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HK_070528 Vaterworte zum Pfingstfest _ 4 Seiten
HK 2007
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Montag, 8. Januar 2007
Vaterwort zur
Jahreslosung 2007 Gott spricht:
Siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst
es auf, erkennt ihr’s denn nicht? Jesaja 43,19
Ich Bin die Ewig währende Liebe und der Ewig
währende Friede in euch, Meine
von Mir über alles geliebten Kinder. Ich
bin in euch gegenwärtig und ganz lebendig da, und Ich bitte euch: Helft mit, Ø
Mein
Lebendigsein unter den Menschen bekannt zu machen, Ø
Meine
lebendige Gegenwart zu bezeugen Ø
und
Mein lebendiges Wirken zu schildern. Ich bin ganz lebendig da, nie abwesend, immer gegenwärtig Ich freue Mich, dass ihr euch
heute wieder zusammengefunden habt und Mich um Mein Wort bittet, denn ihr,
Meine geliebten Kinder, geht von Meiner lebendigen Gegenwart aus. Mein
lebendiges Gegenwärtigsein im Geiste der Wahrheit und Wahrhaftigkeit hat euch
bewogen, euch innerlich auf Mich auszurichten und Mich um Mein Wort zu bitten. Ich bin gegenwärtig in allen
Meinen Kindern, denn Ich bin das Leben in
Meinen Kindern, der lebendige Geist, der erschafft, der wirkt ohne
auszuruhen, ohne Stillstand, auch ohne stille zu sein, denn Ich spreche immer
zu Meinen Kindern. So Mein Wort erwünscht ist, so Meine Gegenwart bekannt ist,
spreche Ich immer zu Meinen Kindern. In der Stille eures Seins, in der Stille
eures Herzens bin Ich immer geistig gegenwärtig. Würde
dies nicht so sein, Meine geliebten Kinder, sähe es in der Welt noch trüber
aus, noch dunkler, noch hoffnungsloser, noch trauriger als es schon gegenwärtig
ist. Denn viele Meiner Kinder nehmen Meine Gegenwart nicht zur Kenntnis. Viele
Meiner Kinder leben in der Vorstellung, dass sich alles um sie dreht, dass sie
keinen Schöpfer haben, keinen Gott haben, dass sie ohne Mich existieren. Mein
Gegenwärtigsein erscheint ihnen lächerlich, absurd, nicht fassbar, unglaubwürdig.
Sie können sich das einfach nicht vorstellen. Und doch wird Mein
Gegenwärtigsein, Mein beständiges Da –
Sein, für jedes Meiner Geschöpfe immer wichtiger. Denn ohne Mich, ohne
diese innere Hinwendung zu Mir, kommen die Menschen nicht mehr zurecht. Es ist
viel Unglauben in der Welt, und die Ich-Bezogenheit nimmt immer mehr zu, wird
immer ausgeprägter, zeigt sich immer offener im Verhalten Meiner Menschheit. Das Durcheinander, die
Konzeptionslosigkeit wird immer größer. – Und doch, Meine geliebten Kinder,
halte Ich alles in Meinen Händen, steht alles unter Meiner Führung. Alles
Geschehen in dieser Welt hat seinen Sinn. Alles Geschehen in dieser Welt
unterliegt Meiner Regie. Ihr wisst selbst wie es ist,
wenn ein Kind immer wieder ermahnt wird, um es vor einer Gefahr zu behüten. Es
glaubt einfach nicht. Es ist nicht bereit, die Ermahnung ernst zu nehmen. Erst
wenn es gefallen ist oder sich die Finger verbrannt hat, das Knie aufgeschlagen
ist, die Füße vielleicht patschnass sind, erst dann versteht es, warum die
Ermahnung im vorhinein ausgesprochen wurde von einem Menschen, der diese
Erfahrungen schon gemacht hat und das Kind vor Schaden bewahren wollte. Erst
dann versteht das Kind, dass dieser Mensch es gut mit ihm gemeint hat, es
bewahren wollte vor dem, was es jetzt an Schmerz, an Unannehmlichkeiten
erfahren musste. Erst nach dieser Erfahrung wird sich das Kind hüten und
vorsehen, wieder solchen Gefahren sich auszusetzen, das Gleiche noch einmal zu
erleben. Dies, Meine geliebten
Kinder, ist eine alte Erfahrungsweisheit. Und so geschieht vieles heute unter
diesem Aspekt. Ihr habt dafür auch ein drastisches Sprichwort: Wenn es dem Esel zu gut geht, geht er aufs
Eis tanzen – und, das setze Ich noch hinzu, fällt hin oder bricht gar ein. Und so müssen wohl erst viele
Meiner Menschen erleben, dass die Ermahnungen, die Weisheiten, die in der
Heiligen Schrift stehen, ernst zu nehmende Unterweisungen sind, um Meine Kinder
vor Schaden und schlimmen Erfahrungen zu bewahren. Die ganze Heilige Schrift
ist voll von diesen Weisheiten, von diesen Hinweisen, von diesen
Verhaltensregeln, die Meinen Kindern helfen, den wahren Weg zu gehen. Doch es war schon immer so,
dass der Mensch seinen eigenen Willen dagegen setzte – wie ein kleines Kind,
das nicht auf die Ermahnungen eines Erwachsenen hört oder eines etwas älteren
Menschenkindes, das diese Erfahrung schon gemacht hat. Und so freue Ich Mich, euch
heute auf diesen Umstand, der ein ganz wichtiger – Ich möchte sagen, der
allerwichtigste Punkt im Leben eines Menschen ist, – aufmerksam machen zu
können. Ich bringe diesen Punkt,
diese Aussage, in Verbindung mit der Jahreslosung für dieses neue Jahr. Siehe, Ich
will etwas Neues schaffen, es wächst schon heran, merkt ihr es denn nicht? Und
Ich möchte euch sehr gerne darauf einstimmen, ein Gespür dafür zu bekommen, was
Meine Worte bedeuten und ihr euch nicht so verhaltet, wie ein Kind, das nur
darauf aus ist, seinen eigenen Willen durchzusetzen und dann eine Erfahrung zu
machen, die ihm hätte erspart werden können, so es auf das ermahnende Wort
gehört hätte. Es
ist Mein innigster Wunsch, Meine geliebten Kinder, dass ihr auf Meine
ermahnenden Worte, auf Meine gut gemeinten Hinweise hört, um euch vor
Erfahrungen zu bewahren, die im Grunde genommen nicht notwendig sind, so ihr
Meiner Stimme folgt. Es
ist schon erstaunlich, dass viele Meiner Kinder, auch die, die die Heilige
Schrift studieren, trotzdem nicht auf Mein Wort hören, nicht aufmerksam
sind und auch nicht freudig gespannt sind darauf, was Ich neu erschaffe. Alles,
was Ich neu erschaffe, was Ich aufwachsen lasse, dient Meiner Menschheit zum
Guten. Mögen die Begleitumstände, unter denen Neues aufwächst, euch auch
verwirrend erscheinen! Doch je mehr dieses, was Ich geplant habe, aufwächst,
desto klarer kommt es zum Vorschein, desto mehr kristallisiert sich heraus, was
Mein Plan ist, was Ich da Neues schaffe. Es
ist vergleichbar mit einem Samen, den ihr in die Erde legt, von dem ihr aber
nicht wisst, welche Frucht er in sich hat, welche Information in diesem Keim
ist, welche Anlagen, was aus ihm herauswachsen wird. Ihr legt dieses Samenkorn
in die Erde und wartet gespannt, was sich daraus entwickeln wird. Ihr werdet
nicht gleich an den ersten Keimblättchen erkennen, was es ist, sondern auch ihr
müsst euch dann in Geduld fassen und warten, wozu der Keim sich entwickelt,
welche Pflanzenart daraus hervorgeht. Und
so ist es auch mit dem, was Ich neu aufwachsen lasse. Seid wachsam und
aufmerksam, urteilt nicht, kritisiert nicht, sondern fasst euch in Geduld und
wartet ab. Denn ihr werdet auch dieses kleine Pflänzchen, wo ihr nicht erkennen
könnt, was daraus wird, nicht kritisieren, weil vielleicht die Blätter noch
nicht zeigen, welche Frucht es bringen wird, sondern ihr werdet jeden Tag
danach schauen, wie weit es sich ausgebildet hat und ob schon erkennbar ist,
was es wird. Und
so möchte Ich euch bitten: Schaut in euer Umfeld, seid wachsam, doch haltet
still und kritisiert nicht. Werdet nicht ungeduldig, sondern wartet ab. Lasst
dieses Werdende in Ruhe aufwachsen. Lasst diesen Keim sich entwickeln, und
überlasst es Meinem Plan, welcher Art Samen gelegt ist, der aufwächst. Es
sind viele Samen gelegt von bester Güte, wo wunderbare Früchte daraus
hervorgehen werden. Es sind aber auch viele Samen gelegt von Meinen Kindern,
die in einen Wildwuchs ausarten, und diesen Wildwuchs, Meine geliebten Kinder,
werde Ich beschneiden und zum Teil ganz, wenn es nicht anders geht, aus Meinem
Garten entfernen. Denn alles, was auf Erden aufwächst, steht unter Meiner
Regie, steht unter Meiner Beobachtung. Ich
bin der Gärtner, der darüber wacht, welche Art von Samen und Keimlingen
und Pflanzen in Meinem Garten gedeihen. v Mein Saatgut ist von bester
Qualität. v Mein Saatgut kann niemand
Mir nehmen. v Mein Saatgut ist so
konzipiert, dass es überaus gute Früchte bringt, v Früchte mit einem hohen
Nährwert, v Früchte, die gut schmecken –
und bekömmlich sind. Ø Doch es liegt an Meinen
Kindern, wie sie mit diesen Früchten umgehen. Ø Es liegt an Meinen Kindern,
die Auswahl zu treffen. Ø Es liegt an Meinen Kindern,
welche Früchte sie bevorzugen, §
ob
die guten und nahrhaften §
oder
die, die in einem Wildwuchs hochschießen und keinen Nährwert haben, die ich
beschneiden muss oder ganz wegnehmen. Meine
Weisheit lässt zu, dass so manches Meiner Kinder sich der Früchte bedient, sie
für sich auswählt, die ihm nicht bekömmlich sind. Denn Meine Kinder haben die
freie Wahl. Doch letztendlich werden nur die guten Früchte, das gesunde
Wachstum, die Früchte sein, die von Bestand sind, und die Meine Kinder nähren,
ihnen Kraft geben und sie aufbauen. Dieses
Bild, Meine geliebten Kinder, nehmt in eurem Herzen auf und meidet die Früchte,
die im Wildwuchs aufgewachsen sind, und die keinen Nährwert haben – im
Gegenteil, die sogar nicht bekömmlich sind! Meidet sie! Entscheidet euch bei eurer Wahl für die guten Früchte! Und so seht die Jahreslosung unter diesem
Aspekt: Ø Ich lasse etwas aufwachsen,
etwas Neues, das euch zum Guten dient! Das euch in eine Entwicklung führt, die
euch hilft, den Weg ins Licht zu finden. Ø Wendet euch ab von allem,
was im Wildwuchs hochgeschossen ist, und bemüht euch um die Früchte, die euch
gut tun. Ø Meidet alles andere, das für
euch, für eure Seele und für euren Leib, nicht gut ist. Ø Wenn ihr vor Entscheidungen
steht, so lauscht in euch hinein und hört auf eure innere Stimme, die euch das
Richtige empfiehlt. Ø Erspürt, ob ihr ein gutes
Gefühl habt oder ob es unangenehm ist. Diese
Worte, diese Beschreibung für die Jahreslosung, wollte Ich euch gerne geben. Es
ist eine Ausrichtung für euch auf Mein lebendiges Wort, sei es in der Heiligen
Schrift oder sei es durch Menschen euch gegeben durch das Innere Wort. Ø Prüft – und behaltet das
Gute! Ø Und wendet euch von allem
ab, wo ihr spürt, dass nicht Meine Liebe gegenwärtig
ist. Ø
Denn
Meine Liebe ist die Triebkraft,
die Nährkraft für alles, was neu aufwächst und für euch von großem Nährwert
ist. Und
so bitte Ich euch: Ø Habt Vertrauen in Meine
Führung. Ø Habt Vertrauen in das, was
Ich euch sage! Nehmt es ernst – Ø und seid dankbar, dass ihr
den direkten Kontakt zu eurem Himmlischen Vater,
zu Jesus Christus, eurem
Erlöser, habt. Ø Seid dankbar, Meine von Mir
so sehr geliebten Kinder, und gebt acht auf das, was ihr aussendet, was ihr
denkt, sagt und tut, was ihr wahrnehmt. Ø Seid wachsam gegenüber eurem
Kritikgeist. Ø Seid wachsam gegenüber
allem, was euch herausführt aus Meiner Führung. Ø Seid wachsam und aufmerksam
gegenüber allem, was euch im Äußeren begegnet. Ø Spürt in euch hinein, um zu
erkennen, ob es gut für euch ist oder euch dazu verführt, den Weg im
Eigenwillen, also nicht gemäß Meiner
Liebegebote zu gehen. Diese
ermahnenden, gut gemeinten Worte gebe Ich euch mit auf den Weg in das neue
Jahr. Seid
wachsam und betet immer wieder Ø um Führung, um Erkenntnis,
um Verständnis, Ø um Bewahrung vor allem, was
euch in die Irre führt. Ø
Geht
zielgerichtet euren Weg mit Mir, denn siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf, erkennt ihr’s denn nicht? v Ich will wahrlich ein Neues
schaffen, Meine geliebten Kinder, und zwar mit euch, durch euch um euch herum. v Jeder von euch steht im
Mittelpunkt des neu Werdenden, des Aufwachsenden. v Seid euch dessen bewusst und
haltet euch fest an Meinem Wort, auf dass ihr nicht wie ein eigenwilliges Kind
handelt, sondern Meiner Liebe folgt! So seid gesegnet und gegrüßt von eurem Himmlischen Vater, der in Jesus Christus euer Erlöser und Wegbereiter ist. Halleluja. Amen. Amen. Amen. HK |
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