber was machst du daraus?
Lebst du sie? Sind die Wege des Geistes das Wichtigste in deinem Leben? Bedeutet
dir deine Zeit mit Mir mehr als alles andere? Bist du gerne still oder ist dir
die Stille unangenehm, ist es dir dabei unbehaglich? Willst du ständig
geschäftig sein und Dinge unternehmen, und fällt es dir sehr schwer, deinen
Körper und Geist zur Ruhe zu bringen? Es gibt Millionen Seelen auf der Erde, die Stille
nicht vertragen können. Sie müssen ständig Lärm um sich haben, es muss ständig
etwas passieren. Sie sind es, die nicht wissen, was es bedeutet, zuerst Mein
Reich zu suchen und Mich in ihrem Leben an die erste Stelle zu setzen. Sie sind
innerlich und äußerlich ruhelos. Ich sage dir, die Zeiten des Friedens und der
Stille, in denen wir zusammen sind, sind in einer Welt der Unruhe sehr
wertvoll. Suche sie, finde sie und verweile darin.“ - (Gottesworte aus England.
E.C.) Woher – wohin ? * „Bist du dir deiner Herkunft bewusst? Weißt du,
dass auch du ausgegangen bist aus den ewigen Lichtwelten? Schlummert nicht die
Sehnsucht nach deiner Lichtheimat in dir? Erwache! Finde dich und wisse, dass
du hier keine bleibende Stätte hast, sondern dass du ausgegangen bist, um deine
zukünftige zu suchen. Kind der Erde, wohl ist deine äußere Form von dieser
Erde genommen, bedenke jedoch, dass du den lebendigen Geist aus Gott ebenfalls
in dir trägst. Du bist ein Teil von Dem, Der dich ins Dasein gerufen hat.
Erkenne deine Göttlichkeit!“ (H.H. Rothenburg o.T.) *„Du bist ausgegangen aus der ewigen,
unvergänglichen Welt, und so lange wird die Sehnsucht in deinem Herzen sein,
bis du wieder in deine Lichtheimat zurückgefunden hast. Du weißt, dass alle
stofflichen Welten in ihrer jetzigen Form vergehen, umgewandelt werden und aus
ihrer Starre erwachen sollen, in der alles Leben gebunden und eingekerkert ist.
Wenn heute das Wort der Ewigen Liebe zu dir spricht,
so versenke dich in den Urgrund allen Seins, damit du das Leben in dir spürst
und das Herz Dessen, Der dich erschaffen hat. Gott ist die Unendlichkeit. Gott
ist ewig, und auch du bist ewig. Ewig bist du nicht dem Fleische nach, denn dieses
ist vergänglich. Es ist nur der äußere Mantel deiner Seele. Die Seele aber
birgt das Höchste in sich, den aus den ewigen Lichtwelten empfangenen göttlichen
Geist. Dieser Geist soll dein Führer während deines Lebens durch die Materie
sein, damit du den Weg zum inneren geistigen Leben zurückfindest.“ (H.H. Rothenburg o.T). * „Ich habe dir einen Weg gezeigt. Ich habe dir eine
Brücke geschlagen, damit du dich lösen kannst von der Materie, die dich
gefangen hält. Das Herzdenken, dein Gemüt, dein Gefühl sollten mehr ausgebildet
werden. Das Verstandeswissen dieser Welt ist ein Licht, das vergehen wird. So
du nur diesem Licht nachstrebst, wirst du einst in der Finsternis
stehen. Du aber darfst dein Licht aus Gott empfangen, damit du Licht hast in
Ewigkeit. Oft verschließt dir dein Verstandesdenken und Schulwissen deine
innere Welt. Der in dich gelegte Geistfunke ist ein Teil der Gottheit in dir.“ (H.H.) * „Was bedeutet dir die Erde? Sie bringt dir Kummer und Leid, Schrecken,
Verwesung, Tod und vergängliches Sein. Bedenke, dass in den Himmeln nur
Schönheit, Wonne, Herrlichkeit und ein von Liebe erfülltes Leben ist. Ja,
keines Menschen Zunge vermag diese Herrlichkeit zu schildern, die dich dort
erwartet. Sei kein Tor, der mit verbundenen Augen über die Erde geht. Wie lange
willst du dich noch im Finstern aufhalten, wo dir doch Einer entgegenkommt, Der
deine Blindheit abnehmen und dich befreien will, Der Selbst die Sonne aller
Sonnen und das Licht allen Lichtes ist? Nimm doch die ewigen Wahrheiten an,
dann wirst du leichter deinen Weg gehen können. Du hängst noch zu sehr an den
äußeren Dingen und versuchst durch dein Wirken zeitliche Schätze zu sammeln.“ (H.H. Rothenburg). * „Trachtet immer mehr nach dem, was ‚droben’ ist,
so wird euer Herz ganz von Mir erfüllt. In der ‚Heiligen Schrift’ steht geschrieben:
‚Wo eurer Schatz ist, da ist euer Herz!’ - Haltet nach jenen ewigen
Schätzen Ausschau, die euer Leben bereichern und die euch das geben können,
wonach ihr euch in eurem Innern sehnt. Hätte Gott nicht die Sehnsucht in euer
Herz gelegt, würdet ihr auf eurem Wege stehen bleiben.“ (H.H.) * „Jeder wird geprüft und gewogen. Nur die starken
Herzen kann Ich auf dem Lichtweg weiterführen. All die Zweifelnden, die
Zagenden, die Rückwärtsblickenden, die nicht gewillt sind, mit Mir den Weg zu
gehen, müssen sich selbst überlassen bleiben, kraft ihres freien Willens. Arbeitet jeden Tag an euch, damit ihr das heilige
Ziel erreicht. Ich gebe euch Mein Wort in aller Fülle, Mein Wort,
das unendlich viel in sich birgt. Nehmt immer wieder die Worte, die Ich zu euch
spreche, auf und bewegt sie in eurem Herzen. Richtet euch danach, dann kann
Großes geschehen. Verliert euch nicht in der Welt!“ (H.H.). * „Seit undenklichen Zeiten trage Ich die große
Sehnsucht in Mir, alle Meine Kinder wieder in jene geistigen Bereiche - aus
denen sie einst ausgegangen sind - zurückzuführen, in jene Sphären, die noch
keines irdischen Menschen Fuß betreten hat. Seit Äonen existieren diese
wunderbaren Welten, die Ich für euch ins Dasein rief. Sie stehen für euch
offen.“ (H.H. Rothenburg o.T.) * „Die Welt will euch von eurem geistigen Weg
abbringen. Die vielen Massenmedien, die es heute gibt, versuchen pausenlos auf
euch einzuhämmern, was euch gar nicht zur Besinnung kommen lässt. Ihr werdet
förmlich in diese Besinnungs- und Bewusstlosigkeit hineingetrieben. Hütet euch
davor! Hütet euch auch vor all den Unwahrheiten und Halbwahrheiten, die heute
von Menschen angepriesen werden, die nicht von Meinem göttlichen Geist geführt
sind. Wenn ihr aber durchdrungen seid von Meinem Heiligen Geist, bewusst
Meine Wege geht und euch vollkommen Meiner Führung unterstellt, werdet ihr zu unterscheiden
wissen!“ (H.H.) * „ Es wird noch vieles auf der Erde geschehen, und
viele Menschen werden in Verwirrung geraten. Einige werden aufstehen, um in Meinem
Namen zu predigen, Kranke zu heilen und ‚Teufel’ auszutreiben. Sie werden zu
euch sagen: ‚Hier ist Christus, dort ist Christus!’. Glaubt ihnen nicht! Lasst
euch nicht verführen, denn nicht immer bin Ich es, der durch solche Menschen
wirkt. An ihren Früchten wird man die Meinen erkennen, an ihrer alles
umfassenden Liebe und ihrem Wandel nach Meinem Wort.“ (H.H.). * „Schon einmal habe Ich euch kundgetan, dass sich
jetzt in der Endzeit die ‚Pforten der Hölle’ öffnen und viele Dunkelwesen
versuchen werden, von den Menschen Besitz zu ergreifen. Der Kampf wird ein
gewaltiger und harter sein. Die Kraft ist euch gegeben und auch der Mut. Noch
lebt ihr in einer großen Gnadenzeit. Bald aber wird die Decke hinweggezogen und
das schaubar werden, was vorbereitet ist. Dann ist die Zeit gekommen, in der keine Macht der
Welt und keine Macht im Universum Mich aufhalten kann, Mein Werk auf dieser Erde,
das Ich vor zweitausend Jahren begonnen habe, zu vollenden.“ (H.H.). * „Die Erde versucht, euch durch allerlei Dogmen und
Formen zu binden, doch ihr seid frei! Gott hat euch die vollkommene Freiheit gegeben,
und in dieser Freiheit dürft ihr Ihn finden. Er sagte nicht zu euch: ‚Gehe
dahin oder dorthin, um zu beten’, sondern: ‚In deinem Herzen findest du Mich,
denn da bin Ich gegenwärtig!’ – Ihr braucht nirgendwo hinzugehen.“ (H.H.). * „Selig sind, die Mein Wort vernehmen, aber noch
seliger, die es leben und Mein Wort in ihrem Leben verwirklichen!“
(H.H.). * „Der Sturm der Erde ist ja entbrannt da und dort,
und die Menschen verstehen sich nicht mehr. Die Verwirrung ward in Babel, und
Ich musste es zulassen ihres Hochmutes wegen. Und Babel regiert wieder in
dieser Zeit. In dieser Endzeitphase regiert Babel bis in alle Grundtiefen! Aber
Ich bin der Herr und werden immer der Herr bleiben.“ (C.L.) * „Überall steht das Barometer auf Sturm auf dieser
Mutter Erde. Und die Menschen streiten sich um den Mammon und viele wollen
nicht genug haben vom Mammon – und sind die Herzen dann versteinert: Die
Nächstenliebe bleibt im Unguten und die Eigenliebe ist im Vordergrund. Dies ist
die Zeit, von der Ich sprechen ließ durch Meine Propheten – aber auch nicht,
dass die Dinge geschehen m ü s s e n !
Sie werden geschehen ob dessen, wie der einzelne Mensch sich dazu stellt, zu Meinem
Gebote, wie die Völker der Erde sich einstellen, um ihren eigenen Göttern zu
frönen, um ihre eigene Religion aufzubauen ohne Liebe, ohne Gott, ohne Mein
Liebegesetz, das Ich gab durch Moses, es zu erfüllen. Ein Durcheinander, eine
Verwirrung überall, von der Ich gesprochen habe und dies auch heute erwähne.“ * „Und man macht und sucht sich die Götter vieler
Arten und huldigt ihnen. Man macht sich selber Götter und dem frönt man (1),
währenddessen man Mich vergisst als den einen großen Gott. Denn: Nur einmal
habe Ich das Kreuz hinaufgetragen – ein einmaliges Geschehen stellt Mein Leiden
und Sterben dar. Und alsodenn muss ja die Trennung sich zeigen, die Trennung
und Scheiden der Geister. Prüfet die Geister, ob sie von Gott sind,
wenn da und dort Lehren gegeben werden auf verschiedene Art und Weise; wo nicht
Mein Name und Mein Leiden – und dies, dass ICH JESUS CHRISTUS bin, in
den Mund genommen wird; wo man fremde Geister zulässt – und gleichenfalls in
der Täuschung auch von Liebe gesprochen wird!“ (C.L.). (1) Siehe im Anhang: „Vater unser“ – „Fußball unser“ _______________________ „Euer irdisches Leben ist kurz im Angesicht
der Ewigkeit, des ewigen Lebens. Macht und Ansehen, irdischer Reichtum und
weltliche Würden bleiben zurück, wenn ihr einst euren Körper verlasst. Was nützen sie euch dann? In den Seelenreichen
zählen andere Werte, die Werte des Inneren, die ihr im Laufe eures Lebens
erschlossen habt. Viele, die auf Erden reich und mächtig waren, kommen dann mit
leeren Händen, weil ihr Inneres leer ist. Titel und Würden zählen nicht mehr.
Es zählt nur noch die Reinheit und Kraft des Herzens. So nutzt euer Erdenleben,
um innere Reichtümer zu schaffen. Entwickelt die Liebe, die Güte, die
Barmherzigkeit in euch. Setzt gegen das irdische Wissen die Weisheit des
Herzens. Kommt zur Quelle, die Ich bin. Trinkt aus der Quelle Meiner Liebe und
gebt aus Meiner Quelle weiter, was Ich euch geschenkt habe für alle, die
dürsten und zur Quelle finden möchten.“ (N.W. 22. Februar 2002) * „Im Grunde genommen sind alle Menschen dieser Erde
in einem gewissen Suchen. Die einen –
in der Mehrzahl – suchen das Heil in der Welt, in der Vergänglichkeit der
Materie, wie die Menschen dies bieten in ihrer Gottferne. Die Minderheit ist
darin begriffen, Meine Gebote zu erfüllen, um die Werke der Liebe zu sammeln.
Es soll aber die Mehrheit sein und die Mehrheit werden – und schließlich und endlich
die gänzliche Vereinigung, dass Ich der Hirte sein kann einer Herde.“ „Der Feind des Lichtes schläft ja nicht, er versucht
wieder und wieder. Darum habe Ich eingebettet im VATERUNSER, als die Apostel
Mich baten ‚Herr, lehre uns beten’: Führe
Du uns in der Versuchung! Denn Ich versuche doch nicht Meine Kinder! Das tut
doch der Widergeist. Das tut doch der Widersacher! Es ist verkehrt zu beten,
dass Ich euch nicht versuchen soll.“ (C.L.). * “Der Irrtum nimmt zu. Die Verwirrung nimmt zu. Und
die Verwirrung, wie Ich gesprochen habe -, von dieser habe Ich lange schon vorausgesagt,
dass es sein wird, wenn die Menschen im Großteile Mich nicht mehr brauchen,
Mich nicht mehr in ihr Leben hineinnehmen und selber die Schaffenden und
Bestimmenden sind ... „ (C.L.). * „An Gottes Segen ist alles gelegen. Und die
Menschen haben verlernt, um den Segen zu bitten. Sie haben verlernt, um den
Segen der Speise zu bitten. Sie setzen sich an den Tisch wie die Schweine an
den Trog gehen, um ihr Fressen an sich zu nehmen. Wundert’s euch? Schaut hinein
in die ‚hohen’ Häuser, wo man nicht mehr weiß, was man kochen soll, um den
Gaumenkitzel zu locken! Wundert ihr euch darob, dass die einen sich nur für
ihren Bauch sorgen und nichts mehr gut genug ist, während andere auf der Straße
sitzen und Hunger leiden und kein Stückchen Brot mehr haben? Und diese Gegensätze
zeigen sich immer mehr zwischen reich und arm. ... Ich sprach von der
Verwirrung, dass es so sein wird. Schon lange habe Ich das vorausgesagt. Ich
sprach von der Trübsalszeit, die sein wird, wie sie nie ward und nie wieder
sein werde. Und man schwelgte bisher im Wohlstand, gar wohl auch in eurem
Lande, während viele andere Länder am Hunger leiden - und Ich dies auch
zulassen muss ob des freien Willens des Menschen. ... Zu dieser Zeit ist es auch so, dass die Menschen
nicht mehr danach fragen, woher das Brot eigentlich kommt, und dass das Brot
eine Wichtigkeit ist. ... Viele Menschen dieser Erde erleben das, dass das Brot
nicht mehr erreichbar ist und der Hunger die Menschen quält. Wollte Ich
solches? Oh nein! Ich wusste, wie viel Menschen die Erde bevölkern werden. Und
so liegt es am Menschen, am Gesetzgeber, an dem Hang nach dem Mammon, dass man
ansehen kann – und mit ansehen – wie die Menschen hungern, an Hunger
sterben müssen, währenddessen es die Fülle gibt in allen Landen. .... Lasset Mich der verlängerte Arm Meiner Liebe sein,
und betet fernerhin um das Erkennen! Denn wo Erkenntnis fehlt, gibt
es keine Ausführung! Und Menschen, die um euch sind und mit denen ihr
konfrontiert werdet und die so ferne sind von Mir, dem ewigen Gott -, wie könnten
sie anders tun, als dass sie von der Gegenseite gewissermaßen inspiriert
werden, um euch zu quälen, um euch zu schädigen. Und gerade diese Menschen
brauchen das Fürbitt-Gebet, auf dass die Wandlung an ihnen sich vollziehen
kann, gleich ihrem Denken und ihrem Handeln.“
(C.L.). * „Und dennoch geschieht nichts ohne Meine
Zulassung, ohne Meinen Heiligen Willen. Denn durch den freien Willen muss Ich
ja die Menschen gewähren lassen, was immer sie tun und lassen -, und wie zu oftem
Male Ich sage, dass Mein Vaterherz weint! Wie so sehr weint Mein Vaterherz über
die Völker dieser Erde in ihrer Uneinigkeit! Und was tut man? Der einzelne Mensch sagt oft: ‚Was
soll ich tun? Ich kann doch nicht gegen die Masse etwas machen!` Und dennoch
kann der einzelne Mensch so viel bewerkstelligen durch das Fürbitte-Gebet,
durch das Mittragen fremder Lasten, im Beten des Freiwerdens von den Bindungen:
‚Herr, erbarme Dich der Völker der Erde und ihrer Führer!’ Die Führer brauchen
den Geist Gottes. Die Führer brauchen Erkenntnis. Ihr müsset für die
Führer beten, auf dass Ich sie erleuchten kann und sie schöpfen aus Mir, dem
himmlischen Vater, um die Werke der Liebe zu tun und aus der Liebe heraus zu
regieren in der Offenheit, in der Wahrheit, in der Wahrhaftigkeit. Und dies
liegt im Beten! Man kann erbeten diese Dinge. Und je mehr Beter Ich habe in
diesem Sinne und in jeder Art und Weise, umso mehr verändern sich die
Menschen hin zum Guten und zum Besten. Und dies ist die Macht der Liebe, die
Macht des Gebetes, von der Ich immer wieder rede. ...“ „An allen Ecken und Enden dieser Erde habe
Ich Meine Lichter entzünden können, und sie sind zu Betern geworden. So fließen
diese Gebetsgedanken auch zusammen und ergeben die Macht in der Fülle!“ * „So schulte Ich Meine Apostel von einer Zeit zur
anderen, so schule Ich euch und alle Meine Kinder im Grunde ihres eigenen
Herzens, die da guten Willens sind. So will Ich euch schulen, einen jeden unter
euch ganz separat, auf dass Ich hätte nur ein einziges Menschenkind dieser
Erde, dieses so in der Wunderbarkeit führe -, und hätte Ich nur einen Einzigen,
um den Ich Mich kümmern müsste. So kümmere Ich Mich als der unendliche Gott für
die ganze Unendlichkeit, für alle Wesenheiten, die da noch im Fleische sind und
leben auf der Mutter Erde und gleichenfalls in allen Schöpfungsräumen -, wo
immer Leben ist. ... So bemühe Ich Mich tagaus, tagein. In mancher Traurigkeit
bin Ich gar wohl oft über jene, die sich vieles vorgenommen haben -, und dann
ließen sie sich von der Welt gefangen nehmen, von den äußeren Dingen, von den
Lustbarkeiten, die diese Erde bietet. Der Weg zum Himmelreich aber ist ein
schmaler und enger!“ (C.L.). * „Den inneren Weg geht jede Seele allein,
ganz gleich, ob im Zusammenschluss der Gemeinschaft brüderlicher und
geschwisterlicher Liebe oder im Familienleben. Die Seele in ihrem Zustand, in
ihrer Innerlichkeit -, den inneren Weg geht sie allein. Also allein ist der
Mensch auf die Erde gekommen durch Meinen Willen -, allein geht er auch wieder hinaus mit dem, was er sich geschaffen
hat in seiner Zeit. So geht er auch in das neue Leben über. Wohl sind Umstehende beim Sterbenden oder auch
nicht, dass er alleine von der Welt Abschied nehmen muss. Wohl sind auch Angehörige
bei der Geburt. Und dennoch ist die Seele darin ausgerichtet, ihren irdischen
Weg im innersten Grunde allein zu gehen in seiner inneren Entscheidung – für
Mich oder wider Mich!“ (C.L.). * „Wer guten Willens ist, und wer die Wahrheit
sucht, wird die Wahrheit auch finden, auch wenn er Umwege geht, da und dort die
Dinge sich anschaut – und wie Ich sage und dereinst zu den Aposteln sprach:
‚Prüfet alles und behaltet das Gute!’ Dass so viele Dinge jetzt ‚auf den Markt geworfen’
sind – wie man so sagt – tut es Not, wohl auch zu prüfen. Aber wo sucht denn
der Mensch Mich in erster Linie? Er findet Mich – wie ihr wisst – in seinem
eigenen Herzensgrund, und dort hat er die Möglichkeit, mit Mir Zwiesprache zu
halten, seine Sorgen und Nöte, sein Planen Mir darzulegen, um gleichfalls zu
erleben die Antworten, die Ich gebe, in der Form Meiner Liebesgedanken und
gleichfalls in den wunderbaren Empfindungen, die Ich in die Seele hineinzulegen
vermag. ...“ (C.L.). * „Es wird euch verwundern, dass es möglich ist,
dass Ich überall auf der Mutter Erde Mir Seelen zubereite, die ein Sprachrohr
Meiner Liebe sein können .. Plötzlich wird ein Menschenkind die Macht haben und
die Kraft wie Ich sie den Aposteln verlieh, den Kranken die Hände aufzulegen
und zu heilen, ohne Mittel, ohne Medizin, sondern einfach durch das Wort. Und
dies wird dann auch eure Stärke sein. Denn auch unter euch werde Ich Mir solche
zurichten, die ganz plötzlich die Heilung übernehmen dürfen an einem Kranken,
der unheilbar krank ist, wie Ich sie heilte gleichermaßen als die Blinden, als
die Stummen, als die Lahmen, als die Aussätzigen. ...“ (C.L.) * „In dieser letzten Zeit und wenn es Not tut und
der Gipfel des Geschehens erkannt wird, dann wird Meinen Kindern auch dazu jene
Kraft verliehen, die sie brauchen, sich vor den Menschen zu bekennen. In dem
einen und anderen wird Meinen Kindern der
S c h u t z gewährt! Mir ist
alle Gewalt gegeben im Himmel und auf Erden, und Ich vermag die Feinde, die
euch verfolgen -, Ich vermag sie zu erblinden, dann werden sie euch nicht
sehen. Ich vermag sie zu blockieren, dann sind sie an den Platz gebannt, an dem
sie gerade stehen oder gehen. Und sie werden auch eure Häuser nicht finden
können, wenn sie denken, sie würden euch herausheben und vernichten, ermorden,
hinmorden in einer brutalen Art. Ich werde es zu verhindern wissen, auf dass
Mein Name durch Meine Kinder geheiligt wird und ausgerufen wird aus ihrem
Munde: ‚Heil Dem: Unserem König! Heil unserem Schöpfer! Heil Dir, JESUS
CHRISTUS -, unserem Vater, Der Du für alle gelitten hast am Kreuzessstamm und
Dein Blut gegeben!’ Und dies wird auch das Bekenntnis Meiner Kinder und der
Schutz desgleichen, wie Ich es ihnen beweisen werde. Deshalb bereite Ich euch dafür
zu. ...“ (C.L.). Urteilen – Kritisieren * „Ein Kind von Mir, das andere beobachtet,
beurteilt und kritisiert, sollte diese Eigenschaften wider sich selbst
richten!“ (M.-Th. M. Fulda). * “Urteilt nicht, damit ihr nicht verurteilt
werdet!“ – „Wer bist du, dass du über deinen Nächsten richtest?!“ (Aus dem
Neuen Testament). * „Wie oft habt ihr eure Liebe jemandem
vorenthalten, von dem ihr dachtet, dass er unrecht hat? Das ist in keiner Weise
eure Angelegenheit. Das alles besteht nur zwischen dem Vater und Seinem
Kind. Und wenn ihr das bedenkt, werdet ihr euch des Kritisierens an anderen enthalten
und diese Waffe zuerst gegen euch selbst richten. Ihr werdet andere besser verstehen, wenn ihr eure
eigenen Fehler zuerst seht. Ihr wollt verurteilen? Verurteilt nicht, damit ihr
nicht verurteilt werdet! Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet
werdet! Nehmt den Balken aus eurem eigenen Auge, dann könnt ihr fähig werden,
besser zu sehen, wie der Splitter aus eures Bruders Auge zu entfernen sei!“ (M.D-B. Johannesburg, 1949). * “Ihr dürfet im allgemeinen nicht vergessen, dass
jeder auf einer gewissen Entwicklungsstufe steht, und dies möchtet ihr
auch beachten, in der Behutsamkeit mit dem anderen, mit dem ihr konfrontiert
werdet, auf dass ihr danach strebt, in Frieden mit euren Nächsten zu leben. Ihr
dürft euch auch zurückziehen von einem Menschen, der euch Schwierigkeiten
bereitet und der euch nicht gefallen kann. Aber - wie schon gesprochen viele
Male -, ihr sollet für solch einen Nächsten beten. Denn alle Geschöpfe sind ja
schließlich Meine Kinder, alle bedürfen der Erlösung, der Errettung aus Not und
Bitterkeit und Gefangenschaft des Fleisches. ...“ – „Die Menschen dieser Zeit
sind voller Kritik, und man kritisiert an allem. Es kommt darauf an, ob man die
Dinge so sieht, wie sie sind und einem gezeigt werden und es einem leid tut in
der Seele und man es wünscht, dass es anders sein möge – und daraus sich aufmacht,
um über alle ungereimten Dinge zu beten. Was nützt Kritik? Und es wird so viel
kritisiert und es werden die, die Gesetze machen und die bestimmen, doch immer
mehr eingeengt in ihrer Verwirrung und Verkehrtheit und können durch Kritik
nicht frei werden, sondern einzig und allein durch das Gebet aus der
erbarmenden Liebe heraus.“ (C.L.). * „So viele Menschen dieser Zeit sind voller
Hoffnungslosigkeit, und da ergibt es sich, dass sie sich den Lebensfaden
abschneiden und die Not erst dann beginnt im jenseitigen Reiche. Vergesset
nicht solche! Der Mensch fällt sein Urteil, aber meist nicht in der Liebe,
sondern in seinem menschlichen Denken. Ich möchte euch davor bewahren, dass ihr
Urteile fällt über die Selbstmörder oder Vorurteile habt, sondern dass ihr für
sie betet, auf dass sie frei werden können von ihrer Bitterkeit und Not und sie
vergessen können ihre unselige Tat. Und es werden noch viele es tun, sage Ich
euch, weil die Aussichtslosigkeit eine große Rolle spielt in dieser Zeit.“
(C.L.). * „Besser ist es, dass ihr einsam euch fühlet und
verlassen von aller Welt, als dass ihr in der Welt stehet, um vor der Welt zu
glänzen und vor der Welt sich zu präsentieren, um etwas zu sein im Geltungsbedürfnis.
Denn das Geltungsbedürfnis gleicht dem des Hochmutes, liegt ja in einer jeden
Seele zu einem gewissen Teil. Und dieser Hochmutsteil als Geltungsbedürfnis, so
drücke Ich Mich jetzt aus, muss ja bekämpft werden durch die Demut, auf dass
dann die Folge die Vereinigung mit Mir herauskommet, ganz egal, wie man euch
anschauet und wie man euch taxiert. Denn man taxiert meistens den Menschen,
wenn man ihm begegnet, im ersten Eindrucke. Man taxiert ihn, wie er gekleidet
ist, und dann taxiert man ihn noch, wenn er den Mund aufmacht, wessen Geistes
Kind er wohl sein wird. Hütet euch davor! Haltet euch lieber den Mund zu, als
dass ihr verurteilt oder taxiert, auf dass ihr euch nicht versündigt an eurem
Nächsten!“ (Aug. 2007, C.L.). LIEBE * „Gott ist Liebe – und Liebe ist Gott! Liebe ist das Zentrum des ganzen Universums, und von
diesem Zentrum fließt ein unaufhörlicher Strom durch jede Seele und durch jedes
Ding, das lebt. Durch Blumen, durch Tiere, durch menschliche Wesen und Engel
strömt diese gleiche Liebe ununterbrochen aus ihrer eigenen Mitte und offenbart
sich ewig selbst in ihrem wahren Wesen. Es gibt keine andere Macht in der Welt als Liebe;
sie ist die einzige wahre Macht im Himmel und auf der Erde, denn sie ist ewig
und überall immer gegenwärtig. Das Äußere wird vergehen, aber die Liebe wird
ewig sein, denn sie ist die Allgegenwart Gottes. Theoretisieren über Liebe bedeutet nur einen
verstandesmäßigen Aspekt von ihr; zu theoretisieren, was Liebe ist heißt, ihre
Kraft zu verlieren. – Das ganze Universum ist ein vollkommenes Ganzes, die göttliche
Natur der Liebe ausdrückend. Liebe ist die heilige zusammenhaltende
Eigenschaft, die einzige Kraft, die alle Dinge erhalten kann, und sie bringt
ihre eigene Vollkommenheit hervor. Es gibt niemals etwas Unrechtes, wo diese
Liebe besteht, denn sie ist vollkommen in sich selbst. – Liebe ist die einzige
Wirklichkeit und ist immer-gegenwärtig.“ (M. D-B., Johannesburg, 1949). * „Liebe ist der geheime Balsam, den alle anwenden
können, der Gelehrte und der Ungelehrte, der Weise und der Törichte. Sie
spricht alle Sprachen und sie ist der Zufluchtsort der Ruhe für die Seele. Die
Stellung, die ihr in der Welt innehabt, bedeutet nichts. Was am meisten
bedeutet für euch, ist eure Fähigkeit, göttliche Liebe zu empfangen und zu
geben, den wahren Ausdruck von Gott selbst. Gott ist Geist, und Geist ist Leben. Leben ist
Liebe, und Liebe ist die Lebenskraft in allen Dingen. Sie ist die Harmonie in
allen Dingen. ...“ (M- D-B., Johannesburg, 1949). * „Ihr besitzt Mein Wort in der ‚Heiligen
Schrift’ und in den Neuen Offenbarungen. Ich gebe euch jetzt wieder Mein Wort.
Aber wer von euch nimmt wirklich voll und ganz Mein Erlösungswerk an?“ - (J.H.). * „Christ sein, bedeutet Liebe zu sein.“ (13. Januar
1992. R.T.). * “Ihr seid alle Glieder in der Kette Meiner Liebe, zusammengehörig wie alle Dinge im All. Ich bin der Halt des ganzen Gefüges, das ihr noch trennt.“ (R.T.). * „Meine Herde sind all die, welche die Liebe
in die Tat umsetzen, die Verständnis für ihren Bruder, für ihre Schwester
haben; die versuchen, in jedem nur das Gute zu sehen und das Verbindende.“ (1. August 1997. R.T.). * “Ihr lebt in der Zeit des Umbruchs, und es gibt
nichts Wichtigeres für euch, als zur großen Einheit in der Liebe zu
finden. ... Die Liebe versteht alles. Die Liebe führt keine Streitgespräche.
Die Liebe eint. Denn letztlich ist es auf Erden ganz gleich, w a s
geglaubt wird! Es ist ja doch nicht die himmlische Wahrheit, da ihr die
himmlische Wahrheit niemals fassen könnt. Ihr könnt aber zur Liebe finden.
Diese Liebe öffnet euch auch den Zugang zu Meiner Weisheit. Aus dieser Weisheit
schöpft ihr und erkennt, dass es völlig gleichgültig ist, was es für
Lehrmeinungen auch in anderen Religionen gibt! Derjenige, der zur Liebe
gefunden hat, hat MICH gefunden!“. (30. Juli 2005. R.T.). * “Darin aber besteht die höchste Weisheit, dass ihr
weise werdet durch die lebendige Liebe. Alles Wissen ist ohne die Liebe nichts
nütze! Darum kümmert euch nicht so sehr um viel Wissen, sondern dass ihr viel
liebt. So wird euch die Liebe geben, was euch kein Wissen je geben kann.“
(Jakob Lorber, Graz. 1800-1864). * „Es nützt euch nichts, immer mehr zu hören und zu
lesen, Wissen anzuhäufen, wenn ihr euer Leben, euer Denken und Tun nicht
ändert! Nur die Taten und die Gedanken, die ihnen
vorausgehen, entscheiden über euer weiteres Leben hier auf der Erde oder in den
Seelenreichen. So wie ihr denkt und handelt, so seid ihr, so geschieht es euch.
Denn wie ihr in den Wald hineinruft, so schallt es zurück. Ihr kennt dieses
Sprichwort, das eine hohe Wahrheit ausdrückt. Auf euch kann nur das zukommen,
was ihr durch eure Gedanken und Handlungen abruft. Was wollt ihr also haben?
Entscheidet selbst!“ (N.W. 6. Jan. 2002). „Durch
einen eurer Brüder (= Paulus) sagte Ich euch, dass von Glaube, Hoffnung
und Liebe, die L i e b e das Größte sei. (s. Kor. 13, 13). Und dennoch formulierten die Menschen ein Glaubensbekenntnis.
Habt ihr euch nie darüber Gedanken gemacht, warum kein Liebebekenntnis formuliert
wurde? ...“ (25. Nov. 2005. R.T.). * „Da Ich euch immer wieder sage, die Liebe ist die
stärkste Macht im ganzen Universum, werdet ihr durch die Liebe so manche
Zerstörung, die noch vor euch liegt, aufheben können. Ihr kennt die Prophezeiungen,
dass das Weltklima kippt, der Golfstrom sich zurückzieht ... Ihr wisst um die
Überschwemmungen großer Küstengebiete ... Dieses Wissen soll euch dazu dienen,
das ihr mit der Kraft der Liebe jene Prophezeiungen aufhebt. Und Ich sage euch,
Ihr könnt dies, denn ihr seid Söhne und Töchter des Himmels! ...“ (3. Sept. 2005. R.T.). * „Alles, was du brauchst, hast du in dir, es wartet
nur darauf, erkannt, entwickelt und ans Tageslicht gebracht zu werden. In einer
Eichel steckt eine riesige Eiche. In dir steckt ein ungeheures Potential. Ebenso,
wie die Eichel gesetzt und gepflegt werden muss, damit sie wachsen und zu jener
riesigen Eiche werden kann, muss das, was in dir ist, erkannt werden, bevor es
ans Tageslicht gebracht und voll genutzt werden kann; sonst liegt es
schlummernd in dir. Was vielen Seelen geschieht, ist, dass dieses
ungeheure Potential in diesem Leben nicht entwickelt wird und oft von einem ins
nächste Leben getragen wird. Wie unnötig ist dieser Prozess! Jetzt ist es an
der Zeit, alles, was du in dir hast, ans Licht zu bringen und zu nutzen. Wisse,
dass du alles tun kannst, weil ICH da BIN und eine jede deiner Bewegungen und
Entscheidungen unterstütze und lenke, bis du wie jene Eichel deine Fesseln
gesprengt hast und frei bist, zur mächtigen Eiche zu werden.“ (E.C.). * „Ich sagte nicht: Glaubet an Mich, sondern: Folget
Mir nach!“ (27. Oktober 2002. R.T.). * „Vor längerer Zeit gab Ich Geschwistern in einem
Kreis das Wort: ‚Wer da streitet, der hat die Wahrheit nicht! Denn wer die
Wahrheit hat, der streitet nicht!“ – Heute möchte Ich es euch noch etwas deutlicher
in eure Herzen legen: ‚Wer streitet, lebt die reine Liebe nicht! Denn wer die
reine Liebe lebt, der streitet nicht! ... Die wahre reine Liebe lässt jedem
Geschwister die volle Freiheit und weiß, dass alle – ja alle – hingeführt
werden zu der einen Wahrheit und diese eine Wahrheit am Ende des Heimweges von
allen erkannt und verstanden wird. Eines jedoch wird von allen Meinen Kindern
jetzt schon wahrgenommen und verstanden: Die ihnen entgegengebrachte reine, Herzenswärme
ausstrahlende Liebe, welche jeder Seele ihre volle Freiheit lässt. Auch
solche Geschwister, die noch stur auf ihrem Standpunkt und ihrer Meinung
beharren, verstehen diese Liebe, wenn sie ihnen entgegengebracht wird. ...“
(Mönchengladbach, 2006. Hr. Hd.) * „Aber wer Liebe übt, der suche sich nicht da und
dort einen Platz zum Üben, sondern fange bei seiner nächsten Umgebung an, bei denen,
die ihm von Mir in den Weg gestellt sind. Und wenn er da seine Aufgaben
erfüllt, dann will Ich ihm auch andere zuführen und werde ihn ausrüsten mit
Vollmachten, die er braucht: Mit Weisheit, Güte, mit Geduld und Freundlichkeit,
mit allem, was zu dem Handwerkszeug eines Gotteskindes dazugehört. ... ... Denn ihr seid Gotteskinder, Königskinder, die nicht
mit Mir regieren sollen nach der Art irdischer Könige, sondern nach Meiner
göttlichen Art, die sich auswirkt im Lieben, Tragen, Verzeihen und Dienen.“
(E.P. 1974). * „Wohl euch, wenn ihr euer Leben unter die Liebe
stellt und alle Gelegenheiten wahrnehmt, diese auch anderen zu erweisen, denn
das ist der kürzeste Weg zur Vollendung. ... Keine wahrhaftige Herzensliebe
wird unbelohnt bleiben oder leer zurückkommen -, bin Ich ja Selber der Grund
einer solchen Liebe. Ich habe euch zuerst geliebt und habe dieses bewiesen,
indem Ich Mein Leben hingab auf Golgatha für ein jedes einzelne von euch.“
(E.P. 1974). * „Die Religionen streben alle nach Gott, sie
suchen, Ihm zu gefallen wie einem Herrscher, dem sie sich nie nahen können. Nur
in der Ferne fallen sie vor Ihm nieder. Aber in JESUS CHRISTUS bin Ich euch so
nahe gekommen, dass Ich mit euch wandle. Ich lese schon den leisesten Gedanken
eures Herzens und gehe darauf ein, wenn es zu eurem Besten ist. O Kinder freuet
euch, wenn ihr zu Mir gefunden habt aus den Wirrnissen eures Lebens heraus, und
habet ein einfältiges Herz, das nur auf Mich gerichtet ist und erst von Mir aus
zum Nächsten, denn dann vermöget ihr, ohne zu richten, eure Wege zu gehen. Dann
könnt ihr tragen, heilen und segnen.“ (E.P. 1974). * „Meine Liebe ist unendlich, und Ich lasse euch
nicht -, doch sollt ihr Mir ganz gehören! Lasset alles von euch,
und nehmet Meine Hand, dass Ich euch immer führen und leiten kann. Ja, suchet
Mich allzeit in euch, und Ich werde Mich finden lassen. Ich werde Mich
euch offenbaren in Meiner Liebe, Meiner großen Gnade und Güte, in Meiner Herrlichkeit.
O Kinder, es ist ein großer Preis ausgesetzt in Meiner Liebe. Darum ringet
danach, diesen Preis voll und ganz einzunehmen. Dies sagt euch die Ewige Liebe,
die da ist euer Heiland Jesus Christus.“ (E.P. 1974). * „Meine Liebe hat nichts gemein mit der Welt. Sie
sucht die auf, die von der Welt ausgestoßen sind, die sich wundgegangen haben,
die verachtet sind. Meine Liebe drängt euch, zu vergeben, zu segnen, zu tragen,
zu dienen. Meine Liebe macht euch fähig, dass ihr nicht mehr an euch denkt,
sondern nur den einen Wunsch habt, bereit zu sein, wenn Ich euch rufe. Selig
ist das Herz, das diesem Rufe folgt. ... Ich bin ein Gott, Der da
überschwänglich segnet und Der Seine Schätze auch austeilt denen, die Ihn
lieben. O Ich möchte, dass alle Menschen daran teilnehmen, aber sie haben ihre
Sinne der Welt und ihren Gaukeleien zugewandt und vermögen darum nicht zu
fassen, was Ich im Geiste denen gebe, die sich nach Mir sehnen. ...“ (E.P. 1974). * „L i e b e t – liebet alles! Mehr verlange Ich nicht von euch. Ich werde euch wie
Kinder auf Meine Arme nehmen und euch hindurchtragen. Und ihr werdet wissen,
dass Ich immer da bin. Fürchtet euch nicht! Wenngleich ihr schwache Kinder
seid, so habt ihr doch einen starken Vater, Der euch vollendet und diese
Vollendung hineinbaut in das Ziel, dass noch andere mit errettet werden. So ist das Lichtnetz gesponnen über diese
Erde, und es regiert über die Finsternis, so dass dieselbe gehalten wird und
zurückgedrängt wird in ihre Grenzen. Wohl wird die Finsternis über die Erde ein großes
Chaos bringen, aber Meine Kinder, die sich schon jetzt einsetzen für die
‚Verlorenen’, die bereit sind, jeden Tag mit Mir zu leben, sie sind auch
geborgen wie Kindlein, und sie werden nichts verspüren als nur das Ziehen des Vaters
an Sein Herz. Bittet, dass ihr treu sein könnt bis ans Ende, dann wird euch die
Krone des ewigen Lebens werden. ...“ (E.P. 1973). * „Wer nicht für Mich ist, der ist gegen Mich!“ „Wer Christus verleugnet, verleugnet Gott, und ob er
gleich Dessen Namen ausspricht zum Beweis seiner Gläubigkeit. Denn so er tief
gläubig ist, erkennt er auch die Gottheit Christi, denn dann steht er in
der L i e b e , und die Liebe bejaht
JESUS CHRISTUS als Gottes Sohn und Erlöser. Diese Erkenntnis ist eine Folge des
tiefen Glaubens. Der Unglaube jedoch macht den Menschen unfähig, die GOTTHEIT
JESU zu erkennen. So also Jesus Christus abgelehnt wird, ist auch der Beweis
für die Ungläubigkeit des Menschen gegeben. Und es gehören solche Menschen der
Welt an, die sich offen gegen Jesus Christus stellt. ... Und so wird einmal die Zeit kommen, wo ihr all euer
Wissen werdet verwerten können, und für diese Zeit bilde Ich euch aus und
versorge euch mit einem Lehrgut, das nicht jeder aufweisen kann und das, - weil
es von Mir ausgeht -, auch nicht ohne Wirkung bleibt. Denn Ich will noch
vielen Menschen helfen. Doch ob sie diese Hilfe annehmen, ist ihrem freien
Willen überlassen, denn Ich lasse wohl Ungewöhnliches geschehen, doch immer in
einer Form, dass es nicht zum Glauben zwingt. Ich schütte noch viele Gnade aus,
doch sie müssen genutzt werden im freien Willen!“ (B.D.). * Jesus Christus zur „Entrückung“: „Lasset euer Herz in Liebe zu Mir entbrennen, in
reiner Kindesliebe, auf dass ihr euch nicht stoßt an diesen Tiefen. Denn nur
den Einfältigen und den ganz Kleinen will Ich es offenbaren, weil es auch nur
sie sein werden, an denen diese herrliche Verheißung, in einem Augenblick verklärt
zu werden, in Erfüllung gehen kann. Ich habe Mir keine Weisen oder Gelehrten
auserwählt – in einem Augenblick ständen unzählige vor Mir, so Ich’s nur wollte!
– nein, nur Kinder, liebe Kinderherzen will der Vater. Es kommen Tage schwerer Prüfung, wo - streng
genommen - geteilt wird zwischen der Welt und den Gotteskindern; zwischen den Namenschristen
und den wahren Kindern, und auch da noch zwischen den Lauen, den Mitläufern und
den Überwindern, der geheiligten kleinen Schar. Überall sind sie zerstreut.
Aber Ich finde sie alle. In dieser Zeit werden die echten Kinder sich noch
enger an den Vater schmiegen und Ihn umfassen in innigster Liebe. Und diese
Liebe macht den Fleischleib immer reiner, lichter und heiliger, da ja diese
Liebe Mein Geist ist, Der sie immer mehr zu durchdringen anfangen wird. ... Und Meine Liebe wird alles, Seele und Leib,
verklären in Geist. ... In diesem Verwandeln und Vergeistigen am Menschen in
einem Augenblick – in dieser ‚Entrückung’ – liegt eine Weisheit und Tiefe verborgen,
die schwer in irdischen Worten dargestellt werden kann. ... Wie kann man mit
dem Tod das Leben schildern? Strebet nach der Liebe und lebt sie aus,
so wird euch die Liebe in alle Tiefen führen. Seid wartend stündlich immer! Ich
komme, wenn es niemand meint und doch für die Meinen nicht unerwartet, denn die
Liebe im Herzen wird gewaltig sich zu rühren anfangen, wenn die Zeit nahe ist.
...“ (E.P.). * „Lukas 17,
34: „Ich sage euch, in derselben Nacht wird von zweien, die auf dem
gleichen Lager ruhen, der eine aufgenommen, der andere zurückgelassen werden;
und von zwei Frauen, die an derselben Mühle mahlen, wird die eine aufgenommen,
die andere zurückgelassen werden. Zwei werden auf dem Felde sein: Der eine wird
mitgenommen, der andere zurückgelassen werden.“ * „Ihr wisst doch, was Ich den Überwindern verheißen
habe: Die Überwinder erleben zuerst die geistige Entrückung: Es kann sie nichts mehr anfechten, denn sie
haben Mich in Christus gefunden. Dieser geistigen Entrückung, der Lösung von der
Welt, folgt die Umwandlung und Hinwegnahme: Die wesenhafte, leibliche
Entrückung. Doch diese erfolgt erst, wenn Ich Meinen letzten Engel von der
Erde abberufe, ehe das letzte ‚Gericht’ hereinbricht. Ich ziehe die Überwin- der zu Mir. Das wird selbst in den Gemeinden der
Christen Bestürzung hervorrufen, weil diese schläfrigen Christen noch sagen:
‚Das stimmt nicht, eine leibliche Entrückung findet nicht statt!’ Wie werden diese aber staunen und erschrecken, wenn sie die
Erfüllung der Weissagungen der Heiligen Schrift und Meiner Offenbarungen, die
Ich durch Meine Propheten verkünden ließ, erleben. ...“ (J.H. 1. Juni 1963). * „Daran werden alle erkennen, dass ihr Meine Jünger
seid: Wenn ihr einander liebt!“ (Johannes 13, 35). * „Es sind so viele Kinder draußen, die nur die
Bibel kennen, die Mir mehr nachfolgen als ihr und die sich zubereiten
lassen in heiliger Ehrfurcht auf den Tag, dass sie bereit sind, wenn Ich komme.
Aber ihr, Meine Kinder, werdet gelockt mit Liebe, mit Erbarmen und Gnade
unaufhörlich - und nehmt es oft so leicht mit euch selbst. So müsst ihr euch
entscheiden, ob ihr ganz auf Meine Seite treten wollt ...“ (E.P.). * „Wer in der Liebe lebt, der kann einer jeglichen kirchlichen
Organisation angehören, er wird Mitglied Meiner Kirche sein, weil diese sich
auf dem lebendigen Glauben aufbaut, der durch die Liebe lebendig geworden ist. Ihr
könnt nur durch die Liebe selig werden! ... Es ist somit ohne Bedeutung, welcher Geistesrichtung
ihr Menschen euch im Erdenleben anschließt, wenn ihr nur durch ein Liebeleben
zum lebendigen Glauben an Mich und Mein Erlösungswerk gelangt.“ (13. März 1961.
B.D.). * „Meine Worte gelten a l l e n Menschen und
Seelen. Niemals wird der wahre und gerechte Geist zu den Menschen sprechen:
Gehe du in diese oder jene Konfession; geh’ du zu dieser oder jener Glaubensrichtung.
Ich sage euch: Geht in das Heiligtum Gottes, denn wo ihr euch befindet, ist
auch die allgegenwärtige Gottheit! So bitte Ich, das Leben Gottes nicht im
Äußeren zu suchen, sondern im Herzenstabernakel -, in euch!“ (21. Juni 1980.
G.W.). * „Ihr seid Meine Hände, Meine Füße, Mein Mund!“ „Im Kleinen könnt ihr Meine Mitarbeiter sein, könnt
ihr mit eurem Mund, mit euren Händen und Füßen Mich hineintragen in eure Umwelt
und so als Repräsentant des Ewigen Königs auf eurem Platz für Mich stehen – und
dennoch für die Welt, denn sie braucht eine Verbindung zu Mir hin. Sie findet
den Weg nicht selbst zu Mir, und da dürft ihr stehen und weiterleiten. ...“
(E.P. 1985). * Ein Wort zur Weihnacht: „Meine Kinder! Wieder erinnert ihr euch an das
Wunder, das auch die Engel bis heute nicht verstehen können: Dass Gott
Mensch wurde. Die Liebe allein war der Grund! Ihr seid nicht geschaffen wie
die Eintagsfliegen, die kommen und gehen nach kürzester Zeit. Ihr sollt ewig leben
ein Leben, das sich zu leben lohnt, voller Freude und Glück! ... Mein Leben war
Liebe und Erbarmen, und wie wenig wurde Ich verstanden. Die Mich aber aufnahmen
in ihr Herz - und Mir nachfolgten, hatten wieder eine Lichtstraße direkt
ins Vaterhaus. Darum ist euer Weg nicht mehr dunkel ...“ (E.P., 5. Dezember
1985). * „ Erobert die Herzen durch eure Liebe!“ „Die Welt draußen hungert nach Liebe! Sie sollen
zuerst Meine Liebe schmecken, Meine Freundlichkeit sehen und Meine Güte kosten
durch euch. Dann werden sie fragen: ‚Woher habt ihr das,
dass ihr anders seid als wir?’ Dann könnt ihr ihnen Zeugnis geben, dass JESUS
CHRISTUS solches in euch wirkt, Der euch Vater geworden ist und euch als Kinder
nun mit Sich Selbst ausrüstet, um den anderen -, ja der ganzen Welt, zu sagen:
‚Keines braucht verloren zu gehen, die Vaterarme sind noch offen, ihr dürft
heimkommen! Und so bewegt diese Worte in eurem Herzen und redet
mit Mir wie ein Kind mit seinem Vater. Keine auswendig gelernten Gebete, keine
hohen Worte, die ihr suchen müsst. Redet mit Mir, wie ihr seid und wie es um
euer Herz bestellt ist, und Ich sage euch: Ich werde euch anhören und euch
danach geben, wie es für euch zum Besten ist.“ (E.P. 1971). * „Ich sage euch, dass die L i e b e die einzige
Wahrheit ist, und ob ihr auch Meinen Namen mit Worten und Gesängen lobt und
verherrlicht -, wenn ihr nicht Werke der Liebe tut, so seid ihr nicht auf dem
Wege der Wahrheit!“ (Mexiko. R.R.) * „Wie viel Geröll haben die Menschen über der
Lebensquelle in sich und wissen gar nicht, dass es dieses noch gibt: Dass aus den höchsten Himmeln Gott Selbst zu
ihnen sprechen will ---, weil sie nicht mehr stille werden können in Ihm!“
(E.P. 1971). * Johannes 14, 21: „Wer Meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der Mich liebt. Wer Mich aber liebt, der wird von Meinem Vater
geliebt werden, und Ich werde ihn lieben und Mich ihm o f f e n b a r e n !“ * „Richtet eures Herzens Sehnen nach ‚oben’, nach
der Lichtheimat, und lasst Meinen Geist mächtig durch euch wirken. Es ist Mein
Geist, der euch in die Wahrheit führt. Manche werden kommen und sagen: ‚Es ist
niemals möglich, das GOTT zu Seinen Kindern spricht!’. Ich aber sage euch: ‚Es
ist Mein Geist, Der in allem Leben wirkt und Der euch Zeugnis gibt, dass
Er i s t !’“ (H.H.). * „Nur in der Stille erkennt ihr euch selbst.“ „Gehet mehr und mehr in die Stille, Meine Kinder,
denn die Stille bringt euch dorthin, wo ihr euch selbst beschauen könnt, dass
ihr erkennt, wo noch Mangel ist. ... Wenn ihr in die Stille geht, werdet ihr Wunder über
Wunder erleben. Ihr werdet Ströme des Lichtes fühlen in eurem ganzen Leib. Und
je tiefer ihr dringet, und je mehr ihr eins werdet mit Mir, umso mehr kann Ich
euch auch die Geistesaugen öffnen, und ihr werdet Dinge schauen, die die
Weltweisheit noch nicht einmal ahnt. ... Wer da ganz eins geworden ist
mit Mir, dem kann sich nichts mehr verbergen. Er wird schauen können in die
Tiefen der Erde und auch in die Herzen, die Ich vor ihm auftun will. Er wird
die Sterne bereisen und die Sonnen und dennoch – gebeugt von diesem Segen – in
aller Demut, schlicht und einfach da sein für die anderen als Zeugnis des
Vaters, Der da kein ferner Gott ist, sondern Der alle Seine Schätze dem
geben will, der Ihn liebt.“ (E.P. 1971). * „Erkennt, dass es nichts Wichtigeres gibt, als die
Liebe zu l e b e n ! Erkennt, dass j e d e
Gemeinschaft zu diesem Ergebnis kommen muss -, früher oder später.
Welche Gemeinschaft auch immer glaubt, die reinste Wahrheit zu besitzen -, Ich
sage euch: Es gibt keine Gemeinschaft auf der ganzen Erde, die die reinste
Wahrheit besitzt. Deshalb ist es unwichtig, ob durch die eine
Gemeinschaft dieses gesagt wird, durch eine andere etwas anderes. Ich sprach
schon als Jesus von Nazareth von dieser Zeit, in der die Propheten aufstehen
und lehren werden. Ich sprach: Behaltet das Gute, bewegt es in euren Herzen und
lebt die Liebe. Lebt die Liebe - und ihr werdet, wenn ihr diesen Satz in euch
einprägt, euch an nichts mehr stoßen.“ (R.T.) * * * * * * * * * * „Ihr wisst nicht, wie viel im Stillen schon
geistig gearbeitet wird. Es gibt eine unübersehbar große Zahl von
Gemeinschaften unter den verschiedensten Namen. Mit allen seid
ihr eines Geistes! ... Mein Geist weht wo Er will. Er weht auch in allen
Religionen!“ (Jesus Christus, 1. August 1997. R.T.) “Ich begrüße es, wenn ihr euch in
Gemeinschaften zusammenfindet. ... In dieser Weise fanden auch Meine Ur-Christen
zusammen. Sie haben miteinander gebetet, es war auch Mein prophetischer Geist
unter ihnen, der unter den ‚Werkzeugen’ gewechselt hat und einmal durch den
einen, einmal durch den anderen sprach. Sie halfen sich gegenseitig, und sie
haben zum Gedenken an Meinen Tod das Brot miteinander gebrochen.“ (Jesus Christus, 30. August 1997. R.T.). Ernst - Trost -
Beistand * „Versäumet nicht, die Mitmenschen in Kenntnis zu
setzen von dem Bevorstehenden, denn es soll keiner sagen, nichts davon gewusst
zu haben. ...“ (B.D.) * „Ein Äon geht zuende, ein neues tritt an! Geht in
den Grund eures Herzens, und lasst euch von innen führen! (H.H. 23. Oktober
2004). * „Immer wieder wird euch gesagt, wie ernst die Zeit
ist und wie wenig Zeit euch zur Entscheidung bleibt. Die Dinge nehmen ihren
Lauf, und die Ereignisse werden sich überstürzen. Wohl dem, der im ‚Buch des Lebens’ gefunden wird und
der den klugen Jungfrauen gleicht, die ihrem Herrn und Meister entgegengehen. Wohl dem, der sich durch nichts aufhalten lässt,
sondern alle seine Kräfte einsetzt, den Weg mit Mir zu gehen und Mein Werk zu
erfüllen. Seht nicht auf die äußeren Umstände, sondern allein auf Mich, euren
Jesus Christus! Steht nicht in der Schrift und habe Ich nicht oft
gesagt: ‚Werdet wie die Kinder?’ Sorgt euch nicht um das Irdische! Alles, was
sich ändern und in ein neues Licht eintreten wird, liegt nahe vor der Tür. Die Zeit eilt! Die kommenden Ereignisse werden die
Menschen wachrütteln. Viele werden nicht mehr ein noch aus wissen, da gewaltige
Dinge in Erscheinung treten werden. Wohl dem, der dann in seinem Herzen voll
Frieden und innerer Ruhe ist und nicht in Panik, Sorge und Angst gerät. Deshalb
es wichtig, sich nach innen zu kehren und jeden Tag bewusst mit Mir zu leben.“
(H.H.). * „Denen, die aus dieser Erde ihre ewige Wohnstatt
gemacht haben und auf ihr Verherrlichung, Ehren, Lust und Macht suchen, sage
Ich: Seht eure Welt an, wie sie von Schmerz erschüttert ist, bewohnt von Elend
und Vereinsamung und beschienen von falschen Lichtern einer egoistischen und
eitlen Wissenschaft!“ (Mexiko. R.R.). * „Nützt die Zeit, denn die jetzige ist gewaltig und
ernst! Sie ist der Aufbruch eines neuen Tages, eines neuen Äons. Die
Morgenwölkchen zeigen sich bereits am Firmament geistiger Erkenntnis, sie sind
schon von Meiner Sonne beleuchtet. Eine Weltenwende wird es sein, eine Wende aus
dem Materialismus zum Geistigen hin. Ich werde für die Menschheit sichtbar mit Macht und
Kraft in aller Glorie wiederkommen. Jedes Auge wird Mich schauen. – Doch in den
Meinen hat Meine geistige Wiederkunft bereits begonnen, nämlich im
Vernehmen Meines Liebewortes in ihrem Herzen. Die neue Kirche will Ich aufbauen. Das Neue
Jerusalem wird aus Meinen Himmeln hernieder kommen. Dieses Neue Jerusalem bedeutet
Mein geistiges Reich, das zu den Menschen kommt. Die Menschen werden sich vom
Materialismus abkehren und von Meiner Liebe leiten lassen. Es gibt noch viel
Arbeit, und deshalb brauche Ich Arbeiter in Meinem Weinberg, damit Ich
die Ernte einbringen kann. Ich habe viele Lichter auf dieser Erde
angezündet. Überall sind Menschen, die Ich erwählt habe. Es spielt dabei keine
Rolle, welcher Konfession sie angehören. Ich liebe sie alle. Ich sehe nur auf
das Herz, wie es bereit ist, Meinen Liebewillen zu erfüllen. Denn nur da kann
Ich wirken, wo Herzen sich in selbstloser Liebe verbinden und in Demut und
Hingabe den Weg mit Mir gehen. Viele suchen Mich noch im äußeren Glanz und in den
Zeremonien, die von Menschen eingeführt wurden. Diese sind für Mich
nicht das Wesentliche, denn wer Mich nicht zuvor in der Stille seines Herzens
erkannt und gefunden hat, wird Mich dort vergeblich suchen! Meine Kinder, Ich sagte euch schon: ‚Wir
wollen nicht der Veräußerlichung, sondern der Verinnerlichung
nachstreben.’ Es ist besser, wenn ihr eine gute Tat an euren Mitmenschen
vollbringt, als wenn ihr eine Stunde in frommer Andacht verharrt, euer Wirken
und Handeln aber nicht aus der Liebe hervorgeht! Was nützt es euch, wenn ihr
nur Hörer des Wortes und keine Täter seid!“ Lebt das Wort der Liebe, sät geistigen Samen in der
Welt aus, damit er wieder Neues hervorbringt. Übt ein Leben tätiger Nächsten-
und Wahrheitsliebe. Ihr seid Träger und Tempel des Heiligen Geistes!“ (H.H.). * „Der Schnitter Tod wird bald auf der Erde
einkehren und viele Menschen dahinraffen. Noch tanzt die Menschheit um das
goldene Kalb. Doch bald wird dieses vom Sockel gerissen und in die Tiefe
gestürzt werden und mit ihm der Mammon. Ein großes Wehe wird dann über die
Menschen hereinbrechen, die nur das Zeitliche, aber keine ewigen Schätze
gesammelt haben, nicht Früchte des Lebens, sondern Früchte des Todes.“ (H.H.) * „Wenn die Erde sich auftun wird, die großen Nebel
über die Erde ziehen, Feuer und Wasser, die gewaltigen Naturelemente freie Bahn
bekommen werden, wird die Erde im Aufbruch stehen. Sie wird alles das, was sie
Jahrtausende lang in Schmerzen und Pein versetzte, von sich abschütteln. Die Erde ist ein lebendiger Organismus. Sie atmet,
sie lebt. Der Erdgeist befindet sich in großen Qualen. Wie töricht sind die
Menschen, die sich von den göttlichen Gesetzen abwenden, die sie missachten und
in ihrem Machtwahn und Besitzergreifen alles das zerstören, was ein liebender
Vater, ein liebender Schöpfer für ihr Wohlergehen geschaffen hat. Immer wieder bekommt ihr gesagt: ‚Die Erde ist eine Schule,
in der ihr lernen dürft, um Erfahrungen zu sammeln.’ Die Menschheit geht durch
einen Reifungsprozess hindurch. So wie das Kind in der Schule seine Lektionen
lernen muss, so muss es der Mensch auf der Erde, um sich höher zu entwickeln.
Die Menschheit dieser Erde steckt noch in den Kinderschuhen. Solange der Mensch nicht lernt umzudenken, muss er
durch die Erfahrung seinen Weg nehmen, was oft durch bittere Leiden, nicht nur
für den einzelnen, sondern für die gesamte Menschheit geschieht.“ (H.H.). * „Ihr schaut auf eure Klimaveränderung. Ihr seht
die vielen Überschwemmungen und andernorts Hitze, die das Land austrocknet. ... Ihr kennt die Ursachen, die die Klimaveränderung
hervorgerufen haben. Ich aber sage euch, dass negative Empfindungen, negative Gedanken
und negative Handlungen weitaus schlimmer sind als das Kohlendioxyd, mit dem
ihr die Luft verpestet und das ihr als verantwortlich seht für die
Klimaveränderung!“ (27. Juli 2002. R.T.). * „Große Naturgewalten werden die Menschen in
Verzweiflung und Not bringen. Die Ereignisse werden in immer schnellerem Ablauf
zu den Menschen kommen, und niemand wird sie aufhalten! Seht, die Tage werden
immer schwerer werden, die auf die Menschen zukommen. Was nützt all Mein Rufen?
Was nützt all das, das Ich den Menschen immer wieder offenbare? Wollen sie
wirklich auf Mich hören oder immer noch in den größten Drangsalen der Welt ihre
eigenen Wege gehen? Ich spreche zu den Menschen. Ich spreche zu all den
willigen Menschen, so sie Meine Stimme hören: Kehret um, kehret um, kehret um !
Gar mancher Weg führt in die Irre. Bleibt allein auf Meinem Weg, der
euch zum Licht und zum Leben führt!“
(H.H.). * „Immer nur Zerstörung, immer nur Gewalt!
Menschheit wohin bist du gekommen! Was hast du mit Meiner Lehre getan, die Ich
dir vor 2000 Jahren gab? Schaut ihr zurück, was in diesen 2000 Jahren auf
dieser Erde alles geschehen ist? Wer ist Meiner Lehre gefolgt? Wer ist
sanftmütig und demütig geworden? Wer hat die Gewalt verworfen? Wer lebt die
Gewaltlosigkeit?“ (H.H. Rothenburg, 4. Sept. 2005). * “Eure Welt des Scheins und der Gottlosigkeit wird
untergehen, doch die Erde bleibt bestehen. Eure Erde wird gereinigt werden.
Diese Reinigung hat schon begonnen: Katastrophen, Kriege, Hungersnöte, Seuchen
und andere Krankheiten raffen viele Menschen dahin. Doch all dies habt ihr
selbst verursacht. Ich schicke euch keine Kriege, keine Katastrophen, keine
Seuchen. Ihr selbst seid dafür verantwortlich. Der Mensch hat in alle Bereiche
der Natur eingegriffen. ...“ (27. Juli 2002. N.W.). * „Als größtes Geschenk gab Ich all Meinen
Geschöpfen den freien Willen. Und dieser freie Wille verbietet, dass Ich
Schranken setze. Gleichzeitig muss Ich aber sicherstellen, dass Meine Kinder
bei all ihrem Tun zu Mir, der L i e b
e, zurückfinden.“ (20. Juli 2005.
R.T.). * „Der freie Wille, das Zeichen eures göttlichen
Ursprungs, aber bindet Meine Macht. Ich will euch nicht ‚besiegen’, sondern
eure Liebe gewinnen, die euch dann unweigerlich zu Mir hindrängt. ...“ (B.D.) * „Seid Wegbereiter für eine neue Zeit voll
Schönheit und Harmonie. Haltet lichte Gedanken in euren Herzen fest und sendet
Licht, Liebe und Freude aus. Formt diese Welt durch eure geistigen
Strahlkräfte. Formt sie zu einer lichten Welt, denn auch euch sind
Schöpferkräfte gegeben, wenn ihr im Einklang mit den göttlichen Kräften seid.
Alle Kräfte ruhen in euch. Lasst sie durch euch zum Ausdruck kommen!“ (H.H.). * „ So lass dich lösen von dem zeitlichen Streben
und habe Lust auf das Wort Gottes. Höre es, lies es, erforsche es! Nicht immer
kannst du es hören, darum lies auch das geschriebene Wort, welches durch den
Geist Gottes geoffenbart wurde. Lies die Gottesoffenbarungen, die uns Gott durch Seine Knechte und Mägde kundgibt.“
(H.H.). * „Mein Wort ertönt durchs Universum, aber wenn
nicht jeder es hört, so deshalb, weil der Materialismus wie eine dunkle Binde
seine Augen bedeckt und sein geistiges Ohr die Fähigkeit verloren hat, das
göttliche Wort zu hören!“ (Mexiko. R.R.). * „Mein Geist der Liebe geht jetzt erneut über
diesen Planeten und strahlt im ICH BIN in viele Werkzeuge ein, die auf der
ganzen Erde Meine Lichtworte empfangen und in Demut weitergeben.“ (1995.
R.T.). * „Warum rede Ich oft in denselben Worten und in
denselben Bildern zu euch? Damit ihr euch diese so lange einprägen könnt, bis
euer Inneres ganz vom GÖTTLICHEN erfüllt ist. Dann wird die Herrlichkeit nicht
mehr von außen zu euch kommen, sondern sich von innen her erschließen. Es ist
der Sinn aller Belehrungen, dass ihr euch selbst der göttlichen Kraft bewusst
werdet, die in euch wohnt!“ (H.H.) * „Ihr seid als Fackeln hineingesetzt in diese
dunkle Zeit, damit ihr leuchtet, dass sich viele an euch, diesen Fackeln,
orientieren können. Ihr seid das Licht der Welt. Ihr seid das Salz der Erde.
Wenn ihr, die Wissenden, versagt, so wiegt es bei euch weitaus schwerer als bei
den Unwissenden. Ihr ladet eine größere Schuld auf euch, wenn ihr nicht nach
eurer Erkenntnis handelt. Deshalb bemüht euch, danach zu leben!“ (H.H.). * „In Anbetracht der schweren Zeit, die den Menschen
noch bevorsteht, sendet der Herr folgende Kundgabe: Gehet in euch und verwerfet
nicht die Mahnungen des Herrn! Der schwächste Wille, diese zu befolgen, wird
schon von Ihm gesegnet sein, denn Er trägt euch Kraft ein zu ertragen, was über
euch kommt. Bedenket, dass ihr keine andere Hilfe habt in der großen Not, als
Gott den Herrn. Suchet ihn schon vorher, und bittet um Erbarmen, auf dass Er
euch dann beistehen kann. Jedoch lasset nicht die Mahnungen in den Wind
gesprochen sein. Denn es kann euch die Hilfe nur gewährt werden, so ihr darum
bittet. Wer sich selbst so stark wähnet, dass er die Hilfe Gottes nicht zu
benötigen glaubt, dessen Geist wird verwirrt werden in der Erkenntnis seiner
entsetzlichen Lage. Doch der sich-schwach-fühlende, zu Gott flehende Mensch
wird das Schwere überwinden, denn er wird die Kraft von Gott zugeführt
bekommen. Vernehmet daher die Göttliche Stimme Selbst: Wer Meiner Worte achtet,
den wird nichts zu schrecken brauchen, denn Ich Selbst bin bei ihm. Und wer
Mein Wort besitzt, der kann alles um sich zerfallen sehen, er selbst wird
stehen mitten unter dem Verfall, behütet durch Meine Liebe. Denn vor ihm werden
die Elemente einhalten, der Sturm wird sich wandeln und seine Stärke
verringern, die Erde wird nur leise wankend sich bemerkbar machen, und das
Leben derer wird nicht gefährdet sein, die sich Ihm verbinden, d.h., die Mein
Wort nicht gänzlich ablehnen. Und das ist das Zeichen der Wahrheit Meines Wortes:
Dass außer Gefahr ist, der Mein Wort zu sich sprechen lässt, der diesem Meinem
Wirken nur ein wenig Glauben entgegenbringt. Denn so, wie Ich jetzt im Wort zu
euch hernieder steige, die ihr Mich hören wollt, so werde Ich dann Selbst bei
euch sein und mit Meinem starken Arm euch schützen vor der alles vernichtenden
Gewalt der Elemente.“ (B.D.). * „Suchet nicht unter den Menschen irgendeinen, der
mehr wäre als die anderen, denn ihr alle seid Mir gleich wert. Und je mehr ihr Mir
gehorcht, um so lieber habe Ich euch und segne euch aus Meiner Fülle. Denn wer
in der Liebe wirkt, der hat den höchsten Lohn in sich: Mich Selbst. So seid getrost! All die Dinge, die über den
Erdkreis kommen, gehen zuvor an Meinen Augen vorbei, und ein jedes Kind, das
Mich liebt, weiß, dass ihm nichts geschehen wird, als was Ich für gut ersehe,
ja, was ihm zum Besten dienen muss.“ (E.P.1973). * „Meine Kinder! Wenn die Welt stürmt und tobt, ist
Friede bei Mir. Immer mehr dürft ihr auf diesen Zufluchtsort zusteuern
und dürft wissen, dass Ich bereit bin, euch zu bergen. Wenngleich auch von
außen her Finsternis um euch ist, so geht doch über den Meinen auf ein großes
Licht, und das ist die Herrlichkeit Meiner Liebe. Meine Kinder, lasset euch nicht von den Dingen, die
um euch her geschehen, beeindrucken, denn sonst tut ihr damit kund, dass ihr
euch stützt auf etwas, das zerbrechlich ist. Darum zieht euch von allem zurück, was euch
innerlich an etwas bindet, so dass ihr ganz allein auf Mich gegründet seid.
Denn dann erfüllt sich, dass Ich eures Lebens Kraft bin und dass ihr euch nicht
irgend zu grauen oder zu fürchten braucht vor einem Feind. Was die Welt bietet,
ist vergänglich, und das werdet ihr immer wieder erleben, auch in den Dingen
des Alltags. Nur Ich bleibe ewiglich, und wer in Mir ist, hat die Ruhe,
standzuhalten, stille zu sein und zu tragen.“
(E.P. 20. 11. 1973). * „Und wie Ich einmal sagte, dass Ich auch auf den
dampfenden Trümmern einer zerstörten Welt Meine Kinder zu beschützen weiß, so sage Ich es euch auch heute wiederum: Blicket nicht
zu sehr in das Geschehen der Zeit, sondern blicket in Mein Herz, das bereit ist,
euch zu stärken und euch immer mehr hineinzunehmen in den Geist Meiner Liebe,
der da wie eine Mauer euch schützend umgibt. Wenn auch die Finsternis über den ganzen Erdkreis
hereinbrechen wird, so wird sie dennoch diesen Panzer und diese Mauer nicht
durchbrechen können, und ihr seid geborgen in Mir. Wachset im Vertrauen zu Mir
hin, dass Ich stärker bin als euer Ich. ... Darum sorget euch nicht, sondern
freuet euch und schöpfet aus Mir die Kraft, die ihr im Alltag braucht.“ (E.P.
1973). * „Wenn ihr euch nicht mehr versammeln dürft ...“ –
„ Lernet,
mit Mir den Umgang zu pflegen in eurem Herzen, auf dass euch die Welt auch
dieses nicht rauben kann, wenn da die Zusammenkunft Gläubiger untersagt wird. Ich bin doch euer Teil und einem jeden von euch so
nahe, dass er Mich verspüren und auch in Notzeiten sehen kann, wenn er Mir ganz
vertraut. Und so freuet euch in Mir. Lasst euch die Freude nicht nehmen, durch
keinerlei Dinge von außen, denn sie ist ein ewiges Erbteil der Meinen und soll
sich vermehren nach dem Grade eurer Liebe, die ihr betätigt, getrieben von
Meinem Geiste.“ (E.P. 1973). * „In dieser letzten Zeit werdet ihr erkennen, dass
Mein Wirken in den Meinen ganz mächtig ist, sie ganz an Mich zu ziehen, dass
sie stille werden können, dass sie gesammelt werden, was nicht durch einen
äußeren Vorgang, sondern inwendig geschieht. Der Fürst der Finsternis hat es vor allem darauf
abgesehen, dass die Herzen unruhig und ängstlich werden. Er ist ja der
Durcheinanderbringer und will auch euch aus eurem inwendigsten Lebenszentrum
herauslocken und herausreißen. Darum seid wachsam! Bleibet in der Demut vor
Mir, so werdet ihr auch in eurem Herzen von Mir geführt und von einer
Erkenntnis zu anderen geleitet werden.“ (E.P. 1973). * „Die Kleinen und die im Verborgenen sind -, durch
sie wirke Ich Größtes. Aber alles, was ihr tut, das legt Mir wieder hin zu
Meinen Füßen, auf dass euer Herz frei werde für neue Segnungen, für neue
Aufgaben und der Feind keinen Anteil an euch hat. Denn so, wie in euch das
Wunder geschehen ist, dass aus einem Menschen, der irdisch gesinnt
war, ein Mensch wurde, der geistig gesinnt ist, so will Ich
durch euch das Wunder auch an anderen tun, und die Freude an Mir wird euer Lohn
sein, und niemand wird sie von euch nehmen können.“ (E.P. 1973). * (In der
Zeit des Antichrists) „... und es wird euch nichts mangeln, auch wenn irdisch
euch entzogen werden wird, was ihr zum Leben benötigt. Sowie ihr es glaubet,
dass Ich Selbst Mich eurer annehme, die ihr verfolgt werdet um Meines Namens
willen, brauchen euch die Maßnahmen eurer Gegner nicht zu schrecken. Denn was
sie euch nehmen, empfanget ihr wieder von Mir zurück -, wenn auch in anderer
Form. Aber ihr werdet irdisch nicht zu darben brauchen, weil Ich Selbst euren
Hunger stille. Denn ‚sehet die Vögel unter dem Himmel an, sie säen nicht, sie
ernten nicht und sammeln nicht in die Scheuern, und euer himmlischer Vater
ernähret sie doch!’ Denkt an diese Worte, denket daran, dass Der, Der
alles erschuf, wahrlich auch das wird erhalten können, was ER erschaffen hat,
und dass ER es sicher tut, wenn die Seinen in Not sind. Aber es wird die Zeit kommen, wo man euch durch
brutale Maßnahmen wird zwingen wollen zum Abfall vom Glauben. Und wer schwachen
Glaubens ist, der wird nicht standhalten diesen Maßnahmen gegenüber. Es sind
starke Glaubensproben, die euch auferlegt werden, aber gerade für diese Zeit
will Ich euch zubereiten, dann werdet ihr auch euren Mitmenschen ein
leuchtendes Beispiel sein können. Ihr werdet beweisen können, was ein starker
Glaube vermag: Dass ihr lebet, wenngleich euch das zum Leben Nötige entzogen
wird. ‚Suchet nur immer das Reich und Seine Gerechtigkeit,
alles andere wird euch zugegeben werden.’ Und diese Verheißung wird sich dann
offensichtlich erfüllen an den Meinen, an denen, die für Mich und Meinen Namen
eintreten vor der Welt, die irdische Gewalt nicht fürchten, weil sie sich unter
Meinem Schutz geborgen fühlen. Und dann erst wird es sich erweisen, wer
lebendig glaubt -, und es werden derer nur wenige sein. Dann werden die Gebäude
zusammenfallen, die nur auf Sand gebaut, die nicht auf dem Fels des Glaubens
stehen, auf dem Ich MEINE Kirche gebaut habe. Es wird eine schwere Zeit sein, die kein Mensch
durchstehen würde, wenn Ich nicht die Wahrheit zuvor zur Erde leitete, die für
alles Erklärung ist und die allein einen starken Glauben zeitigen kann. Doch
der Irrtum wird keinem Menschen die Kraft geben auszuhalten, und nur, wo L i
e b e ist, ist auch die Kraft des
Glaubens zu finden.“ (B.D.) * „Ich bin euch nahe, besonders in euren Prüfungen,
besonders, wenn ihr euch ganz verlassen fühlt, eurer Schwachheit überlassen. So
bin Ich Der, Der hinter euch steht, um euch zu tragen und euch noch viel mehr
an Mich zu ziehen, weg von der Welt. Denn die Welt vergeht mit ihrer Lust, aber
wer in Mir ist und Mein Wort in sich trägt, der bleibt in Ewigkeit.“ (E.P.) *
„Lernet, Meine Stimme im Herzen zu vernehmen!“ „Ich bin in euch die Quelle, aus der ihr schöpfen
dürfet allezeit, denn es werden Zeiten und Tage kommen, wo ihr nicht mehr von
außen belehrt werdet, sondern in eurem Herzen von Mir Selbst. Übet euch
darin, Mein Angesicht zu suchen und in Liebe zu stehen alle Zeit. Ob auch
Stürme kommen -, in der Liebe seid ihr in Mir gegründet, und Ich werde euch
nicht als Waisen zurücklassen, sondern Ich werde euch allezeit geben, was ihr
bedürfet. ... Wäret ihr allezeit bereit, so würden schon
mehrere unter euch auch in ihrem Herzen Meine Stimme vernehmen, denn ein
jeder Mensch ist berufen, dass er von Gott gelehrt wird. Ich mache keine
Ausnahmen, aber Ich dränge Mich auch keinem auf. Ich werbe um euch!“ (E.P.). * „Ich habe schon immer schon zu Meinen Kindern
gesprochen. Und als Ich seinerzeit – ihr nennt es ‚Himmelfahrt’ – vor Meinen
Jüngern ins geistige Licht aufgestiegen bin, sagte Ich: "Ich bleibe bei euch alle
Tage!" Ich habe danach immer wieder zu Jüngern gesprochen,
in jeder Generation, in jedem Jahrhundert. Nur ist euch davon wenig
überliefert. Die meisten konnten weder lesen noch schreiben ... Weil sie die Wahrheit durch Mich in ihren Herzen
erfuhren, wurden sie von der Kirche der Macht verfolgt. Doch es ist nicht so,
wie so mancher Buchautor schreibt, dass Ich 1000 Jahre schwieg. Ihr könnt das
auch leicht nachprüfen. Schaut nur in einen sogenannten ‚Heiligen-Kalender’, da
werdet ihr Hunderte von Namen finden, die sich als Märtyrer haben hinrichten
lassen, weil sie ihren Glauben nicht ablegen wollten. Meint ihr, diese Menschen
hätten die Kraft besessen, hätten sie nicht Mein Wort in sich gehabt?!“
(E.E und A.E. Aus La Palma, kanarische Inseln. 16, Januar 2005). * Ich bin euch ganz nahe. Ich umgebe euch von allen
Seiten und ziehe euch immer mehr an Mich, denn die Zeiten sind ernst, und wer
nicht fest gegründet ist in Mich hinein, der wird hin und her geworfen und
haltlos sein und für die anderen kein Segen. Darum suchet die Verbindung mit Mir allezeit. Ich
bin einem jeden nahe, der Mich im Ernst anruft, der sein Herz ausstreckt nach
Mir, um Mich ihm zu offenbaren als ein naher Gott, Der euch versteht und
liebt, Der euch ganz nach Hause bringt. Weiß Ich doch, wie ihr leidet, wenn ihr
missverstanden werdet, wenn Prüfungen über euch kommen!“ - (E.P. 30. Juni 1985). * „Warum nicht gleich jetzt damit beginnen, deine
spirituelle Eingebung und Führung aus erster Hand und nicht durch irgendjemand
anderen zu beziehen? Weißt du nicht, dass du in dir alle Weisheit, alles
Wissen, alles Verstehen hast? Du musst nicht außen danach suchen, sondern dir
Zeit nehmen, still zu sein und tief nach innen zu gehen, um sie zu finden. Es
gibt nichts Wunderbareres oder Dankbareres als den direkten Kontakt mit Mir,
der Quelle aller Schöpfung. Das bedeutet, dass du die Zeit haben und, wenn
nötig, dir nehmen musst, um ihn zu finden. Du musst jenen Zustand erreichen, in
dem du Mich und Meine göttliche Gegenwart jederzeit bewusst wahrnimmst, indem
du gewillt bist, Mich in dein ganzes Leben hineinzunehmen und die ganze Zeit
mit Mir zu gehen und zu reden, alles mit Mir zu teilen, sowohl deine Erfolge
wie deine Fehlschläge. Wenn die Liebe fließt und du eins mit Mir bist, wirst du
nichts anderes mehr wollen, als alles mit Mir teilen.“ (E.C.). * „Meine lieben Kinder! Durch die Liebe gezogen,
kann Ich Mich euch nahen. Denn nur einem Herzen, das da glaubt, kann Ich Mich offenbaren.
Einem Herzen, das Mich sucht, werde Ich begegnen, wenn es Mich von ganzem
Herzen sucht. Denn Ich kann keine Gemeinschaft machen mit der Welt. O Kinder, ihr seid oft so lau, so träge. Ihr wisst
gar nicht, in was für einer Zeit ihr jetzt lebt, wo der Himmel und die
Finsternis auf die Menschen schauen, die ein Licht in sich tragen, die Mich in
sich tragen! Schon eure Nachbarn, eure Kollegen schauen auf euch, wenn sie
wissen, dass ihr auf Meiner Seite seid. Aber ihr habt noch viel mehr unsichtbare
Zuschauer, für die ihr Verantwortung traget durch euer Denken, Reden und Handeln.
Wer aber in Mir bleibt, der hat allezeit die Liebe, die ihn recht führt, und er
wird die Weisheit bekommen für den Augenblick, wo sie benötig wird. ...“
(E.P.). * „Wo bin Ich? Bin Ich in den buddhistischen
Tempeln? Bin Ich in den christlichen Kirchen? Bin Ich in den Moscheen? Ich bin in
euren Herzen, dort findet Mich jedes Kind.“ (27.
August 2002. N.W.) * „Ich bin weit und groß, alles hat in Mir Raum,
jeder Glaube, jede Religion. Ich werte nicht. Ich richte nicht. Jedes Kind ist
Mir gleich lieb, ob es Buddhist, Hindu, Christ oder Moslem oder noch etwas anders
ist. Ich sehe nur auf das Herz. Wenn das Herz gut und rein ist, ist das
Kind bei Mir, und Ich bin mit ihm verbunden. Ihr habt viele Namen für Mich. Ich höre auf jeden,
der liebenden Herzens ausgesprochen wird. Alle Wege, die ihr ernsthaft und in
Liebe zu Mir und zu eurem Nächsten geht, führen zu Mir. In Mir seid ihr alle
verbunden. ... Übt euch in Toleranz und Frieden. Meine geliebten
Kinder in dieser Welt des Unfriedens. Ich bin bei euch alle Tage bis an der
Welt Ende. Das habe Ich euch versprochen, und Ich halte Meine Versprechen.“
(29. November 2001. N.W.) * „Mein Wort strömt immer mächtiger in dieser Zeit
durch viele Menschen, die als Seelen dafür ausgegangen sind, Mein Wort zu verkünden.“
(22. Februar 2002. N.W.) * „Zu allen Zeiten habe Ich Menschenkinder berufen
auf dieser Mutter Erde und sie gerüstet mit dem heiligen Gedanken Meiner Liebe
und mit dem, was sie brauchten Warner zu sein, die Menschen aufmerksam auf die
Gebote zu machen, Mich in ihrem eigenen Herzen zu suchen und die Gebote zu
erfüllen. - Und wo dieser Mangel besteht, da kann kein Glück sein; denn es gibt
kein Glück ohne Mich auf dieser Mutter Erde. ...“ (12. November 2004. C.L.) * „Die Menschen treiben dahin zum Verderb und lassen
sich treiben und wollen nicht erkennen, welches Unheil sie bewerkstelligen. Deshalb
schare Ich Meine Kinder zusammen zu der einen Herde, der Ich Hirte sein werde;
und Ich zähle sie alle zusammen aus allen vier Winden, von Ost und West, von
Süd und Nord.“ (17. Februar 2002. C.L.) * „Tag um Tag wird in Gemeindesälen, Kirchen und
Tempeln Mein Name ausgesprochen und man wiederholt Meine Worte -, doch niemand
wird wachgerüttelt, niemand wird erschüttert durch ihr Licht, weil die Menschen
den Sinn derselben falsch ausgelegt haben. Die Mehrzahl glaubt, dass die
heilsame Kraft der Worte Christi darauf beruht, dass man sie eins ums andere
Mal mechanisch wiederholt, ohne zu begreifen, dass es nicht nötig ist sie
auszusprechen, sondern darüber nachzudenken, sie auszuüben und zu leben.“ - (Mexiko.
R.R.). * „O Männer und Frauen der Welt, die ihr in euren
Wissenschaften das einzige vergessen habt, was euch weise und glücklich machen
kann: Ihr habt die Liebe vergessen, die alles inspiriert, die Liebe, die
alles vermag und alles verwandelt! Ihr lebt inmitten des Schmerzes und der
Finsternis; denn da ihr nicht d i
e Liebe übt, die Ich euch lehrte,
verursacht ihr euer körperliches oder seelisches Leiden.“ (Mexiko. R.R.). * „Welche Lehren gab euch Jesus, die nicht aus Liebe
bestanden hätten? Welche Wissenschaft, welche Übungen oder geheimnisvollen
Kenntnisse wandte Er an, um euch Seine Beispiele von Macht und Weisheit zu
geben? Nur die beseligende Kraft der Liebe, mit der man alles vermag!“ (Mexiko.
R.R.) *„Jeder kann auf seinem Wege
den Auftrag erfüllen, zu l i e b e n.
Wer Seelen führt, wer unterrichtet, der Wissenschaftler, der Regierende, der
Familienvater, ihr alle könnt euren Nächsten d i e n e n, wenn ihr euch an
Meinem Höchstgebot inspiriert, das euch sagt: ‚Liebet einander!’. – Sucht euch
nicht diejenigen aus, die ihr lieben sollt, liebt alle ohne Unterschied. Die
geistige Liebe darf keine Bevorzugung kennen! – Einst sagte Ich euch: ‚Ich bin
der Weg.’ Erst später habt ihr begriffen, was Jesus mit jenen Worten sagen
wollte, da ihr verstanden habt, dass ‚der Weg’ = das Göttliche Gesetz
der Liebe ist!“ (Mexiko. R.R.). * „Noch steht aus, dass die unbekannten Krankheiten
und Seuchen unter den Menschen in Erscheinung treten und die Wissenschaftler verwirren.
Doch wenn der Schmerz seinen Höhepunkt bei den Menschen erreicht, werden sie
immer noch Kraft haben um zu schreien: ‚Strafe Gottes!’ Doch Ich strafe nicht,
ihr seid es, die sich strafen, wenn ihr von den Gesetzen abweicht, die eure
Seele und euren Körper regieren.“ – „Wer hat die Naturgewalten entfesselt und
herausgefordert, wenn nicht die Unvernunft der Menschen? Wer hat Meinen
Gesetzen getrotzt? Der Hochmut der Wissenschaftler! Doch wahrlich, Ich
sage euch, dieser Schmerz wird dazu
dienen, das Unkraut, das in den Herzen der Menschen gewachsen ist, mit der
Wurzel auszureißen!“ (Mexiko. R.R.). * „Es ist nicht Meine Hand, die euch straft, es sind
eure Taten, die nun zur Auswirkung kommen.“ (Troisdorf, 14. Juli 2002. M.M.). * „Ihr kennt doch den Satz aus eurer Bibel: ‚Was der
Mensch sät, das soll er auch ernten!’ (Galather 6, 7). Und dieses Wort sagt die
reine und volle Wahrheit. ...“ (Essen, 3. Januar 1986). * „Die Naturereignisse, die auf euch zukommen, sind
unabwendbar, aber den Schutz erhaltet ihr durch die geistige Welt, denn Scharen
Meiner himmlischen Helfer stehen bereit, um allen Seelen hilfreich zur Seite zu
stehen, die den Willen haben, mit Mir in Verbindung zu sein. Natürlich werde
Ich auch für Meine Kinder sorgen.“ (La Palma, kanarische Inseln. E. und A. E.) * „Zu jeder Zeit ist Mein Wort geleugnet worden.
Immer waren es nur wenige, die auf dem Pfad des Lichtes wandelten. Ja, wenige
sind es, die auf die Mahnungen hören und die an sich arbeiten, um aufwärts, dem
Licht entgegen zu wachsen.“ (H.S. Schweiz, 1993). * „Eure Gesundheit liegt in euch! Wenn ihr die Gedankenmuster auflöst, die hinter der
Krankheit stehen, löst sich auch die Krankheit auf. Das ist eine Sache der
weiteren Entwicklung. Im Augenblick können die meisten Menschen ihre Gedanken
noch nicht so meistern. Deshalb gebe Ich euch die Hilfen aus der Natur. Das
Mineral- und Pflanzenreich hält alle Heilmittel für euch bereit, und begnadete
Menschen dürfen sie finden. Vertraut der Natur, denn auch ihr seid ein Teil von
ihr. Alles, was nicht aus der Natur ist, ist nicht Teil des Lebens und daher gegen
das Leben. Hütet euch vor allen Mitteln, die gegen die Natur sind, sie sind
gegen euch und schaden euch. Die Natur hält alle Heilmittel bereit. Findet sie!
Achtet auf Meine feinen Impulse und tut sie nicht ab als unwichtige Gedanken.
Durch diese feinen Impulse, auch wenn sie euch ungewöhnlich erscheinen, zeige
Ich euch die Heilmittel, die ihr braucht. Darum geht still und innerlich wach
durch die Natur. Betrachtet die Pflanzen und achtet darauf, was sie euch in
eurer Empfindung sagen.“ (N.W. 13. April 2002). * „Eure Wissenschaft schafft Wissen, aber nicht
Weisheit, die gleichzeitig Demut und Liebe ist. Eure Wissenschaft ist zur
Gefahr geworden, weil sie gegen das Leben und damit gegen Mich ist. Ich bin das
Leben. Was seid ihr ohne Meine Lebenskraft in euch?“ (N.W. 25.Dez. 2001). * „Ich gab euch alles, was ihr zu einem Leben in
Frieden und Wohlstand braucht. Von Mir beauftragte Wissenschaftler fanden Energiequellen,
die weder der Natur noch dem Menschen schaden, die für alle erschwinglich und
nutzbar sind und in ausreichender Menge für alle zur Verfügung stehen. Diese Wissenschaftler werden jedoch verspottet und
nicht ernst genommen. Sie werden ‚kalt gestellt’, wie ihr sagt, weil sie die
Mächtigen in ihren Bestrebungen stören. Ihre Forschungsergebnisse werden
eingekauft und totgeschwiegen. Doch es wird eine Zeit kommen – und sie ist
nicht mehr fern – wo allen diese neuen Energien zur Verfügung stehen, wo diese edlen Forscher rehabilitiert sind
und die Menschen auf sie hören. Die schädlichen Energieformen, die ihr jetzt
noch nutzt – ja nutzen müsst – werden mit der alten Welt untergehen. Das geht
jedoch nicht ohne Katastrophen und große Umwälzungen. Teile der Erde und der
Menschen werden vergehen, werden ausgelöscht, bevor die Neue Zeit emporsteigen
kann. Doch ihr wisst: Eure Seelen leben ewig!“ (N.W.) * “Es gibt viele neue Energien für die Neue Zeit,
umweltfreundliche und gesundheitsfreundliche Energien, die leicht zu gewinnen
sind und jedermann zugänglich. Dadurch gibt es auch kein Gefälle mehr zwischen
arm und reich. Diese neuen Energien sind schon auf der Erde, doch sie werden
noch unterdrückt und geheim gehalten durch die Mächtigen dieser Welt, die durch
ihr Energiemonopol noch reicher, noch mächtiger werden wollen. Nachdem sie
diese Erde an den Abgrund geführt und fast vernichtet haben, steigt die Neue
Zeit immer mächtiger und lichtvoller empor.“ (N.W.) * „Wenn die Kinder schluchzend vor den Vater treten,
werden die einen um Vergebung bitten, und ihnen wird um ihrer Demut willen vergeben
werden. Die anderen werden Mich fragen: ‚Vater, warum hast Du mich bestraft?’
Ihnen werde Ich sagen: ‚Ich strafe niemals, ihr habt auf eurem Wege nur das
geerntet, was ihr auf ihm gesät habt. Ihr vermochtet nicht die Gesundheit des
Körpers und der Seele zu erhalten; doch wer Meine Gesetze herausfordert oder
sie verletzt, richtet sich aufgrund derselben selbst.“ (Mexiko. R.R.) * „Wenn Ich zu euch von Liebe spreche, meine Ich das
Göttliche Band, das a l l e Wesen vereint. Ich meine nicht d i e
Liebe, wie die Menschen sie verstehen. Wo es Selbstsucht und niedere
Leidenschaften gibt, gibt es keine wahre Liebe. Ich liebe sowohl den, der Mich
leugnet und verletzt, als auch den, der Mich erkennt und Mich mit seinen Werken
ehrt.“ (Mexiko. R.R.) * “Welchen Wert hat es, dass Ich euch von einer
Krankheit heile oder euch von einem Leiden befreie, wenn ihr an der Ursache
eures Unglücks festhaltet? – Betet, damit ihr die Erleuchtung erlangt und durch
sie die Ursache oder den Ursprung eurer Prüfungen und Geschicke entdeckt.
Bittet, damit ihr euch in eurer Demut gestärkt fühlt, doch vor allem setzt eure
ganze Willenskraft dafür ein, alles zu vermeiden, was der Seele oder dem Körper
schaden könnte. – In dieser Zeit trinkt die Menschheit den Leidenskelch und
sagt: ‚Es ist die Strafe Gottes!’. Doch der Vater sagt euch: ‚Ich bin Liebe und
bestrafe euch nicht. Ihr selbst habt eure Läuterung verursacht!“ (Mexiko.
R.R.). * „Meine Kinder, hört auf das Wort eures ewigen
Vaters, der euch geschaffen hat, der alles geschaffen hat, was um euch ist.
Nichts kann der Mensch wirklich erschaffen, wirklich schöpfen, nicht einen einzigen
Grashalm. Seid euch bewusst, wie wenig ihr ohne Meine
Schöpferkraft, ohne Meine Kraft in euch vermögt. Ich bin euer Atem. Meine Kraft
ist in jeder Bewegung, die ihr tut. Ihr könnt keinen Arm heben, kein Bein
bewegen ohne Meine Kraft in euch. Wozu also all euer menschliches Wollen, all
eure Anstrengungen in der Materie? Verändert euch in eurem Inneren, in eurem
Bewusstsein. Nutzt euer Erdenleben, um euer Inneres zu verwandeln, zu veredeln,
und überlasst Mir die Materie. Ihr wisst nicht, was ihr wirklich tut, wenn ihr
die G e n e verändert, neue Menschen, neue Tiere, neue Pflanzenarten schafft.
Alles ist mit allem vernetzt. Wenn ihr eine winzige Stelle in diesem Netzwerk
verändert, ändert sich die ganze Struktur des Netzes. Ihr bringt also eine
Lawine in Bewegung, die ihr nicht mehr stoppen könnt, die euch selbst und
alles, was um euch ist, überrollt. Ruft keine Geister, die ihr nicht beherrscht.
Sie beherrschen euch und führen euch in die Katastrophe und ihr merkt es nicht.
Ruft Mich, euren Schöpfer an, und es wird euch alles gegeben, was ihr für euer
irdisches Leben braucht und noch mehr dazu.“
(N.W. 19. Dezember 2001). * „Lasst Mich der Mittelpunkt eures Lebens sein. Ich
bitte euch darum, Ich, euer ewiger Vater, der euch innig liebt!“ (N.W. 14. 12.
2001). * „Die Mehrzahl der Menschen blickt auf ihre
Leistungen mit Selbstachtung und sagt: ‚Ich habe dies erbaut, ich habe jenes
erbaut; ich habe dies geschaffen, ich habe jenes geschaffen!’ Niemand erschafft
irgend etwas getrennt von Gott, denn es ist Gott, der euch die Kraft
gab, so zu handeln. Es gibt nichts außerhalb von Gott, denn ER ist unendlich
dem Wesen nach.“ (M.D-B. Johannesburg, 1949). * „Eure Gedanken und Handlungen sind monoton, ohne
die lebendige Absicht, Mir Freude zu machen, Mir eure Liebe zu schenken, die
zärtlich mit Mir ist wie eine streichelnde Hand. Erst wenn ihr dies tut, lebt
ihr das Leben für Mich und nicht das Leben für euch. Ihr erhebt euren Kopf,
aber ihr fallt immer wieder in eure Hauptschwäche zurück: Die Eigenliebe. ... So bin Ich in euch nur zu einem Teil euer Sein,
manchmal das Sein des Sonntags. Und Ich wäre so gern euer Sein in allen Augenblicken
eures Lebens.“ (G.B. Frankreich, 13. Januar 1949). * „Die meisten Menschen fürchten die Erfahrung, die
‚Tod’ genannt wird. Aber wenn ihr durch diese Erfahrung hindurchgeht, findet
ihr euch selbst als eine lebendige, atmende Seele, lebendiger als je zuvor,
denn es ist die Seele, die atmet, nicht der Körper. Ihr werdet euch der
Freiheit des Lebens mehr bewusst, weil die Seele jenseits des Fleisches atmet.
Es gibt keine Unterbrechung des Lebens durch die Erfahrung des
sogenannten Todes, doch es gibt die Befreiung von den Hindernissen des
Fleisches durch die Entfaltung des Geistes. Der Körper ist der Tempel des Geistes. Das geistige
Leben ist ewig. Ihr entdeckt, dass alles, was ihr für wahr hieltet, eine
Wirklichkeit ist. In euren Gedanken habt ihr euch das Erlebnis des Wiedersehens
mit den Lieben ausgemalt; wahrlich, Ich sage euch, dies ist wirklich so. Selbst
diejenigen, die euch verletzten und jene, die auch ihr aus Unwissenheit
verletztet, werden sich bei der Begegnung mit euch freuen!“ (M.D-B. Johannesburg. 1949). * “Wenn ihr in die Welt hinausgeht, sollt ihr Meine
Jünger sein und die Wahrheit des immerwährenden Lebens verbreiten; verkünden,
dass Liebe allein die herrschende Macht ist und dass nur diese Macht der Welt
Frieden und Glück bringen kann. – Jeder, der Christus verwirklicht, hat einen
Sieg für das ganze Menschengeschlecht errungen!“ (M.D-B. Johannesburg, 1949). * „Wie schwierig ist es, den Massen geistige Nahrung
zu geben! Viele werden die Geistige Nahrung fortwerfen, sie suchen lieber das
Physische als das Geistige. Aber Ich sage euch, wenn ihr die geistige Nahrung
sucht, wird euch hinfort alles gegeben werden. Suchet zuerst das Königreich
Gottes und wendet es richtig an, dann sollen euch alle Dinge hinzugegeben
werden. – Ihr müsst lernen, dass der Geist des Christus in euch der
rechtmäßige Herrscher in eurem Leben ist. Beachtet nicht die Blinden, die die
Blinden führen, denn jetzt beginnt ihr, die Wahrheit des einen lebendigen
Gottes zu sehen! – Euer Verstand war lange vom Äußeren her vollgestopft mit
falschem Denken, und dadurch habt ihr das Tor zum göttlichen Innern, der
einzigen Wirklichkeit, verschlossen. Wenn ihr ohne Überlegung glaubt, was
andere gesagt haben und ihre Glaubensvorstellungen angenommen habt, werdet ihr
Nachahmer und keine Denker, deshalb seid ihr gebunden. – Alte Fesseln
zerspringen, alte tote Glaubensbekenntnisse fallen ab; wie Zweige ohne Saft
oder Leben können sie nicht lebendig bleiben. Das ganze Menschengeschlecht wird
auf eine höhere Gedankenebene erhoben. Ich bin in eurer Mitte, um die Leere
auszufüllen, die durch nutzlose Worte und Dogmen entstand, damit ihr euch nicht
länger an das klammert, was falsch ist. Hört nicht länger auf jene, die einen
weit entfernten Gott predigen, sondern hört auf den Geist, der in eurem Innern
ist, dort wohnt die Wahrheit! ...“ (M.D-B. Johannesburg,
1949). * “Wiederholt habe Ich hervorgehoben,
dass j e d e s Meiner Kinder Meine Stimme in sich
wahrnehmen könne, wenn es den Kontakt mit Mir pflegt. Es bedarf keines
kirchlichen Gebäudes oder eines anderen Ortes, um auf Meine Worte in euch zu
lauschen. Denn Ich bin immer bei euch, ganz gleich, wo ihr euch aufhaltet.
Diese zu pflegende Bewusstheit ist es, die den Kontakt für euch wahrnehmbar
manifestiert!“ (M.-Th. M.. Fulda). * “Ihr seid bange, eure Begrenzungen abzuwerfen. Wie
Kinder klammert ihr euch an euer Spielzeug, an eure Mauern, eure Scheidewände,
eure Kirchen, eure Kapellen, eure Synagogen, eure Moscheen. Oh, könnte Ich euch
alle unter Meine Fittiche versammeln und euch das eine Leben in allem
zeigen!“ (M.D-B. Johannesburg, 1949). * „Wie hoffnungslos ist der Zustand zahlloser
Menschen auf Erden, weil sie nichts tun, um ihre Seelen zur Reife zu bringen.
Ihre Gedanken sind immer nur irdisch gerichtet, und sie erheben sich niemals
zur Höhe. Niemals betreten sie das geistige Gebiet, niemals fragen sie sich,
weshalb sie auf Erden weilen. Und jeder Unterhaltung darüber weichen sie aus,
weil sie nichts wissen wollen als nur das, was ihrem körperlichen Leben nutzbringend
erscheint. Und so sind die meisten Menschen auf der Erde gesinnt, trotz
eifriger Arbeit der Diener Gottes, sie aufzurütteln aus ihrem verkehrten
Denken. Überallhin wird das Wort Gottes geleitet, überall
ertönen Mahn- und Weckrufe, doch die Menschen verschließen ihre Ohren, denn der
Klang aus der Welt berührt sie stärker, und ihm folgen sie willig.“ „Wenn Menschen euch in Meinem Auftrag Kunde bringen,
dann weiset ihr sie ab, ihr verlacht und verspottet sie und glaubt euch geistig
ihnen weit überlegen!“ „Wenige Menschen nur begreifen den Ernst der Zeit,
und wenigen kann daher das Kommende glaubhaft gemacht werden. Solange sie nur ihres
Leibes Wohlergehen anstreben, werden sie auch nur d e n Ereignissen Beachtung
schenken, die damit zusammenhängen, und eine Wendung des Weltgeschehens, aus
geistiger Dringlichkeit hervorgerufen, nicht verstehen können und wollen. Denn
geistiges Erleben ist ihnen fremd, und jeglichen Hinweis darauf halten sie für
unbedeutend und unwichtig, wenn nicht gar irrig. Diesen nun das kommende
Geschehen ankündigen zu wollen wird wenig Erfolg haben, und doch sollen auch
sie gewarnt werden ... ...“ (B.D.) * „Was nützen euch Meine Worte, wenn ihr sie hört –
und dann befolget ihr sie nicht. Hörer des Wortes habe Ich genug, weil immer noch
das Evangelium verkündet wird in den Kirchen, wenn auch nur im Bruchteil – und
es anders nicht möglich ist. Aber Ich sehe Mir an die Zuhörer und schaue in
ihre Seelen hinein. Sie hören -, in manchem werden sie berührt, und die Seele
erwacht ein bisschen in der Berührung, und dann legt sie sich wieder schlafen.
Das Evangelium ist ausgesprochen – und mancher schläft auch noch zu dieser
Zeit, weil müde ist sein Körper. Aber Ich muss sie alle belassen. Es tut nur
Meiner Vater-Jesu-Liebe weh, so die Menschen ihre Zeit versäumen, die so
kostbar ist.“ „Im Grunde genommen muss Ich allen nachlaufen, im
Grunde genommen bin Ich ja ein Bettler. Denn Ich bettle eigentlich um die Liebe
Meiner Geschöpfe! Aus diesem Grund, weil Ich sie erretten will aus der Not und
Bitterkeit des Lebens, das n a c h diesem Leben erfolgt.“ „Ich suche und suche und suche – und stehe an jedem
Wegesrand und warte wie ein Bettler, der da wartet, dass ihm Brot gegeben wird
oder ein Schluck Wasser ...“ „So ist es auch Mein Weh und Ach – der Ich
vollkommen bin – dass Ich zusehen muss Meinen Kindern, Meinen Geschöpfen, wie
sie verkehrte Wege gehen und sich selbst die Grube schaufeln, in die sie dann
fallen werden. ...“ „Viele Male in Meinem Leben habe Ich zu tauben Ohren
gesprochen. Es ist wieder die Zeit, wo die Menschen taub geworden sind für den
göttlichen Einspruch Meiner Liebe. Viele Menschen sind Gefangene ihrer selbst,
sind Gefangene von den materiellen Dingen, die da vorwiegend nur zählen, um das
Wohlsein des Leibes zu erhalten; und somit versäumen sie ihre Zeit ...“ (C.L.) * „Wahrlich, es werden große und gewaltige Dinge
geschehen. Ihr werdet in kommender Zeit davon hören. Noch lebt die Welt in der
Ahnungslosigkeit, die Menschen, die nicht um die geistigen Dinge wissen, die
Menschen, die ihr Leben dahinleben und nicht nach Himmel und Erde fragen. Oh
seht, es wird einen gewaltigen Durchbruch geben, sowohl auf der geistigen Seite
wie auch im Materiellen ...“ “Tage und Stunden werden kommen für die Menschen, wo
es den Menschen bange wird vor all dem, was geschieht und was auf die Menschen
noch zukommt; denn in all den Jahren habe Ich euch darauf aufmerksam gemacht.
Wenn aber plötzlich so vieles eintreten wird, dann wird manchen Menschen ein
großes Erschrecken überkommen. Deshalb bereitet euch vor auf diese Zeit, die
von euch noch manches fordern wird. Ich wiederhole Mich immer wieder: Seid stark in der Liebe, stark im Gebet, und tut das
Gute jeden Tag!“ (Rothenburg o.T. 2003. H.H.). * “Der Großteil der Menschen hat Mich aus den Augen
verloren und wähnt sich selbst als Schöpfer auf Erden. Doch diese Schöpfungen
werden bald ihre Vergänglichkeit aufzeigen. Sie werden vergehen, so wie sie
entstanden sind, und mit ihnen wird sich die Erde wandeln in eine neue
Daseinsform. ... Die Menschheit ist auf einem Tiefstand von Bewusstsein angelangt.
... So wird für sie eine Umgestaltung der Erde einen neuen Zeitabschnitt
bringen. ... Das Gesetz von Ursache und Wirkung wird jetzt immer deutlicher
sichtbar werden für diejenigen, die ihre Augen dem Geschehen nicht verschließen
und nicht zu verdrängen suchen, was sich in ihrem Herzen regt. Was ihr
aussendet, fällt auf euch zurück – Gutes wie Böses. Dies ist ein ewiges Gesetz,
und seine Gültigkeit beweist sich Tag für Tag. Das verursachte ‚Gestern’ wird
zum erlebten ‚Heute’ .... Wie viel Leid oder wie viel Freude euch im Leben
zuteil wird, liegt also ganz in eurer Hand. Ich lasse euch euren freien Willen,
doch müsst ihr im Gegenzug auch die Konsequenzen eures Handelns tragen. Ich bin
nicht euer strafender Gott – es sind Meine nicht befolgten Gesetze, deren Wirkung
euch einholt. Ihr alle tragt Meine Gesetze in eurem Herzen – so ihr nur
hinhören wolltet, um danach zu leben! Euer Leben könnte reich an Freuden sein,
wenn ihr Mir, eurem Vater, Gehör schenken wolltet und in Meiner Liebe leben
würdet. Meine Liebeskraft, die Ich vor 2000 Jahren als Jesus Christus im
Übermaß fließen ließ, sollte euch Vorbild sein zum Erlangen des ewigen Lebens
in Meinem Garten. Und wo habt ihr euch hin entwickelt, Meine Kinder? Die Natur
und auch eure Umwelt machen euch deutlich, wo ihr heute steht: In der schon vor
langen Zeiten prophezeiten und in der Bibel aufgeschriebenen Endzeit, der
Apokalypse. ...“ (Schweiz, Juli 1999. M.-G.). * „Eine neue Sintflut wird hereinbrechen, die die
Erde von der menschlichen Verderbtheit reinwaschen wird. Sie wird die Altäre
der falschen Götter umstürzen, wird Stein für Stein die Fundamente jenes Turms
des Hochmuts und der Gottlosigkeit zerstören und wird jede falsche Lehre und
jede verkehrte Philosophie auslöschen. Doch diese Sintflut wird nicht nur aus Wasser
bestehen wie einstens; denn die Hand des Menschen hat a l l e Elemente gegen
sich entfesselt, sowohl sichtbare als auch unsichtbare. Er spricht sich selbst
sein Urteil, straft und richtet sich selbst.“ (Mexiko. R.R.). * „Macht euch die Welt untertan – ist nicht,
wie ihr meint, eines Meiner Gebote. Es sind Menschen, die in ihrer
Selbstherrlichkeit sich anmaßten, Mir diesen Grundsatz zuzuordnen, um selbst
den eigenen angestrebten Nutzen ziehen zu können, ohne dabei erkannt zu werden
als eigensüchtiges Wesen. Es sind nicht zuletzt eure Kirchenväter, die den
Grundstein dafür gelegt haben!“
(Schweiz, Juli 1999. M.G.). * „Auch wenn die Zeiten noch so ernst werden, und
eine schlechte Nachricht die andere jagt, so werden dennoch Meine Liebe und Barmherzigkeit
immer mit Meinen Kindern sein und alle, die willig sind, an Mein Herz führen.
... Es wird zu großen Völkerwanderungen kommen; denn weite Gebiete, die
heute noch bevölkert sind, werden zur Wüste werden. Doch auch da sage Ich euch,
das muss ebenfalls sein; denn wenn diese Schicksalsschläge, die Meine Kinder
selbst verursacht haben, nicht auf sie jetzt zurückwirken würden, dann würden
sie nicht verstehen, dass sie jetzt das tragen, was die Menschheit in ihrer Gesamtheit
ausgesät hat. Die Frage der Ernährung wird alle anderen Probleme
in den Hintergrund rücken. Wer will noch Krieg führen, wenn er hungrig ist,
wenn ihm die finanziellen Mittel fehlen. Wer will sich in die Luft sprengen, um
andere in den Tod mitzureißen, wenn es auf Erden überall ums nackte Überleben
geht? ... (Gottesworte vom 30. Juni 2007. R.T.). * „In der biblischen Offenbarung wird unter anderem ‚DAS
TIER’ erwähnt als Zeichen der Endzeit. Dies ist die symbolische Bezeichnung
für Meinen Gegner. Er begleitet euch durch das ganze Leben und
versucht, euch seiner Regentschaft zu unterwerfen. Er ist maßgebend für das
Geschehen in der Wirtschaft; er beeinflusst das Denken der ‚Großen’ dieser
Welt. Unter seiner Eingebung stehend lassen sie sich immer neue Maßnahmen zur
zentralen Unterdrückung einfallen unter dem Deckmantel der Vereinfachung. Klar ist es praktisch, zum Einkaufen nur eine
bestimmte Karte bei sich haben zu müssen, um Waren beziehen zu können. Klar ist
es bequem, von zu Haus aus mittels Computer über einen Satelliten zu Tag- und
Nachtzeit seine Konsumwünsche befriedigen zu können und diese über Kontinente
hinweg. Klar ist es für viele beeindruckend, wenn Menschen mit ihrem Handy
beweisen, wie unentbehrlich sie sind und wie notwendig es daher ist, dass sie
immer und überall erreichbar sind. Klar ist es für viele wichtig, ihren Status
in der Gesellschaft zur Schau zu stellen, indem sie ein entsprechendes
Automobil lässig durch die Straßen steuern oder vor einem Restaurant abstellen,
wo andere neugierig dem Treiben ihrer Mitmenschen zuschauen, weil sie nichts
Besseres zu tun haben, als sich um Äußerlichkeiten zu kümmern. Aber
alle diese Wohlstandssymbole sind Erfindungen Meines Widersachers, um die
Menschen hörig zu machen; und ihr in eurer Eitelkeit verfallt noch so gerne
seinen Verführungskünsten. Seine Werke sind sichtbar und
aufmerksamkeitsheischend – Mein Wirken findet unauffällig und im Stillen statt.
‚DAS TIER’ hat verdeckte Namen wie 666 oder www,
welcher Buchstabe in der Numerologie ebenfalls die Ziffer 6 trägt.
Mittlerweile ist schon bei den meisten von euch, die diesen Text lesen,
durchgedrungen, dass im Strichcode, mit dem eure Waren versehen werden, die
Zahl 666 enthalten ist, nämlich am Anfang, in der Mitte und am Schluss
der Strichmarkierung. Es sind die verlängerten Doppellinien, unter denen keine
Zahl aufgedruckt ist. ... ... Unterschätzt diese Beeinflussung nicht – sie ist so
subtil und unauffällig wie ein Spinnen-Netz (web) und täuscht
Harmlosigkeit vor. Wer sich erst einmal
in die Spinnfäden verfangen hat, wird sich nicht mehr ohne einen Gewaltakt
daraus befreien können. Je mehr ihr euch in der Materie zuhause fühlt, umso
mehr verstrickt ihr euch in den Fäden des Fangnetzes Meines Gegners. Es braucht
einen scharfen Blick, um im immer dunkler werdenden Umfeld die versteckten
Netze noch rechtzeitig zu erkennen. Sämtliche Bankinstitute bilden Fäden dieses Netzes,
das immer dichter wird. Den Verlockungen des Internets verfallen immer
mehr Menschen ohne Unterschied auf ihr Alter. Immer mehr Pensionierte eifern
ihren Enkeln nach und sind stolz, wenn sie in dieser Beziehung ebenbürtige
Gesprächspartner sind. Geschäftsleute kommen kaum noch ohne ihre eigene
‚homepage’ aus, wenn sie mithalten wollen im Konkurrenzkampf. Die Abhängigkeit
von diesem weltumspannenden Computernetz wird durch das Anpreisen von Vorteilen
schmackhaft gemacht, und wer nicht anbeißen will, wird früher oder später ausgebootet
sein aus dem Wirtschaftssystem. Es sind vor allem Männer und ein großer Teil
der Jugendlichen, die sich beim ‚Herumsurfen’ im Internet vergessen und den
Großteil ihrer Freizeit damit verbringen. Nicht selten ziehen sie dabei Dinge
herein, die sich nicht zum Guten auswirken auf sie, weil die Quelle negativ
gepolt ist. Betrug, Gewalt und Perversität gewinnen so an
Aufmerksamkeit und schaffen sich ihren Nährboden innerhalb eurer Familien. Wen
soll es da wundern, wenn die ethischen Werte verlacht werden und verschwinden? Der Gegner hat ein leichtes Spiel mit euch,
weil euer Sensationshunger ständig wächst. Langeweile lasst ihr gar nicht erst
aufkommen. Das Zeitalter des Konsumierens ist zur größten Falle aller Zeiten
geworden. Die Ansprüche an euch selbst sind in dem Maße gesunken, wie die
Unterhaltungssucht gestiegen ist. Es ist dies eine erschreckende Entwicklung,
die aufzuhalten nicht mehr möglich ist, es sei denn, es geschehe durch Meinen
Eingriff. Und ein solcher muss erfolgen, weil Ich euch Rettung zukommen lassen
will. Die Stilllegung eures Kommunikationsnetzes wird erfolgen, indem ein Himmelskörper
aufprallen wird. ... Ich sage euch, dass ihr die Reisegeschwindigkeit desselben
mitbeeinflusst durch euer Denken und Verhalten, und so weiß nur Ich, wann die
Zeit dafür gekommen sein wird.“ (M.G.
Schweiz). * „Und so wird ein Stern sich lösen aus seiner
gewohnten Bahn und den Weg nehmen zur Erde.“ – „Und die Erde wird einen Stoß erleiden.
Ich habe dies vorausgesagt lange zuvor, dass Ich euch einen Feind aus den
Lüften sende (= s. bei Jakob Lorber!): Dass eine Naturkatastrophe von größtem Ausmaß
euch Menschen noch bevorsteht, die dem ‚letzten Ende’, der Total-Umgestaltung
der Erdoberfläche, vorangeht und zahllos viele Opfer kosten wird. ...“
(B.D.). Vergl. Joh. Offb. 16, 18 ! * „Wie seid ihr vorbereitet auf den Zustand danach? Könnt ihr euch ein Leben ohne Elektrizität
vorstellen? Könnt ihr euch vorstellen, dass eure Fahrzeuge nicht mehr mit
Treibstoff versorgt werden können, weil die Bezinausschankstelle mangels Strom
nicht mehr bedient werden kann? Wie kann eine Pumpanlage von Hand betrieben
werden, wenn die nötige Ausrüstung dazu fehlt? Wie wollt ihr es schaffen,
Tausende solcher Zapfstellen wieder in Einsatz zu bringen, wenn keine manuellen
Pumpen mehr hergestellt werden können, weil die Fabriken lahmgelegt sind? Zu was werden all eure Haushaltsgeräte noch nütze
sein? Wie wollt ihr eure Esswaren kühlen, eure Wäsche waschen, Radio hören,
fernsehen, heizen oder duschen? Wie werdet ihr euer gespartes Geld von der Bank
holen, wenn die Plastik-Karten von keinem Automaten mehr angenommen werden und
kein Computer mehr darüber Auskunft geben kann, wie viel Guthaben noch auf
eurem Konto verbucht ist ... Meine Lieben, spätestens dann werdet ihr zu
verstehen beginnen, was es bringt, sein Leben nur auf die Materie auszurichten.
Euer materieller Reichtum kann weder Wasser noch Brot ersetzen. ...“ (M.G.) * „Hunger ist der beste Koch – ein schon sehr alter Ausspruch. Mit wie wenig
eigentlich auszukommen ist, werden viele Menschen erfahren, wenn in den
Geschäften die Regale kaum belegt sein werden und gewisse Dinge überhaupt nicht
mehr erhältlich sein werden. Dies kann auch für Grundnahrungsmittel der Fall
sein, denn die Witterung wird sich immer mehr verschlechtern. Selbst wenn die
Pflanzen noch wachsen, so werden sie dennoch nicht zum Ausreifen kommen, weil
ihnen das dazu notwendige Sonnenlicht fehlt. Die Sonne spendet euer Lebenselixier.
Wo sie fehlt, dort schwindet das Leben. ...“ (M.G.) * „Die Drangsal aber, der ihr euch jetzt
ausgesetzt sehen werdet, wird euch erträglich scheinen, wenn ihr euch Mir anvertraut
im festen Glauben, dass Ich euch schütze und behüte und euch die Kraft zufließen
lasse, derer ihr bedürft. ... Einst gab Ich euch Mein Versprechen, dass Ich die
Meinen am Ende der Zeit entrücken werde – so wird es sein! Ich werde sie
nicht Meinem Gegner und dem Verderben preisgeben, und so werde Ich sie im
letzten Moment vor den Augen der Mitmenschen emporheben zu Mir, eurem Schöpfer
und Vater. Bleibet fest in eurem Glauben, und ihr werdet gerettet sein!“
(Schweiz, Juli 1999. M.G.). _________________ Ausblick * „Eure Seele geht von Mir aus, und sie wird zu Mir
zurückkehren. Ich bin der Ursprung allen Seins, und nichts bezieht sein Leben
außer Mir. Ich bin der Schöpfer, euer Gott, euer Vater. Um wiederum ein geistiges Wachstum zu ermöglichen,
muss die Schöpfung neu gestaltet werden, das heißt, es wird eine Neue Erde
entstehen. Die Oberfläche wird vollkommen gereinigt, so dass neues Leben in
Reinheit ersprießen kann. Die negativen Kräfte werden für lange Zeit gebannt
sein. Und Aufwärtsentwicklung wird unbehindert einsetzen können. Es werden Meine Kinder diese Neue Erde bevölkern und
den Garten Eden in Harmonie bewohnen. Sie werden die Stammväter eines neuen
Gottesgeschlechtes sein und sich zu Meinen Ehren vermehren. Im Neuen Zeitalter
werdet ihr ernten, was ihr mit eurem Liebeswerk ausgesät habt. ...“ (Schweiz,
1999. M.G.). * „Ich möchte euch nicht im Unklaren lassen, warum
sich diese Wandlung vollziehen muss, denn nur so könnt ihr verstehen und annehmen.
Nichts in Meiner Schöpfung ist sinnlos und unwillkürlich. Was geschieht,
verfolgt einen bestimmten Zweck. Die Menschheit ist an ihrem Tiefstpunkt
angelangt, und es ist keine Aufwärtsentwicklung mehr möglich. Hochmut überdeckt
die Demut, Gotteslästerung den Glauben, Hass verunmöglicht Liebe, Streit verhindert
Friedfertigkeit, Zorn erzwingt Willfährigkeit, Empfindlichkeit schürt
Ablehnung, Habgier fördert den Raubbau -, und nicht zuletzt ist es die
Eitelkeit, die den Menschen daran hindert, seinen falsch eingeschlagenen Weg zu
verlassen. Der ‚homo sapiens’ sieht sich als die Krone
der Schöpfung, und als dieser tut er sich schwer damit, Fehler einzugestehen
und zu erkennen, dass für ihn nicht alles machbar ist. Er versteigt sich im
Wahn, selbst Schöpfer zu sein. - Auch wenn euch noch so oft eingeflüstert wird,
ihr seiet G ö t t e r, so ist es doch
einzig Mein Göttlicher Funke, der euch zu dem macht, das ihr seid: Geistwesen!“ (Schweiz, 1999. M.G.) * „Der Tag wird kommen, wo Mein Licht erstrahlt über
der ganzen Erde und alle Menschen in Frieden und Freiheit leben werden. Dieser Tag ist nicht mehr so fern, wie viele von euch
glauben. Ihr, die Arbeiter in Meinem Weinberg, ihr Meine Getreuen, bereitet
diesen Tag mit vor. Viele Engel, ja die ganze Schöpfung wirkt zusammen für
diese große Zeitenwende. ... Die Menschen leben in Frieden miteinander und mit
den Tieren, die freiwillig zu ihnen kommen, um ihnen zu dienen oder mit ihnen
zu spielen. Es gibt kein Mein und Dein mehr, denn alles ist in Fülle vorhanden,
was der Mensch zum Leben braucht. Niemand sammelt noch Schätze und Reichtümer
an – alles wird mit allen freudig geteilt. ... Freut euch auf die Zeit, die Ich
jetzt schon vorbereite durch die Menschen, die in Meinem Geiste leben und
wirken, die die Verbindung mit Mir pflegen. ... Ihr werdet auch die Tiere besser
verstehen und werdet mit ihnen kommunizieren, ebenso mit den Pflanzen. Die
Tiere werden frei mit euch leben, nicht mehr in Ställen und auf eingezäunten
Gebieten wie jetzt. Ihr werdet sie nicht mehr jagen, sie nicht mehr quälen,
nicht mehr essen. Nach und nach werden die Tiere spüren, dass von den Menschen
keine Gefahr mehr droht. ... In der neuen Zeit werden weniger Menschen den
gereinigten Erdplaneten bewohnen. Es sind lichte, mit Mir verbundene Seelen,
die die Erde schützen und erhalten. Sie werden sich nicht mehr in dem Maße
vermehren, wie es jetzt in vielen Teilen der Erde der Fall ist. Sie werden
bewusst und in Liebe Kinder zeugen. Diese Kinder werden beschützt, umsorgt und
in Liebe aufwachsen. Sie sind behütet von ihren Eltern und von Mir, der sie
direkt führen kann. Sie werden Mich in sich spüren und die Sprache der Natur
verstehen. Zank und Streit gehören dann der Vergangenheit an. Jeder dient und
hilft jedem nach besten Kräften. So wird es ein Leben in Frieden und in der
Fülle sein.“ (N.W.). ______________________ Das künstlerische Schaffen
der Zukunft. „Das künstlerische Schaffen der Zukunft wird um eine
Oktave höher sein, denn Ich will, dass die Kunst zu einem Werkzeug der
Offenbarung gemacht werde. Die Künstler der kommenden Zeit sind Vollstrecker
Meines Willens, der sich in den wunderbarsten Schöpfungen auswirkt. Das
geistige Leben, das in allem Lebendigen schwingt, gilt es, in den Werken der
Künste erahnen zu lassen. Der Rhythmus des Schöpferischen strahle aus ihnen.
Dabei ist es einerlei, ob es sich um Bildwerke oder musikalische oder
dichterische, d.h. vom Geist des Lebens empfangene Worte handelt. Das Niedrige vergeht, und Mein Geist werde und wirke
lebendig aus den Werken Meiner Kinder der schöpferischen Gaben! Es ist schon
Gnade, die Ich den mit künstlerischen Fähigkeiten begabten Seelen gebe; so will
Ich auch, dass diese Meine Sehnsucht, Mein Leben und Meine Harmonie wahrhaft in
ihren Schöpfungen zum Ausdruck komme, zum Segen und zur Freude Meiner Kinder
auf der Erde. Ich habe eine große Freude an dem Schaffen der Menschen, wenn es
rein und wahrhaftig ist. Vor Mir besteht nicht die Eigenschaft bravourösen
Gekünstels, sondern der Geist und die Harmonie, in denen das Werk
geschaffen wurde. Es ist nicht wahr, dass ein Kunstwerk die Aufgabe
hat, einen niedrigen Sinnenreiz auf die Menschen auszuüben. Die Seele soll es
ergreifen, sie ahnen lassen, dass ein Geistiges über allem schwingt, dass es
Meine immerwährende Ausstrahlung der Schönheit Meines Universums ist. Es ist
auch nicht wahr, dass es Aufgabe der Kunst ist, Meine Schöpfung zur Karikatur
zu machen. Das ist Verhöhnung Meiner Schöpfung, die Ich den Kindern der Erde
wohl verzeihe, weil sich ihre Seele gar so sehr verirrt und glaubt, das was sie
schaffen, sei das Letzte und Höchste, was im künstlerischen Schaffen zu
erreichen sei. Von einem kann Ich diese Seelen jedoch nicht entbinden, sie
gehen einer künstlerischen Begnadung für lange Zeit verlustig, denn ihre Werke
dienen der Auflösung und fördern nicht die Erlösung vom Wahn der
Nichterkenntnis. So werden viele von ihnen schon in ihrem Erdenleben ihres
Schaffens verlustig gehen, denn die erwachenden Seelen kehren sich ab von ihrem
Gestammel und huldigen den hohen Werken jener Künstler, aus denen wahre
Schönheit redet. Ich spiegele Mich wider in der Weisheit, in
der Liebe, der Kraft und der Schönheit. Diese sind die
Aspekte des unendlichen Reichtums Meiner Wesenheit. Wo diese Aspekte
zusammenkommen, da ist Vollkommenheit. Den möglichsten Grad der Vollkommenheit
zu erreichen, ist die Aufgabe der Kinder der Erde. Wer die Schönheit nicht empfinden kann,
dessen Seele ist trübe und verschlossen dem Glanze und den heilsamen
Schwingungen dieser Meiner Gottesgabe. Wer die Weisheit nicht erkennt,
dessen Denken ist verkrampft und abgekehrt von dem Grundsatz, dass alle
Weisheit einfach ist. Wem innere Kraft die Brust nicht schwellt, ist
krank an Leib und Seele, und wo diese Aspekte fehlen, da fehlt die Liebe,
die allein zu allen Segnungen führt. Verlange, du Seele im Menschenkleide, nach rechter
Erkenntnis der Liebe, und die Weisheit erfüllt dein dürstend Herz. Und aus der
Weisheit wird dir das rechte Kraftbewusstsein erwachsen, und du siehst mit
leuchtenden Augen überall die Schönheit. Glaube nur, Ich offenbare Mich im
Strahl der Sonne. Ich leuchte aus den Augen der Glücklichen, Ich jauchze mit
all den frohen und zufriedenen Wesen im All, und voll väterlicher Innigkeit
umschließe Ich alles, was sich nach Mir sehnt. Ich bin der Geist, der das Leben bedingt, aus Mir
ist alles entstanden. Das wahre Leben, das Leben des Geistes ist Mein Wesen.
Alle Materie ist Spiegelung des Geistes der Entwicklungsstufe eines
jeden Planeten. Doch in allem und über allem wirke Ich als treibende, gärende,
veredelnde und erhebende Kraft. Nichts kann Mir entfliehen. Ich folge in die
Tiefe so wie in die Höhe. Ich warne beim Betreten des Weges nach unten.
Ich ziehe empor beim Wegbeginn nach oben. Frei ist der Geist, der von Mir ausgegangen ist in
seiner Willensentscheidung. Sein Weg führt ihn nach seinem Willen in kurzer
Frist zu Mir zurück – oder weiter von Mir fort. Doch Ich wache über ihn ...
...“ (Aus: „Die Erde im Zeichen des Wassermanns –
Göttliche Eröffnungen über die bevorstehende Weltwende, neue Kultur-Ära und kommende
Vergeistigung der Menschheit.“ – Niedergeschrieben durch P.H.O.B –
Urgemeinde-Verlag/Turmalin-Verlag, 33330 Gütersloh). -- _______________________ Zur Weitergabe des aktuellen
Gotteswortes Aus einigen göttlichen Offenbarungen * „Eure Aufgabe ist es nun also, bewusst
mitzuhelfen, Meine Kundgaben zu verbreiten, um Unwissenheit in Wissen zu
wandeln. Dadurch wird es noch manchem Menschen möglich gemacht, seine Rettung
vor dem geistigen Untergang zu erwirken. Aus diesem Grund wende Ich Mich immer
und immer wieder an euch, indem Ich versuche, euch den Sinn des Lebens näher zu
bringen.“ – „Kein liebender Vater lässt Seine Kinder ohne Warnung ins Verderben
laufen. Er möchte sie vielmehr davor bewahren. So sende Ich euch immer und
immer wieder Meine Botschaften.“ „Was zu welcher Zeit auf euch zukommen wird, das
bleibt im Detail Mein Geheimnis, denn sonst würde Ich euren freien Willen –
entgegen Meinem Gesetz – durchkreuzen und beeinflussen. Ich informiere euch nur
in groben Abrissen, um euch dennoch auf die Gefahren vorzubereiten, wo nötig.“
(H.S. Schweiz, September 1993). * „Das eine aber fordere Ich von euch, dass ihr die
Gaben, die ihr von Mir empfanget, weiterleitet und also euren Mitmenschen
zugänglich macht, dass ihr sowohl schriftlich als auch mündlich Mein Wort in
die Welt traget, dass ihr die Wahrheit verbreitet und also von Meinem Wirken
den Mitmenschen Kunde gebt, auf dass ihre Gedanken hingelenkt werden auf das
geistige Reich. ...“ (B.D. Deutschland). * „Verbreitet Mein Wort, gebt die Schriften weiter
an alle, wo ihr offene Herzen findet. Gar mancher Same wird auf fruchtbaren
Boden fallen! Nicht mehr lange ist dem Menschen die Zeit gegeben. ...“ (H.H. Rothenburg o.T., Sept. 2005). * „Das, was Ich dir sage, hat für viele Menschen
Gültigkeit. Viele können davon in ihrem Herzen berührt werden. Mein Wort soll
nicht versteckt werden. ... Ja, Ich möchte, dass Mein Wort hinausgeht zu den
Menschen, die Mich suchen, die sich nach Trost und Liebe sehnen. Meine
Liebesworte an dich können ihnen helfen, ihrem Leben eine neue Richtung zu
geben.“ (N.W. Deutschland. November
2001). * „Bringt
der Welt Meine Botschaft. Es ist eine Botschaft des Friedens und der Liebe.“
(H.H. Niedergeschrieben in: „Meinen Frieden gebe Ich euch.“ Turm-Verlag. 1996.
- ISBN 3-7999-0234-0). * „Das ist es, was ein Teil eurer Aufgabe ist: Den
Liebestrom in Gang zu halten, weiterzureichen, was euch erreicht und großzügig
auszuteilen, was euch an Erkenntnissen geschenkt wurde, was ihr an Einsichten
erlangt habt und wonach an anderer Stelle begierig verlangt wird. Natürlich seid ihr nicht überall willkommen, wenn
ihr von dem erzählt und berichtet, was euer Herz erfüllt. Aber dort, wo ihr
spürt, dass euer Wort auf fruchtbare Erde fällt und dankbar aufgenommen wird,
da sollt ihr mit der Kraft der Liebe und des Lichtes weiterreichen, veranschaulichen,
klarstellend und beispielgebend sein für das, wofür ihr einsteht, für die
Liebe-Kraft, die ICH BIN. ... Auch da, wo ihr an vermeintlichen Mauern abprallt,
bitte Ich euch: Gebt nicht gleich auf, sondern versenkt euch, geht in euch und
wagt euch erneut vor, wenn die Zeit vergangen ist und sich ein neuer Versuch zu
lohnen scheint. Werdet nicht müde, im Inneren euch die Kraft zu erbitten. ...“
(L.K. Deutschland). * „Was wartest du? Du sollst laufen und rennen!
Laufen, um die gute Botschaft weiterzugeben, die Ich dir sage. Von euch hängt
viel ab, dass ihr auch wirklich weitersagt, was als Botschaft zu euch kommt. Da
darf es kein Zögern und keine Zweifel geben. Es wird so viel Papier unnötig
bedruckt. Habe keine Hemmungen, Mein Wort zu vervielfältigen und unter die
Menschen zu bringen! Lass sie nur mit den Schultern zucken -, es fiel schon
immer auf Fels, unter Dornen und Disteln. Habt ihr bemerkt, dass es dort am
allernötigsten gebraucht wird?“ (U.H.
Deutschland, 1993). * „Es ist jetzt die Zeit da, wo MEIN WORT vielen
Erdenkindern den Weg neu zeigen wird, denn die Zeit, die jetzt kommt, wird
erneut viele Menschen hungrig machen nach Meinem Wort. Viele werden Meine Worte
in sich aufnehmen, so wie ein Schwamm, der ausgetrocknet ist, denn jetzt ist
die Zeit da, wo sich wieder viele Menschen nach Mir sehnen werden. Die Zeit
eilt, und durch mein Wort werden die Seelen berührt. Es ist MEIN WORT, und dies werden die Menschen
spüren. Auch suchen die meisten Menschen nur noch nach technischen * „Es erfüllt sich jetzt, wie Ich es durch den
Propheten AMOS seinerzeit sagte: ‚Es kommt die Zeit, dass Ich einen Hunger in
das Land schicken werde, nicht nach Brot oder Durst nach Wasser, sondern nach
Meinem Wort’“ - (Hr.Hd. Deutschland, 26. Juni 2006. AMOS
Kap. 8, Vers 11.). * „Wie irrig
ist es von euch, anzunehmen, dass mit der Schrift, dem ‘Buche der Väter’ Mein
Wort abgeschlossen ist, dass Ich Selbst eine Grenze gesetzt habe insofern,
als dass Ich Mich nun nicht mehr entäußere, dass Ich nicht mehr zu den Menschen
spreche. Wer gibt euch die Berechtigung zu einer solchen Annahme? Wer will es
Mir verwehren, wenn Ich als Vater immer wieder zu Meinen Kindern spreche? Wer
gibt euch das Recht, eine solche Behauptung aufzustellen, dass die Bibel
allein genüge, dass ihr Menschen kein weiteres Wort mehr benötigt? ...“ (B.D.
Deutschland, 1961). * „Ich sage euch nicht, dass Meine Belehrungen etwa
die ‚Weltreligion’ sein wird. Denn niemals und nirgends habe Ich jemals eine
‚Religion’ überbracht, sondern MEIN GESETZ. Ich sage euch in Meiner vollen
göttlichen Wahrheit: Alle Religionen werden von der Welt verschwinden, und
übrigbleiben wird nur Mein Göttliches Licht, das in Ausübung der Nächstenliebe
außerhalb und innerhalb des Menschen erstrahlt, des Tempels, in dem es nur
einen einzigen Kult gibt, nämlich den der Liebe, des Glaubens und des guten
Willens jedes einzelnen Menschen.“ (Essen, 1985). Albert Einstein schrieb: „Wenn wir die
jüdische Religion der Propheten und das Christentum, wie es JESUS gelehrt
hat (!), von dem reinigen, was später hinzukam, besonders von seinen Entartungen
und Verfälschungen, dann haben wir eine Religion, die die Welt von allen
Missständen befreien kann.“ ANHANG Knechte und Mägde Gottes in unserer Zeit Hier sind nun die Namen der Wortträger
ausgeschrieben, die im vorstehenden Text jeweils nur mit ihren
Anfangsbuchstaben zitiert wurden. Mancher gut informierte Leser wird vielleicht
wichtige Wortträger und damit auch bedeutende Zitate vermissen. Nur soweit
meine Kontakte reichen und mir im übrigen die Texte in der Übersetzung ins
Deutsche vorliegen, konnte ich hier Auszüge aufnehmen. Natürlich ist die
Auswahl subjektiv, mancher hätte vielleicht anderes ausgewählt. Auffällig ist, dass mir keine Priester, keine
Theologen als Wortträger bekannt geworden sind. Sie mögen vielleicht (aus
verständlichen Gründen) im Verborgenen bleiben und nicht auf sich aufmerksam machen
wollen. Es gibt sicherlich auch Wortträger, die ihre im Inneren erhaltenen Gottesworte
nicht nach außen tragen. Doch der Herr sprach in unserer Zeit auch einmal: „Ich
werde Knechte und Mägde erwecken, die in Meinem Namen weissagen. Können sich
die Hochgestellten eurer Kirchen ‚Knechte und Mägde’ nennen? Die Mägde dienen
nur der Kirche, und die Hochgestellten, die ‚sogenannten’ Knechte, nur ihrer
Würde. Wo sind sie – die Diener, die geringer als das Volk sein sollen? Das
Volk musste zu allen Zeiten zu ihnen aufblicken!“ – „Wer hat euch gesagt, dass
sich die Diener anders kleiden sollen als das Volk? Wer hat euch das gesagt?“ - „Jeder, der die wahre Nachfolge Jesu antritt und
sich von Arroganz, Machtstreben und irdischem Ansehen frei macht, der Demut und
Selbstlosigkeit übt und nichts anderes sein möchte als des Vaters Kind, wird
den Geist der Wahrheit, des Lebens, der Liebe und der Weisheit in sich
vernehmen. ‚So ihr euch nicht umkehret und werdet wie die Kinder, so werdet ihr
nicht ins Himmelreich kommen’. Die kirchlichen Obrigkeiten sind weit entfernt
von dem kindlichen Gemüt, von dem Jesus sprach. Sie wollen nicht wie Kinder
werden und daher auch nicht in das Reich Gottes eingehen!“ – (Deutschland, 1980). „Ich setzte weder Kardinäle noch Bischöfe ein, das
geschah erst nach Meiner Zeit. – Wem wollt ihr Nachfolgen -, MIR oder euren
Theologen?“ „Die Menschen glauben oft mehr den irrenden
Mitmenschen als ihrem Gott und Vater! ... Es sind bisher Tausende von
Korrekturen an der ‚Heiligen Schrift’ vorgenommen worden, um sie nach und nach
zu einem Menschen-Machwerk herabzudrücken. Armes Volk! Wie kannst du dich auf
deine Bibel und deine Leiter verlassen, da sie dich so hintergehen! ... Solange
sie halsstarrig auf ihre Buchstaben und ihre Weisheit ohne Liebe
pochen, ist mit ihnen kein Heil zu erringen, weil sie zu finster im Geistigen
sind und daher die Stimme ihres Oberhirten JESUS nicht kennen und
nicht erfassen können.!“ - (F.Sch. Österreich, 1901). Wie wir wissen, hängen wohl die meisten Theologen
noch heute allein am Buchstaben der Bibel und lehnen das lebendige, aktuelle
Wirken des Heiligen Geistes, die weltweiten aktuellen Gottesoffenbarungen ab –
obwohl sie wissen sollten, dass der Buchstabe tötet und dass es der Geist ist,
lebendig macht. Doch es gibt auch Ausnahmen! So zitiere ich immer wieder gern den schweizer
katholischen Theologen und Kontemplationslehrer Franz Nikolaus Müller aus
Winterthur, der mir im Januar 2005 schrieb, „dass sich die prophetische Rede
bzw. die Offenbarungen Gottes nicht eingrenzen und festlegen lassen auf
bestimmte Zeiten, Orte, ja auch nicht auf bestimmte religiöse Traditionen. Gott
spricht, durch wen und wo und wann immer Er will zu uns Menschen, und es gibt
kein gutes Argument dafür, dass dies nicht auch heute geschieht. Wer Ohren hat,
der höre!“ _________________ „Die Menschen reden und reden und reden -,
aber es geht nur um das Äußere, es geht nur um die täglichen Dinge, es geht um
Politik. Darüber können sie stundenlang, tagelang reden, sich immer wieder ereifern,
sich damit befassen. Aber befassen sie sich auch mit Mir? Oder stellen sie Mich
in eine Ecke -, und dort muss Ich stehen?!“ – (H.H.). Die Namen der
Wortträger
(Alphabetisch nach den
Anfangsbuchstaben im Text) * B. D. = Bertha Dudde (geboren in Thüringen, gest. 1965 in
Leverkusen). Viele hundert Seiten über eine ungeheure Fülle von geistigen
Themen verdanken wir ihr. Sie schrieb dazu: „Es wurde mir ein Wissen
erschlossen, auf geistigem Gebiet, das weit über meine Volksschulbildung
hinausging. Das Wissen empfing und empfange ich als Diktat im vollwachen
Zustand. Ich schreibe alles, was mir gesagt wird, in Stenogramm nieder, um es
dann unverändert Wort für Wort in Reinschrift zu übertragen. Der Vorgang
vollzieht sich keineswegs in einem Zwangszustand, d.h. in Trance oder Ekstase,
sondern in einer absolut nüchternen Verfassung ... Nun habe ich nur den einen
Wunsch, diese Gnadengabe noch recht vielen Menschen zugänglich machen zu können
und nach dem Willen Gottes selbst noch viel Arbeit in Seinem Weinberg leisten
zu dürfen.“ (Über hundert Einzelhefte, nach Themengebieten geordnet, aber auch
das Gesamtwerk auf CD sind erhältlich z.B. bei Wilhelm Wegers, Am Alten Bach
89, 41470 Neuss. – Hans-Willi Schmitz, St. Bernardistr 47, 47608
Geldern-Kapellen). * C. L. = Centa L. Diese Offenbarungen wurden regelmäßig in
zusammenfassenden Heften gedruckt und herausgegeben von der Druckerei und
Buchbinderei Norbert Weiskopf, Forchheimerstr. 45, 90425 Nürnberg. Centa ist
nun 3. Februar 2008 abberufen worden. Eine neue Bezugsquelle für zurückliegende
Hefte: Holger Hermann, Alte Krugstr. 13, 38165 Lehre. * E.
C. = Eileen Caddy. Ihre Niederschriften wurden bereits in zwanzig
Sprachen übersetzt: “Herzenstüren öffnen”. Sie ist Mitbegründerin der
Findhorn-Gemeinschaft. (ISBN 3-923662-46-7). * E. und A.E. = Eo und Astrid Eobaldt, La Palma (Kanarische Inseln).
Die Offenbarungen des dortigen Kreises wurden nicht allgemein weitergereicht. * E. P. = Elisabeth Pilz. Über 40 Jahre hatte die
Münchnerin Elisabeth Pilz das „Innere Wort“. Sie lebte so zurückgezogen und
bescheiden, dass nur wenige eingeweihte Freunde um diese hohe Gnadengabe
wussten. Sie unternahm hin und wieder Reisen, besonders in die neuen
Bundesländer, um im Kreise einiger Geistfreunde das Wort zu geben. 1996 wurde
sie im Alter von 71 Jahren in die ewige Heimat abberufen. (Sonderdruck,
herausgegeben von Christine Heideklang: „Begebt euch zur rechten Zeit in die
Arche. Worte des Herrn für unsere ernste Zeit der Wende“. Originalschriften von
ihr: Michael Pilz, Holzleitnerstr. 28b. 93333 Mühlhausen bei Neustadt.). * F. Sch. = Franz Schumi. Seine Niederschriften kamen im
Anschluss an Jakob Lorber und Meyerhofer, herausgegeben um 1900. * G. B. = Gabrielle Bossis „Lui et moi“. Übersetzt von Christine Heideklang: Geistliches
Tagebuch III „Mein Herz erwartet euch!“. Vorausgegangen sind die beiden
Tagebücher „Geht Meiner Liebe entgegen“ (II) und „Er und ich – Geistliches
Tagebuch I“. TOPOS Taschenbücher 1995). * G. W. = Gabriele Wittek. Seit 1978 das „innere Wort“ und
viele Reisen in alle Welt. Die guten Anfänge in dieser Gemeinschaft kehrten
sich leider im Laufe der Jahre vom Inneren zum Äußeren, und es geschah eine
sektenhafte Abschließung. Der Wille des Menschen ist frei, und eine Beurteilung
oder gar Verurteilung steht uns nicht zu. (Siehe dazu nochmals die Seiten
„Urteilen und Kritisieren“. Einen Überblick über diese - und die weitere -
Entwicklung gibt meine Broschüre „Wie entstanden die Liebe-Licht-Kreise?“ – s.
im Anhang!). * H. H. = Hilde Hanselmann und Emma Müller. Ein Kreis in
Rothenburg ob der Tauber, der seit vielen Jahren besteht. Die Offenbarungstexte
werden verschickt und sind auf Wunsch erhältlich. Sehr empfehlenswert ist das
Buch: „Meinen Frieden gebe Ich euch!“, das Offenbarungen enthält, die dort
gegeben wurden. Turm-Verlag, 74321 Bietigheim. ISBN 3-7999-0234-0. 157 Seiten. * Hr. Hd. = Heinrich Hiddessen. Wortträger seit einigen
Jahren im norddeutschen Raum. Er war zeitweise Gast in unserem Kreis von Mönchengladbach
und gab hier das Wort. * H. S. = Hatara Siri. Die Texte sind aufgezeichnet im Buch: “MEIN WORT – Unvergängliche Worte
von Jesus Christus und ...“ Ein Übungsbuch. 1. deutsche Auflage Sept. 1993. 202
Seiten. – Th. & W. Gauch-Keller. CH-3072 Ostermundingen – Forelstr. 54. * J. A. = Johanne Agerskov. Wortträgerin in Kopenhagen,
Dänemark, um 1900 in einem Gebetskreis unter der Betreuung von Pastor R. Malling-Hansen.
– Vandrer Mod Lysets Forlag Aps, Kopenhagen 1981. „Dem Licht entgegen“. ISBN
87-87871-72-6. Wie schon bei Jakob Lorber, ausführlich bei Bertha
Dudde und anderen Boten wird auch hier auf einige bedeutsame Missverständnisse
der Theologen eingegangen. Wegen der Wichtigkeit sollen hier einige wenige
Christusworte von damals zitiert werden. Jesus Christus: „Ich spreche zu Dir, der du Gottes
und Christi Statthalter auf Erden genannt wirst: Höre Mich! Denn wisse, dass
dein und deiner Vorgänger Amt und eure Macht auf falschen Worten beruht!
Niemals habe Ich Simon Petrus die ‚Schlüssel zum Himmelreich’ gegeben. Niemals
habe Ich ihm gestattet, nach seinem eigenen Ermessen und Gutdünken zu lösen,
noch weniger zu binden. Dies sage Ich dir, damit du wissest, dass du nicht der
Erbe Simon Petri bist, wie auch keiner deiner Vorgänger es gewesen ist. Ferner wisse, dass du die Vergebung der Sünden nicht
im Namen unseres Vaters erteilen kannst. Denn was Menschen wider Gott den Allmächtigen
gesündigt haben, kann nur ER allein vergeben. Und was die Menschen wider
einander gesündigt haben, müssen sie einander selbst zu verzeihen suchen. Daher
ist deine Sündenvergebung tot und machtlos. Auch wisse, dass unser Vater
niemals einen Menschen verflucht hat, noch irgendwann einen Menschen verfluchen
wird, wie viel die Menschen auch wider die göttlichen und die irdischen Gesetze
sündigen mögen. Und wenn Gott nicht verfluchen kann und nicht verfluchen will,
wie könnten dann diejenigen, die Seine Statthalter genannt werden, es tun? Ja,
du sollt nicht verfluchen, weder im Namen Gottes noch im Namen des Simon
Petrus! Denn tust du das, so wirst du das Schicksal vieler deiner Vorgänger
teilen, denn sie haben unter den mächtigen Bannflüchen, die sie ausgeschleudert
haben, sehr gelitten! Wahrlich, Ich sage dir: Du sollst nicht verfluchen,
sondern im Namen unseres Vaters segnen. Und wenn du segnest, so vergiss niemals,
unseren Vater von Herzen zu bitten, den Segen zu bestätigen, auf dass er
denjenigen, die Seiner bedürfen, zum Nutzen gereichen kann. Denn du vermagst
die Würdigen von den Unwürdigen nicht zu unterscheiden. ... ... Umgib dich bei
den kirchlichen Festen nicht mit zu viel Glanz und Pracht, solange es in deiner
Gemeinde Männer, Frauen und Kinder gibt, die ständig um das tägliche Brot
betteln müssen und deren Kleider Schmutz und Lumpen sind. Trachte dagegen,
durch die reichen Mittel der
Kirche die tiefe Not und Erbärmlichkeit etwas zu lindern. ... Lehre die Diener deiner Kirche
und alle in deiner Gemeinde, dass es niemandem nützt, sich in engen Klöstern,
hinter dicken Mauern, fern den Versuchungen, vor dem Kampf und der Mühe des
Lebens zu verbergen. Lehre sie, dass alle, die als Mönche oder Nonnen leben,
dass alle, die sich verbergen, und alle, die für Jahre oder für das Leben in
die Einsamkeit fliehen, gesetzwidrig handeln. Denn alle, die so handeln,
befolgen nicht, sondern verstoßen gegen die Gesetze, die unser Vater für den
Aufstieg der Menschheit zum Licht gegeben hat. Denn die Menschen werden nicht
zur Erde gesandt, um der Finsternis zu entfliehen, sondern um dem Bösen in den
unzähligen Formen des Lebens gegenüberzutreten, um Sünde und Laster zu überwinden
und um über die vielen Versuchungen zu
s i e g e n. Lehre sie, dass Gott nicht fordert und niemals gefordert
hat, dass weder Mann noch Frau im ledigen Stande leben sollen. Denn unser Vater
fordert keine widernatürlichen Gelübde von irgendeinem Menschen.... Ferner lehre sie, dass die vielen sakramentalen
Handlungen eurer Kirche allesamt unnötig und nutzlos sind. Lehre, dass nur in
der tiefen, inbrünstigen Hingabe des Gebetes die Menschen dem göttlichen Gedanken
und Willen begegnen. ...“ * J. L. = Jakob Lorber. Sämtliche Bücher sind erhältlich
beim Lorber-Verlag, Turm-Verlagsgemeinschaft Bietigheim. Tel. (7142) 94 08 43. Besonders bekannt sind die Bücher „Die drei Tage
im Tempel – Gespräche des zwölfjährigen Jesus“, „Die Jugend Jesu“
und „Das große Evangelium Johannes – Leben und Lehre Jesu“. Das
größte Einweihungswissen ging selbstverständlich von Christus selber aus, wie
Er es im Kreise Seiner Jünger auf Erden weitergab. Dass vieles davon unter
Schweigegebot stand, bezeugt die Bibel. – Das heute gedruckt vorliegende
Gesamtwerk umfasst 25 Bände mit ca. 10 000 Druckseiten. * L. K. = Lothar Keckeis. Seit vielen
Jahren ein Wortträger in einem Nürnberger Kreis. Näheres unter: www.liebe-licht-kreis-nuernberg.de * M. D-B. = Murdo MacDonald-Bayne, Dr. phil, Dr. theol.
Wortträger in einem Kreis von Johannesburg, Südafrika. Aufgezeichnet im Buch
„Göttliche Heilung von Seele und Leib. Vierzehn Reden aus dem Geist des
gegenwärtigen Christus.“ AURUM Verlag. 1997. 5. Auflage. ISBN 3-591-08161-2. * M. G. = Marianne Guanter hat etliche Offenbarungstexte
herausgegeben, z.B. „Gott spricht über das Kommende“, Schweiz, Juli 1999. * M. M. = Manfred Mühlbauer war
lange Zeit Wortträger in einem Kreis in Troisdorf, jetzt im Allgäu.
Offenbarungstexte werden weitergereicht. (Siehe unter Liebe-Licht-Kreis-Nuernberg.de/mm.htm). *
M.-Th. M. = Maria-Theresia Mihm. Seit Jahren werden Teile der
ihr geschenkten Offenbarungstexte im Fernsehen, im ‘offenen Kanal Fulda’,
wöchentlich ausgestrahlt: „Lichtfunken“. Davon wurden auch einige Videos
erstellt. Im Alter von 75 Jahren produziert sie die Filme mit ihren
Wortbeiträgen und mit klassischer Hintergrundmusik völlig selbständig. * N. W. = Norina Woelke. Zwei gute und informative Bücher mit Offenbarungstexten sind
erhältlich: (1) “Gott ist unser Licht – Norinas Gespräche mit Gott. Antworten
auf Fragen des Lebens.“ ISBN 10:
3-9809647-9-5. - ISBN 13:
978-3-9809647-9-1. Aus diesem Buch wurde hier zitiert. (2) „Gott in unserem Leben“. – ISBN 3-8334-4803-2. Die Bücher sind erhältlich bei: Norina Woelke, Am
Steinbruch 13, 97837 Tiefenthal – Tel. (09391) 91 72 78. - * R.T. = Renate Triebfürst. Wortträgerin mit anderen in
einem sehr großen Kreis in Nürnberg. Die monatlichen Offenbarungen werden
weithin verschickt und sind auch im Internet zu finden. Das auf Seite 83
genannte Buch ist bei ihr erhältlich. Informationen unter: www.liebe-licht-kreis-jesu-christi-de. * „U. H. = Uta Hickmann, Mitglied der Synode der Evangelischen
Kirche in Deutschland. Ihre
Offenbarungstexte wurden aufgezeichnet in dem (leider vergriffenen)
Buch: „Die Kraft der Wandlung. Christusbotschaft heute.“ (1993). Einige nicht
veröffentliche Fortsetzungen gab es, auch auf CD. ____________________ „Vater-unser“ /
„Fußball-unser“ Zahlreiche „Götter“ haben wir uns geschaffen. Sie
sind ständig in unserem Blickfeld, voll im Zentrum unserer Aufmerksamkeit. Und
sie bestimmen stark und nachhaltig unser Leben. Denn wir tun viel für sie,
setzen uns für sie ein. („Du sollst keine anderen Götter neben Mir haben!“ ?). Man kann sie gar nicht alle aufzählen, wir tanzen
heute um so manches „goldene Kalb“: Da ist das Auto, der Urlaub, die Börse, die
Karriere ... „Fußball ist unser Leben!“ heißt es in einem Lied. Und
ein neuer Buchtitel heißt denn auch – in Anlehnung an das VATERUNSER: „Fußball-Unser!. Für den Autor und SZ Sportreporter Chr. Z. ist
dieses Buch „wie eine Bibel“. „Ein Buch für alle Fußballgott-Gläubigen. Fester,
gebetsbuchartiger Einband in schwarzer Lederoptik mit Goldprägung und
dreiseitigem Goldschnitt. 23. Bilder. 190 Seiten. Lesebändchen. Fadenheftung.
Und: ‚Fußball-Unser’ – das Hörbuch! CD 67 Minuten.“ (Merkheft Zweitausendeins;
Januar/’Februar 2008). „Unverzichtbar! Akribisch gesammelte Fakten zu allen
Lebenslagen rund um den Ball werden jedem Fußballgespräch erst die rechte Würze
geben!“ (3-SAT Fernsehen). „Dieses Buch hat den ‚Kicker-Almanach’ als Bibel des
Fußballs abgelöst.“ (Hamburger Abendblatt). Was für ein Fortschritt! ______________________ Das Gebet des Chrysostomos aus dem 4. Jahrhundert Durch Christus wurde das alte Gebet des
Chrysostomos, die sogenannte ‚Große Ektenie’, wieder belebt. Christus
sprach im inneren Wort zu Uta Hickmann unter anderem die folgenden Worte
dazu: „Ihr seid ergriffen von der Gewalt des uralten
Gebetes des Chysostomos, die große Ektenie. Sie umfasst alles, was nötig ist,
um der Welt den wahren Frieden zu bringen. Wer so betet, der betet recht. Es
ist nicht unbedingt nötig, immer alles genau so auszusprechen. Aber wenn ihr in
eurem Herzen den Bogen so weit spannt, dass er alle Höhen und Tiefen des
Menschlich-Allzumenschlichen umspannt -, dass Freund und vor allem Feind, euch
Fernliegendes und die eigenen Schatten einbezogen sind, dann erreicht euer -
auch stummes - Gebet eine Wirkung, die für euch unvorstellbar ist. Die große Ektenie, das große umfassende Gebet -,
nehmt es auf, nehmt es an, praktiziert es! Und der Weg in eine verwandelte
Zukunft verkürzt sich wesentlich. Ihr habt es mit in der Hand. Schreibe dieses
alte Gebet auf als nächste Botschaft der Himmlischen, so bleibt der Text auch
noch auf andere Art gewahrt.“ (Botschaft Nr. 19 vom 25. Juli 2005). _______________________ Das Fürbitt-Gebet des
Chrysostomos. „Lasst uns im Frieden zum
Herrn beten! Um den Frieden und das Heil
unserer Seelen und der ganzen Gemeinde, lasst uns zum Herrn beten! Für unsere Gemeinschaft und
ihre Diener – um die Vereinigung aller
Gottsuchenden – um den Frieden der ganzen
Schöpfung – lasst uns zum Herrn beten! Für alle Mühseligen und
Beladenen – für alle Kranken, Alten und
Gebrechlichen – lasst uns zum Herrn beten! Für alle Einsamen und
Irrenden – für alle, die Gott nicht
suchen – lasst uns zum Herrn beten! Für alle Verzweifelten und
Lieblosen lasst uns zum Herrn beten! Für alle eitlen, neidischen, hassenden Menschen – lasst uns zum Herrn beten! Für unsere Feinde und
Widersacher gleichwie für unsere
Freunde, Wohltäter und Nächsten – lasst uns zum Herrn beten! Für alle Sterbenden, deren letzte Stunde nun
gekommen ist – lasst uns zum Herrn beten! Für alle, deren niemand in
Liebe gedenkt – für alle, die von Menschen verstoßen wurden – lasst uns zum Herrn beten! Für alle, die sich an der
Kreatur, der Ordnung und Materie
versündigen – für alle Gewalttätigen,
Mörder und Mächtigen, die erbarmungslos mit den
Hilflosen sind – lasst uns zum Herrn beten! Für alle, die Liebe,
Reinheit und Treue schänden – lasst uns zum Herrn beten! Für alle, die Amt und Macht
missbrauchen – für alle, die ihr
Wohlergehen auf Leid und Not ihrer Mitmenschen
aufbauen – lasst uns zum Herrn beten! Für alle, die durch Unglück, Gewalten, Kriege, Verfolgung und Qualen oder durch
Freiheitsberaubung ihren Tod fanden und künftig finden werden – lasst uns zum Herrn beten! Für alle, die an
ungestillten Wünschen leiden – für alle Ruhelosen und
Verhärteten - lasst uns zum Herrn beten! Für alle Eltern und Kinder, die sich gegenseitig zu
wenig Liebe erweisen – lasst uns zum Herrn beten! Für alle, die mit vererbten
Schwächen und Übeln belastet sind – lasst uns zum Herrn beten! Für alle, die von Begierden und Leidenschaften
geknechtet werden – lasst uns zum Herrn beten! Auf dass wir von Trauer, Not und Angst befreit werden
– lasst uns zum Herrn beten! Auf dass der Schöpfer uns
nach Seinem Bilde zu Seiner Freude neu
gestalte – lasst uns zum Herrn beten. Denn gütig ist Er und voller
Erbarmen. Aller verstorbenen, lebenden
und kommenden Menschen eingedenk, wollen wir
einander um Verzeihung bitten und uns ganz und gar der Macht und Liebe des
Schöpfers hingeben. Es kommt der Tag, dem keine
Nacht mehr folgt, da Gott die Tränen in den
Augen trocknet, der Tod nicht wieder kommt, noch Trauer, Klage, Schmerz, weil das Vergängliche
vergangen ist. AMEN.“ Gottesworte in unserer Zeit
– brauchen wie sie ? Einige Worte Gottes dazu „So sprachen damals die Pharisäer zu ihren
Anhängern: ‚Wir haben Moses und die Propheten, welche wir lesen, was brauchen
wir da mehr, was brauchen wir da noch von ihm, dem Nazarener? Was er sagt, ist
uns doch gar nichts Neues mehr, das wissen wir doch alles schon lange!’ ... Ist
es nicht genug, so wir die Schriften lesen und studieren und darüber ellenlange
Erklärungen schreiben? Was willst du Nazarener noch von uns, wo du selbst kaum
lesen und schreiben kannst! Ist Gott denn nicht ein Geist, dessen Wesen man
sich unter keinem Bild vorstellen soll? Was machst du aus dir selbst? Wir haben
Abraham zum Vater und haben Moses und die Propheten -. weißt du denn mehr als
sie?’ Seht, Meine lieben Schüler, heute
heißt das: ‚Wir haben unsere Bibel und unsere Kirchen, und dann haben wir auch
noch Rom, und darüber hinaus haben wir noch eine ganze Anzahl von ‚Meistern’,
östlichen und westlichen, die sind ja auch nicht gerade auf den Kopf gefallen,
was brauchen wir da deine Kundgaben oder Belehrungen, die wir alle längst kennen!’ O welche arme Geister sind das doch einmal
vor Mir! Manche Intellekt-Blockierte meinen: ‚Wir haben unsere Bibel, das steht
alles drin! Was wir brauchen von Alpha bis Omega, haben wir in unserem
Kopf, ist das nicht Nachfolge genug?’
... Seht, Meine lieben Schüler, so wenig hat sich die Welt bis heute geändert,
und so wenig wurde Ich damals verstanden. Und so ist es auch heute noch, sogar
in den Reihen derer, denen Ich diese Meine Worte in die Hände lege und zuführe,
damit sie ihren Hochmut bekämpfen sollen. ...“ (Essen, 1985). JESUS
CHRISTUS LEHRT: « Der Weg zur Einheit
durch die Liebe « Eine intensivere und umfassendere geistig-spirituelle
Belehrung und Schulung – von Jesus Christus Selbst uns gegeben – ist mir bisher
nicht bekannt geworden. Sie wurde in einem kostenlos erhältlichen Buch von 535
Seiten zusammengefasst, denn: „Umsonst habt ihr empfangen, umsonst gebt es
weiter“ (Matth. 10, 8). Es ist eigentlich kein Lesebuch, sondern ein
Übungsbuch mit geistigen ‚Aufgaben’. Es besteht aus 70 in sich abgeschlossenen
‚Schulungen’, die man z.B. im kleinen Freundeskreis durcharbeiten kann. Bei
14-täglichem Zusammenkommen dauert es drei Jahre. Das alleinige, selbstständige
Durcharbeiten erfordert Disziplin und ein starkes Durchhaltevermögen, ist aber
durchaus möglich, wie schon einige ‚Christus-Schüler’ bewiesen haben. Freiheit
und Selbständigkeit ist ohnehin oberstes Gebot, ohne Bindung oder gar
Mitgliedschaft an eine Gruppierung. Wenn sich Menschen in kleinen
Gemeinschaften zusammenschließen - in Gebetskreisen, Meditationskreisen,
Lichtkreisen, Liebe-Licht-Kreisen, wie dies heute weltweit geschieht – so muss
die Freiheit jedes einzelnen gewahrt bleiben. Jeder kann kommen und gehen wie
er will. Das ernsthafte Durcharbeiten kann beim einzelnen zum ‚Inneren Wort’
führen. Dazu einige Christus-Worte aus diesem Buch: „Mein Geist der Liebe geht jetzt erneut über diesen
Planeten und strahlt im ICH BIN in viele ‚Werkzeuge’ ein, die auf der ganzen
Erde Meine Lichtworte empfangen und in Demut weitergeben. Mein Wille ist
jedoch, dass ihr auch frei von Werkzeugen werdet, denn Meine Quelle ist in
jedem Menschen. Sie ist nur durch Vorstellungen, durch Vorurteile, durch so
manches, was euch von der göttlichen Urliebe trennt, ein wenig verschüttet. Ich
führe euch wieder zur Einheit, in die Liebe-Schwingung der Schöpfung. Ich führe
euch zur Einheit mit dem Mineralreich, mit den Pflanzen, mit jedem Tier. Ich
führe euch zur Liebe mit jedem Menschen ...“ Aus der Einleitung: „Mein Kind, Ich, dein
Himmlischer Vater, spreche dich in deinem Inneren an. Du hast dieses Buch in
die Hand genommen und liest – vielleicht noch mit Zweifel – Meine Zeilen an
dich. Du bist gesegnet, Mein Kind, ob du dich in diesen Weg, der dir hier
angeboten wird, vertiefst oder auch nicht, denn es gibt gar viele Wege zu Mir.
Dieses Buch kann dir Hilfe sein, dass du selbst in deinem Inneren in der Stille
Mein liebendes Wort vernimmst. Meine Sehnsucht nach dir ist unbeschreibbar.
Hörst du Meinen Ruf an dich? Erhebe dich aus dem Staub dieser vergänglichen
Erde, finde zur selbstlosen Liebe und richte dadurch deinen Blick himmelwärts! Deine wahre Heimat ist bei Mir. Unruhig suchend,
zweifelnd wanderst du über das Erdenrund, bis du in Mir Ruhe, Trost und Geborgenheit
gefunden hast. ...“ - - - Eine größere Gemeinschaft, die u. a. diese Schulung
durcharbeitet, findet sich auch in Nürnberg: „Wir sind Künder der Botschaft,
dass der Weg zu Gott, unserem himmlischen Vater, der Weg ins eigene Herz ist.“
– „Wir strahlen im Namen unseren Herrn, Jesus Christus, Liebe, Frieden, Segen,
Licht und Heil in die Schöpfung und in jeden Menschen aus. Das heißt, wir beten
und singen miteinander, sprechen über das, was uns bewegt und helfen uns
gegenseitig. Wir hören auch das Wort unseres himmlischen Vaters, der in Jesus
Christus die menschgewordene Liebe ist. Alle Menschen, die sich dem Kreis anschließen
möchten, sind herzlich eingeladen – wer sich dazugehörig fühlt, gehört dazu.
Eine Mitgliedschaft gibt es nicht. Wir wissen um die absolute Gültigkeit der
großen Wahrheit, die nur dann verwirklicht wird, wenn die Menschheit aus dem
obersten Gebot der Liebe handelt.“ – Etliche Texte in dieser Broschüre stammen
aus ähnlichen Liebe-Licht-Kreisen. – Informationen im Internet: www.liebe-licht-kreis-jesu-christi.de Das Buch ist erhältlich bei: Renate Triebfürst –
Bonhoefferstraße 19 – 90473 Nürnberg. __________________ Hier sind folgende Bücher
vom Autor erhältlich: TURMALIN Verlags- und Vertriebs GmbH –
Hohenzollernstraße 9 33330
Gütersloh - Tel. (05241) 24750
- Fax (05241) 28520 (1) „Erntezeit
für ‚homo sapiens - Was du säst, das wirst du ernten.“
Erkenntnisse und Offenbarungen - © 2007 - 166 Seiten - € 14. 50 ISBN-10: 3-939545-01-5 – ISBN-13: 978-939545-01-9
Verlagshinweis: Ursprünglich eine Loseblattsammlung für ein kleines
Netz- Werk
von Freunden und Bekannten, findet
Winfried Rosowskys erstaunli- ches
Buch heute das große Interesse einer weltweiten Leserschaft.
Seine außergewöhnliche
Vielfalt an Quellen und
durchaus provokativen
Gegenwartsoffenbarungen rütteln nicht nur wach, sondern helfen, das aktu- elle
Geschehen in der Welt in einem neuen
Licht zu betrachten und besser zu
verstehen. – Gerade weil sich dieses
Buch auf so persönliche Art und Weise
auch mit den globalen Fragen und
Themen auseinandersetzt, hat es die
Kraft, vielen Menschen neue Perspektiven zu geben, wachzurütteln und Mut zu
machen. – Es wurde schon bald so häufig angefragt, dass mittler- weile
viele tausend Bücher weltweit gelesen werden. (2)
„Lasst euch nicht hinters Licht führen!“
- 222 Seiten. - ©
2008 Die
Bibel und das Wort Gottes - Organtransplantation -
Das
Geistige Heilen: Kein
Placeboeffekt - Wiedergeburt/Reinkarna-
tion - Das lebendige Wort Gottes heute -
Zur Umwandlung der
Erde - Der Antichrist - UFOs -
„Die Frage der Ernährung wird alle
anderen Probleme in den Hintergrund rücken!“ (3) „Christentum und Islam - Der Bumerang“. Der eine Gott: Aufge- teilt
in menschliche Vorstellungen. – Einige Worte zur Klärung. 75
Seiten - © 2007. (4)
„Wie
entstanden die Liebe-Licht-Kreise?“
- Erinnerung an einige geistige Geschehnisse. -
Eine kleine Dokumentation. - 62 Seiten. © 2007. (5) Vorträge und fünf
Meditations-CDs im INTERNET. www.liebe-licht-kreis-jesu-christi.de /
www.liebe-licht-kreis-nuernberg.de „Höret Mich, all ihr Christen, Mohammedaner und Buddhisten, ja
höret Mich alle, wie immer ihr euch nennt: Wovon Ich hier gesprochen habe, gilt
euch allen. Denn wisset: Keine Glaubensrichtung hat Vorteile oder Rechte vor
den anderen. Keine Lehre ist die alleinseligmachende Lehre. Denn unser Vater
fragt euch nicht, welchem Glauben ihr angehört, sondern ob ihr dem Licht
entgegenzuwandern getrachtet habt; ob ihr über das Böse und die vielen
Versuchungen gesiegt habt; ob ihr die Schwachen gestützt, die Traurigen
getröstet, die Hungrigen gesättigt, die Nackten gekleidet, den Armen, den
Kranken und den Leidenden geholfen habt; und Er fragt euch, ob ihr eure guten
Taten aus Liebe und Barmherzigkeit oder ob ihr sie zu eurem eigenen Vorteil vollbracht
habt. Ja, wahrlich, unser Vater fragt nicht nach eurem Glauben, sondern ob ihr
voll und ganz nach dem gelebt und gehandelt habt, was für euch die
Wahrheit und die Gerechtigkeit war.“ „Lasset euch niemals durch Rassenhass
verblenden und trennen. Denn denket daran: Vor unserem Vater seid ihr alle
gleich. Er liebt alle Völker und Rassen, farbige und nichtfarbige, die
kleinsten wie die größten, mit derselben tiefen, unendlichen Liebe. Er erweist
euch allen dieselbe Geduld und Barmherzigkeit, und einmal wird Er euch alle in
Seinem Reich willkommen heißen.“ - (Worte von Jesus Christus. 1914). - |
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