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DO_220831_Friedhofsbesuch ... 2S.

DO  2022

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31.08.22

DO_220831_ Dein Friedhofsbesuch - Seelenarbeit für Erdgebundene _ 2S.

 

 do

31. August 2022

 

::    Dein Friedhofsbesuch - Seelenarbeit an erdgebundenen Seelen  ::  

 

Die meisten von euch haben Angst vor dem Sterben. Das wiederum resultiert daraus, dass ihr vom Jenseits keine Ahnung habt. Die Bilder, die ihr euch vom Jenseits macht, haben mit der Realität nichts zu tun. Bilder, die ihr von eurer Welt habt, resultieren daraus, dass euch die Materie Grenzen setzt, die ihr nicht ohne weiteres überwinden könnt.

Ihr könnt in euer Haus nicht einfach durch die Wand gehen, sondern müsst die Tür benutzen, geistige Wesen benötigen die Tür nicht, denn sie können durch Wände gehen.

Ihr könnt geistige Wesen weder sehen noch hören, sie euch aber doch, es sei denn, sie weilen in der geistigen Dunkelheit, wo kein Licht eindringen kann. Dort spielt sich alles in anderen Dimensionen ab, es sind die geistigen Sphären, die euch hier verborgen sind – der Mensch existiert aber als Seele doch. Die werdet ihr erleben, wenn ihr die materielle Hülle verlassen habt und die Seele den materiellen Körper. Ihr müsst euch sozusagen vom materiellen Panzer, der euch umhüllt, befreien. Das geht erst, wenn ihr selber zu Licht werdet.

So kann auch Ich euch das Jenseits nur in Bildern schildern und darstellen. Und auch diese Bilder sind den meisten nur schwer erklärbar und verständlich.

Als Parallele könnt ihr Mein Wort vergleichen, das ihr durch Meine Werkzeuge erhaltet. Wie schwer ist es für euch, es immer richtig zu interpretieren. Auch dieses ist meistens in Bildern dargestellt, das ihr aber in Buchstaben umsetzt.

Das so weit  als Einleitung zum Thema deines Friedhof-Besuches.

 

Ja, Ich freue Mich, dass du wieder begonnen hast, dich der armen Seelen anzunehmen – das gilt auch für die Stiftung. Die Seelen, die noch in der Finsternis oder Grauzone weilen, und derer gibt es viele, hören auf euch noch eher als auf Mich und Meine Engel. Ihr seid ja noch auf Erden und damit für sie authentischer als Wir geistige Wesen. Ihr könnt sie leichter erreichen und belehren – auch wenn ihr sie nicht seht – und ihnen den Weg zum Licht und Meinem Liebe-Reich vermitteln, weil sie euch leichter zuhören und eher glauben.

Gerade Seelen in der geistigen Umnachtung, die nicht glauben, dass sie verstorben sind und daher unter euch weilen, oder sie glauben, dass sie verstorben sind, lehnen Mich aber ab, weil sie zu Lebzeiten auf Erden an Mich nicht glaubten. Der Zustand der Seele, den sie zuletzt auf Erden hatten, ist der Einstieg ins Jenseits. Da hat sich in ihrem Glauben und Bewusstsein nichts geändert. War eine Seele verstockt auf Erden, so bleibt sie verstockt auch im Jenseits und ihr Weg für sie zur Seligkeit ist im Jenseits viel länger und beschwerlicher als auf Erden, weil ihr hier die Polarität zwischen Gut und Böse fehlt. Hier kommen nur Seelen zusammen, die gleicher Gesinnung sind. Hier verbleiben sie, bis ihnen das Gleichgesinnte langweilig und über wird. Dann erst beginnen sie zu begreifen und nachzudenken.

    

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Die Seelen in der Finsternis – es ist die Dunkelheit in ihren Seelen, die sie nach unten zieht - sind nicht frei von Schmerzen und Qualen. Ihr Hass und ihre Verstocktheit, so wie ihr Unglaube, sind die Ursachen für ihre Leiden.

Die Seelen könnten es selber ändern, doch ihre Verstocktheit macht sie blind – manchmal sogar für Ewigkeiten.

Das Leid der Seelen in der Finsternis ist sozusagen umgekehrt proportional zur Seligkeit der Seelen im Licht. 

Doch ihr seid die Hoffnungsträger für die Seelen und manchmal genügt ein Lichtblitz, dass in ihnen ein Lichtlein aufgeht, was in den seltensten Fällen passiert, weil die Verstocktheit vom Licht abwendet, manchmal ist es aber auch nur ein Stern, der sie anzieht.

 

Du hast Mich Tage im voraus gebeten, Ich möge dir Seelen zuführen und es waren nicht nur ein  paar – z.B. deine Mutter, dein Vater, deine Oma, dein Opa, Jenny, viele Verwandte und Bekannte, die dich sehen wollten – sondern eine ganze Arena um dich, vor allem aber auch Seelen in der Dunkelheit.

Du hast alle Anwesenden und persönlich sogar deine Angehörigen begrüßt und gesegnet – du hast gespürt, dass sie auch da sind – dann hast du ihnen den Weg zum Licht aufgezeichnet und zuletzt über das Wesen Gottes gesprochen. Das, in dieser Klarheit gesprochen, war für viele von ihnen neu. So war das eine gesegnete Stunde, die du unter den Bäumen und zwischen den Gräbern verbracht hast, denn vielen ging ein Licht auf – und Ich war unter euch.

Alle waren dir dankbar und wohlgesonnen, was du gespürt hast, als Du die Seelen gesegnet und Mir gedankt hast.

Ich Meinerseits habe Dich gesegnet und Tränen kamen über dich, denn du hast Mich deutlich gespürt. Ich habe dein Herz berührt und Meinen Frieden und Ruhe hast du noch die nächsten Tage gespürt.

Ja, Ich ermutige euch alle, sich der Seelen anzunehmen, denn in der Dunkelheit gibt es noch viel Kummer, Leid und Qualen. Und ihr könnt helfen!

Seid euch dessen bewusst.

Amen

DO

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