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MM_170527ff_ Ewigkeit ist ganz anders _ 6 S.

MM  2017

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27.05.17

MM_170527ff_ Ewigkeit ist so ganz anders... _ 6 S.

 

 Die Liebe spricht

27. Mai - 3. Juni 2017

 


 

Inhalt:

Ewigkeit ist so ganz anders, Mein Kind, als du es dir vorstellen kannst.              27. Mai 2017

Dieser Moment – Ewigkeit.                                                                                     28. Mai 2017

Jeder Gedanke lebt, jedes gesprochene Wort entfaltet seine Schöpferkraft.          30. Mai 2017

Lebensmuster – Lebensmosaik                                                                                 31. Mai 2017

Feuerzungen des Heiligen Geistes                                                                            03. Juni 2017


Ewigkeit ist so ganz anders, Mein Kind, als du es dir vorstellen kannst. __ 27.05.2017       

Herausgehoben aus dem »Gewirk von Raum und Zeit« erkennst du die Weite, die ihr Leben nennt. Herausgehoben aus dem »Tun in Raum und Zeit« erkennst du die Weite, die das Tun in Raum und Zeit umfasst. Ja, umfasst, denn alles, was du tust in Raum und Zeit, ist ein Tun in der Ewigkeit.

Ewigkeit ist so ganz anders, Mein Kind, als du es dir vorzustellen vermagst.

Eingebunden in Raum und Zeit ist euer Erdendasein. Es ist wichtig. Es ist sehr wichtig. Es ist so wichtig, wenngleich die wenigsten von euch dies glauben.

Sie denken an den Himmel und die Erde, wenn sie an Raum und Zeit denken. Doch ist es nicht so, dass Meine Schöpfung alles umfasst? Sie umfasst nicht nur die geistig-seelischen Ebenen, sie umfasst auch die Schöpfungen, die ihr in Raum und Zeit noch nicht zu erkennen vermögt.

Ewigkeit ist immer! So wie ICH immer da bin, so ist Ewigkeit immer da.

In Raum und Zeit hat alles eine Struktur, eine Ordnung. Doch auch in der Ewigkeit hat alles eine Struktur, hat alles eine Ordnung. Wie sollte es auch anders sein, ist doch aus Meiner Herzensquelle alles entstanden, und was entstanden ist, hat Meine Ordnung als Fundament.

Ewigkeit, dieses Wort ist für viele von euch unverständlich. So sagen viele: „Nach diesem Erdenleben gehen wir in die Ewigkeit ein.“

Nein, Mein Kind, du bist bereits jetzt in dieser Ewigkeit zu Hause. Dein ganzes Leben ist ewig! Alles, was ist, ist in dieser Ewigkeit enthalten. Alles!

Nur einen kleinen Teil des Lebens könnt ihr mit euren Erdensinnen erfassen. Nur einen Bruchteil des Lichtes, welches auch in Raum und Zeit ist, kann euer leibliches Auge sehen. Nur einen kleinen Bruchteil der Gerüche kann eure Nase riechen. Und sogar euer Tastsinn kann nur einen kleinen Teil der Wirklichkeit ertasten. Euer Ohr hört nur die kleinsten Anteile der Töne, die eure Wirklichkeit ausmachen. Ja, sogar der Geschmack ist nur für diese Erde geschaffen.

Eure Seelensinne sind in der Lage einen größeren, einen weit größeren Teil all dessen zu erspüren, was Wirklichkeit ist. Doch auch diese Sinne unterliegen Einschränkungen.

Nur der Geist in euch, das innere Schöpfungskind, kann die Weiten, Tiefen, Höhen und Breiten der Schöpfung in Raum und Zeit in seiner Art erfassen. Er tut es bereits jetzt, in der
Ewigkeit, in die auch Raum und Zeit eingebunden sind.

Einschränkungen sind gegeben, damit ihr reifen könnt. Reife bedarf der Geduld, und diese Geduld ist in euren Welten an die Zeit gebunden. Die Zeit, so wie ihr sie versteht, ist ein Hilfsmittel für diese Welten, damit sich der Wanderer in ihnen zurechtfinden kann.

Dieser Moment – Ewigkeit. __ 28. Mai 2017         

Schon ist er vorbei - und siehe da, ein neuer Moment entsteht. Moment reiht sich an Moment und fügt sich ein in das Gefüge der Ewigkeit.

Höre, kein Moment geht verloren. Jeder Moment ist existent.

Glaubst du, es würde in der Ewigkeit auch nur eine Gefühlsregung, ein Gedankenansatz verloren gehen? Nein, jede Schöpfung ist auf Ewigkeit angelegt. Ja Mein Kind, auch das, was im Hinblick auf die Reinheit nicht gut ist, sogar böse ist, wird nie vergehen. Es wird verblassen, aber es wird in dieser Ewigkeit immer sein.

Doch sagte ICH euch nicht, dass der Schöpfer auch mit den verhauenen, den verunstalteten Steinen ein sicheres Haus bauen kann? ICH sagte dies, und so ist kein Moment, und sei es der böseste Moment überhaupt, nicht zu gebrauchen. Diese »schlechten Bausteine« werden durch die ewige Geduld zu Staub zermahlen und dieser Staub wird von Mir zu einem neuen Stein geformt.

ICH will es dir erläutern. Siehe, wenn du ein Haus baust, dann brauchst du Steine und Sand. Der Sand ist zermahlener Stein. Dieser Sand jedoch dient, vermischt mit Wasser, zum Verfugen der Steine. Er ist also Teil eines Hauses.

Schau auf die Wüsten eurer Erde. Sand. Viel Sand. Überreicher Sand. Glaubst du, dieser Sand wäre immer schon Sand gewesen? Nein!

Geologische Zusammenhänge auf eurer Erde messt ihr in Millionen von Jahren. Millionen von Jahren sind unendlich viele Sekunden. Und jede Sekunde ist ein Moment. Verstehst du nun, warum ICH von Momenten spreche, wenn ICH von Entwicklung spreche?

Wenn ihr von Sekunden sprecht, dann seht ihr eine Maßeinheit. Sie ist die äußere Hülle Zeit. In einem Moment jedoch ist vielmehr als die äußere Hülle Zeit. Da sind alle Empfindungen und Gefühle enthalten, zu denen ein Geschöpf fähig ist. Da sind euer Himmel und eure Hölle eingeschlossen, wie ihr so schön sagt.

Wenn ICH also diesen Moment aufbereite, dann seht ihr eine sehr große Landkarte mit all euren Empfindungen, all euren Gefühlen, alle Gedanken, aus denen dann Worte entstehen. Alles ist in diesem Moment enthalten. Eine große Welt in einem kleinen Moment.

Aus Worten entstehen Taten, und Worte und Taten sind Schöpfung. Ja, jeder Gedanke, zu einem Wort geformt und in die Tat umgesetzt, ist eine Schöpfung. Das, was einmal geschaffen wurde, kann in seiner Substanz nicht mehr vergehen. Es bleibt in der Ewigkeit.

Doch wie ICH dir im Beispiel vom Sand schon erläuterte, bewirkt meine Kelter, dass das Harte aufgebrochen wird. Das Innerste wird sichtbar, im Kleinsten sichtbar. Das Leben ist!

Nicht aufgelöst, aber verwandelt, umgewandelt, kann auch das Böse in solchen Momenten zu einem neuen Baumaterial werden. Meine ewige Geduld bewirkt, dass sich das Widerspenstige einfügt, das Harte weich wird und verwandelt werden kann.

In Raum und Zeit aller Schöpfung geschieht dies. Raum und Zeit sind alle diese Momente, die entstehen. Alle Momente, die es gab, die es gibt und die es geben wird. Alle Momente, die Geschöpfe erleben. Alle. Keines ist ausgenommen. Keines wird je vergessen und somit auch kein Moment.

Jeder Gedanke lebt, jedes gesprochene Wort entfaltet seine Schöpferkraft.   __ 30. Mai 2017        

Verstehst du die Bedeutung dessen, was du eben gehört hast? Es bedeutet, dass kein je gedachter Gedanke, kein je gedachtes Wort Vergangenheit ist, sondern ständige Gegenwart.

Ihr könnt dies mit menschlicher Erkenntnis nicht einordnen, noch könnt ihr es in seiner vollen Bedeutung verstehen. So viele Gemeinschaften sprechen vom ewigen Wort. Versteht ihr, was das ewige Wort bedeutet? Es bedeutet, dass das ewige Wort immer da ist, nie vergeht!

Nun werdet ihr sagen, Herr, Dein Wort ist ewig. Ja, dies ist es, und ICH werde euch antworten: „Auch euer gesprochenes Wort ist ewig!“ Erschreckt euch dies? Ihr glaubt Mir nicht, dass alle eure einfach so dahin gesprochenen Worte ewig sind? Ihr glaubt Mir nicht, dass alle Äußerungen des Hasses, des Geizes, des Neides, ausgesprochen als Wort, ewig sind? Glaubt es ruhig!

Nichts in der Schöpfung geht je verloren. Dies glaubt ihr! Damit müsst ihr anerkennen, dass auch der Gedanke und das Wort da sind.

Die Worte, die ICH während Meiner Erdenzeit sprach, sie sind nicht Vergangenheit. Nein, wie alle anderen Worte auch, klingen sie in der Gegenwart der Ewigkeit. Sie sind ewig gültig und ewig hörbar. Es sind ewige Bausteine, auf die ICH Meine Schöpfung gebaut habe. Meine Worte sind fest, so wie ein Baustein zu sein hat. ICH habe Meine Schöpfung nicht auf Sand gebaut.

Nun werdet ihr sagen: „Herr, Du hast doch vom Sand gesprochen, auch in diesen Worten!“ Ja, davon sprach ICH. Der Sand sind eure Worte, wenn sie in Gleichgültigkeit und Ablehnung gesprochen werden. Die kleinsten Sandkörner sind die Worte, die Hass, Neid und Geiz erzeugen und verstärken. Dieser Sand entsteht, wenn die »Mühlen der geistigen Gerechtigkeit« das Böse zermahlen.

Versteht ihr? Nicht aufgelöst wird je so ein Wort, aber zermahlen in der Mühle der geistigen Gerechtigkeit und dann mit dem Wasser des Lebens neu zusammengefügt, um als Verfugungsmaterial zu dienen. Bedenkt dies und achtet auf eure Gedanken. Nicht in versklavtem Zwang einer moralisierenden Art, sondern in der Freiheit eines Mitarbeiters in Meinem Weinberg.

Achte daher, Mein Kind, auf deine Grundausrichtung. Bist du auf Mich ausgerichtet? Wenn dies so ist, dann wird deine Grundhaltung durch die Liebe zur Schöpfung bestimmt. Diese Grundausrichtung wird dich lehren, Worte der Liebe und Zuneigung zu finden und sie dann als Schöpfungsbausteine zu verwenden.

So viele von euch reißen ein durch Gedanken und Worte. So wenige von euch bauen auf durch Gedanken und Worte. Verwandelt euch – lasst zu, dass es geschieht – in Baumeister, die aufbauen und nicht in solche, die den Abriss verkünden.

Fürchtet euch nicht! So viele von euch kontrollieren sich, weil sie sich fürchten. Furcht ist kein guter Lehrmeister, um aufbauen zu lernen. Fürchtet euch nicht!

Dieser Liebe-Schöpfungstag wird, wie die anderen vor ihm auch, in die Mitternachtsstunden Meiner Gottheit versinken. Dort wird das letzte böse Wort, der letzte ungute Gedanke, in der Mühle der geistigen Gerechtigkeit zermahlen.

Bis dahin geht euren Weg mit der Gewissheit, dass ICH da bin.

Wenn ihr euch bewusst seid, dass ICH da bin, welche Worte könnt ihr dann sprechen? Könnt ihr in Meinem Beisein eine Schwester, einen Bruder verurteilen? Könnt ihr dies?

Lebensmuster – Lebensmosaik    __ 31. Mai 2017       

Du kennst ein Mosaik. Ein Bild, welches aus lauter kleinen Einzelteilen besteht.

Wer so ein Bild baut, der überlässt nichts dem Zufall. Er macht sich einen Plan und entwickelt in seiner Vorstellung, was er gestalten will. Er sucht sich die entsprechenden Steine bzw. anderweitige Bauteile aus, die er zur Formung seines Bildes benötigt.

Siehst du, so ist es auch mit dem Leben.

Jeder von euch kommt mit einer Lebensblaupause auf die Welt. Diese Lebensblaupause ist nicht leer. Wenn du genau hinsiehst, dann wirst du eine Struktur erkennen, ein Muster. Es ist nicht bestimmend dieses Muster, sondern eher eine Hilfe.

Die Linien, die du siehst, du könntest sie auch mit anderen Worten bezeichnen. Vererbung, Genetik, soweit es deinen Körper betrifft. Erfahrungen aller deiner Vorfahren, soweit es die Seele betrifft. Lebensplan, soweit es den Geist betrifft. Es ist also ein Feld gegeben, in dem alle diese Faktoren das weitere Lebensmosaik beeinflussen werden.

Bevor du auf die Erde kommst, ist die Grundstruktur fertig. Verstehst du, Kind, die Grundstruktur; nicht fertig ist das Lebensmosaik in seinen Ausfärbungen, seinen Ausprägungen. Dieses will erst gelebt werden, erst gestaltet werden.

Wenn du die guten Dinge in deinem Leben betrachtest, die guten Dinge aus dem Geist, dann wirst du sie als Bauteile mit sehr hellen, lichten Farben sehen. Siehst du die weniger guten Dinge, dann sind die Bauteile aus dunklen, zum Teil sehr dunklen Farben.

Doch schau genau hin. Ist es nicht so, dass das Bild erst durch seine Vielfarbigkeit entsteht? Es ist so!

Immer wieder hört ihr, dass diese Erde ein Ort der Entwicklung, der Fortentwicklung, der Weiterentwicklung ist. Was eingewickelt war in das Tuch der Unkenntnis, wird sich nun langsam entwickeln. Das Mosaik wird gestaltet durch dein Tun und durch das Tun deiner Geschwister. Es wird gestaltet durch Gedanken, Worte und Taten.

Die Folge aller dieser Gedanken, Worte und Taten wird sich dann als Bild zeigen!

Nicht nur du gestaltest also mit an deinem Lebensmosaik, sondern alle die, mit denen du eine Beziehung eingehst. Mit allen Menschen, allen Tieren, aller Natur, ja, aller Schöpfung, mit der du eine Beziehung eingehst. Alle diese Beziehungen prägen und gestalten mit.

Du nennst es zwar dein Leben, aber es ist nur zum Teil durch dich gestaltet.

Hinzu kommt, dass nicht nur die mitwirken, die du kennst, sondern alle Menschen, die jetzt auf dieser Erde sind und die vor dir auf dieser Erde waren. Es wirken mit alle die, die du als Engel bezeichnest. Es sind dabei die Mitglieder deiner geistigen Familie.

Keiner lebt für sich alleine. Keiner gestaltet sein Leben für sich alleine. Oft ist es sogar so, dass die, die bei dieser Arbeit Schwierigkeiten miteinander haben, deren Zusammenwirken so gar nicht gelingen will, die engsten Verbündeten sind.

Der Grund, auf dem du dieses Lebensmosaik, dein Lebensmosaik, das Lebensmosaik der Geschwister hier auf dieser Erde und ihren angrenzenden Bereichen, gestaltest, heißt: „LEBEN“!

Ja, das Leben aus Mir ist der feste Grund, auf dem ein solches Mosaik des Lebens gestaltet wird.

Bedenke: „Wer auf Mich baut, der baut auf festen Grund!“

Fürchtest du dich, wenn du auf die dunklen Stellen, die düsteren Farben schaust, die auch im Mosaik deines Lebens vorhanden sind? Fürchte dich nicht! Sagte ICH dir nicht, dass nur eine Sünde nicht verziehen werden kann, die Sünde gegen den Heiligen Geist!?

Alle andere Farben können verändert, aufgehellt werden. Ja, manche der dunklen Flächen verlieren ihre Wirkmacht, wenn du daneben lichte Farben setzt.

Jede dunkle Tat kann ausgeglichen werden durch Reue und Wiedergutmachung. Diese beiden Faktoren, Reue und Wiedergutmachung, hellen sogar die dunkelsten Farben auf.

Die Sünde gegen den Heiligen Geist ist die Ablehnung des Lebens aus Mir.

Manch einer verfiel aus Hochmut in diese Sonderung. Manch einer aus Selbstüberschätzung, manch einer aus Widerwillen gegen alles Gute. Und doch, höre und wisse: „Auch diese sind eingeschlossen in das VOLLBRACHT von GOLGATHA!“ Wisse, auch diese werden, wenngleich nach langer Zeit, nach langem Irren in dunklen Räumen, wieder in das Licht des Lebens geführt.

Tiefer Reue bedarf es hier.

Reue, die aus dem Erkennen wächst, dass die LIEBE gesiegt hat.

Reue, die den eigenen harten Kern aufbricht.

Reue, die den Widerwillen gegen die LIEBE als hässlich, schmutzig, abstoßend erkennt.

Reue, die den zu Boden wirft, der sich hochmütig bisher für den Höchsten selbst hielt!

Die Farbe der Vergebung heißt: „Gnade!“

Mit Gnade wird so manches zugedeckt, was unfertig ist. So manches wird durch Gnade gelindert, was des Feuers der Erkenntnis bedarf. So vieles Gedankenlose, Unachtsame im Leben, wird durch Gnade zur Reife gebracht.

Also bedenke, dass die Gnade der Pinsel ist, den ICH gebrauche. Die Hand, die diesen Pinsel führt, ist Meine Barmherzigkeit. Doch, und dies solltet ihr nie vergessen: „Die Barmherzigkeit und die Ordnung sind Geschwister aus Mir, dem EWIG EINEN!“

Feuerzungen des Heiligen Geistes    __ 3. Juni 2017       

Im Innersten deines Seins, Kind, brennt ein ewiges Licht. Dieses Licht erleuchtet dein Dasein in der Ewigkeit. Dieses Licht, Mein Kind, ist das Zeichen Meiner Anwesenheit in Dir. Im Herzen der geistigen Wesenheit bin ICH da!

Ihr erinnert euch an die Schilderung über die Ausgießung des Heiligen Geistes? Ihr erinnert euch über die Gabe der Jüngerinnen und Jünger, in vielen Sprachen zu sprechen?

Erinnert ihr euch?

Seid Euch bewusst, dass alle Zeichen in Meinem Erdenleben auf größere Zusammenhänge verwiesen. Immer wieder erläuterte ICH dies. Schaut nicht auf die äußeren Geschehnisse alleine, sondern erkennt die inneren, die innersten Zusammenhänge.

So viele Menschen sehen nur auf das äußere Geschehen und übersehen dabei, dass hinter jeder Erscheinung ein Hintergrund mit aufleuchtet. Die, die offene Augen haben, sehen den Hintergrund jeder Erscheinung; sehen die Leinwand aufleuchten, auf der die Erscheinung Gestalt annimmt.

Die Feuerzungen wurden sichtbar, weil jeder Beteiligte von innen her erleuchtet wurde. Das, was als Flamme sichtbar über ihrem Haupt war, das war das äußere Licht, welches das innere Licht ausdrückte, es verdeutlichte, es sichtbar machte.

Jeder, der vom inneren Licht ausgeleuchtet ist, leuchtet. Manche von euch sprechen von Erleuchteten. Doch wisst auch, dass der, den ihr so bezeichnet, das äußere Gefäß ist, welches die innere Erleuchtung ausdrückt.

Keiner kann selbst zum Erleuchteten werden! Jeder wird zum Erleuchteten, wenn ER sich vom Licht der GOTTHEIT ausleuchten lässt. Den, den ICH ausleuchte, der erstrahlt in der Schöpfung. Er wird zum Leuchtturm für seine Geschwister.

Welche Religion dieser Erleuchtete auch angehört, es ist immer Mein Licht, welches durch ihn leuchtet. Er mag Mich mit einem anderen Namen anrufen, als ihr Mich anruft, ohne Mein Licht würde er nicht leuchten.

Immer wieder sage ICH euch, dass ICH größer bin als alle Religionen. Immer wieder sage ICH euch, dass ihr alle Meine Kinder seid. Immer wieder sage ICH euch dies! Glaubt ihr es? Glaubt ihr, ICH würde eines Meiner Kinder ausschließen aus Meinem Reich, nur weil es einen anderen Glauben vertritt, als den, den ihr vertretet?

ICH bin der gute Hirte und als solcher ist die Schöpfung Mein Gehege. So sind alle Meine Geschöpfe in diese Schöpfung eingehegt.

Wenn die Flamme des Heiligen Geistes in dir auflodert, Kind, dann wirst du in Meinem Licht neue Erkenntnis gewinnen. Du wirst verstehen, dass du von Geschwistern umgeben bist. Du wirst erkennen, dass diese Geschwister zwar unterschiedlich in ihrer Art sind, aber sie gehören alle zu deiner Familie. Solange ihr auf Erden weilt, ist die Menschheit die für euch sichtbare Familie. Ehrt diese Familie, indem ihr zusammenfügt und nicht trennt.

Lasst euch erleuchten vom Licht des Heiligen Geistes! Werdet zu Leuchtfeuern für eure Geschwister. Amen, Amen, Amen.

In Meinem Erlösernamen JESUS ist die ganze Schöpfung heil! Amen, Amen, Amen.

MM

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