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CFMG_130331_ Ostern _ 3 S.

CFMG  2013

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31.03.13

CFMG_130331_ Ostern _ 3 S.

Unser Treffen
am 31. März 2013 in Mönchengladbach-Rheydt
Gottesworte an uns:

„Meine geliebten Kinder, ihr habt Meinen Ruf gehört, Ich freue Mich, euch hier zu sehen. Ihr begeht heute das Osterfest, das Fest Meiner Auferstehung. Das heißt – wie Ich bereits offenbart habe – dass Ich da Mein Erdenleben beendet habe und zurück in Meine geistige Heimat gegangen bin.

Ich möchte aber in euren Herzen auferstehen. ... Darauf freue Ich Mich schon so sehr, das könnt ihr euch gar nicht vorstellen! Ich möchte mit jedem Meiner Kinder – aber mit jedem – von Du zu Du reden. Sucht Mich nicht im Äußeren.

Mein Kind, Du hast dieses Grabtuch (= Turiner Grabtuch) in den Vordergrund gestellt, es ist zwar ganz schön, aber ... es sind viele Menschen, die Mich im Äußeren suchen, auch in den Kirchen. Darüber habe Ich in euren letzten Treffen mehrfach gesprochen. Ich erinnere noch mal daran: Die Kirchen – das ist Menschenwerk. Aber Ich werde Meine Sprechwerkzeuge in der kommenden Zeit abberufen und zwar zu den Kirchen hinführen. Denn wenn das Wirtschaftssystem zusammenbricht, wenn alle Strukturen, die jetzt noch existent sind, zusammenbrechen, werden Meine Menschenkinder sich in den Kirchen aufhalten, weil sie hoffen, Mich da zu finden. Sie wissen es ja nicht anders. Deswegen brauche Ich dort Meine Sprechwerkzeuge, um diese Menschen dort aufzuklären, damit sie anfangen, Mich in ihrem Inneren zu suchen und nicht abhängig sind von äußeren Dingen. Das ist sehr wichtig. (s. dazu Anmerkung 1).

Deswegen ist es auch wichtig in den Liebe-Licht-Kreisen, dass jedes Kind versucht, Mich im Inneren zu finden, dass Ich also von Du zu Du mit Meinem Kind sprechen kann.

Meine Stimme im Herzen eines jeden Kindes ist das Navigationssystem für die Erde, damit es immer weiß, wie es sich orientieren muss, welchen Weg es einschlagen muss, um zu Mir zurückzukommen in die Himmel.

Das bedeutet: An Mein Herz, an diese große lange Tafel, wo Ich letztendlich jedes Kind begrüßen möchte und die Heimkehr feiern möchte. Das ist Mein Wunsch, damit Ich auch die Kinder, die sich in den Liebe-Licht-Kreisen treffen, dann auch weiteren Aufgaben zuführen kann. Denn Ich brauche sehr sehr viele Lichtboten, damit auch die Kinder, die jetzt erwachen – spirituell gesehen – und merken, da muss es noch mehr geben als das Materielle, eben ‚erwachen’ – Ich erinnere an das Wort ‚Bewusstseinswandel’ --- dass ihr als Lichtboten, egal mit welchen Fähigkeiten ihr ausgestattet seid, da tröstend und helfend einschreiten könnt.

Außerdem ist es wichtig, dass ihr Liebe seid: Segnend, liebend, verzeihend dem Geschwister gegenübertretet, welches Ich euch zuführe. Ich kann es nicht oft genug betonen, da ihr auch an diese irdischen Gesetze gebunden seid und euren Alltag meistern müsst. Da Ich ja selber über die Erde gegangen bin, weiß Ich, wie schwer es ist, im Kontakt im Diesseits zu verweilen, aber auch den Kontakt in Meine geistige Welt zu behalten. Das ist sehr schwer für euch, das weiß Ich. Ich sehe euer Bemühen und freue Mich sehr darüber! Meine Getreuen, Ich liebe euch, Ich segne euch. AMEN.“ - - -

(Während des Gedankenaustausches in unserer Runde ergriff der Vater später nochmals das Wort. Wir erkennen daran, dass er nicht irgendwo weit weg ist, von wo aus er zu uns aus der Ferne spricht, sondern dass er immer ganz nahe bei uns ist und auch unsere Gespräche mitverfolgt. Dann belehrt er uns sogleich, wenn wir mit unseren Vorstellungen oder Gedanken vielleicht zu weit abschweifen ...)

    

S. 2

„Meine Kinder, was kümmert euch die Vergangenheit! Was Ich damals Meinen Propheten eingegeben habe, war auf den Bewusstseinszustand der damaligen Menschen zugeschnitten.

Aber, Meine Lieben, ihr durchlebt den Bewusstseinswandel. Was soll’s, kümmert euch doch nicht darum. Kümmert euch ums ‚Hier und Jetzt’. Das ist doch viel wichtiger! Meint ihr vielleicht, Ich lasse Mir Meine Lehre jetzt verbiegen, nur weil die meisten Meiner Weltenkinder sich um die Vergangenheit kümmern – guckt euch doch mal die Pharisäer an, die ihr Theologen nennt! Sie wollen euch das aufoktroyieren. Sie haben einfach nicht verstanden, was jetzt wichtig ist. Meine Lehre, die Liebe zu leben, ist an keine Zeit gebunden, sie ist immer zeitgemäß und zeitlos. In Meiner Heimat gibt es keine Zeiteinteilung wie bei euch auf der Erde. Bedenkt dies! Lasst euch nicht von diesen Pharisäern in die Irre führen. Ich erinnere noch einmal: Sie wollen nicht Mir dienen, sie wollen sich selbst zur Schau stellen und Macht ausüben. Das ist deren Sinnen und Trachten.

Es werden noch viele Seelen, die jetzt inkarnieren, die aus den rein-geistigen Welten kommen – ihr auf Erden nennt sie Indigo- oder Kristallkinder --- diese Kinder, die jetzt geboren werden, helfen euch, den Bewusstseinwandel schneller zu vollziehen, klarer zu werden. Sie inkarnieren meist bei Eltern, die entweder gerade erwachen, bzw. die von einem spirituellen Leben – das bedeutet, Mir  nachzufolgen – nichts wissen wollen. Ihre Aufgabe ist es, den Bewusstseinswandel auf der Erde zu forcieren. Wenn euch so ein Kind begegnet, auch wenn der Körper sehr klein ist und ihr denkt, es versteht euch nicht – es versteht euch sehr wohl, im Gegenteil; sie können vielen noch etwas beibringen. Versucht sie nicht zu ‚erziehen’, sie sind gut, wie sie sind. Erklärt ihnen nur die Welt, wie sie sich hier auf der Erde verhalten müssen, damit sie ihre Aufgabe, die sie sehr wohl wissen, umsetzen können.

Eure Schwester, durch die Ich gerade spreche, hat das in der Vergangenheit schon vollzogen, selten zwar, weil noch nicht so viele Kinder da waren, aber sie hat es vollzogen. Das ist äußerst wichtig. Ich werde auch in Zukunft – also in den kommenden Erdenjahren – diese Kinder euch zuführen. Das bedeutet – auch wenn ihr keine Enkel habt oder selber keine Kinder mehr bekommen könnt, weil euer biologisches Alter zu weit fortgeschritten ist – vielleicht könnt ihr auf die Kinder aufpassen, und das sind eben diese sehr sehr spirituellen Kinder. Und ein oder zwei Gespräche, und das Kind fühlt sich verstanden und nicht mehr so hilflos, so verloren, weil es weiß aus der geistigen Heimat, was es zu erfüllen hat, aber gleichzeitig auf Grenzen stößt, auf Ablehnung stößt. Egal, was es sagt, viele sagen: Ach du spinnst, das stimmt überhaupt nicht, du phantasierst, usw. Die Kinder freuen sich, wenn ihr wenigstens sie versteht, sie fördert, ihnen viel erklärt. Ich werde es auch ermöglichen, dass diese Kinder den Kontakt zu euch aufrecht erhalten können. Lasst Mich nur machen! Sagte Ich nicht im Buch eurer Bücher: Meine Wege sind unergründlich!? Mir fällt schon `was ein, macht euch darüber keine Sorgen! Aber dies ist auch eine Aufgabe, die Ich euch stelle, weil ihr schon in eurer Inkarnation, die ihr jetzt noch nicht abgeschlossen habt, gelernt habt, die universelle Liebe zu leben. Darauf kommt es ja schließlich an, das ist ja das A und O des Weges zurück zu Mir in Meine geistige Heimat, wie Ich schon mehrfach geoffenbart habe.

Ich werde noch mehrere Sprechwerkzeuge erwecken und ausbilden, damit diese – wie ich vorhin schon geoffenbart habe – in den Kirchen sprechen können, aber auch überall dort, wo Ich sie einsetze (1). Außerdem werden die Offenbarungen, die Ich durch die Sprechwerkzeuge gebe, um die Welt gehen. Dafür werde Ich auch sorgen, auch wenn Hindernisse auftreten, dass die Offenbarungen nicht entsprechend weitergegeben werden können. Ich finde immer einen Weg, denn schließlich habe Ich immer gesagt: Mein Geist weht, wo Er will! Ich lasse Mich nicht begrenzen oder in irgendwelche technischen Geräte stecken – auch nicht in einen Tabernakel. Mein Geist weht, wo Er will, das ist das, was Mich auch ausmacht.

Ich liebe euch! Ich schweige durch diese Schwester. AMEN.“ - - - - - - - - - - - - - - -

    

S. 3

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Anmerkung 1 zu Seite 1

Andernorts wurde früher auch folgendes geoffenbart:

„Meine Brüder und Schwestern, Ich freue Mich, dass ihr eure Herzen weit gemacht habt und erkennt, dass Ich Mir gar viele Instrumente bereite in dieser Zeit, und dass Ich durch viele Meiner Kinder reden kann. Ja, Ich brauche viele Instrumente, Ich brauche viele, die sich in Meinen Dienst stellen, die sich Mir hingeben. Denn Ich, euer Christus, will mit vielen Instrumenten vor diese Welt treten, vor die Geschwister in anderen Kreisen, ja auch in den Kirchen, auf dass sie erkennen, dass der Geist, nach dem sie sich so sehnen, den sie aber nicht anzunehmen wagen, weil sie gebunden sind -, dass dieser Geist frei über diese Erde, über diesen Planeten weht, und dass Er weht, wo Er will.

In den Kirchen werdet ihr sprechen, denn die Priester, die Mein Wort künden, werden selbst verzweifelt sein und werden künden von dem zornigen, aber gerechten Gott. Und ihr werdet die Liebe künden, und die Kirchen, die leer waren, werden sich wieder füllen. Und ihr werdet zu denen sprechen, die gebunden sind, und die, die sich ‚Priester’ nennen und Mir in Liebe dienten, auch in ihnen wird Mein Wort erwachen, und auch sie werden – entgegen der Lehre – von der Liebe reden, nicht mehr von Strafe.“

 

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