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| Vater-Ur| JC | Männl.-weibl. | Frühling | Urzentralsonne | |
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Liebe-Licht-Kreis Nürnberg_2 Mo 11. April 2005
Ich bin der Strom des Lebens, Ich bin der Ich bin von Ewigkeit zu Ewigkeit. Ich segne Meine Kinder und spreche zu ihnen: Haltet aus,
denn der Friede möge einziehen in euer Inneres, auf dass ihr gesundet an
Körper und Seele, all Meine Kinder auf dieser Erde, denn der Strom des
Lebens durchfließt euer Inneres und gibt euch Kraft und Frieden. Die Kraft,
die in euch ist, das bin Ich, der euch berührt, der fließen lässt,
der fließen lässt das Ewige in euch.
So freut euch, dass Ich euch
gegeben habe, auf dass ihr ewig lebet. So ihr daran glaubt und immer wieder
euch in Meinen Liebestrom begebt, werdet ihr auf dieser Erde ein für allemal
gesunden, denn dieser Körper, den ihr jetzt habt, werdet ihr auf dieser
Erde lassen. Und Ich sage euch: Eure Seele wird erstrahlen im Lichte Meines
ewigen Seins, denn Ich bestrahle euch im Inneren und im Äußeren.
So lasst es geschehen, dieses Wunder, das ihr noch nicht begreift, und Ich sage
euch: Dieses Licht, das von innen nach außen kommt, wird weit leuchten.
So strahlt, strahlt in eurem Inneren, seht das Licht, das in euch ist.
So jammert nicht, denn dieses Jammern bringt euch nichts,
sondern ihr sollt freudig mit diesem Inneren umgehen und freudig auf den Tag
warten, der euch beschieden ist. Und ihr werdet staunen und ihr werdet in eine
andere Schwingung kommen und es werden euch alle beistehen, die um euch sind,
denn um euch ist das innere Reich der Liebe. Es kommt die Zeit der Liebe, alle
werden Brüder und Schwestern, denn ihr seid miteinander verbunden. Verbunden
im höheren Sein, verbunden in der Ewigkeit, denn die Ewigkeit ist unendlich,
die Weiten der Himmel sind unendlich und jeder von euch wird seinen Platz einnehmen.
So geht verstärkt hervor, auf dass das Leben, das
ihr in euch tragt, zum großen Aufbäumen wird, auf dass ihr gesundet
und ihr strahlt hinaus in dieses Universum. Seid freudig, seid nicht traurig,
sondern erhebt euer Inneres und sagt: „O Vater, Du, der Du uns das ewige Leben
gegeben hast, wir danken Dir dafür.“ Diesen Körper, den ihr besitzt,
werdet ihr ablegen wie einen alten Mantel und die Seele erstrahlt im Lichte,
im Glanze des Universums.
So geht mit erhobenem Haupt über diese Erde und
segnet, auf dass der Segen weitergegeben wird. So einer den anderen segnet,
einer den anderen liebt, ganz gleich was er getan hat, und wenn ihr euch liebt,
könnt ihr auch eure Geschwister lieben. So ihr sie liebt, ist es eure Gewissheit,
dass ihr lebt. Die Liebe, das höchste Gut, was euch mitgegeben worden ist,
ist der Strahl, der in euch ist. Die Liebe, die in euch ist, ist Licht, ist
Freude, ist Auferstehung.
So ihr heimgeht, steht ihr auf und lasst euch tragen
ins Universum. Ihr schwebt, ihr werdet die Freiheit fühlen, die ihr oft
auf dieser Erde vermisst, das Freisein von allem Leid, von allen Krankheiten,
von allem, was euch bedrückt. Viele sagen: Was hat denn der und der getan?
Aber Ich sage euch: Wenn jemand sagt und es ehrlich meint, „Vergib mir, o Vater!
Vergib mir, mein Bruder! Vergib mir, meine Schwester!“, so sage Ich euch, euch
wird vergeben werden, so wie Ich Meinen Kindern vergebe und sie emporhebe zum
ewigen Sein.
Diese Erde soll in Frieden und in der Liebe angehoben
werden, auf dass Meine Kinder sehen, was Jesus Christus für die Menschen
getan hat, auf dass sie den Heimweg antreten. Es ist ganz gleich, welcher Religion
sie angehören, das Wichtigste ist, dass sie Frieden bringen, Liebe bringen
und Verständnis haben für jeden Einzelnen, der ihnen begegnet.
Es werden Menschen sein, die nicht so gut miteinander
auskommen, aber die Reibung, die dadurch entsteht, lässt viele Meiner Kinder
die Augen öffnen und sie erkennen: O, ich habe Unrecht getan. Und sobald
sie erkennen, ist ihnen schon vergeben. Dafür sind diese Menschen, diese
Seelen auf die Erde gegangen: um zu erkennen. So gewinnt Erkenntnis an der Reibung
des Einzelnen - und wenn er dann die Wahrheit sagt, wird er verstanden werden.
Heuchelt nicht, sondern sagt es so, wie ihr es denkt. Wenn ihr heimgeht, werdet
ihr jeden einzelnen Gedanken von den anderen sofort wissen. Oft steht dann ein
Freund vor euch und sagt: „Warum hast du mir das nicht auf Erden gesagt? Ich
habe es doch mit dir gut gemeint, denn ich bin doch auch herabgegangen, um zu
lernen.“
So gibt es Reibungsflächen, die bewusst gewollt
sind. Viele Seelen steigen herab, inkarnieren, auf dass sie lernen. Sie gehen
bewusst in verschiedene Familien, um zu lernen. Es ist nicht das Schlechteste,
wenn manchmal Worte fallen, die dem anderen nicht gefallen, aber die Augen öffnen.
Ob das in einer Ehe ist, in der Verwandtschaft oder Freundschaft, sagt es, wie
ihr es empfindet, denn im ewigen Sein sprecht ihr dann mit Empfindungen. Und
wenn ihr empfindet, dass ihr denjenigen nicht mögt, so ist derjenige betrübt,
denn er spürt die Abneigung.
So liebt. Seid bewusst, dass ihr den anderen ansonsten
im ewigen Sein verletzt. Seid aufrichtig im Denken und Handeln, so werdet ihr
euch leichter in das ewige Sein fügen. Ihr werdet es verstehen, ihr werdet
es fühlen und ihr werdet freudig über die Ebenen gehen - freudig im
Sein, freudig im Nehmen, freudig im Geben.
So, Meine geliebten Kinder auf dieser Erde, freut euch
auf die Heimat. So segne Ich euch, lege Meine Hand auf euer Haupt und segne
euch, auf dass ihr es beherzigt, was Ich euch geraten habe. Der Friede und die
Liebe sei mit euch in Ewigkeit.
Amen
[Ed]
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Meine geliebten Geschwister, Ich, Jesus Christus,
bin die Auferstehung und das Leben, Auferstehung aus der Dunkelheit des Grabes,
aus der Verdichtung des Körpers hinein in das Haus Meines Vaters. Viele
Gedanken Meiner Geschwister ranken sich um Mich. Lasst Mich heute einmal eine
Erklärung geben, wie es auf Erden vor 2000 Jahren war, als Ich Mich hineingeboren
habe, um den Willen Meines geliebten Vaters zu erfüllen. Ja, Mich begleiteten
auf Meiner letzten Wegstrecke, die Ich über diese Erde ging, Meine Apostel
und Ich nahm mit ihnen am letzten Abend das Mahl ein. Sie bekamen von Mir den
Segen, hinauszugehen und alle Völker zu lehren.
Heute kommen die Gedanken Meiner Kinder oft, warum sie
speziell das oder jenes nicht tun dürfen, weil sie meinen, sie sind nicht
angenommen. Ich spreche hier von der gottgewollten Weiblichkeit im Menschen.
Das Weib ist in seinem Sein ein liebender Gedanke mit unglaublichen Tiefen in
sich. Niemals würde der Vater es dem Männlichen überstellen oder
unterstellen. Im Vaterhaus sind sie alle eins. Auf Erden, durch die Härte,
die euch hier begegnet, stellt sich das so dar, dass der Mann die Frau beschützt
- beschützt, weil er die Kraft dazu bekommen hat.
Die geliebte Frau, die Mutter, das wunderbare Wesen,
ist beschützenswürdig - immer von der Erde aus betrachtet - und der
Auftrag, den die Jünger bekamen, hatte den Grund, die harten Zeiten, die
sie durchlebten, in Kraft und Würde zu gehen und die Frauen in ihrem Schutze
zu wissen. Bis heute ist es ein Anliegen der Erde, dass der Starke zum Schutze
des so genannten Schwächeren sein Leben zur Verfügung stellt.
Ich, euer Bruder, rufe heute gleichzeitig alle Wesen
an Meinen Tisch. Ob sie männlichen oder weiblichen Geschlechts sind, spielt
in Meinem Hause keine Rolle. Höret auf das, was Ich euch sage: Alle sind
gleich in Meines Vaters Haus, alle sind Seine Kinder, alle tragen Sein Licht
in sich und wegen allen diesen Kindern durfte Ich auf die Erde gehen und das
Licht erneut hier zur Wirkung bringen, das Licht, das die Liebe Gottes ist.
Legt beiseite alles, was mit Rivalitäten zu tun
hat, denn ihr seid gleichen Gewichtes vor Meinem Herzen. Aufersteht in die neue
Dimension der Liebe. Ich rufe euch, Meine Geschwister: Hebt eure Herzen und
höret nur noch auf Mich. Folget Mir nach in das ewige himmlische Sein,
das euch bereitet ist in eurem Vaters Haus. Himmelfahrt habe Ich euch vorgelebt.
Folget Mir nach.
Amen
[Cr]
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Geliebte Geschwister, ein jeder von euch hat in sich
die Ausprägungen körperlicher und seelischer Art von Männlichkeit oder Weiblichkeit, aber wie ihr es soeben gehört habt, keine Ausprägung steht
über der anderen, sondern die eine braucht die andere und sollte sie in
ihrem Sein anerkennen. Dann fügen sich Kräfte zusammen, sie können
sich gebündelt entfalten und große Wirkungen hervorrufen. Einseitigkeit
ist eurer Entwicklung abträglich. Ein jeder von euch kennt das. Es gilt,
die innere Mitte zu finden, in der sich Gegensätze aufheben oder so ergänzen,
dass sie zu einem ganzheitlichen Erscheinungsbild werden.
Ein jedes Geschlecht hat seine Vorzüge, seine Eigenheiten,
Besonderheiten und speziellen Ausprägungen. Diese gilt es zu fördern
und im rechten Maß zur Entfaltung zu bringen. Übersteigert sich das
eine in euch und wird vom anderen zu stark hochgehoben, dann kann es sein, dass
ihr in eine Schieflage kommt. Vieles geschieht jedoch unbewusst. Es gehört
aber auf die Waage, damit ihr feststellt: Bin ich in meinem Inneren in den göttlichen
Kräften, die ich zur Verfügung habe, austariert, ausgeglichen, kann
ich mit beiden Schwerpunkten an bestimmte Situationen herangehen?
All dieses braucht Integration, es braucht gegenseitige
Toleranz und Anerkennung. Dies äußert sich im Sichtbaren, wie ihr
miteinander umgeht, wie es in euch ausgeprägt ist, aber auch im Unsichtbaren,
ob ihr allein dem Strebenden, Aufbauenden, Gestaltenden alleinigen Raum einräumt,
oder ob es – von der anderen Seite her betrachtet – einen Ausgleich findet im
Zurücknehmen, im Empfangen, in der Hingabe.
So seht, ihr Meine geliebten Geschwister, die Liebe führt
euch zusammen, so wie die Pole, die Gegensätze angeglichen werden, sobald
Kraft und Energie zwischen ihnen fließt. Das Potenzial zwischen männlich
und weiblich ist die treibende, ja die lebenbringende Kraft zur Fortsetzung
eures Hierseins auf Erden, und dennoch gehören beide Kräfte gezähmt.
Nur sie zusammen sind das Göttliche. Eines alleine empfindet Mangel, es
wird einseitig, es orientiert sich falsch. So braucht es ein Gegenüber,
in dem es sich spiegeln kann und sich wiedererkennt in seiner ureigensten Art.
Zwischen euch, beispielsweise zwischen Mann und Frau, findet dieser Austausch
statt, und wenn ihr eure Beziehung segnen lasst und sie der Liebe unterstellt,
dann werden eure Pole, eure Kraftquellen miteinander Gutes und Lebensspendendes
hervorbringen.
Ihr wisst, dass es im fernen Osten ein Symbol des Ausgleichs
gibt, wie eines das andere umspielt und doch im anderen seine Ergänzung
findet und dadurch rund wird. Dies ist ein Weisheitssymbol, denn es vereinigt
die Gegensätze und macht sie furchtbar. Die zerstörerischen Kräfte
des einen werden aufgehoben, ja neutralisiert, durch sein Gegenstück. In
jedem von euch liegen diese Potenziale und es ist an euch, hinzuspüren,
welchem von den beiden der Vorzug in einer bestimmten Situation zu geben ist.
Ruft Mich, ihr Lieben, wenn ihr euch einmal unsicher seid. Mein Heiliger Geist
wird euch führen und ihr wisst dann mit großer Überzeugung,
ob ihr der stürmenden und drängenden Kraft oder der ausgleichenden
und beharrlichen nachgeben sollt.
So ist einmal das Kraftvolle gefragt und ein andermal
das Ausgleichende, Besänftigende. Ihr habt beide Möglichkeiten zur
Verfügung. Setzt diese weise ein, damit sich Liebe um euch breit macht,
damit ihr die Kräfte, die euch vom Himmel gegeben werden, in bestmöglichster
Form einsetzt zum Wohle von euch selbst und all der euch Anvertrauten. Im Vater
sind diese Gegensätze alle in einer Einheit. In eurer polaren Welt sind
es zwei Strömungen geworden und dennoch gehören sie ganz eng zusammen:
Nicht gegeneinander gerichtet und sich aufreibend, sondern miteinander, auf
ein Ziel zu gerichtet und sich gegenseitig unterstützend und voranbringend.
Dies ist es, was euch instand setzt Großes zu schaffen, die Liebe sichtbar
werden zu lassen in den Werken und Beispiel zu sein für viele andere.
Nehmt diesen Auftrag an, so bitte Ich, und spürt,
wie die Kraft in euch sich vereinigt von der einen Seite, aber auch von der
anderen. Auch, wenn ihr einem bestimmten Geschlecht zugeordnet seid - dies ist
biologisch vorgegeben, es findet auch seelische Ausprägungen und die Geistrichtung
ist womöglich beeinflusst - aber dennoch achtet darauf, in euch ist zugleich
auch ein Stück der Gegenkraft, und auch diese hat die Berechtigung, gelebt
zu werden. Sie ist oft eine willkommene Ergänzung, die euch umso liebenswerter
macht, wenn ihr es schafft, diese beiden Kräfte zu bündeln und im
Auftrag des Himmels das umzusetzen, was die Gebote unseres himmlischen Vaters
sind. Dabei ist es das Liebe-Gebot, welches über allem steht. Die Kraft
wird euch zugereicht, ihr dürft sie als ein Erbe beanspruchen und in euch
selbst ist der Wegweiser, wie dies zu geschehen hat.
Hierfür bestärke und segne Ich euch, dass es
euch gelingt, das innere Heilighohe des männlichen, aber auch des weiblichen
Seins zu leben und umzusetzen, damit alle davon profitieren. Meine Segenskraft
und Meine Liebe stärkt all euer Tun, wenn es auf das Wohlergehen, auf Friede
und Verständigung hin ausgerichtet ist. Dank sei euch für euer Bemühen.
Amen
[Lo]
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Gott zum Gruß, ihr lieben Geschwister! Ich bin die Lebenskraft, die sich im Frühling
zeigt, die aufbricht in den Knospen, die
sich darstellt im frischen Grün. Die Kraft hat gewartet, sie war im Keim
vorhanden und brauchte nur die Sonne, die wärmenden Strahlen eures Gestirns,
und eure Mutter Erde. Sie zusammen ermöglichen Wachstum, das Sprossen der
Pflanzen und damit den Einsatz und Wiederbeginn von neuem Leben in der Tier-
und Pflanzenwelt.
In euren Breiten strahlt
nun verstärkt die irdische Sonne ein. Sie ist eine Art – wenn ich so sagen
darf – männliche Kraft, die aber auf das Empfangsbereite stoßen muss,
damit neues Leben wird. Auch hier seht ihr, wie eins das andere ergänzt.
Die Polaritäten zusammen ergeben Weiterbestand, ergeben göttliche
Formationen.
So wirkt in der Schöpfung das Zusammenspiel verschiedener
Kräfte. Sind sie es, die das Leben im Zyklus der Jahreszeiten hervorbringen
und den Anstoß geben für Neuwerdung und Neuschaffung. Lebenskraft
kann auch sinnbildlich verstanden werden. Es ist der Hauch, den der Vater euch
einst eingegeben hat im Zusammenspiel mit der Materie, die euch in eurem Erscheinungsbild
widerspiegelt. Schöpfung ist sozusagen das Zusammenführen von Kraft
und Gegenkraft, von dem was gibt und dem, was nimmt. Zu bestimmten Zeiten kehrt
sich dies um, damit ein neuer Zyklus beginnen kann, damit der Rhythmus des Lebens
aufrecht erhalten wird. So gehört das Kommen, aber auch das Gehen zusammen,
wie das Geben und das Nehmen, wie das Irdische, Vergängliche, aber auch
das Ewigwährende. Eines bedingt das andere und es erfüllt sich im
Zusammenklang der Kräfte.
Eure Herzen werden angehoben, wenn ihr durch die frühlingshaften
Fluren geht, das frische Grün sprießen seht und im Herzen erfasst,
wie das Leben sich auf wundersame Art ausgestaltet. Ihr seid ein Teil davon.
In einem größeren Zyklus wart auch ihr in eurem Frühling. Da
waren Kräfte ungeahnter Art in euch, die aufbrechen wollten und dann in
der Reife zur Erfüllung gelangten. Später, wenn der Herbst naht und
die Ernte stattfindet, dann schaut man zurück. Doch aus der Sicht des Frühlings
geht es vorwärts, aufbauend, kräftigend, Energie einsammelnd und dadurch
die Ideen ausgestaltend, die der Vater in die Schöpfung gelegt hat.
Eins kommt zum anderen. Die göttliche Kraft ruft
hervor, was sich ausprägt im Wachstum, im Erblühen, im Entfalten.
Ihr steuert euren Teil dazu bei, indem ihr euch von diesen Energien tragen lasst.
Genauso ist es in der Natur. Die Sonnenstrahlen, das Licht und die Wärme
setzen Impulse, und das Erblühen, das Sprießen beginnt.
Freut euch, ihr geliebten Menschenkinder, an dem, was
die Schöpfung für euch nun bereithält. Nehmt auf auch die geistige
Sonne, die verstärkt für euch scheint und die euch in einen geistigen
Frühling zu versetzen vermag. Hört die Lerche in eurem Inneren singen,
wie sie aufsteigt an einem Frühlingsmorgen. Hört das Wasser, wie es
die Erde benetzt, wie es das Leben fördert und auch den Wind, wenn er über
die Wipfel streicht, den Blütenstaub von dannen trägt und so seinen
Teil zum Wachstum beiträgt. Alles greift ineinander, es ist feinst verwoben
wie euer Leben, in dem ihr steht. Auch dieses braucht verschiedene Kräfte,
die zusammenwirken, damit ihr eure Ernte dereinst einbringen könnt und
damit ihr im Inneren zufrieden seid mit dem, was ihr aus den Möglichkeiten
der einströmenden Energien gemacht habt.
Denkt daran, dass es nicht nur um das materielle Sein
geht, sondern dass auch eure Seele, euer Geist Frühlingsgefühle braucht,
Aufbruchstimmung und die Leichtigkeit des Frühlingswindes.
So bitte ich um den göttlichen Segen für die
Natur, für all das, was euch umgibt, aber auch für euch persönlich,
dass ihr innerlich auftanken könnt, mit neuer göttlicher, sonniger
Energie, genauso wie die Natur draußen. Dank sei unserem himmlischen Vater
und Seiner göttlichen Liebe-Kraft für alles, was uns und was euch
zukommt.
Gott zum Gruß!
[Lo]
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Gott zum Gruß! Ich bin ein Strahl aus der Urzentralsonne, die euch immer näher kommt. Bedenkt die Kraft, die in der Urkraft
steckt, und ihr werdet schauen und staunen, was diese Urkraft bewirkt.
Gott, unser Urvater, hat diese
Urzentralsonne hervorgebracht, auf dass Seine Kinder und Seine Schöpfung
sichtbar werde, sichtbar in allem Sein. Und die Schöpfung, die diese Urkraft
hat, wird euch zeigen, was möglich ist. In Gedanken, Worten und Wirken
werdet ihr schöpfen aus der Urzentralsonne und es entsteht eine blühende
Landschaft.
Wo heute Wüsten sind, wird es blühen, werden
Seen entstehen und es wird eine große Gnade von unserem Vater ausgehen.
Die Gnade, die jeder Einzelne empfangen wird, wird diese Urzentralsonne euch
bereiten. Die Urzentralsonne hat öfters schon auf diese Erde gestrahlt
und die Menschen, Pflanzen und Tiere, die darauf sind, sind dankbar für
diese Kraft, für diese Erneuerung der Schöpfung. Wenn die Urzentrale
euer Gestirn erreicht, werdet ihr erst empfinden, was diese Urkraft bedeutet.
Es bedeutet, dass ihr liebevoll mit dieser Schöpfung
umgehen sollt. Ihr werdet schauen in das Innere dieser Erde, ihr werdet schauen
in das Innere der Gestirne, ihr werdet sehen, was die Schöpfung ist. Unser
urheiliger Vater wünscht sich dies - und ihr werdet das Innere sehen. Ihr
werdet sehen die Schöpfung, die in euch ist, denn ihr habt alle die Schöpfung
in euch. Das ist euer Vermächtnis, was euch der Vater mitgegeben hat.
So schaut ihr dann in euer Inneres und seht die Schöpfung
in euch. In euch ist alles. Ihr habt alle Elemente in euch, die es gibt. Dadurch
könnt ihr schöpfen, schöpfen aus eurem Inneren, und ihr werdet
schöpfen, denn auch wenn ihr diesen Körper verlassen habt und ihr
seht die Urzentralsonne, so wisst ihr, was getan werden muss. Der Vater, der
Liebegeist in allem, der in der Zentralsonne zum Sichtbaren wird, wird euch
lehren, dass ihr schöpfen könnt.
So seid bereit zu schöpfen im Geiste, zu schöpfen
aus dem Sein, das in euch ist, aus der Seele, die ja die Schöpfung in sich
trägt, die Schöpfung in euch. Bedenkt, was bedeutet die Schöpfung?
Die Schöpfung bedeutet alles, was euch umfasst. Die Schöpfung ist
in euch. Ihr könnt schöpfen aus dem Vollen, ihr seid die Kinder Gottes,
die schöpfen können. So schöpft aus dem Inneren in euch und ihr
werdet staunen, was ihr bewirken könnt. Die Schöpfung ist das Urprinzip
allen Seins.
So schöpft im Namen des Vaters, im Namen von Jesus
Christus, ihr seid bereit zu schöpfen. Der Reichtum in euch ist unsagbar
und der Strahl, der euch heute erreicht hat, der in euer Inneres eingedrungen
ist, der Befreiung, der Liebe, der Schöpfung. Denn es kann nur jemand schöpfen,
der die Liebe in sich trägt, der das Universum in sich trägt. Die
Schöpfung ist das Sein, ist alles, was ihr bekommen habt - und das ist
viel. Ihr seid reich an Schöpfung, reich an Liebe, reich für das ewige
Sein.
So lasst euch führen, lasst euch bestrahlen von
der Urzentralsonne, sonst müsst ihr warten, bis sie wieder erscheint. Aber
ihr werdet sehen, was diese Urzentrale, die Urzentralsonne in euch bewirkt.
Der Strahl, den ich euch heute gebracht habe aus der Urzentralsonne, soll euch
beflügeln, soll euch zum Schöpfen anregen, auf dass eure Seele erblüht,
wie es der Vater wünscht.
So verabschiede ich mich heute von euch, aber der Strahl
ist in euch und ihr werdet ihn Tag für Tag mehr verspüren. So seid
gegrüßt aus der Urzentralsonne - und der Vater hat den Segen gegeben,
denn alles, was im Universum sich bewegt, hat der Vater geschöpft. So schöpft,
auf dass alles gelingen möge. Der Friede und die Liebe ist mit euch in
allem Sein. Ihr braucht sie nur benutzen. Friede, Liebe, Licht, Strahlen des
Lebens sind in euch. Freut euch über die Zeit, die kommen wird, und seid
gegrüßt von euren Geschwistern, die euch umringen.
Friede sei mit euch im Namen des Vaters und Seines Sohnes
Jesus Christus.
Gott zum Gruß! [Ed]
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