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DO_170528_ Himmelfahrt - Das Vertrauen..._ 4 S.
DO 2017
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28.05.17 |
DO_170528_ Himmelfahrt - Das Vertrauen..._ 4 S. |
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do 28. Mai 2017
:: Himmelfahrt - Das Vertrauen und die tätige Liebe ::(Geschwistertreffen am Bodensee)
Liebe ohne Vertrauen ist eine leere Liebe
und zum Scheitern verurteilt. Ohne Vertrauen könnt ihr Mein Herz nicht erobern
und somit auch von Mir keine Hilfe erwarten. Wahre Liebe hat nur Bestand in
Verbindung mit dem Vertrauen. Das aber
bekommt ihr nicht gratis, sondern ihr müsst etwas dafür tun, um es zu
gewinnen. Daraus könnt ihr ersehen, dass Vertrauen ein Gewinn für euch werden
kann, denn nur so stehe Ich euch zur Seite und helfe euch. Liebe ohne Tat ist eine Kopf-Liebe, die
ihr Wissen nicht an das Herz abgibt und daher eine Ego-Liebe ist, auch wenn ihr
meint, alles mit Mir und für Mich zu tun, auch wenn ihr meint, euer Wissen, aus
Liebe zu Mir, dem anderen mitteilen zu müssen, ohne Rücksicht, ob er es will
oder nicht. Die Tätige-Liebe aber ist Gottes-Liebe,
sie ist der Ausfluss aus Mir, der Ich die Liebe bin und in euren Herzen wohne.
Diese Liebe ist die Herzens-Liebe und ihr Ursprung liegt in euren Herzen, in
Mir. Sie sieht zwar im Äußeren alles Unrechte und ist besorgt des Elends und
der Ungerechtigkeit wegen, doch sie verurteilt und maßregelt nicht. Die Liebe
ist nicht nur ein Gefühl oder spontaner Ausbruch, nein, sie ist alles
und beginnt primär in den Gedanken. Sie ist überall und ist allen gut. Sie
sucht nicht im anderen die Fehler und die Sünden, sondern hat Mitleid mit ihm.
Sie versucht nicht den anderen zu verändern, sondern ihn zu verstehen. Sie
hilft, wo sie kann und fragt nicht nach Lohn. Sie füllt den anderen mit Leben
und Hoffnung. Sie freut sich über das Gute, das geschieht und ist traurig über
alles, was dem Menschen und der Schöpfung schadet. Somit ist sie eine
schöpferische Liebe, die immer nur überlegt, wie sie helfen kann und spornt die
Menschen zum Lieben an. Diese Zusammenhänge sind dir in letzter
Zeit sehr bewusst geworden und so möchtest du sie weiter vermitteln, ohne zu
missionieren, ohne sie dem anderen aufzuzwingen. Das war der Grund eurer Reise
an den Bodensee. Euer Herz ist erfüllt von den vielen und
starken Begegnungen. Ihr konntet viel Liebe geben, habt aber auch viel Liebe
empfangen und nun zehrt ihr davon. Diese Reise war daher für alle ein Gewinn
und ihr werdet noch lange daran denken. Auch im Äußeren begegnete euch viel Sonne,
denn sie sollte euch sagen: Eure Begegnungen sind von Mir gesegnet. Freude habt
ihr auch stark empfunden über die schönen Blumen und den Vogelgesang. Ja, alles
freute sich mit euch. Ich auch! Treffen mit den H´s So hat auch gleich das erste Treffen mit
der Mutter und ihrem kranken erwachsenen Sohn einen starken Eindruck in euch
hinterlassen. Ihre Schlichtheit und Einfachheit, aber auch ihr kindlicher
Glaube an Mich, berührte eure Herzen. Ihre Probleme aber, die sie mit sich
tragen, sind: Sie können nicht verzeihen. Ja, ihnen ist viel Leid angetan worden,
das sie nicht vergessen und somit auch nicht verzeihen können. Ich weiß um ihre
Probleme. So war auch euer Rat für sie wertvoll – sie mögen sich die Erziehung,
den Lebensweg und das Leid ihrer Peiniger anschauen, um ihre Tat zu verstehen.
Dann aber sollten sie verzeihen und selber um Verzeihung bitten, denn auch sie
haben dazu ihren Beitrag geleistet. Sie waren sehr einsichtig. Ich aber werde
ihnen gerne verzeihen, denn Ich liebe sie, und sie werden Erleichterung und
Frieden in ihren Herzen verspüren und damit auch gesunden. Treffen bei U-S Noch erfüllt von dem ersten Gespräch, habt
ihr dann eure Geschwister mit dem Panoramablick auf den Bodensee besucht. Eure
Gespräche wollten kein Ende nehmen, denn alle hattet ihr euch viel zu sagen.
Dadurch seid ihr euch auch viel näher gekommen. Die Sehnsucht deines Geistesbruders – er
möchte gerne vom Kopfwissen zum Herzempfinden kommen – hat dich bewegt und so
bist du mit der Frage auch zu Mir gekommen und hast Mich um Rat gebeten. Du selbst hast die Erfahrung gemacht, wie
schwer es ist und wie weit der Weg für die Kopflastigen – vom Kopf zum Herzen –
ist. Dafür hast du Jahrzehnte gebraucht. Nun muss aber nicht jeder den weiten
Weg gehen. Er aber möge sich ganz bewusst mit der
Natur beschäftigen, schließlich habe Ich ihm die schöne Aussicht geschenkt. Er
möge in die Stille gehen und dem Gesang der Vögel lauschen und Mich darin
verspüren. Er möge auf seinen Spaziergängen die Blumen betrachten, sich ihrer
erfreuen und darin Meine Liebe zu euch erkennen. Er möge in der Stille über die
Kundgaben, die von Meiner Liebe zu euch Kindern zeugen, meditieren und so Meine
Nähe suchen. Dafür wird er viel Zeit und Geduld aufbringen müssen. Trotzdem
wird das dann der kürzeste Weg für ihn sein. Ich aber halte Meine segnende Hand über
den beiden. Treffen mit Ln Wo aber viel Licht leuchtet, da fällt auch
Schatten. So ließ Ich die Schwester, die sich für den Weg der Wahrheit
entschieden hat, zu euch kommen. Es war gut, dass du sie herzlich aufgenommen
und nicht abgelehnt hast. Du hast ihr deinen Weg der Liebe beschrieben und
zugelassen, dass sie dir ihren Weg der Wahrheit beschreibt. Sie versuchte euch
zu missionieren, merkte aber bald, dass sie wenig ausrichten wird. Dein
Bildbeispiel vom Gipfelkreuz auf dem Berg, das Mich als die Liebe symbolisiert,
und der Berg, den jeder aus einer anderen Richtung besteigt, war ein gutes
Beispiel. Jeder, der sich auf die Suche nach dem
Sinn des Lebens begibt, beschreitet den geistigen Berg, um das Gipfelkreuz zu
erreichen. Es kommt somit nicht so sehr darauf an, welchen Weg jemand
einschlägt. Die Wege können unterschiedlich lang und unterschiedlich beschaffen
sein, können vielen Irrtümern ausgesetzt sein.
Wichtig ist, dass jeder das gleiche und wahre Gipfelkreuz erreicht. Sie
hat sich für den Weg der Wahrheit entschieden, du aber besteigst den Berg aus
der Richtung der Liebe – so wird jeder, der das Gipfelkreuz nicht aus den Augen
verliert, das Ziel erreichen. Sie hat einiges noch nicht verstanden, doch das
Gesagte bleibt in ihr haften. Andacht in Uhldingen am Himmelfahrtstag Der Schatten aber waren die dunklen
Geister, die euch belagert haben. Das Thema „tätige Liebe und Vertrauen“ war
ein brisantes Thema und der Gegenseite ein Dorn im Auge. So versuchte sie
Einfluss auf eure Andacht zu nehmen, denn so lange ihr das Wissen um Mich in
eurem Kopf tragt, seid ihr der Gegenseite so ziemlich egal. Sie weiß ja auch,
dass es bei Mir nur auf die tätige Liebe ankommt und das will sie mit aller
Kraft verhindern. Wenn ihr die Erde verlasst, frage Ich euch
nicht um euer Kopf-Wissen, sondern um eure Herz-Taten. Darauf kommt es an und
nur danach werdet ihr beurteilt. Wenn ihr im Leben nur sonnige Tage verlebt,
ist das noch kein Zeichen dafür, dass ihr so gut seid, dass Ich euch den Himmel
schon hier auf Erden bereitet habe. Hier auf Erden sollt ihr das Kreuz auf euch
nehmen und es tragen. Keiner ist so rein, dass er ohne das Kreuz auskommt. Ihr
sollt Mir daher für eure Kreuze dankbar sein, denn sie sind die Brücken zu Mir,
in Mein Himmel-Reich. Die Angriffe der Gegenseite zeigen euch aber, dass eure
tätige Liebe, oder zumindest der Drang danach tätig zu werden, der Gegenseite ein Dorn im Auge sind. Euren Bruder, der gerne an der Andacht
teilgenommen hätte, haben die dunklen Geister Schachmatt gesetzt, so dass er
zuhause bleiben musste. Sie wollten nicht, dass er etwas über Meine Liebe zu
euch Kindern hört. Sie wollen, dass er in seinem Kopf-Wissen verbleiben soll.
Über die Bücher, die er schreibt und vertreibt, erkennen sie die Leser und
versuchen diese zu irritieren, um sie in die Lethargie zu versetzen – ähnlich
wie sie das bei den Kirchen-Christen erreichen, denn ihr alle und auch die
Kirchen-Christen sollen in der Liebe untätig bleiben. So lange ihr über die Liebe
nur sprecht und diskutiert, ist das noch keine Gefahr für die Gegenseite. Erst
euer Tun wird ihr gefährlich. Dich aber haben sie so stark bedrängt,
dass Ich nicht frei durch dich sprechen konnte, die Verbindung zwischen uns
beiden war gestört, so hattest du Not, vernünftige Sätze zu bilden. Deine
Geschwister, die deine Andacht zum ersten Mal miterlebt haben, konnten das
nicht direkt erkennen. Ich empfehle dir aber, dein Manuskript,
das von Meiner Liebe zu euch Kindern zeugt, an deine Geschwister zu verteilen,
damit sie noch ein Wesentliches nachlesen können. Das Vertrauen aber muss man erst erlernen.
Daher ist es gut, wenn ihr euch von euren Begegnungen mit Mir erzählt, die in
euch die Hoffnung erwecken und ihr euch gegenseitig mit dem Gottvertrauen
ansteckt. Das aber wird euch immer mehr an Mich binden und Ich werde euch immer
deutlicher begegnen. Ihr sollt daher auch nicht streiten,
denn Streit bringt euch auseinander. Versucht daher euch Geschichten über Mein
Leben und Meine Liebe zu euch zu erzählen. Das bringt euch näher zu Mir
ohne Reibungsverluste. Geht aber in kleinen Schritten vor,
übernehmt euch nicht, denn diese werden von selber größer, weil Ich euch dabei
helfe. Erkennt in allem Meine allumfassende Liebe, legt euer Vertrauen in Meine
Hände und begegnet allen mit der Liebe eures Herzens, in der Hoffnung, dass Ich
euch belohnen werde und in dem Glauben, der da ist das Licht Meines Geistes,
welcher der Flamme Meiner Liebe in euren Herzen entstammt! Nach der Pause, da dich die dunklen Geister
nicht weiter bedrängen konnten, weil du Mich im Herzen um Hilfe gebeten hast,
versuchten sie nur noch die Geschwister einzuschläfern, was ihnen nur bedingt
gelang. Ich aber segnete euch und alle in dem Haus sowie der Umgebung. Andacht mit Victoria Auch der für euch letzte Tag am Bodensee
war von Mir gesegnet. Hier fandest du Geschwister, zu denen du dich hingezogen
fühltest. Hier fühltest du dich zuhause. Das sollte Mein Geschenk für euch
sein, für die lange Anreise und die Mühe, die ihr Meinetwegen auf euch genommen
habt. Ein Frieden und Wonnegefühl umgaben euch, die Ich euch schenkte. Auch hier ging Ich, wie schon in den
vorigen Begegnungen, durch die Reihen und segnete alle und alles im Haus und
Umgebung. Eure Seelenarbeit, die ihr euch
vorgenommen habt, nämlich, das Ziehen der Geschwister zur Vertrauensbildung und
zur tätigen Liebe, ist eine von Mir gesegnete Arbeit, für die Ich euch herzlich
belohnen werde. Eins aber soll euch noch bewusst werden:
Alles, was da im Äußeren geschieht, geschieht einzig und allein nur durch
Meinen Willen. Ich bin Herr über Leben und Tod. Nicht ein einziger Atemzug
geschieht ohne Meinen Willen. Die meisten Menschen haben Ängste, weil
sie Mich nicht lieben. So wie sich ihre Liebe gestaltet, so ist dann aber auch
ihr Vertrauen. Wem die Liebe fehlt, dem fehlt das Vertrauen, den beherrscht die
Angst. Euer Glaube und euer Vertrauen aber sind das lebendige ewige Gebet, das ihr Mir bringt. Amen DO |
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