zur Seite   [   2    3   ]   [ Textende ]                                                                                          Tipp     

DO_201115_ Es ist heilige ... 3 S.

DO  2020

[ Download ]

 

 

 

    

15.11.20

DO_201115_ Es ist heilige Zeit_ 3 S.

 

 do

15. November 2020

 

::    Es ist heilige Zeit    ::

 

Ich habe gesagt: „Suchet, so werdet ihr finden“, genauer gesagt soll das heißen: „In dem Maße, wie ihr sucht, werdet ihr finden“. Weil ihr aber zu den Suchenden gehört, die ihr, obwohl ihr zu den Wissenden gehört, euch nicht auf die faule Haut legt, sondern immer tiefer bohrt, so will Ich euch auch in immer tiefere Wahrheiten einweihen.

Auch wenn sich für euch vieles hart anhören mag, so sind es doch Worte voller Liebe und Sorge um euch. Ich weiß um die Zeit und was ihr alles noch zu ertragen habt. Das bereitet Mir Kummer und Sorgen, Ich fühle mit euch.

Heute will Ich euch etwas Licht geben, wie Mein Gegner euch verführt und manipuliert.

Mein Gegner sind ganze Scharen von Dämonen, die in der Welt und in den Ätherräumen herumirren. Sie ziehen durch die Welt, sie reizen und verführen euch. Auch sind es Seelen Verstorbener unter ihnen, die nicht wissen, dass sie verstorben sind, weil sie an ein Leben danach nicht geglaubt haben. Ihre Lage und lange Weile wird für sie unerträglich, so werden sie boshaft und verführerisch.  Es sind einerseits Dämonen, die keine und andererseits Seelen, die keine oder wenig Liebe in ihren Herzen tragen. Mein Gegner ist der Geist, der in den Dämonen und Seelen herrscht. Es ist der Geist des Hochmuts, der Herrschsucht, der Machtgier, des Hasses, der Lüge, der Geist des Unglaubens, der die Liebe tötet.

Die Dämonen greifen alle an, vor allem diejenigen, die Mir ihr Herz geöffnet haben. Die herumirrenden Seelen dagegen scharen sich um Gleichgesinnte oder Familienangehörige, wo sie Hilfe erwarten, aber dort auch ihr Unwesen treiben, wenn sie die benötigte Hilfe nicht bekommen. Und die Schar der Dämonen und Seelen nehmen in eurer ungläubigen Welt unverhältnismäßig stark zu.

Ihr werdet von ihnen gereizt im Umgang mit euren Nächsten, denn die Liebe zu ihnen stört sie. Ihr werdet dazu verführt, euch gegen Mein Gebot der Liebe aufzulehnen.

Ich sagte: Mein Gegner sitzt in den Chefetagen der Industrie, der Pharma, der Finanzwirtschaft, der Medien, der Kirchen, der Regierungen und manipuliert seine ihm Hörigen. Diese aber haben es auf euch und euer Geld abgesehen.

Es herrscht die Dunkelheit und es ist heilige Zeit.

So war es auch zu Meiner Zeit hier auf Erden. Auch damals herrschte Dunkelheit unter den Menschen und in diese Dunkelheit kam das Licht, das in sie schien – es war Heilige Nacht. Der da kam, war klein und hilflos. Die mächtigen Herrscher und Kirchenfürsten blendete das Licht. Sie bekamen es mit der Angst zu tun. So versuchten sie dieses Licht zu vernichten und töteten viele Unschuldigen, was viele Tränen und Unruhe stiftete. Die Mich angekündigt haben, waren Propheten und in der heiligen Nacht waren es Scharen von Engeln. Die einfachen Menschen wussten von Meiner Ankunft, sie glaubten den Propheten.

    

S. 2

Und jetzt, in diese heilige Zeit, bricht wieder das Licht ein, das von Propheten und vielen Werkzeugen angekündigt wurde und wird. Es ist Mein Licht, das unter euch wohnt.

In dieser heiligen Zeit drängen viele Seelen anderer Welten – Seelen von oben – auf die Erde, die um die zunehmende Dunkelheit der Seelen dieser Erde wissen. Sie wollen helfen, die verirrten Seelen auf den rechten Weg zu bringen. Sie wollen in der Wendezeit behilflich sein, um noch möglichst viele Seelen zu retten. Am Anfang waren es noch wenige, weil sie um die Gefahren der Welt wussten, jetzt sind es viele, die helfen wollen. Das aber bedeutet die Explosion der Weltbevölkerung.

Ist euch das noch nicht aufgefallen, dass eure Verhütungsmittel und Abtreibungen dem Wachstum nicht Einhalt bieten können? Auf der einen Seite nimmt alles in der Welt ab – die Fauna und Flora – auf der anderen Seite aber nimmt die Weltbevölkerung zu. Da ihr das nicht überseht, so bekommen es viele mit der Angst vor der drohenden Überbevölkerung zu tun. 

Das Ich-Bewusstsein beherrscht die Welt, es hat sie schon immer in zwei Lager gespaltet, in das Lager der Herrschenden, der Regierenden, des Intellekts und in das Lager der Ausgebeuteten, der Arbeiter, dem Volk. Heute gibt es immer noch in allen Lagern mächtige Herrscher und Kirchenfürsten, die das arbeitende Volk beherrschen. Der Geist, der dahinter steckt, ist der Unglaube und der Egoismus. Das erzeugt in den Lagern gewollten Zwiespalt, der trennt. So hat der ungläubige und egoistische Weltgeist die ganze Erde erfasst.

Schon zu Meiner Zeit hat sich Mein Gegner über Mein Gebot der Liebe hergemacht und es zur Unkenntlichkeit verändert. Er schuf die Kirche, in der nur noch Mein Name übrig blieb. Dieser mächtige Name stört ihn und so versucht er ihn auszulöschen.

Aber auch über die Idee des Manifestes „Proletarier aller Länder vereinigt euch“ hat er sich hergemacht und zu seiner Ideologie erklärt und sie zum Weltgeist erhoben. Er versteckt sich heute hinter vielen Namen, um unerkannt zu bleiben. Er teilt die Menschen nach rechts und links ein, nach gut und böse, weiß, gelb, rot und schwarz. Und wo Menschen sich verbrüdern, greift er ein, manipuliert und spielt sie gegeneinander aus.  

Euer Wissen bekommt ihr durch Medien, die dem Weltgeist gehorchen, Ich aber sehe die geheimen Absprachen der Mächtigen und Kirchenfürsten und deren Ausrichtung. Ist euch das noch nicht aufgefallen?

Warum wohl konnte sich die Pandemie so leicht in aller Welt ausbreiten? Warum wohl sind sich die meisten Staaten in der Handhabung der Pandemie einig? Warum wohl beherrscht euch die Angst? Dieses geheime Spiel der Mächtigen durchschauen die ängstlichen Völker noch nicht. Noch befinden sie sich in den Klauen Meines Gegners.

    

S. 3

Mich um Hilfe bitten tun die Wenigsten. Die meisten haben Mich abgeschrieben. Mich brauchen sie nicht! Mich gibt es für sie nicht! Und das betrifft alle Schichten. So weit hat es Mein Gegner schon geschafft.

Doch sorgt euch nicht um jene, denn sie sind schon im Fall, ohne Halt. Sie können euch nur noch leid tun.  

Das ist die Situation, in der ihr euch befindet.

Wenn Ich sagte: Ich habe Meine segnende Hand von euch weggenommen, so soll das heißen, dass Ich sie weggenommen habe von denen, die Meiner nicht benötigen, die sich von Mir abgewendet haben, die von Mir nichts wissen wollen. Und das sind die Meisten. Denen geschieht auch kein Unrecht, denn sie wollen es nicht anders. Es ist ihr freier Wille, der es Mir verbietet, ihnen zu helfen. Ich muss sie sich selbst und ihrem Handeln überlassen. Ich muss zuschauen. Es tut Mir weh um sie.

Der Unglaube erstreckt sich heute auf alle Bevölkerungsschichten. Je höher einer/eine gestellt und situiert ist, umso ungläubiger. Das ist der Geist, der euch regiert.

Das aber kann Ich nicht weiter mit ansehen und muss eingreifen. Mein Eingriff ist Liebe. Ich wende alles zum Guten und versuche zu retten, was noch zu retten ist. So ist diese Wendezeit eine heilige Zeit und die Pandemie eine Zeit der Besinnung, eine Zeit der Läuterung und Reinigung. Alles Unreine und Unwahre kommt zum Vorschein. Der Schmutz in den Menschen und in der Natur muss geläutert und gereinigt werden. Es ist das Wäschewaschen, nach dem alles wieder sauber und rein wird – sowohl physisch, wie auch geistig. Dieses aber benötigt viel Kraft und viel reinigendes Wasser – himmlisches Wasser.

Die Seelen von oben sind die Engel unter euch Menschen. Sie wissen es selber nicht, doch sie haben eine Vorahnung. Es sind Menschen mit einem Wir-Bewusstsein, die sich um den Nächsten mehr sorgen als um sich selbst. Es sind Menschen, die Mich in ihrem Herzen tragen und bereit sind, für Mich alles zu tun. Es sind Meine Jünger, die Ich beschütze, wie Ich auch zu Meiner Zeit auf Erden Meine Jünger beschützt habe, ohne dass sie es merkten. Ich hielt Meine segnende Hand über sie und die halte Ich auch über euch.

Diese Seelen werden noch harte Prüfungen bestehen müssen. Viele von euch gehören zu ihnen. Ihr kennt Mein Wort und Meine Gebote. Ihr werdet geprüft, wie stark euer Glaube ist – Petrus war eine Seele von oben und wurde geprüft – wie weit ihr nach Meinem Willen handelt und lebt. Die Erden-Seelen sind durch die harte Materie gegangen, das blieb den Seelen von oben erspart.

Ich habe euch, Meine Jünger, beim Namen gerufen und ihr seid Mir gefolgt, ihr habt Mir euer Herz geöffnet und zum Tempel geweiht.

Nun sage Ich euch: Wachet und betet! Bleibt wachsam! Es ist heilige Zeit! Mein Licht gehe in euch auf!

Bereitet euch vor auf die neue Zeit, auf die paradiesische, himmlische Zeit, in der Ich das Zepter übernehmen werde.

Amen

DO

[ zur vorherigen DG über DO ]

  Tipp:   Schriftgröße verändern mit [Strg + Mausrad] - - mit Taste [Pos1] oder [Strg+Pos1]* nach ganz oben

* im Firefox-Browser

        

S. 2