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DO_201028_ Ein Licht ... 6 S.
DO 2020
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28.10.20 |
DO_201028_ Ein Licht geht auf_ 6 S. |
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do 28. Oktober 2020
:: Ein Licht geht auf ::
Erkennt die Zeichen der Zeit, habe Ich
gesagt. Wer die Augen offen hält, der sieht es, denn viele Zeichen gibt es
gerade in eurer jetzigen Zeit. Eines der Zeichen ist das Licht. Betrachtet mal das natürliche Sonnen-
und Mondlicht und betrachtet dazu auch euer künstliches, elektrisches Licht. Das natürliche und echte Licht macht
die Nacht zum Tag. Es ist die leuchtende und wärmende Sonne, die euch den Tag
bringt. Der Mond scheint kalt in der Nacht.
Der Kosmos ist das Inwendige Meines verlorenen
Sohnes und da ist es dunkel. Licht bringen in seinem Innern die Sonnen, die die
angestrahlte Atmosphäre des jeweiligen Planeten zum leuchten bringen. So
erstrahlt dann die der Sonne zugewandte Planetenseite im Glanz ihres Lichtes.
Sie gibt der Welt ihre vielfältige Gestalt, die sich in den vielfältigen Formen
und Farben äußert. Da, wo sie scheint, erhellt sie nicht nur, sondern erwärmt
auch noch den Tag. Sie hüllt euch ein in ihre wärmenden Lichtstrahlen und
schenkt euch Licht, welches das Leben und die Gesundheit fördert. Die Bilder,
die ihr in der Natur erkennt, sind real, sind greifbar. Es ist ein lebendiges
Licht. Das Mondlicht leuchtet euch in der
dunklen Nacht die Wege und Räume aus, aber die Realität bleibt euch verborgen.
Auf das Sonnenlicht ist Verlass, denn es kommt jeden Tag zur gewohnten Zeit.
Der Mond lässt euch manche Nächte im Dunkeln. Auf ihn ist kein Verlass, so
müsst ihr zum künstlich erzeugtem Licht greifen und die Nacht erhellen. Das Sonnenlicht ist ein lebendiges
Eigenlicht, das sich verschenkt und
Leben schafft, das Mondlicht nur ein reflektiertes, totes aus dem
Sonnenlicht, also kein eigenes, in ihm könnt ihr nicht leben. Also ist das eine das wahre-, das
andere, das unwahre Licht. Es entspricht somit dem Guten und dem Bösen. Ich bin
das wahre, gute Licht, das Leben schafft, das euch speist und erhält. Mein
Gegner ist ohne Licht. Er ist Mein verlorener Sohn, der sich aus Ungehorsam
freiwillig von Mir entfernt hat, er wollte von Mir nichts mehr wissen und
haben, so hat er sich von Meinem Licht freiwillig abgeschnitten. Ihr seid seine
verführten Anhänger, deshalb ist euch Mein Licht geblieben. Nun fehlt Meinem
Gegner das lebensnotwendige Licht. Das aber holt er sich von euch. Er lebt von
dem Licht, dass er euch klaut, sonst könnte er nicht existieren. Er ist somit
ein Dieb, der euch missbraucht und für sein Bestehen manipuliert. Mit jedem,
den er verliert, der sich an Mich bindet, verliert er ein Teil der Licht- und
Lebensenergie. Von Mir geht das Leben aus, von ihm der
Tod. Solange es Menschen gibt auf Erden,
solange gibt es Tag und Nacht und wird immer so sein. Im Himmel herrscht das
ewige Licht, der ewige Tag, in der Hölle dagegen die ewige Dunkelheit, die
ewige Nacht. Und da gibt es noch das dritte Licht,
das künstliche. Zum natürlichen Licht bildet das
künstliche, elektrische Licht, einen krassen Gegensatz, dem ihr aber mehr
Beachtung schenkt, denn dieses könnt ihr selber steuern. Mit dem
elektrischen Licht erzeugt ihr euch quasi eine lebendige Scheinwelt, die euch
manipuliert und verführt. Ihr benutzt es für eure Spielzeuge. Es gaukelt euch
auf den Mattscheiben eurer Geräte eine schöne, bunte Welt, in den
verschiedensten Farben aus, die euch nur vorgespielt ist – es ist nichts
Reales. Doch die euch umgebende Dunkelheit bleibt bestehen. Das künstliche
Licht ist ein totes Licht, ein Scheinlicht, das euch süchtig macht. Viele Menschen haben dadurch den Bezug
zur Wirklichkeit verloren, sie schauen nur noch auf die sie verblüffende
Mattscheibe und denken kaum noch – sie leben in einer Scheinwelt. Statt das künstliche Licht für gute
Zwecke zu nutzen, schafft ihr euch eine neue, irreale, künstliche, tote Welt.
Sie tötet eure Seele und euren Geist und macht euch zu toten Maschinen, zu
Robotern. Ihr hört nur noch auf die Elite, die euch steuert – das ist dann die
wahre Zweiklassengesellschaft. Die euch aber steuern, sind die Teufel, die aus
Meinen lebendigen Menschen tote Maschinen schaffen. Auf noch eines will Ich euch hinweisen:
Schaut euch das künstliche Licht der Glühlampe und das der LED-Lampe an. Die
rote Farbe des Lichtes ist das Zeichen der Liebe, es ist ein wärmendes Licht.
Darüber verfügte die Glühlampe. Sie wurde wegen zu hohem Energieverbrauch
abgelöst durch das künstliche LED-Licht, dem der rot Anteil fehlt. Im übertragenen
Sinne heißt das, dass das schwache künstliche Licht auch noch der Liebe beraubt
wurde. Die Liebe stört Meinen Gegner auf allen Ebenen, sogar im Licht. Und noch ein weiterer Gedanke: Das
Licht beinhaltet alle Farben, es verschenkt sich und bringt alles in farbiger
Gestalt zum Ausdruck – es macht lebendig. Die Dunkelheit schluckt alle Farben,
sie verdunkelt alles – sie tötet. Das nur als Bemerkung.
Im Morgengrauen, wenn das Sonnen-Licht
aufgeht, erzeugt es einen Lichtsprung, in dem eine Lichtunschärfe liegt
(Dämmerzone) und die Grenze zwischen Tag und Nacht darstellt. Danach ist es Tag
und nicht mehr Nacht. Dann flutet das Licht in die Welt. Dieser Lichtsprung
entspricht dem Kampf des Lichtes gegen die Dunkelheit. Die Dunkelheit wehrt
sich gegen das Licht und es gibt für Augenblicke einen Kampf, doch das Licht
gewinnt und die Welt nimmt in dem Licht die reale Gestalt an. Es ist die Wende
zwischen Tag und Nacht. Die Bilder vom Licht, sollen euch als
geistige Entsprechung zur Wende-Zeit dienen, in der ihr euch befindet. Lange
genug hat die Dunkelheit regiert. Vor 2000 Jahren bin Ich selber zu euch
gekommen und habe euch Licht gebracht. Ich konnte euch nur belehren und den
wahren Weg aufzeigen, doch gehen musstet ihr ihn selber. Mir waren die Hände
gebunden, weil Ich euren freien Willen nicht angreifen durfte. So hat Mein
Gegner alle Möglichkeiten gehabt und genutzt, um euch auf falsche Wege zu
führen. Mein Licht verblasste durch eine falsche Auslegung der Liebe in Meiner
Lehre. Und immer war es die Angst – die die Menschen beherrscht hat. Ich musste dem Treiben Meines Gegners
zuschauen. Ich aber habe segnend Meine Hand über der Menschheit gehalten, so
lange Mein Name „Jesus“ noch in aller Munde war. Nun hat sich Mein Gegner an
Meinen Namen gewagt, hat ihn entstellt und versucht Ihn sogar ganz
auszulöschen. Dieses aber wird in einer letzten Verfolgung enden. Die Lauen
müssen sich noch entscheiden; für Mich, oder wider Mich. Ich aber muss Meine
segnende Hand von den Menschen, die Mich nicht mehr kennen wollen, zurücknehmen
und sie ihrem Tun und Treiben überlassen und das ist die Mehrheit. Und so sei es!... Doch das Licht geht
auf!... Euch Menschen umgibt noch viel
Dunkelheit. Es herrscht ein Zustand völliger Lichtlosigkeit. Das Ungute dabei
ist, ihr erkennt diesen Zustand noch nicht, es muss noch aussichtsloser werden.
So wandelt ihr in der geistigen Umnachtung, bis ihr die Erde verlassen müsst. Es regiert die Lüge, sie hat Überhand
genommen, sie hat viele reich und mächtig gemacht. Viele gehören zu den
Strippenziehern und Lakaien Meines Gegners. Von ihnen sind alle Bereiche
unterwandert. Viel Unwahres ist im letzten Jahrzehnt bereits an die Oberfläche
gekommen und es wird noch mehr aufgedeckt, doch solange es ihnen gut geht,
bedenken sie es nicht. Mein Gegner sitzt in den Chefetagen der Industrie, der
Pharma, der Finanzwirtschaft, der Medien, der Kirchen, der Regierungen und
manipuliert seine ihm Hörigen. Doch die Fäden, die Mein Gegner in der
Dunkelheit gesponnen hat und noch spinnt, sind nicht von Dauer, sie werden
immer mehr enttarnt. Sein wahres Gesicht kommt zum Vorschein und die Reichen
und Mächtigen werden fallen. Diese sog.
Elite, die gnadenlos mit euch und mit der Natur Raubbau betrieben hat
und betreibt, muss fallen. Es ist Morgengrauen und am Welten-Horizont geht bereits ein Licht auf, das einen Lichtsprung erzeugt und der heftig werden kann. Das natürliche Licht durchläuft eine kurze Dämmerzone – sie entspricht der Wendezeit. Da kämpft die Dunkelheit mit aller ihr noch verbliebenen Gewalt gegen das Licht. Mein Gegner kämpft ganz offen gegen Mich, er scheut keine Mittel. Er will Mir euch entreißen. So manipuliert er euch mit
der Angst und kontrolliert mit den technischen Mitteln. Er hetzt euch
aufeinander auf und bringt Chaos unter euch. Fällt euch das nicht auf? Die Natur ist bereits aus dem
ökologischen Gleichgewicht geraten. Sie beginnt euch zu bedrohen, statt zu
ernähren. Ihr habt es nur noch nicht begriffen und macht so weiter wie bisher,
dabei ist es höchste Zeit umzudenken. Die angeblichen Schädlinge, die eure
Erträge schmälern, versucht ihr mit sog. „Schädlingsbekämpfungsmitteln“
auszurotten und bedenkt dabei nicht, aus pekuniären Gründen, deren schädigenden
Langzeiteffekt. Auch viele Krankheiten resultieren daraus. Ihr habt den Respekt vor Mir und vor
der Natur verloren und das ist das Allerschlimmste. Euer Hochmut und eure
Geldgier werden euch zugrunde richten. Eure Wissenschaft hat im Kleinen vieles
entdeckt und entschlüsselt, doch die großen Zusammenhänge übersieht sie nicht.
Solange sie Mich, den Schöpfer, nicht anerkennt, wir sie dort in der Dunkelheit
tappen. Wenn ihr Mich aber ablehnt, wie soll Ich euch dann helfen? Ich habe die „Schädlinge“, Bakterien
und Viren, geschaffen, um die Natur, in der ihr und von der ihr lebt, im Gleichgewicht
zu halten – es ist alles sehr fein aufeinander abgestimmt – auch sie erfüllen
ihre Aufgabe, sie sind die Polizei im Mikrokosmos. Ihr denkt hier sehr
vordergründig. Euch waren die Völker, die Mich verehrt und Mir vertraut haben,
weit voraus. Sie hatten den Vorteil: Sie kannten noch kein Geld. Statt Mir, dem Schöpfer, zu danken und
nach dem wahren Sinn eures Daseins zu fragen und zu forschen – was euch einen
neuen Blickwinkel und neue Ausrichtung geben würde – vernichtet ihr die Mikro-
und Minifauna und bringt alles ins Ungleichgewicht. Durch euer Fehlverhalten
ist die Natur aus den Fugen geraten. So schadet ihr nicht nur den Schädlingen,
sondern euch selbst. Die verbliebenen Bakterien und Viren, die bereits im
Mikrokosmos ihre wichtigen Aufgaben erfüllen, passen sich den Gegebenheiten
immer wieder neu an. So sind sie geschaffen – sie passen sich eurer
Gedankenwelt an. Bleibt ihr in der Liebe, so arbeiten sie in der Ordnung und
erhalten eure Gesundheit. Im anderen Fall werden sie für euch zu immer größeren
Bedrohung, bis es für euch keinen Schutz mehr gibt. Auch eure Polizei beschützt euch,
solange ihr in der Ordnung verbleibt, verlasst ihr die Ordnung, so wird sie für
euch zur Bedrohung.*) Doch das Schlimmste kommt noch! Warum bringt euch das winzig kleine
Virus, dessen sich Mein Gegner bedient und das weltweit Angst und Schrecken
hervorgerufen hat, nicht zum Nachdenken? Stattdessen richtet es Verwirrung
unter den Völkern an und spaltet sie. Die Angst ist das Werkzeug Meines
Gegners, das bedenkt ihr nicht. Viele sehen die Rettung im Impfstoff; an Mich,
den rettenden Anker, denken sie nicht, noch nicht einmal die verängstigten
Priester. Das aber ist bitter nötig! Mein Impfstoff ist ein Mittel, das euch
nicht schadet. Und auch unter euch, Meinen Jüngern,
herrscht Meinungsverschiedenheit und gibt es Spaltung. Auch hier beherrscht
einige die Angst, auch wenn sie meinen Mir zu vertrauen. Du selbst bekommst es
zu spüren und bist traurig. Meinen Trost aber hast du empfangen **). Auch Meine Jünger bei Meinem Erdgang,
waren nicht immer gleicher Meinung und nicht immer im Einklang. Vieles was Ich
ihnen sagte, haben sie nicht verstanden. Ich musste Mich zurücknehmen und sie
ihren Streit austragen lassen. Ich musste ja ihren freien Willen respektieren.
Und es war nicht leicht für Mich, das alles ertragen zu müssen. Ich habe jetzt, in eurer Zeit, Meine
segnende Hand von euch Menschen zurückgezogen, um euch einen Einblick zu
gewähren, wie die Welt aussehen würde, wenn Mein Gegner ungehindert walten
kann. Und diese Freiheit darf er noch für Augenblicke genießen, um euch die
Augen zu öffnen. Für seine Macht und für die Reichen und Mächtigen ist das
allerdings die Endzeit. Am Ende wird es nur noch Reiche und
Mächtige in der Liebe geben. Ich liebe euch viel zu sehr, um euch Meinem Gegner
ganz zu überlassen. Im Verborgenen
ziehe Ich Meine Kreise, die ihr erkennen werdet, wenn das
Geschehen vorüber ist. Auf euer Land schaut die ganze Welt und
richtet sich nach euch. Die Maßnahmen, dem Virus zu begegnen,
wurden in eurem Land erarbeitet und die geängstigte Welt hat sie übernommen.
Und die Pandemielawine, sie rollt so lange ihr keiner begegnet. Doch jedes Geschehen hat zwei Seiten,
eine schlechte und eine gute. Das Schlechte dabei ist, das Geschehen
trägt zur Spaltung der Familien, der Freundschaften und Gesellschaften bei. Es
bringt viel Unruhe, viel Unfrieden und viel Hass. Das Volk geht auf die
Straßen, um ihrem Unmut kundzutun. Euer Land fällt in der Welt in Ungnade,
denn die Völker, die unter den Virus-Maßnahmen leiden, werden auf euch mit dem
Finger zeigen, weil der Maßnahmenkatalog, der den gesellschaftlichen
Zusammenhalt unterwandert hat, aus eurem Land stammt. Sie haben sich darauf
verlassen und sind nun geschädigt und enttäuscht. Dadurch wird viel Hass und viel
Leid entstehen. Das Gute ist, dass sich unter dem
Maßnahmendruck Widerstand im Kleinen entwickelt, der Licht in die Dunkelheit
bringen wird. So kommen die Unwahrheiten zum Vorschein. Das aber wird noch viel
Streit, Verwirrung, Unruhe und Kämpfe in eurem Land verursachen. Am Ende wird die Wahrheit viele
versöhnen, weil dadurch die vielen Machenschaften im Kleinen wie auch im Großen
aufgedeckt werden. Auch die Liebe wird wieder Einzug
erhalten. Ein neuer Gedanke wird wach, der „Wir-Gedanke“, die Ausrichtung vom
Ich-Bewusstsein zum Wir-Bewusstsein. Das aber ist der Grund und Sinn der Wende.
Zuletzt wird aus diesem Land ein Licht
ausgehen und die Dunkelheit verdrängen. Es ist Mein Licht, das euch aus Meinem
Herzen strahlt, dem Kraftzentrum von Ewigkeit. Es ist Mein Licht, dass bereits
in vielen kleinen Kreisen, in den Herzen derer leuchtet, die sich um Mich und
Meinen Namen scharen. Es sind Meine Jünger! So wird aus diesem Sprachraum Mein
Licht in die ganze Welt leuchten und Mein Heiliger Geist über die Menschen
kommen, die Menschen lehren und
miteinander versöhnen. Das ist dann das ewige Pfingsten in dem neuen
Jerusalem und der Beginn der neuen Zeit, in der Ich selber unter euch wohnen
und das Zepter in die Hand nehmen werde.
Amen ---------------------- *) Auch eure Polizei beschützt euch, solange ihr in der
Ordnung verbleibt, (grüne Montur = grün ist die Farbe der Ordnung, =
Ordnungshüter) verlasst ihr die Ordnung, so wird sie für euch zur Bedrohung
(schwarze Montur = schwarze Teufel? = Bedrohung). **) Wort für den 28. Oktober von Sarah
Young in „Ich bin bei Dir“.
366 Liebesbriefe von Jesus. „Erwarte nicht, dass du in diesem Leben
fair behandelt wirst. Menschen werden verletzende Worte zu dir sagen und dir
schmerzliche Dinge antun. Dinge, die du nicht verdient hast. Wenn jemand dich
ungerecht behandelt, dann versuche, das als eine Gelegenheit zu betrachten,
Barmherzigkeit zu lernen. Beobachte doch einmal, wie schnell du jemandem
vergeben kannst, der dich verletzt hat. Mach dir keine Gedanken darüber, wie du
Irrtümer klar stellen kannst. Kümmere dich nicht so sehr darum, welche Meinung
andere von dir haben, sondern halte deinen Blick auf Mich gerichtet. Letztlich
zählt nur, welche Meinung Ich von dir habe. Konzentriere dich auf deine Beziehung
zu Mir, und denke daran, dass Ich dich in Meine Gerechtigkeit und Heiligkeit
gekleidet habe. Ich sehe dich in diesen strahlenden Gewändern, die Ich dir mit
Meinem Blut erkauft habe. Das ist auch nicht fair; es ist ein unverdientes
Geschenk. Wenn andere dich unfair behandeln, dann führe dir vor Augen, dass
Meine Wege mit dir viel besser sind als nur fair. Auf Meinen Wegen findest du
Frieden und Liebe, die Ich in eure Herzen ausgegossen habe durch den Heiligen
Geist, den Ich euch geschenkt habe.“ Kolosser 3,13; Jesaja 61,10; Epheser
1,7-8; Römer 5,5 DO |
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