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MM_070601 Aus gutem Grund _ 2 S.

MM  2007

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01.06.07

MM_070601 Aus gutem Grund _ 2 S.

1. Juni 2007

(Wiederholung der DG vom 13.10.05)

Aus gutem Grund - jetzt

13. Oktober 2005, 15:00 Uhr

Siehe, Menschensohn, siehe und dann schreibe auf, was du gesehen hast:

Ich sah eine große Gestalt über dieser Erde stehen und diese große Gestalt war gekleidet in weißes Linnen und dieses Kleid war bestickt mit vielen Symbolen, die ich nicht alle erkennen konnte. Doch drei Symbole wurden verdeutlicht, so dass ich sie sehen konnte.

    Das erste Symbol war ein Kreuz und an diesem Kreuz hing an den beiden Außenseiten des Querbalkens jeweils eine Schale.

    Das zweite Symbol war eine Sichel und diese Sichel glänzte.

    Das dritte Symbol war ein Kelch und dieser Kelch war auf dem Kleid an der Stelle, wo sich das menschliche Herz befindet.

Plötzlich trat dieser Kelch deutlich nach vorne und die Wesenheit ergriff den Kelch und leerte ihn über diese Erde und ich sah, wie viele Länder dieser Erde überflutet wurden und wie Menschen sich ansahen. Die einen fürchteten sich und die anderen lächelten sich an.

Doch es war eine große Verwirrung auf dieser Erde und viele Menschen fürchteten sich.

Die Regierungen hetzten von einer Konferenz zur nächsten und doch, bevor sie ein Ergebnis feststellen konnten, wurde ihnen bereits die Nachricht einer weiteren Katastrophe überbracht.

Doch noch immer stand die Gestalt mit dem Kelch in der Hand und noch immer floss Wasser aus dem Kelch. Und die Gestalt sprach:

Fürchte dich nicht, Menschensohn, fürchte dich nicht. Denn siehe, das was du als Wasser ansiehst ist Heiliger Geist, ist Lebenskraft. Dieser Geist ist es, der die Menschen verwirrt, weil er aufbricht die Schalen menschlichen Geistes, weil er aufbricht die Starrheit menschlicher Sicht, weil er hinwegspült alles das, was Menschen in ihrer Eitelkeit als Lebenswerk aufgebaut haben.

Fürchte dich nicht, Menschensohn, fürchte dich nicht. Denn siehe, dieses Wasser ist ein reinigendes; zuerst reinigt es die Seele, die überladen mit „Weltmüll“ sich durch diese Welt schleppt; dann reinigt sie den Körper, damit dieser wieder ein Tempel des Geistes wird und dann reinigt sie die Erde.

Fürchte dich nicht, Menschensohn, fürchte dich nicht. Denn siehe, der „Heilige Geist“ bewirkt den Wandel und der Wandel ist ein Gebot der Nächstenliebe. Nächstenliebe bewirkt den Wandel, wahrlich, wahrlich!

So höre und schreibe, wenngleich diese Worte vielen Menschen nicht gefallen werden. Ich, einer aus dem Hause Uraniel, sage dir im Namen des EWIGEN GOTTES - JESUS, schreibe diese Worte:

Die Zeit ist da, von der ICH sprach, so spricht der EWIGE.

Die Menschen werden wie zu Zeiten von Noah ihr Leben leben und nur einige Wenige werden sich Gedanken machen darüber, dass sie hier auf dieser Erde nur eine kurze Zeit Gast sind. So ist es nicht verwunderlich, dass sich viele Menschen auf dieser Erde so einzurichten versuchen, als würden sie hier eine Ewigkeit verweilen. Doch kurz nur ist die Zeit des Menschen auf dieser Erde – auch die Zeit derer, die dienend über diese Erde gehen – und wahrlich, innerhalb dieser Zeit gibt es Leid, Kummer, Schmerz. Sie sind die Schleifsteine der Seele und der, der ihnen flieht, der flieht vor der Heilung.

    

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Jeder von euch, der Leid, Kummer und Schmerz annehmen kann als Stufe auf seinem Weg zu GOTT, der wird in Freude seiner Erfüllung entgegenreifen.

So sage ich euch allen, die ihr den Worten Gottes lauscht und vertraut: „Fürchtet euch nicht vor Leid und Schmerz. Fürchtet euch vielmehr vor Heilsversprechungen, die nur den Körper betreffen.“

So sage ich den Eltern: „Gebt eure Erdenkinder frei, lasst sie ihre Entwicklung gehen und zwingt sie nicht unter eure  > Gedankenwelt <; die Welt eurer Kinder ist eine eigene, ihr werdet sie nicht betreten können, außer sie laden euch ein.“

So sage ich den Kindern: „Liebt eure Eltern, denn sie sind das Sprungbrett eures Lebens. Ehrt sie und urteilt nicht, denn wahrlich, ein Urteil kann nur der treffen, der alle UR-Teile kennt!“

So sage ich den Lehrern: „Liebt eure Schüler, tut ihnen Gutes und verlangt nicht mehr von ihnen, als sie zu leisten imstande sind.“

So sage ich den Schülern: „Vertraut euren Lehrern und ehrt sie, denn sie sind es, die euch Wege durch das Leben zeigen können.“

So sage ich Allen, die in der Welt ein Amt bekleiden: „Richtet euch aus am Weg des Nazareners. Dient, belehrt, führt. Aber … wer herrscht mit Willkür, wird fallen, wer missioniert mit Zwang, wird Schiffbruch erleiden, wer verführt, wird dafür Rechenschaft abzulegen haben.“

Die Flüsse des Heiligen Geistes werden offenbaren, was diese Welt zu verheimlichen sucht.

Wahrlich, die Zeit ist da, wo offenbar wird, was bisher verheimlicht wurde.

Und alles, was faul ist, wird fallen!!!

Hört und seht, erfasst und ergreift: JESUS ist der EWIG HEILIGE und ihr sollt euch keine anderen Götter schaffen.“

Ehrt alle Religionen, ehrt alle Menschen in ihrem Bestreben nach Religion. Missioniert nicht im Äußeren durch Übertritt in eine andere Religion.

Zeigt nur den Weg, den Weg, den ER gezeigt  hat: „LIEBE“!

Ihr werdet keine Zeit mehr haben, um zu missionieren, außer durch die Liebe. Seht euch um in eurer Welt, seht euch um auf dieser Erde und dann erkennt: „Die Zeit ist da!“

Für alle die, die nun die Zeit auf die Erdenzeit übertragen wollen: „Gebt euer unnützes Tun auf; nur ER, der EWIGE kennt die wahre Zeit und wir wissen einen Teil davon. Doch es wäre nicht gut für euch, würdet ihr den Zeitpunkt kennen! Liebt, lebt nach seinen Geboten, dann wird euch keine Zeit überraschen.“

Im Seinem Namen, Amen, Amen, Amen.

MM

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