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LLKN2_171005_ Do _ 6 Seiten
LLKN2 2017
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05.10.17 |
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Gebete: Geliebter hochheiliger Vater,
Jesus Christus und Heiliger Geist! Vater, zu Dir erheben wir unsere Herzen, weit geöffnet in
diesen Raum, um alles, was Du uns schenkst, aufnehmen zu können in uns. Führe uns, o
Herr, und leite uns nach Deinem Wort. AMEN. Du liebende Christuskraft in uns, erlöse uns von allen negativen Programmierungen und Konditionierungen, damit wir unsere Göttlichkeit zum Ausdruck bringen können. Mach uns frei von alten Ängsten, die uns daran hindern, an unsere eigene göttliche Kraft zu glauben und dem Leben zu vertrauen. Lass uns mutig den Weg der Erleuchtung gehen zum Segen für uns und die Welt. AMEN. O Herr Jesus Christus, hochheilige Kraft unseres himmlischen Vaters, wir geben uns ganz Dir und Deiner Liebe-Kraft hin und wir bitten: Stärke Du unser ganzes Sein, durchwirke mit Deiner Liebe unseren Körper, unsere Seele und den innewohnenden Geist, damit von innen heraus das Feuer, die Wärme und der Schein hinausstrahlt in diese unsere verwirrte Welt. O Herr, mach Du uns stark im Inneren, damit wir bei all den Nachrichten, die uns erreichen, stets auch unser Herz einbinden können in dieses Geschehen, dass wir hinausstrahlen, dass wir helfen, im Geiste beistehen, Brücken bauen, dass wir der Opfer und auch der Täter gedenken, unvoreingenommen und ganz aus Deinem Liebe-Impuls heraus. So kann vieles heil werden, was hier sich im Negativen äußert, kann zum Ausgleich streben, kann vieles aufgelöst werden, was im Bösen auseinandergegangen ist oder was droht auseinander zu driften. Die geistige Klammer ist der Liebeschwall, den wir in alle Geschehnisse mit Dir zusammen in der Verbindung mit unseren Engeln hineinstrahlen, dort in die Herzen und Seelen legen, wo Not ist. Hierfür danken wir aus ganzem Herzen und wir bitten um den heiligen Segen und Liebe-Strahl, der uns als Menschen stark, heil und ganz macht, damit wir der göttlichen Liebe dienen können. AMEN. Loslösung ist ein großes Wort Geliebte Kinder, Ich, Vater-Ur, spreche zu euch: Es ist die Stille, die immer mehr in euch einzieht, und in
dieser Stille wird die Freiheit geboren, die Freiheit der Seele, die sich auf
ihren Lichtweg begibt. Blickt hinaus in die Welt und ihr seht, dass die Freiheit auf
allen Ebenen sich Bahn bricht, oft mit großen Turbulenzen, aber die Essenz ist
das Abschütteln des Jochs, das ihr Menschenkinder seit ewigen Zeiten
mitschleppt. Jetzt ist die Zeit, dass ihr euer Joch ablegen könnt, eure
Anbindungen und all die Dinge, die euch ständig in Unruhe gehalten haben. Die Zeit der Stille in euch ist der Beginn eures bewussten Gehens, das
ihr euch schon immer gewünscht habt, in die lichten Welten. Es muss nicht sein,
dass ihr deshalb Not und Pein erleben müsst. Es kann alles im Außen für euch
ruhig sich gestalten, es muss keine Apokalypse über euch hereinbrechen, das
muss es alles nicht, wenn ihr begriffen habt, dass die Seele jetzt ihr Joch
abwirft. Ihr habt die mannigfaltigsten Wege, die euch begegnen, um da
schrittweise voranzukommen. Geht die Wege, Meine Kinder, lasst los alles, was
euch in all diesen Jahrhunderten betrübt, belastet und gequält hat. Immer noch
schleppt ihr verschiedene Dinge mit euch herum. Und darum sage Ich es noch
einmal: Es ist die „Zeit der Auflösung“! Sie hat unterschiedliche Formen, die
Auflösung: Es kann ganz alleine gehen in der Stille, oder wenn du in Unruhe
bist, ist es immer ein bisschen mit Schmerzen verbunden, die können körperlich
und seelisch sein. Auflösung, Loslösung ist ein großes Wort. Was ihr daraus macht, liegt alleine in euren Händen. Ihr seid die Schöpfer eures Seins. Ihr seid Meines Geblütes, und darum, Meine Kinder, schöpfet gut und schöpfet aus der Liebe, denn sie kennt nur einen Weg des unendlichen Jungbrunnens, der sich auf allen Ebenen ergießt. Jungbrunnen ist Dynamik, ist Schönheit, ist Harmonie auf allen Feldern. So, Meine geliebten Kinder, verabschiede Ich Mich und Ich sage euch: Ihr ruht an Meinem Herzen.
Seid geliebt und gesegnet. Der Weg ist euch vorgegeben, gehet ihn angstfrei. Amen, Vater-Ur. [Cr]
Auflösung von Schuld und Angst Akzeptiert die Turbulenzen der inneren und äußeren Welt. - Stürme fegen
über das Land. Es bläst der Wind der Erneuerung. So, wie es im Außen ist, so
ist es auch in eurem Inneren. Fürchtet euch nicht, sondern lasst euch in die
Liebe eures Herzens fallen! Ihr sucht nach einem Halt, der nicht im Außen zu finden ist. Erst wenn
alles Alte und Schwere weggefegt ist, kann etwas Neues entstehen. Haltet es
nicht unnötig fest, sondern erkennt, dass es alte Schmerzen sind, die
angeschaut werden möchten. Alles drängt nach Weiterentwicklung. Nichts kann im Verborgenen
bleiben. Die Auflösung von Ängsten und Schuld ist bei vielen von euch derzeit
ein aktuelles Thema. Stellt euch den Herausforderungen dieser wichtigen Zeit! Durch kosmische Einströmungen werden Bewusstseinsprozesse in jedem von
euch in Gang gesetzt. Diesen Prozessen könnt ihr euch nicht entziehen. Sie lehren
euch. Lernt wichtige Lektionen, die euch euer sehr persönliches Denken
aufzeigen sollen, damit ihr erkennt, welche Auswirkungen euer Denken hat. Nicht immer ist euer Denken liebevoll, nicht immer sind eure Worte
aufbauend. Bedenkt, Worte sind das Werkzeug eures Vaters, der durch euch spricht. So lasst unnötige Worte weg,
wenn sie nicht dem gereinigten Herzen entspringen. Erkennt, dass alles, was ihr
sprecht oder in die Tat umsetzt, Auswirkungen auf andere hat. Jedes Gotteskind hat seine eigene Empfindungswelt. Deshalb können
Reaktionen auf eure Worte oder euer Tun sehr unterschiedlich sein. Geht bewusst
mit allem um, so möchte Ich euch bitten, bleibt mit eurem Herzen verbunden, wo
die große Liebe-Kraft wohnt, die euch nährt und trägt. Haltet euch von unnötigen Aufregungen fern in der „Zeit der großen
Erkenntnis“. Es ist für euch eine Möglichkeit, euch selbst zu erkennen und euer
Verhalten zu verändern, sodass ihr mit dem Planeten mitschwingen könnt. Ich, euer Vater, erwecke euch! Seid gesegnet. Amen [Mo]
Helft in Zeiten des Umbruchs, stützt den Übergang in neue geistige Entwicklungen Geliebte Geschwister, eure Herzen sind oft tief
berührt von den Geschehnissen in der Außenwelt, und doch sollt ihr, soweit ihr
dies vermögt, möglichst immer ganz bei euch selbst sein und im Inneren die
Kraft aus eurem Herzen, aus eurem Geist ziehen, die euch stark macht, um all
das zu ertragen, was die Auswüchse hervorbringt, die euch als Menschen, als
mitfühlende Wesen so sehr bewegen. Ihr lieben Geschwister, bedenkt, dass ihr einen Schutz
generieren könnt mit Hilfe der Liebekraft, die Ich in euch bin, damit eure Seele
aufrecht bleiben kann, durchlichtet und sich weiten kann über den ganzen
Erdenkreis hinweg, um all die Geschwister einzuschließen, sie zu trösten, sie
mit dem Liebe-Strahl zu erreichen, der aus eurer und Meiner Kraft stammt. Es ist
so vieles, was nach Ausgleich ruft und was herausgeschleudert wird aus den
Seelen der Bedrängten und dann die Konvulsionen erzeugt, die euch durchschütteln
in eurem Empfinden, ja die in euch oft Unverständnis und womöglich sogar
Abscheu erzeugen, die euch unmenschlich vorkommen und wo es euch schwer fällt,
dem mit Liebe entgegenzutreten. Und doch geht alles nur mit der unendlichen
Kraft, die aus dem Herzen des Vaters
kommt, die Er als das höchste Gebot in Seiner Schöpfung definiert hat: Es ist das uneingeschränkte Liebegebot allem
und jedem gegenüber. Auch da,
wo ihr im ersten Augenblick denkt: „Was für ein Mensch?!“, oder auch wenn ihr
euch hinreißen lasst zu denken: „Was für ein garstiger Mensch?!“ oder sogar:
„Was für ein Unmensch!?“, dies sollte in euch gar nicht erst auftauchen, weil
ihr ja hinter all dem Geschehen, das sich vor euren Augen abspielt, die Hintergründe,
die Ursachen erahnen und verstehen könnt, die zu solchen außergewöhnlichen
Vorkommnissen, zu solchen Schritten bei manchen Menschen führen können. Mag
sein, dass sie in hohen politischen Ämtern sind, oder einfach dem Ausdruck verleihen
- mit vulkanischer Kraft gegen andere - was ihre eigenen unverarbeiteten Prozesse
nach außen werfen. Ja, es entsteht dadurch Leid, es entstehen schmerzhafte Erfahrungen,
und natürlich brauchen die Opfer euer ganzes Mitgefühl, eure Gebete und
Fürbitten. Aber vergesst auch nicht, dass hinter jeder ungewöhnlichen oder auch
abscheulichen Tat die Kraft steckt, die alles aufwühlen, negieren oder
vielleicht sogar zerstören möchte. Es ist jene Kraft, die damals sich
aufgeschwungen hat und rebelliert hat in den geistigen Ebenen weit vor eurer
Zeit. Diese
Nachwirkungen, diese Nachbeben erschüttern gerade heute wiederum die Empfindungswelten
Meiner lieben Geschwister, die doch, so gut sie es vermögen, Meinen Spuren
folgen wollen, die sanftmütig sind, die verzeihen und vergeben gelernt haben,
und doch werden sie manchmal im Inneren erbeben bei dem, was sich hier wie eine
Art Höllenschlund auftut mit all den Grausamkeiten und Abscheulichkeiten, die
man kaum zu denken wagt. Ja, es
ist ein Kampf, der stattfindet, und ihr steht auf der Seite des Lichts, ihr
seid Meine Boten, ihr wirkt in Meinem heiligen Namen. So denkt
daran, dass ihr dagegen haltet, hineinstrahlt in jedes Geschehen, das euch
bekannt wird, das euch im Inneren berührt und das auch mit euch, wenn auch nur
am Rande, zu tun hat. Ein jeder, der Meinen Spuren folgt, ist aufgerufen,
hinauszustrahlen in diese eure so turbulente Welt, damit die Spitzen der
katastrophalen Entwicklungen gebrochen werden, damit wieder das liebende Gefühl
füreinander, untereinander Einzug hält, damit sich der Mensch erkennt als
Geschöpf in einem Universum, in dem Regeln gelten, zu denen ihr bereits aus
vollster Überzeugung Ja gesagt habt. Doch
nicht alle Wesen und Menschen sind bereits eingeschwenkt auf den Weg des
Lichtes. Sie meinen, sie könnten noch einen Zwischensieg herausarbeiten, indem
sie Feuer schüren, indem sie Menschen auf widerwärtigste Art beeinflussen und
sie zu schändlichen Taten verführen. Segnet
ihr aus Meiner Kraft, so bitte Ich, alles und jeden. Ich weiß, Ich wiederhole
Mich, und dennoch möchte Ich es euch eindringlich ans Herz legen, euch nicht
dem zu beugen, was Gräueltaten, was Schlechtigkeit insgesamt als Ziel haben
möchten. Nein, ihr besinnt euch auf das, was in euch pulst, was in euch pocht,
was euch stark macht in den Zeiten des Umbruchs, im Übergang in neue geistige
Entwicklungen, die lichtvoller sein werden als das, was ihr derzeit erlebt. Bedenkt,
ihr habt euch in den lichtvollen Reichen dazu bereit erklärt, das Leid und das
Böse zu ertragen, es aufzufangen mittels Meiner Kraft, indem ihr die Reihen
geschlossen haltet und eine Phalanx bildet gegen all das Eingetrübte, gegen das
Verunsichernde, gegen das Angstmachende, gegen all das, was Schrecknisse
verschiedenster Art hervorbringt. Versteht
euch als Arbeiter in einem Weinberg, der gerade besonderes schwierige Zeiten
erlebt, wo vielleicht eine Art von Lawine herab ins Tal zieht, wo Boden
erodiert und weggeschwemmt wird, sodass der nackte Fels hervorschaut. Dieser
ist zunächst unfruchtbar, doch mit eurer Hilfe, mit dem geistigen Wasser, das
aus euren Seelen strömt, und mit eurer Hände Arbeit bringt ihr geistig den
furchtbaren Boden wieder dorthin, wo Öde herrscht, wo Unfruchtbarkeit zu sein
scheint. Ihr
könnt mit eurem Geist und mit eurem Wollen Heil und Segen bringen in diesen
geschundenen Weinberg. Die Sonne tut ihr übriges. Sie nimmt das Wasser aus den
Ozeanen und lässt es in Güte regnen über euren Weinberg, zumindest über diesen
Teil des Weinbergs, über den ihr wacht und dem ihr besonders zugetan seid. Es
wird eine gute Ernte werden, wenn ihr euch voll einbringt, wenn ihr euch
hingebt in diese Aufgaben, die ihr euch wieder einmal ins Bewusstsein rufen
könnt, wo ihr mit geistigen Mitteln viel bewirken könnt, mit Liebe, mit Hingabe
und Dankbarkeit. Reiche
Ernte ist euch gewiss, denn es erblühen die Reben, es wachsen die Trauben und
die Kelter trennt die Schale von der Flüssigkeit. Sie gärt, sie wird rein und
sie macht euch und andere satt. Ich strahle
ein Mein göttliches heiliges Licht in euer ganzes Sein. Nehmt auf, was ihr
nehmen könnt, was ihr an Energie zur Verfügung bekommt, um sie hinauszugeben in
die Turbulenzen dieser Zeit! Hegt die Stelle, den Platz, den Umkreis, wo ihr
wirken könnt und dehnt euch geistig aus über weite Landstriche, Länder,
Kontinente. Euer
Geiststrom, der durch Mich aufgeladen wird mit der heiligen Liebe des Vaters, kann Wunderbares bewirken, kann
besänftigen, kann wie ein Aderlass wirken bei manchen. Und Unreines fließt dann
aus dem Bewusstsein eurer Mitgeschwister und wandelt sich im Weinberg des Herrn
zu einem Dünger, der Pflanzen zum Wachsen bringt, der eine reiche Ernte
verheißt. Wenn das
Böse den Aderlass erfährt, dann gehen die Wellen weniger hoch, es wird Friede einkehren
in euch und in alle eure Geschwister - und Hoffnung keimt auf. Ihr seht dann
einen neuen Morgen, den Ich euch versprochen habe. Ihr seht, dass sich vieles
zum Guten wendet und dass mehr und mehr Seelen umkehren, sich auf das Liebegebot
einlassen und dadurch mitschwingen bei den Heilungsvorgängen für euch, für euer
Menschengeschlecht, für jeden Einzelnen und für eure ganze Mutter Erde, was
auch immer auf ihr ist. Meine
Herzkraft strömt euch zu und stärkt die Liebe in euch, entfacht das Feuer der
Begeisterung, der Hingabe für eure Aufgaben und stärkt euch und euer Tun im
Geist der Liebe. Amen [Lo]
Dreht mit an den Stellschrauben, damit wieder Einklang herrscht in der Natur Gott zum Gruß, ihr lieben
Geschwister! Ich bin eine Frucht der
Mutter Erde, bin gewachsen im Weinberg des Herrn und ich diente euch, damit
ihr satt werdet, damit ihr einen guten Geschmack empfindet bei dem, wenn ihr
Nahrung zu euch nehmt. Viele Menschen haben ihre
Ehrerbietung[1] ausgedrückt
als Dank an die Mutter Erde, indem sie gebetet haben und gedankt haben für
alles, was die Mutter Erde hervorbringt, damit ihr Menschen das Leben habt,
damit ihr euren Auftrag hier erfüllen könnt. Wir, als die Früchte, wir
sind als Ernte aus der Mutter Erde hervorgegangen, um uns in der Hingabe an
euch zu verschenken, so wie es der Vater
von allen Seinen Geschöpfen erwartet, damit sie einander dienen und dadurch das
große Ganze vorangebracht wird, weiterentwickelt wird und letztlich sich
aufschwingt zurück in die lichten Welten. Noch ist viel zu tun hier
auf Erden in eurem Bereich, in eurem Aufgabengebiet. Fühlt euch jedoch
unterstützt durch die Natur in ihrer Gesamtheit. Sie dient euch in Hingabe. Alles
hat der Vater so eingerichtet,
dass es für euch nützlich ist, dass es euch instand setzt, euren Körper, euren
Geist einzusetzen zum Wohle von anderen und zum Wohle von allem, was ihr
erschaffen habt. Helft mit, ihr Geliebten,
wenn ihr merkt, dass an bestimmten Stellschrauben gedreht werden muss, damit
wieder Einklang herrscht in der Natur, damit ausbalanciert wird, was jetzt in
Schieflage ist. Ich meine damit all die Geschehnisse, die durch menschliches
Handeln hervorgerufen oder verstärkt werden, welche sich gegen euch selbst und
die Grunddaseinsfunktionen eures Lebens richten. Ihr wisst, dass da vieles
auszugleichen ist, was an Giftstoffen eingebracht wird in die Natur, was an
Emissionen verbreitet wird, was nachhaltig und auf längere Sicht die
Naturkreisläufe in Mitleidenschaft zieht. All dieses braucht euer mitfühlendes
Herz. So bitte ich, stärkt all
diejenigen, die sich diesen Weg auserwählt haben, um für die Natur zu sprechen,
zu kämpfen, zu veröffentlichen, all das ins Bewusstsein zu heben, was da in
großem Maßstab in eine falsche Richtung läuft. Gebt denen eure Geistimpulse,
die für euch als Fürsprecher der Natur tätig sind, unterstützt sie, soweit ihr
es könnt, im Materiellen, aber besonders durch eure Gebete und euer geistiges
Wollen und Wirken. Hierfür sage ich euch Dank
und ich wiederhole: Gerne sind wir als Früchte der Erde bereit uns hinzugeben
an euch, damit ihr das Leben habt und damit ihr es in Fülle habt. Dank sei euch, wenn ihr
Mitgefühl und Einfühlung habt für die Gesamtheit der Geschehnisse, der
Kreisläufe, der Abfolgen in der Natur im kleinen und im großen Maßstab. Danke,
dass ihr mit Liebe an uns denkt, in Dankbarkeit all das annehmt, was der Vater für euch vorbereitet hat und was
die Mutter Erde für euch aus ihrer Kraft und ihren Möglichkeiten euch schenkt. Ich bitte um den heiligen
Segen unseres himmlischen Vaters
für all diejenigen, die guten Herzens sind, die nicht nur auf sich, ihr eigenes
Wohlergehen schauen, sondern auch alles mit einbeziehen, was um sie herum
vorgeht. Hierfür sage ich Dank. [1] Das Erntedankfest war heuer am 1. Oktober Amen [Lo] |
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