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Impulstexte für Tröstung,  Erhellung u. Entwicklung

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Serie 2: Text 06


Anonym_034 DG 06

Es gibt viele Wege,

die der Vater dem Kind anbietet. Er übt keinen Zwang aus. ER lässt SEINEM Kind die Freiheit, den Weg zu gehen, den es als den besten empfindet.

Doch, liebes Kind, gib acht! Du siehst nicht immer genau. Du könntest an der Seite absinken. Betritt deinen gegenwärtigen Weg immer mit IHM. Da gibt es keine Unsicherheit, kein Zaudern.

Da du nicht das Vollkommene siehst, könntest du dich in Einzelteile zerspalten oder gar zersplittern. Wenn du den Blick höher erhebst, ergibt es für dich ein ganz anderes Bild.

Du kannst erfahren, wo eine Gefahr droht. Du kannst die Hand des Vaters fester halten, um nicht ins Wanken zu geraten. Dann wird es dir leichter ums Herz. Du hast Mut, dich sicher zu bewegen an den Abgründen vorbei.

Die gähnende Tiefe schreckt dich nicht. Du kannst nicht mehr fallen. Leichten Schrittes, fast tänzelnd gehst du wohlgemut vorwärts, denn du fühlst die Obhut deines göttlichen Vaters. Du hast dich fest in seine liebe Hand gegeben.

Darum sorge dich nicht um das, was auf dich zukommen will. Das hat alles seinen Sinn. Wenn du ganz in dich hineinhörst, kann es dir der Vater erkennen lassen. Du weißt, warum es so ist. Es muss sein und der Vater in dir spricht dazu das

 

große AMEN

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