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MM_251025ff Aus der Liebe ..._6S.
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MM 2025
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25.10.25ff |
MM_251025ff _Aus der Liebe geschöpfte Worte :: Am tiefsten Punkt deines Schmerzes warte ICH auf dich_ 6S. |
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Aus der Liebe geschöpfte Worte ::
25.10. - 06.11.2025
:: Am tiefsten Punkt deines Schmerzes warte ICH auf dich ::
Wie tief du auch sinkst,
du sinkst in Meine Hand! ICH
werde dein Trost sein, deine Stärke und deine Kraft. ICH bin es, der dich
auffängt und dann wieder in die Luft wirft wie eine Taube, und du wirst die
Worte in die Welt tragen. Die Worte, die heißen: „ICH bin es, der vor aller
Welt war und der sein wird, wenn diese Welt längst vergangen ist, versunken in
der Heiligen Nacht des sechsten Schöpfungstages!“ Dein Schmerz ist der
Schmerz einer Welt, und doch trägt er in sich auch die Sehnsucht, in die Weiten
deiner ewigen Heimat zu fliegen. Doch wahrlich, noch sollst du Botschaft
bringen von Mir auf diese Erde. Diese Worte, die ICH dir gebe, sie sind geformt
aus den Tränen dieser Welt. Längst gefüllt ist der Kelch und würde ICH nicht
daraus trinken, längst wäre er übergelaufen. Sein Wasser hätte diese Welt
überflutet und vieles wäre untergegangen in diesen Wassern. Dein Schmerz zeigt den
Verlust an. Doch im Durchschreiten dieses Schmerzes wird dir bewusst, dass auf
der anderen Seite des Vorhanges, dort, wo du als Mensch noch nicht hinsehen
kannst, Freude und Friede ist. Der Schmerz ist die Türe, durch die du gehen
musst, willst du die Freude verstehen. Die Türe, die du durchschreiten musst -
die jeder Mensch durchschreiten muss! Was in deiner Welt wie ein
Abschied aussieht, auf der anderen Seite des Lebens ist er eine Geburt. Wenn
die Seele frei wird, fliegen kann wie ein Taube, dann vereinigt sie sich wieder
bewusst mit dem Geist aus Mir. So ist der Tod, so nennt ihr diesen Abschied,
diese Geburt aus der Begrenzung durch einen Leib, nur ein Übergang. So viele
Tode sterbt ihr, bevor ihr diese Erde verlasst. Mit jedem Tod kommt ihr eurem
eigenen Ursprung wieder näher, werdet euch der ewigen Verbindung mit dem Geist
bewusster. Wenn ihr den Leib der
Erde übergebt, dann seid euch bewusst, was Erde heißt. Im Wort „Werde“ ist
diese Erde beheimatet. Sie ist Meine Tat, die lange vor dieser Welt ihren
Anfang nahm. Könntet ihr die Weiten übersehen, die euer Geist (euer wirkliches Sein) bereits übersieht, könntet ihr die
Verbindung dieses Geistes mit Mir erfassen, könntet ihr erfassen, dass ICH das
LEBEN bin, ihr würdet euch freuen mit jedem, der heimkehrt zu Mir. Ihr trauert, so wie die
Frauen und Männer trauerten, die Mich begleiteten. Begleiteten durch das
Erdenleben, welches mit dem Sterben des Leibes sein Ende nahm. Dann erkannte
ihr Bewusstsein, das ICH lebe, und sie freuten sich. Sie verstanden noch nicht,
doch sie freuten sich! Könnt ihr euch freuen mit jedem von euch, der heimgehen
darf? Heimgehen in seinen wirklichen Ursprung zurück, heimgehen in sein
wirkliches Sein? Ein Sandkorn ist diese
Erde, doch geheiligt durch Mein Blut. Durchdrungen ist dieses Sandkorn mit dem
Blut der Erlösung, angehoben durch Mein Wort „Es ist vollbracht!“ Doch
nicht nur diesem Sandkorn galt die Erlösung. Sie gilt allen, die sich von
Meiner Liebe abgewandt hatten. Sie gilt ewig, denn diese Erlösung ist
vollgültig für alle Ewigkeit. Sie gilt auch denen, die sich noch immer abwenden
von der Fülle der Schöpfung und sich hingeben dem Glauben an ein Sandkorn. ICH
werde alle entbinden von diesem Irrglauben und sie heimführen in ihr wirkliches
Sein. Nicht mit Macht, nicht mit Gewalt, sondern mit der Stärke der Liebe. So
ist das, was ihr Tod nennt, ein Übergang der zurückführt in die Liebe, die ICH
bin! Mein
Blut ist Mein Geist! So versteht, dass Mein Geist tief in jeden
Partikel dieser Erde eingedrungen ist. Ja, sogar im härtesten Gestein ist
Leben. Das härteste Gestein auf dieser Erde ist ein versteinertes Menschenherz.
Versteht, in Gleichnissen spreche ICH zu euch, so wie ICH damals zu Meiner
Erdenzeit sprach. Denn nur in Bildern, in der Sprache der Empathie, kann ICH
euch die Wahrheit so vermitteln, dass sich entfalten kann, was in euch gelegt.
Alles, was ICH euch sage, ist in der Tiefe eures wahren Selbst, eures innersten
Geistfunkens bereits da. Ihr könnte es oft nicht deuten, wenn dieser Geist sich
regt, weil dieser Geist nicht mit menschlichen Worten zu euch spricht. Menschliche
Worte formt euer Intellekt. Er deutet die Bilder und bewertet sie. Das
Ergebnis: „So viele Worte, die sich anscheinend widersprechen!“ Wenn
ICH euch also sage, dass Mein Blut – Mein Geist – in die Erde eingedrungen ist,
dann ist dies wahr. Doch dieses Bild umfasst nicht den gesamten Erlösungsvorgang.
Mein menschliches Blut selbst benetzte nur einen kleinen Bereich. Doch Meine
Geistkraft in diesem Blut verbreitete sich in alle Breiten der Erde, breitete
sich aus über alle Weiten, stieg in die Höhen der die Erde umgebenden Bereiche
und drang ein in die Tiefe des härtesten Widerstandes. Erinnert
euch, der härteste Widerstand befindet sich im Herzen eines Wesens. Eines
Wesens, welches die Liebe ablehnt. Welches die Liebe als Schwäche deutet.
Welches auf Macht und Gewalt gegenüber anderen setzt. Eines Wesens, welches sich
aufschwingt, wie Gott sein zu wollen. Hört die Botschaft. ICH spreche nicht in
der Vergangenheit. ICH spreche in der Gegenwart. Auch jetzt sprechen Menschen
davon, die Herren der Schöpfung zu sein, zu sein wie Gott. Noch immer widerstrebt
mancher auf dieser Erde und in den angrenzenden Bereichen Meiner Liebeskraft.
Noch immer verhärten sich Menschen, Wesen, gegenüber der Liebe. Noch immer üben
sie Gewalt aus über ihre Mitmenschen. Von ihnen spreche ICH. Zu ihnen spreche
ICH! . Schriftrolle – 1.
November 2025 Schau auf diese
Schriftrolle (mir wurde eine Schriftrolle aus Pergament gezeigt). Was
siehst du? Eine Schriftrolle! Nun entrolle sie. Was siehst du jetzt? Ich
sah ein von oben bis unten beschriebenes Blatt. Schau genau hin, was siehst
du? Ich sah mein Leben, doch lesen konnte ich nur den Abschnitt für diese
abgelaufene Erdenzeit. Doch ich sah, dass das Blatt vor dem lesbaren Abschnitt
schon beschrieben war, und auch unterhalb des lesbaren Abschnittes sah ich
Worte, doch diese konnte ich nicht lesen. Du siehst dein
Erdenleben, niedergeschrieben durch dich. Alle deine Gedanken, deine Worte,
deine Taten sind auf dieser Schriftrolle vermerkt. Noch viel mehr jedoch kannst
du lesen. Du kannst lesen, was deine Gedanken, deine Worte, deine Taten bei
anderen Menschen ausgelöst haben. Erschreckt dich dies? Es erschreckt dich, da
du zuerst die negativen Gedanken, Worte, Taten siehst. Fast alle sehen zuerst
das Negative! Dies prägt eure Welt. Würdet ihr zuerst das Positive sehen, eure
Welt wäre eine andere. Dem Schreiber wurde vor vielen Erdenjahren gesagt, dass
Gott ihn völlig anders sieht, als er sich sieht. Was glaubt ihr, ist dieses
„Anderssehen“? Es ist das Sehen mit den Augen der Liebe! Die Augen der
Liebenden sehen zuerst das Gute. Das Gute leuchtet hell, stark, ausdrucksstark.
Es ist nicht so, dass
euer Sehen dem eines Blinden gleicht. Nein, es ist nur so, dass das Gute viel
schwerer zu sehen ist als das Negative. Das Gute sehen zu wollen, ist mit viel
mehr Anstrengung verbunden. Selbst im dunkelsten, kältesten Wesen ist das Gute,
die Liebe, vorhanden. Verdeckt durch viele Schleier, manchmal sogar unterdrückt
durch Ignoranz, ist es da. Wäre es nicht da, es wäre kein Leben da. Das Gute
und die Liebe sind eins. Nur wenn das Wollen, das Streben, durch die Liebe
bestimmt ist, dann ist es gut, dann erzeugt es das Gute. Das Gute bedarf also
der Liebe als Wurzel. Nur wer die Liebe durch seine Gedanken, Worte und Taten
aufscheinen, erscheinen lässt, kann Gutes bewirken. Kannst du, könntet ihr
sogar im Schwerverbrecher euren Gesetzen nach noch Gutes entdecken? Könnt ihr
die Flamme der Liebe erkennen, die auch in so einem Wesen brennt? Mag es auch
nur ein kleiner Funke sein, der unter der Asche noch glimmt, ein Hauch der
Liebe kann ihn zum Leuchten bringen. Seid ihr bereit diesen Hauch auszuatmen,
diesem Wesen einzuatmen? Seid ihr bereit für ihn zu beten, zu bitten? Seid ihr
bereit für den größten Verbrecher der Welt zu beten, zu bitten? „Vater, vergib ihnen“, so
sprach der Menschensohn, „denn sie wissen nicht, was sie tun!“ ER, der am Kreuz
hing, sprach diese Worte. Das Kreuz, welches aufgerichtet werden musste, dass
jeder es sehen konnte, es ist das hohe Zeichen der Liebe. Solange das Kreuz am
Boden liegt, ist auch der Gekreuzigte nicht sichtbar. Erst wenn das Kreuz
aufgerichtet ist, ist der Gekreuzigte sichtbar. So viel Leid, so viel Schmerz geschieht
auf dieser Erde im Verborgenen. Es ist nicht zu sehen. Erst wenn es sichtbar
wird, ist der Mensch, ist die Menschheit in der Lage, dies anzusehen. Könnt ihr
all dem Leid, dem Schmerz entfliehen? Könnt ihr ihm ausweichen? Ihr könnt die Augen
verschließen, dann werdet ihr die Schreie hören. Ihr könnt die Ohren
verschließen. Hört ihr dann nicht mehr? Dem Schreiber sagte der Herr: „Am
tiefsten Punkt deines Schmerzes warte ICH auf dich!“ Was heißt dies? Nun, es
heißt, dass keiner dem Leben ausweichen kann. Er kann sich blind und taub
stellen und doch wird er hören müssen und sehen müssen. Dann, wenn die Augen
der Seele sich öffnen, dann seht ihr und hört. Doch dann, und hört genau zu,
begegnet ihr der Liebe. Sie ist der Spiegel, in dem ihr euch seht. Keiner
verurteilt euch, doch ihr müsst hinsehen, wo ihr nicht hinsehen wolltet, und
ihr müsst hören, was ihr nicht hören wolltet, und ihr müsst fühlen, was ihr
nicht fühlen wolltet. Die Gnade bewirkt, dass
ihr dies dürft, denn erst dann erkennt ihr, wer ihr wirklich seid. Die Gnade
bewirkt, dass ihr das Liebefeuer in euch selbst erkennt. Dass ihr erkennt, dass
ihr zur Liebe befähigt seid, dass euch die Gottesliebe aus Liebe erschaffen
hat. Ihr seid aus der Quelle gehoben, weil die Liebe wieder geliebt werden
will. Wir alle sind aus dieser Quelle und wir alle haben den Geist Gottes in
uns! . Kennst du Mich? – 2.
November 2025 Angehalten wurde ich, ein Buch auf Seite 98
aufzuschlagen[1]. Dort
standen die Worte: „Kennst du Mich?“ Es war, als würde mich ein Blitzschlag
treffen. Wie sollte ich diese Liebe-Energie nicht kennen? Kennst du Mich? So viele sagen, sie würden
Mich kennen. Sie öffnen eine Gedankenschublade und sagen: „Hier ist der Herr!“
Wahrlich, es mag so scheinen, dass ICH in so einer Schublade bin, da ICH doch
überall bin. Doch bin ICH nicht mehr, als ein Bild in einer Schublade? Die Menschen
verwechseln sehr oft die Ursache mit der Wirkung. Sie sehen einen Menschen und
sagen: „So ist er.“ Wer von euch kennt nicht diese Schubladen? Wer von euch
erkennt diese Schubladen in seinem Denken? Aus der Urquelle hinausgestellt ist alle
Schöpfung. Mit dem Herzblut Meines Seins ist durchdrungen jedes Geschaffene.
Dieses Herzblut ist die Kraft und Stärke in Meiner Schöpfung. Da ihr
Geschaffene seid, tragt ihr dieses Herzblut auch in euch. Meine Macht habe ICH
abgedeckt, damit euer freier Wille nicht eingeschränkt ist. So lasse ICH zu,
dass Menschen Mich ablehnen, Mich einschränken, Mich verurteilen. So lasse ICH
zu, dass Menschen sich erheben in einer Art und Weise, die Meiner Ordnung widerspricht.
ICH lasse es geschehen. Doch wahrlich, ICH sage euch: „Meiner Liebe kann nichts
widerstehen in Ewigkeit. In Raum und Zeit kann es geschehen, in Meiner Ewigkeit
nicht!“ Ein Schleier liegt über allem Erdensein. Ein
Schleier, der sich langsam hebt, der wie ein Vorhang sich langsam hebt, damit
die Erkenntnis den Menschen nicht überfordert. So wie ihr einem Säugling die
ihm entsprechende Nahrung gebt, so gebe ICH euch Nahrung so, dass ihr sie
verdauen könnt. Je weiter ihr erwachsen werdet im Geist, desto kräftiger ist
die Nahrung. Wenn ihr in der Lage seid, feste Nahrung zu verdauen, wird die
Nahrung für den Säugling, für das Kleinkind nicht mehr gereicht. Versteht ihr
dieses Gleichnis? Wer also von euch feste Nahrung zu sich nehmen
kann, der wird sie erhalten. Sie wird eine andere sein als die, die er bisher
gegessen hat. Die Menschheit reift, und viele Menschen sind reif für eine feste
Nahrung. Werdet ihr sie essen, wenn sie nicht mehr der eines Breies für ein
Kleinkind entspricht? Wenn diese Nahrung einen Erwachsenen erfordert, ja nur
ihm zugemutet wird? Werdet ihr diese Nahrung essen? Wer Mich kennt, der wird
sich freuen, dass er nun diese Nahrung erhält. . Suchst du Mich? – 5.
November 2025 Suchst du Mich, Kind Meines Herzens? Suchst du Mich? So frage ICH dich, der du diese Worte liest. Weißt du, warum du Mich suchst? Weil ICH dich gesucht habe und dir die Sehnsucht nach Mir ins Herz gelegt habe. Es ist die Regung deines Herzens, die dich auffordert, Mir nahezukommen. Jedes Mal, wenn du Mir nahekommen willst, dann scheint es so, als würde ICH einen Schritt zurückweichen. Dieses Empfinden haben viele von euch. Doch ICH will dir sagen, warum dies so ist. Damit
du dies so spüren kannst, bin ICH dir ganz nahe. Ja, ICH bin dir so nahe, dass
ICH dein Herz berühre. Wenn ICH also nun einen kleinen Schritt zurückweiche,
was machst du? Du folgst Mir! Wohin? Nun auf dem Weg zu Mir. Die wenigsten
unter euch verstehen, dass der Weg zu Mir über euch selbst geschieht. Siehe, du
bist ein Abbild Meiner Liebe. Wenn du dich nicht annehmen kannst, wie sollst du
dann Mich annehmen können. So
viele erzählen euch, ihr müsstest euch selbst aufgeben, damit ihr Mir nahekommen
könnt. Verstehst du oder du, was diese „Selbstaufgabe“ bedeutet. Ist nicht der
Schritt vor der Selbstaufgabe der Schritt der Annahme. Kannst du annehmen, dass
du ein Abbild Meiner Liebe bist? Kannst du annehmen, dass ICH dir nahe bin,
näher als du dir im Moment noch selbst? Wenn du dies annehmen kannst, dann
musst du die Frage nach der Selbstaufgabe nicht mehr stellen. Nicht du sollst
verschwinden, sondern du sollst mit Mir eins werden. Du kannst mit Mir eins
werden, wenn du annehmen kannst, dass du ein Abbild Meiner Liebe bist. So
viele Menschen sehen die Trennung. Die Trennung von Gott und der Welt, die Trennung
zwischen Mir und ihnen, die Trennung in Gut und Böse. Die Trennung sehen sie.
Doch sie übersehen, dass diese Trennung nur im gespaltenen Verhältnis des Menschen
zu sich selbst existiert. Der Widerstand gegen die Liebe, gegen Meine Liebe, bewirkt
diese Trennung, diese Spaltung. ICH
bin gekommen, damit diese Trennung aufhört, diese Spaltung geheilt wird. ICH
bin gekommen, damit ihr heimkehren könnt. Heimkehren aus der Spaltung. ICH bin
die Brücke, die euch über den Abgrund dieser Spaltung führt. ICH BIN DER WEG!
Ja, Kind, ICH bin der Weg, doch gehen musst du ihn! So locke ICH dich, indem
ICH immer wieder einen kleinen Schritt zurückweiche. Du bemerkst nicht, dass
ICH dich damit auf diese Brücke locke, über diese Brücke locke. Über den Spalt
der Trennung hin zum Land der Heilung. Mit
jedem Wesen, welches diesen Spalt überquert, wird es lichter, heller, heiler.
Mit jedem Menschen, der Mir folgt, wird es heller, lichter, heiler. Auch die,
die ICH hineingestellt habe in die Dunkelheit, damit sie diese mit Licht
erfüllen, müssen diesen Weg gehen. Warum? Nun, ihnen folgen viele, weil sie das
Licht sehen. Sie sehen nicht den, der das Licht bringt, sondern sie sehen das
Licht. So
ein Lichtbringer sollst du sein, Mein Kind. Ob die Welt dich erkennt oder
nicht, was bedeutet dies? Nichts! Du sollst Bringer des Lichtes sein und dieses
Licht soll die Welt sehen. Glaube Mir, wenn es am dunkelsten ist auf dieser
Welt, wird Mein Licht hell aufleuchten. Es wird so sein! Glaube und vertraue
und gib Hoffnung denen, die noch nicht glauben und vertrauen. Sie sollen nicht
dir folgen, sondern Mir! . Wovor fürchtet ihr euch?
– 6. November 2025 Es
ist so viel Angst und Furcht auf dieser Erde. Wovor fürchtet ihr euch? Fürchtet
ihr um euren materiellen Besitz? Ihr werdet ihn zurücklassen müssen! Fürchtet
ihr um euer Erdenleben? Ihr werdet am Ende der Erdenreise auch dieses aufgeben
müssen! Versteht: „Das Leben ist ewig!“ Fürchtet
ihr euch vor Schmerz, vor Leid? Manchen Schmerz werdet ihr erdulden müssen,
manches Leid wird euch begegnen. Wie verhaltet ihr euch dann? Dies, Mein
Bruder, Meine Schwester, ist die ganz entscheidende Frage. Nehmt ihr dieses
Leben in seiner Fülle an, dann wird euch ganz bestimmt Freude und Leid, Glück
und Schmerz begegnen. Ihr entscheidet, in welcher Einstellung ihr diesen
Zuständen begegnet. Ihr
seid stark, wenn ihr begreift, dass ihr Geistwesen seid, mit Kraft und Stärke.
Ihr seid schwach, wenn ihr euch von den Unbilden des Erdenlebens bestimmen
lasst. Ihr seid keine Marionetten des Lebens. Ihr seid auch keine Marionetten
von uns, die wir um euch sind. So oft werden wir gebeten, die Probleme des
jeweiligen Menschen zu lösen. Wir unterstützen euch, damit ihr Kraft und Stärke
entwickelt. Damit ihr stark werdet, die Probleme zu lösen, die euch begegnen.
Wie solltet ihr wachsen, wenn wir euch alles abnehmen würden, was euch
belastet? Nehmt
ihr euren Kindern alle Last ab? Wenn ja, dann bedenkt, dass sie immer abhängig
bleiben, keine selbständigen Menschen werden, keine starken Seelen. Ihr sollt
ihnen beistehen, damit sie kräftig werden. Damit sie stark werden, um das Leben
zu leben. Wer andere Menschen abhängig macht, der macht sich mitschuldig an
deren Scheitern! Wenn
unser Herr sagt „bittet, und euch wird gegeben“, dann bedeutet dies nicht, dass
ihr nichts mehr tun müsst! Damit sagt ER euch: „Wenn ihr bittet, dann werde ICH
euch Kraft und Stärke verleihen, damit ihr das Leben in seiner Fülle auskosten
könnt!“ Wenn ihr durch den Schleier des Erdentodes hindurchgegangen seid,
werdet ihr verstehen, warum ER euch dies sagt!“ So
nehmt das Leben an, kostet es, trinkt den Lebenskelch! Nehmt an, was das Leben
euch gibt, und werdet stark, damit ihr Arbeiter im Weinberg des Herrn sein
könnt! Um die Ernte einzufahren, werden starke Seelen benötigt. Seelen, die bereit
sind für IHN zu arbeiten. Wir alle sind „Arbeiter im Weinberg des Herrn!“ Wir
alle bedürfen Seiner Kraft und Seiner Hilfe. Dann aber sollen wir frei und
selbstständig arbeiten. Der
Friede durchziehe eure Seelen, beruhige eure Leiber. Der Segen des ALLEINEN
senke sich auf euch und schenke Euch Frieden. Amen, Amen, Amen. Dies erbitten
wir, die wir einen Kreis um unseren Bruder bilden, der Teil unserer Familie
ist. Wir sind die Kaskaden, über die die Worte des EWIG EINEN euch erreichen.
Sein Friede sei mit euch! [1] Die Engel erlebt – Gitta
Mallasz MM |
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