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MM_141123_Fürchtet euch nicht... _4 S.

MM  2014

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23.11.14

MM_141123_Fürchtet euch nicht... _4 S.

Die Liebe spricht Worte des Lebens                    

23. November 2014

 

„Fürchtet euch nicht“, so sprach der Engel

„Siehe, ich bringe euch große Freude,

euch ist heute der Heiland geboren.“

 

Kind, dich spreche ICH an.

Dich, der du hörst, der du liest.

Dich, der du die Worte kennst, die von dieser Geburt sprechen.

Dich ganz persönlich.

Glaubst du diesen Worten?

Glaubst du, dass die Geburt des Heilandes große Freude bedeutet?

Glaubst du wirklich und aus vollem Herzen daran, dass ICH, der HEILAND, geboren wurde, um Freude zu bringen?

Warum ICH dich dies frage?

Weil die Zeit reif ist für diese Frage!

Weil diese Zeit reif ist für die Frage nach deinem Glauben!

Weil die Zeit, deine Zeit, dafür reif ist.

Reif deswegen, weil es deine Zeit ist und dich diese Zeit ganz persönlich betrifft.

Du bist hineingestellt in Raum und Zeit!

Du bist hineingestellt in ein Erdenleben!

Du bist hineingestellt in eine Zeit der Erfüllung.

Erfüllen soll sich in dir die Geburt des Heilandes!

In deinem Herzen will ICH geboren werden!

In deinem Herzen, in dieser deiner Zeit!

Ihr geht dem Fest entgegen, an dem an Meine Erdengeburt erinnert wird.

Erinnert ihr euch wirklich an Mich, als einen Heiland der Vergangenheit, oder bin ICH euch GEGENWÄRTIG?

Glaubt ihr wirklich, dass ICH da bin?

Jetzt, in dieser Zeit, an diesem Ort, in eurem Herzen, in eurem Leben?

Wenn ihr dies wahrlich glaubt, wovor fürchtet ihr euch?

Fürchtet ihr euch, dass ihr einmal sterben müsst?

Fürchtet ihr euch davor, alles, was ihr scheinbar besitzt, hier lassen zu müssen?

Fürchtet ihr euch davor, all’ eure Lieben hier zurücklassen zu müssen?

Fürchtet ihr euch vor den Wirren dieser Zeit; vor den Lügen dieser Welt?

Wovor fürchtet ihr euch?

Oder, so hört genau zu, fürchtet ihr euch vor Mir?

    

S. 2

Fürchtet ihr euch vor einem Gott, der mit scheinbar menschlichen Maßstäben für Recht und Ordnung sorgt; der also die Guten belobigt und die Bösen bestraft?

Fürchtet ihr euch davor, dass ihr diesen Maßstäben nicht gerecht werden könnt bzw. dass ihr natürlich gerettet seid, aber die Anderen nicht?

Sagte ICH euch nicht, dass Mein Joch sanft wäre?

Wahrlich, dies sagte ICH!

Also wovor fürchtet ihr euch?

Als Kind wurde ICH auf dieser Erde geboren und doch war ICH IMMER GOTT!

Als Mensch ging ICH über diese Erde und doch war ICH IMMER GOTT!

Betrachtet doch einmal, wie ICH als Mensch über diese Erde ging.

Schaut doch einmal darauf, was aus diesem Kind von Bethlehem, also geboren im Hause des Brotes, wurde.

Wurde dieses Kind nicht zum wirklichen Brot und sprach dieses Kind nicht davon, dass Sein Leib und Sein Blut euch Speise und Trank ist?

Es ist so einfach und doch für viele Menschen ein Widerspruch.

EINFACH BIN ICH DER EWIGE; BIN DER, DER VON SICH SPRICHT: „ICH BIN DER ICH WAR UND SEIN WERDE!“

Einfach deswegen, da doch alle SCHÖPFUNG aus Mir heraus entstanden ist und noch immer in Mir gehalten ist. Es gibt kein Staubkorn in dieser Schöpfung, welches nicht von Mir gehalten ist. Kein Staubkorn!

Einer Meiner Apostel schrieb: „Er kam in Sein Eigentum, doch sie erkannten Ihn nicht!“

Alles ist Mein EIGEN-TUM!

Alles ist aus Mir!

Außer Mir ist nichts!

Und doch gab ICH allem, was aus Mir herausgestellt wurde, zur Hinreifung, zur Erringung der Kindschaft, den freien Willen und ICH gelobte, diesen freien Willen zu achten.

Jedes Wesen hat somit den freien Willen und kann in diesem freien Willen handeln. Dieser freie Wille ist nur insoweit eingeschränkt, dass außerhalb Meiner Schöpfung kein Leben sein kann.

So nun ein Kind diesen freien Willen zielgerichtet gegen die Schöpfung einsetzt, rufe ICH ihm ein „Halt!“ entgegen. Dieses „Halt“ zeigt Meine Liebe und der Ruf ergeht durch Meine Liebe.

Doch bedenkt, so wie ein freier Wille einer Ordnung bedarf, einer Weisheit und Ernsthaftigkeit, damit er sich entfalten kann, so hat auch Meine Liebe eine Ordnung, fußt auf einer Weisheit und ist in Ernsthaftigkeit durch nichts zu überbieten.

Das Halt Meiner Liebe ist somit eingebunden in Meinen Willen!

So also ein Wesen diesen freien Willen missbraucht, tritt ihm in Meiner Liebe auch Mein Wille entgegen. Verwechselt Liebe nicht mit Belanglosigkeit; verwechselt Liebe nicht mit Feigheit. Verwechselt Liebe nicht mit vermeintlicher Toleranz.

Das „Kind von Bethlehem“ ist der König der LIEBE; bin ICH SELBST, GOTT, DER EWIG EINE.

Der Engel verwies auf den Friedensfürsten und auf Seinen Stern!

Siehst du diesen Stern?

Siehst du ihn in deinem Leben?

Siehst du ihn in deinem Herzen?

Schau in dein Herz und schau, welcher Stern da leuchtet?

Kommst du, um das Kind anzubeten, oder betest du dich selbst an?

Die Weisen des Morgenlandes, also des Landes, an dem die Sonne aufgeht, brachten Mir Spezereien und huldigten Mir als König.

Huldigst auch du Mir als König?

Bringst auch du Mir Spezereien?

Ja, bringst du Mir dich selbst?

Kind, so rufe ICH dich.

Nicht Geschöpf, sondern Kind!

Verstehst du?

Es ist so einfach.

ICH BIN DER EWIGE VATER und MEINE KINDER SIND DAS ABBILD MEINER LIEBE!

ICH höre die Worte, die sagen: „VATER, im normalen Leben ist dies so schwer mit der Liebe, ich würde ja gerne, aber Du kennst die Widerstände!“

Ja, ICH kenne die Widerstände, doch ICH weiß auch um deine Widerstände gegen die Liebe!

ICH weiß um deine Sehnsüchte, deine Wünsche, und viele davon gelten der Welt und nicht Mir!

In jedem von euch ist ein starker Geist; jeder von euch ist so ein starker Geist.

    

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Doch viele von euch wissen nicht von ihrer „königlichen Geburt im Geist!“ Viele von euch glauben nicht daran, dass sie Geist sind.

Auch von denen, die diese oder andere Worte lesen, die das geistige Leben beschreiben, sagen: „Ich würde es ja gerne glauben, aber so sicher bin ich mir doch nicht!“

ICH weiß darum und darum wiederhole ICH so oft, was ICH als Kind von Bethlehem tat: „ICH lächelte, und in diesem Lächeln ist die Gewissheit gegeben, dass ICH EIN GOTT BIN UND IHR MEINE KINDER!

ICH weiß, wie dieses Erdenleben schwer ist, und so rufe ICH euch immer wieder zu: „Kommt alle zu mir, die ihr mühselig und beladen seid, ICH will euch erquicken! Erquicken mit Meinem Wort und wahrlich, dieses WORT BIN ICH SELBST IN MEINER LIEBE!“

So kommt zur Krippe. Doch wisst: „So ihr nur zur äußeren Krippe eilt, ist der Weg nur ein halber! Zur inneren Krippe kommt, damit der Weg ein ganzer wird. Zur inneren HERZENSKRIPPE!“

Und so ihr kommt, werdet ihr den Gesang der Heerscharen hören, die MICH LOBEN UND PREISEN und sich gleichzeitig freuen, weil ein Geschwister den Weg nach Hause gefunden hat.

Im Hause des Brotes ist die Heimat aller Meiner Kinder.

So fürchtet euch nicht, sondern lasst euch von der LIEBE leiten!

Hört auf ihre zarten Rufe, vor allem in dieser Zeit, und kommt heim!

Gesegnet sind die, die da kommen!

Gesegnet sind die, die zur Krippe in ihrem Herzen kommen und eine WEIHE-NACHT mit Mir und ihren Geschwistern feiern.

Amen, Amen, Amen.

Gesegnet sind die, die sich aufmachen auf den Weg!

Amen, Amen, Amen.

JESUS, die EWIGE GOTTESLIEBE, ruft euch!

Amen, Amen, Amen.

[1]


[1] Sende diese Worte zum ersten Advent an deine Geschwister. Sie sollen sie bedenken auf die Geburt der Liebe in den Menschen.

MM

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