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CFMG  2013

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08.06.13

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Unser Treffen
am 8. Juni 2013 in Mönchengladbach-Rheydt

Wieder einmal mehr machten wir die Erfahrung, dass unser Himmlischer Vater nicht dann zu uns spricht, wann wir es vielleicht vorgesehen und einplant haben, sondern zu einem Zeitpunkt, den Er Selbst für richtig hält – und das dann auch mehrmals. Nicht selten besteht ein festgelegter Ablauf bei solchen Treffen: Da finden zunächst Gespräche statt, Fragen werden beantwortet, dann werden Lieder gesungen, im Anschluss daran wird gebetet – und dann bittet man den Vater, zu uns zu sprechen und wartet auf Sein Wort.

So kennen wir das von anderen Kreisen. Wir werden jedoch immer wieder überrascht, dass unser Himmlischer Vater den Ihm zugewiesenen Platz ganz am Ende unserer Zusammenkunft nicht wahrnimmt. So kann es sein, dass Er mitten in unseren Gesprächen das Wort ergreift, und dann verstummt derjenige, der gerade redet. Das erinnert uns an den 1. Korintherbrief (im 14. Kapitel), wo es heißt: „Wenn aber einem anderen, der dabeisitzt, eine Offenbarung zuteil wird, so schweige der erste.“ Das gibt uns auch mehr das Gefühl, dass Er unmittelbar dabei ist, als wenn Er erst am Ende eine Ansprache hält. Auf diese Weise sorgt unser Vater dafür, dass wir nicht in ein festgelegtes, starres Schema geraten. Diesmal sprach Er dreimal durch unsere Wortträgerin zu uns und in wenigen Sätzen nach dem gemeinsamen Gebet auch durch unsere jüngste Teilnehmerin.

„Meine geliebten Kinder, Ich freue Mich, euch hier wieder zu sehen. Ich finde es sehr schön, dass ihr immer regelmäßig zusammenfindet und alles Menschenmögliche tut, um diesen Termin zu halten.

Es hat viel Unruhe bei Meinen Lichtboten gegeben, die sich vor ihrer Inkarnation zur Aufgabe gemacht haben, in Meinem Weinberg zu wirken. Ich möchte euch grundsätzlich noch etwas sagen. Wenn Ich durch Meine Sprechwerkzeuge rede – d.h. die Sprechwerkzeuge haben die Aufgabe, Mein Wort für euch hörbar zu übersetzen – so sind sie im Grunde ‚Dolmetscher’, wie ihr auch auf der Erde Dolmetscher habt, wenn sie von der einen Sprache zur anderen Sprache übersetzen. Das kennt ihr auch auf Erden, es werden die Dolmetscher öfters ausgewechselt, d.h. das kann nur eine bestimmte Zeit passieren, weil sie sonst die Kraft nicht mehr haben, wie gesagt, von einer Sprache in die andere Sprache zu übersetzen; ihr nennt sie Simultan-Dolmetscher.

So ähnlich verhält es sich auch mit Meinen Sprechwerkzeugen. Alles, was Ich sagen möchte, kann Ich nicht nur einem Sprechwerkzeug zumuten. Das bedeutet: Meine höchste Schwingung kann Ich nicht nur einem Sprechwerkzeug permanent zumuten, weil ihr euch auf der tiefsten Schwingung Meiner Schöpfung befindet, das heißt auf der Erde; das ist der tiefste Punkt im Fallgeschehen. Deswegen muss Ich ganz viele Sprechwerkzeuge erwecken, damit praktisch – stellt euch das als Text vor – jedes Sprechwerkzeug Absatz für Absatz, dass jedes Sprechwerkzeug einen Absatz aufnimmt, es spricht Meine Worte, die es dann für andere hörbar ‚übersetzt’. Doch es kann sein, dass auch Widersprüche auftauchen, manche Sachen könnt ihr parallel akzeptieren. Trotzdem ist es nicht in der Liebe, wenn ihr untereinander euch verurteilt. Das ist nicht in Meiner Liebe! Akzeptiert das andere Sprechwerkzeug so, wie ihr selber akzeptiert werden wollt.

Meine Getreuen, Ich weiß, ihr wisst um diese Dinge, aber es gibt sehr viele Kinder, die Mein Wort lesen werden, und für die ist es besonders wichtig. Vor allen Dingen ist es eben sehr wichtig, nicht zu urteilen, also ein Sprechwerkzeug, mit dem man nicht einverstanden ist – wegen eines Absatzes, den Ich doch auch offenbart haben möchte, und das andere Sprechwerkzeug ist nicht damit einverstanden – nun das erste Werkzeug zu verurteilen und zu sagen, es hat sich der Finsternis verschrieben. Das ist absolut nicht in Meiner Liebe. (s. dazu Anmerkung 1 am Ende).

Wenn ihr unter euch keinen Frieden findet, wie wollt ihr denn den Frieden hinaussenden in die Welt, das geht doch gar nicht! Denn ihr sollt als – wie ihr sagt – ‚leuchtendes Beispiel’ dienen. Das habt ihr vor eurem Erdengang Mir versprochen. Deswegen ist es sehr wichtig, dass ihr in der Einheit bleibt, in der Liebe, auch wenn ihr mit dem anderen Absatz, den Mein Sprechwerkzeug halt auch offenbart, nicht einverstanden seid. Darum ist es wichtig, untereinander Kontakt aufzunehmen und Fragen zu stellen, das ist ja auch nicht schlimm, das kann man ja machen. Das ist ja auch in der Schule – denkt an eure Schulzeit zurück; Mein Töchterchen, du bist noch in der Schule, du weißt es doch sehr gut – wenn Fragen sind, das ihr eure Lehrer gefragt habt, oder du, Mein Töchterchen noch die Lehrer fragst, wenn du irgendetwas nicht verstanden hast. Das kann man untereinander ja auch regeln, das ist nicht das Problem.

Nur eines möchte Ich noch sagen: Es wird vermehrt auch dazu kommen, dass Ich weiterhin zurücktrete und durch die Sprechwerkzeuge, die dafür offen sind, Meine Sternenkinder sprechen lasse. Warum? Weil jetzt die Zeit drängt. Ihr seht eure Naturkatastrophen. Das bedeutet, in eurem Land sind große Überschwemmungen, das ist der Anfang vom Ende. Zeit kann Ich euch nicht nennen, denn Meine ‚Zeit’ ist nicht eure Zeit auf der Erde. Aber in Meiner ‚Zeitrechnung’ – d.h. in Meiner Schöpfung – wird das in Bälde massive Ausmaße haben. Diese Überschwemmungen, die jetzt vonstatten gegangen sind, haben auch große wirtschaftliche Nachteile, das bedeutet, dass wirtschaftliche Einbußen schon vorhanden sind. Dies ist der Auftakt dazu, dass die Währungssysteme – Ich habe es bereits offenbart – zusammenbrechen werden. Nur, euere Medien werden euch dies noch verschweigen. Ich werde euch sagen, wann ihr beginnen sollt, Lebensmittel zu horten, also haltbare Lebensmittel, das wird wichtig sein; und andere Dinge zu horten, was ihr so für den täglichen Gebrauch benötigt. Aber Ich sage euch dies noch, macht euch keine Sorgen. Das ist ja erst der Anfang. Und Gebete helfen auch, das zu lindern. Deswegen Meine Bitte an euch: Segnet, betet, seid Liebe, und lebt auch mit euren anderen Lichtboten in der Einheit, ob ihr sie kennt oder nicht, das ist unerheblich. Denn ihr habt alle – wie gesagt – versprochen, in Meinem Weinberg tätig zu sein.

Ich werde durch Mein Kind schweigen und werde euch Raum zum Austausch geben. Ich liebe euch. – AMEN.“ - - -

„Meine geliebten Kinder, ihr habt euch ausgetauscht. Ich habe eure Gespräche geführt. Ihr glaubt gar nicht, wie viel Freude in Meinem Herzen ist. Ihr setzt euch mit Meiner Schöpfung, mit den Gesetzmäßigkeiten Meiner Liebe auseinander, mit ganzem Herzen, mit einer Inbrunst, das erfreut uns – auch Meine Sternenkinder, auch Meine Engel. Und eure absolute Liebe geht auch in die sogenannten negativen Welten – wie ihr sagt – d.h. in die untersten Astralwelten. Das ist auch in Meinem Sinne, denn es ist Mein Wunsch, dass ihr – auch wenn ihr die Wahrheit nicht voll erfassen könnt, aber ihr beschäftigt euch damit –, ihr versucht das zu hinterfragen; ihr seid bestrebt, die universelle Liebe, Meine Liebe, zu leben. Und das ist das Entscheidende.

    

S. 2

Es sind zwei Strömungen in eurem Zeitgeschehen zu beobachten. Das Neue keimt ganz vorsichtig im Untergrund. Viele Menschen fragen sich, ist das alles überhaupt richtig; gerade, was eure Kirchen euch gelehrt haben. Aber das macht den Umbruch auch aus, dass auf der anderen Seite versucht wird, das Alte aufrecht zu erhalten, dass man also im Vatikanstaat schon versucht, ja ‚Rück-Schritte’ zu machen, das bedeutet, an den Ausführungen der ‚Heiligen Messe’ – oder Gottesdienst, wie es genannt wird – das ist völlig unerheblich. Ich offenbarte schon vor einiger Zeit: Das ist äußerlich, das ist Schaugepränge. Das ist absolut unwichtig. Wichtig ist, Meine Liebe zu leben, versuchen, so gut wie es eben geht, eurem Geschwister gerecht zu werden, das bedeutet, es vorurteilsfrei anzunehmen, für es zu beten, ihm die Möglichkeit zu geben, sich auch zu entwickeln; wenn es Fragen hat, diese Fragen zu beantworten. Dazu ist es wiederum wichtig, an Meinem Herzen zu bleiben und zu sagen, wenn ihr merkt, dass Gespräche halt in die geistige Richtung – also in Meine Richtung – gehen: ‚Vater, wirke Du durch mich!’ Denn Ich weiß ja um den Entwicklungsstand, um die äußeren Umstände des jeweiligen Kindes, das Ich euch zugeführt habe. Deswegen ist es immer wichtig: ‚Vater, wirke Du durch mich!’ Egal, was ihr macht, ob ihr zu Hause seid in euren Wohnungen, ob ihr zum Einkaufen geht, ob ihr arbeiten geht, das ist völlig unerheblich. Eine ganz kurze Zeit, höchstens eine Minute eurer Zeitrechnung: ‚Vater, wirke Du durch mich!’, und Ich bin immer bei euch. Und Ich kann so durch euch wirken. Ich muss ja auch das Gesetz des freien Willens beachten. Wenn diese Bitte ausbleibt, kann Ich nur sehr indirekt euch führen, es ist für euch schwieriger. Aber wenn ihr das sagt, ist Meine Führung sehr direkt, es geht sehr viel schneller und einfacher, auch für euch. Das ist Meine Bitte an euch.

Was die ‚Außerirdischen’ betrifft, wie ihr sagt, also Meine Sternenkinder, habe Ich bereits geoffenbart, dass sie öfters durch Meine Sprechwerkzeuge reden dürfen. Aber bitte bedenkt, alle Meine Sternenkinder sind bestrebt, euch zu helfen, das heißt, euch zu evakuieren. Natürlich könnte Ich auch – es kommt darauf an, wieweit Mein Werkzeug entwickelt ist – dass Ich es auch so entrücke, aber das ist bei den meisten Meiner Menschenkinder nicht möglich, darum brauche Ich deren Hilfe, dass sie die Erdenmenschen entrücken und dann Stück für Stück an diese hohe Schwingung gewöhnen und gleichzeitig Mein Liebegesetz weiterhin lehren. Wie ihr schon richtig bemerkt habt: Wenn die Menschen unbewusst spirituell leben – Ich sage es jetzt einmal so, damit ihr das versteht – und von der eigentlichen Sache noch keine Ahnung haben, aber eben schon unbewusst Meine Liebe leben, dann kommen sie zwar in die Raumschiffe herein, wissen aber von den ganzen Zusammenhängen noch nichts. Das müssen Meine Sternenkinder ihnen vermitteln, mit Meiner Inspiration, denn Meine Sternenkinder sind sehr eng mit Mir verbunden. Bevor dies alles geschieht, werden sie mit Meiner Rücksprache ... – das bedeutet, wir setzen uns zusammen, wie ihr zu sagen pflegt – und besprechen, welches Werkzeug wir schon vorher evakuieren, um es als Lehrer auszubilden, oder Lehrerin je nach dem, damit auch sie Meinen Sternenkindern mithelfen, wenn es soweit ist, Meine Menschenkinder zu belehren und ihnen auch die Angst zu nehmen. Das ist auch schon besprochen. Das ist nur zu eurer Information, damit ihr euch nicht wundert, dass einige Werkzeuge unauffindbar sind. Aber dies werde Ich euch auch mitteilen.

Darum ist es wichtig, euch soweit schulen zu lassen – das geschieht auch nachts, wenn eure Seelen bei Mir sind in Meiner geistigen Welt – das ihr Mich im Herzen wahrnehmt und dass ihr euch in letzter Konsequenz bereit erklärt, Meine Sternenkinder telepathisch aufzunehmen. Denn die Sprache Meiner Schöpfung ist ‚Telepathie’, sprich Gedanken, d.h. ein Kind denkt etwas, und der Empfänger nimmt die Gedanken auf und weiß sofort, was es ‚sendet’, was das Kind sagen möchte. Und darum ist es wichtig, dies auch – langfristig gesehen – zu erlernen, dann habt ihr es leichter. Außerdem können sich Meine Sternenkinder viel besser mit euch in Verbindung setzen. Denn eure Kommunikationsmittel sind dann absolut unzureichend, sie sind nur für eure Materie ausgerichtet, aber nicht, um mit der Schöpfung zu kommunizieren. – Mein Sohn, Ich weiß, du hast einiges vorbereitet. Ich gebe dir nun den Raum, dieses auch vorzubringen. AMEN.“

    

S. 4

Nach dem gemeinsamen Gebet von Chrysostomos: „Vielen Dank für dieses wunderbare Gebet! Ihr habt damit allen wirklich geholfen, nicht nur auf diesem Planeten, sondern auch denen, die außerhalb von diesem Planeten leben. Ich danke euch nochmals herzlich, und Ich bin unter euch, und Meine Liebe verbreitet sich hier. AMEN.“ (Durch unsere jüngste Teilnehmerin überraschend gegeben). - - -

Von den drei CDs, die ich besprochen habe, hörten wir einen Teil der ersten CD. Alle drei CDs wurden den Teilnehmern mitgegeben und auch schon an etliche Freunde und Bekannte verschickt. Es handelt sich um den Bericht vom „verstorbenen“ Joachim Wilhelm aus den 90er Jahren über seine Erlebnisse und Fortschritte im Jenseits. Unter anderem lernen wir daraus, dass eine Weiterentwicklung in lichtere höhere Sphären hinein erarbeitet werden muss durch innere seelische Arbeit. Eine „automatische Himmelfahrt“ – wie es Jesus Christus einmal vor vielen Jahren durch eine Wortträgerin sagte – gibt es nicht. Wir müssen die Vervollkommnung bewusst und entschieden anstreben, wie wir dies ja auch schon hier auf Erden tun sollen, denn die Erde ist eine Ganztagsschule, in der es sehr viel zu lernen gibt. Da Joachim zu Lebzeiten auf der Erde zusammen mit etlichen Freunden sehr intensiv mit den Santinern verbunden war, bekam er schon bald die Gelegenheit, ein größeres Raumschiff zu besuchen. – In einer kleinen Pause bei den Ausführungen von der CD, ergriff der Vater nochmals das Wort und sprach zu uns:

„Meine geliebten Kinder, ihr habt ansatzweise gehört, wie eine Seele, die ihr Erdenkleid verlassen hat und in Meiner Schöpfung weilt, in Meiner geistigen Welt, sich immer weiter entwickelt. So ergeht es jeder Seele, die ihren Erdenkörper verlässt und zu Mir kommt. Je nach Entwicklungsstand geht es schneller oder langsamer. Wie bereits auf eurer CD beschrieben, wo also eine Seele berichtet hat, ist es auch so, dass die Menschen – sprich die Seelen – später, wenn sie dann zu Mir, also in die geistige Welt übertreten und sehr materiell eingestellt sind, das heißt, Mich für unglaublich halten, die ganzen geistigen Zusammenhänge ablehnen – dass sie halt in den Astralwelten verweilen und pure Finsternis erleben. Ihnen kann nur dann geholfen werden, wenn sie Mich bittet, wie es die eine Seele bereits  ausgeführt hat.

Ihr, Meine Getreuen, einige von euch fragen sich, ‚Mein Gott, was kann ich noch geistig tun?’ – weil einige von euch schon im recht fortgeschrittenen Alter sind und ihre irdischen Körper verbraucht sind. Das macht nichts. Wenn der Übergang kommt, dann helft ihr auf der geistigen Seite, also im jetzigen ‚Jenseits’ (oder aber dann im ‚Diesseits’), also in Meiner geistigen Welt, weiter. Und ihr werdet auch den Seelen zu Hilfe eilen, die noch unzureichend oder gar nicht unterrichtet sind, aber die bereit sind, Meine Hilfe anzunehmen; denn wie Ich euch schon immer gesagt habe, Ich muss den freien Willen akzeptieren. Darum macht euch darüber keine Gedanken, wie ihr für Mich tätig sein könnt. Es reicht schon, wenn ihr segnet, betet und Liebe ausstrahlt, dann tut ihr unendlich viel. Das könnt ihr gar nicht ermessen. Wenn ihr es sehen könntet, wie viel ihr schon dadurch tut, würdet ihr gar nicht mehr fragen.

Mein geliebter Sohn, deine Frau ist in Meiner Hand. Sie wirkt geistig. Wenn deine Seele bei Mir ist, begegnet ihr euch. Mach dir darüber keine Sorgen, es ist verabredet so, wie es ist. Ich brauche dir nicht viel zu erklären, du weißt um die Dinge. Es ist deine Aufgabe auf Erden, die du sehr gut wahrnimmst, und Ich freue Mich darüber, mit welcher Intensität und Freude du dabei bist. Wie gesagt, deine Frau, ihre Seele, wirkt geistig. Ihr unterhaltet euch nachts, wenn auf eurer Erde Nacht ist, also sie denkt auch immer an dich, und der Kontakt ist hergestellt. Das wollte Ich dir nur noch sagen.

Ihr anderen, Meine lieben Kinder, eure Geschwister, die schon hinübergegangen sind – bei ihnen ist das ebenso. Es kommt immer auf den Entwicklungsstand an, auf euren eigenen Entwicklungsstand, auch auf den eurer Geschwister, die bereits hinübergegangen sind. Es findet des Nachts ein geistiger Austausch statt. ... Es kommt auf die Entwicklung Meines Erdenkindes, aber auch auf das Geschwister, das den Erdenkörper bereits abgelegt hat, an.

Übrigens: Die Santiner beobachten wieder eure Treffen. Sie sind hocherfreut und tun dies Mir kund. Also es ist auch richtig, wie die Seele über die Sternengeschwister - Meine Sternenkinder - berichtet. Es ist alles hundertprozentig richtig.

Ich schweige jetzt durch eure Schwester und gebe dieser Seele Raum, weiter sich zu äußern. AMEN.“ - - -

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Anmerkung 1 zu Seite 2 oben:

Zu diesen Gottesworten muss erläuternd etwas ergänzt werden, damit es für Unbeteiligte verständlich wird. Anlass für diese Unruhe und ziemliche Verwirrung war zunächst die Aussage unseres Vaters durch unsere Wortträgerin, dass wir doch wohl wüssten, dass wir nicht allein im Kosmos wären.

Später sprach dann ein Bruder aus dem All namens Mairadi zu uns, mit der ausdrücklichen Zulassung des Vaters. Dieser Sternenbruder hatte sich schon früher durch verschiedene Wortträger mehrfach mitgeteilt und uns wichtige Informationen gegeben.

In einer älteren 42-seitigen Schrift wurden viele seiner Aussagen festgehalten. Sie hat den Titel: „Auch die Brüder aus teilmateriellen Bereichen des Universums dienen im Erlöserwerk des Sohnes Gottes“.

Auch in Gebetskreisen (Traunstein, Nürnberg) war er oft, aber immer nur im Rahmen von Christus-Offenbarungen – oft gemeinsam mit Ashtar Sheran, dem Sprecher der Santiner – mit Aufklärungen anwesend.

Wenn diese Sternengeschwister nicht selber sprachen, so zeigten sie ihre Anwesenheit bei Gottesoffenbarungen oft an durch ein mehrfaches Klicken des Zeigers vom Aufnahmegerät, der rechts gegen die Begrenzung schlug, wobei die Aufzeichnung nicht gestört wurde.

Obwohl eine bekannte Wortträgerin, die schon seit sehr vielen Jahren Gottesoffenbarungen vermittelt und in diesem Rahmen mehrfach auch Mairadi und Ashtar Sheran zu Wort hatte kommen lassen, lehnt sie nun grundsätzlich die ‚Außerirdischen’ ab und behauptet, sie kämen von der Gegenseite.

So sind nun für sie alle diejenigen, die sich mit den Sternengeschwistern befassen und sie anhören, auf der Gegenseite tätig; und von ihnen möchte sie nichts mehr vernehmen. Auf einem Umweg erfuhr ich, dass sie u.a. auch sagte, meine Frau Henny wäre sehr traurig, wenn sie das noch erlebte, wie ich nun mit der Gegenseite arbeite.

    

S. 6

Von daher also gab es unter den Geschwistern nun „Unruhe“ und Unverständnis. Wortträger, die auch ‚Außerirdische’ aufnähmen, könne sie nicht akzeptieren, sie sind disqualifiziert. Darum die Worte des Vater heute: „Das ist absolut nicht in Meiner Liebe.“ Und : „Deswegen ist es sehr wichtig, dass ihr in der Einheit bleibt, in der Liebe, auch wenn ihr mit dem anderen Absatz, den Mein Sprechwerkzeug auch offenbart, nicht einverstanden seid.“

Was meine Frau Henny betrifft: Da sie immer nach ihrem lieben Mond schaute, sah sie manchmal auch noch etwas anderes. Sie rief mich auf den Balkon, wenn wieder einmal die drei leuchtenden Scheiben in einer elliptischen Bahn hoch in den Wolken über dem Kirchturm kreisten; ein sehr harmonisches Bild. Sie wusste durchaus, dass wir nicht allein im Universum leben.

Ich befragte den Fachmann in Reutlingen dazu, Hermann Ilg. Er sagte mir, dass dies unbemannte ‚Telemeterscheiben’ seien, die sich mit Messungen des Erdmagnetismus befassten, inwieweit der noch in Ordnung ist.

Durch die jetzt so ablehnende Wortträgerin kamen am 17. 07. 1989 u.a. die Worte: „Meine lieben Geschwister, bemüht euch immer wieder, mit den Außerirdischen und mit den Engeln zu wirken ... Ich, euer Christus, bitte euch darum, denn es sind eure Helfer und Helfershelfer in der schweren Zeit. Macht euch jetzt mit ihnen bekannt und werdet eins mit ihnen, damit ihr in Liebe alles vollenden könnt, wie Ich, euer Christus, es vorbereitet habe.“ (Unmittelbar an diese Christusworte sprachen dann Mairadi und auch Ashtar Sheran durch eben diese Wortträgerin). Auch folgende Gottesworte kamen durch sie: „Ich sprach durch Offenbarungen von der Evakuierung. Diese Evakuierung liegt in Meinem göttlichen Plan, und in diese Evakuierung sind alle Meine Kinder eingeschlossen, die vermögen, sich von dem Irdischen her zu trennen, die die rettende Hand der Liebe ergreifen, die willens sind, sich so wie ehemals das Volk Israel, sich führen zu lassen in das gelobte Land ... Gebietsweise wird die Erde evakuiert, und gebietsweise wird sie auch gereinigt. ... Ihr werdet verwandelt werden, so sprach Ich, denn nur im verwandelten Zustand könnt ihr auf diese NEUE ERDE. Und dazu benötigt ihr eure Brüder aus dem All. Denn all die vielen Menschen, die im letzten Augenblick die rettende Hand der Liebe ergriffen haben, werden auf diese Rettungsstationen gebracht, um dort geschult zu werden und langsam der Umwandlung entgegen zu gehen. ...“ - - -

Warten wir es ab, was unser Vater weiterhin dazu sagen wird, bei uns oder auch in anderen Kreisen. Die Wahrheit wird auf jeden Fall ans Licht kommen!

Winfried

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