Serie 2: Text 05
Anonym_034 DG 05
Allerliebste Seele mein! Du haderst mit dir und dem Schicksal. ICH habe es dir nicht geschickt. Du selbst wolltest es so haben als die Auswirkung deines eigenwilligen Verhaltens. Du wirst erkennen, was ICH meine. So oft hast du dich an MICH gewendet um Abhilfe. ICH stehe bei dir und gebe dir die richtige Dosis an Kräften, die die Seele aufnehmen kann. Es liegt nun an dir, MEINE Hand zu nehmen, um dich so führen zu lassen, wie es für dich passend ist. ICH weiß über alle deine Nöte Bescheid. Daran hattest du nie einen Zweifel. Doch ein wenig musst du dich auch schon einsetzen. Die nötige Willenskraft hättest du schon; aber du strauchelst immer wieder, weil es deinem kleinen Ego nicht genehm ist. Springe einmal darüber hinweg. Habe den Mut, dich ganz in MEINE Hände zu geben. Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Erhebung. ICH werde sie dir zeigen. Du kannst dann wählen, welche dir am annehmbarsten erscheint. ICH will dir nichts aufzwingen. Lasse all dein Hin- und Her-denken los. Was übrig bleibt, ist das Kind Gottes, das in sich erkennt, das Richtige zu tun. ICH bin immer erfreut, wenn du den Rat aus MIR nimmst. Ein Vater freut sich, wenn das Kind weiß, dass es zu IHM gehört. So wird er es halten in SEINEM sanften Arm und ihm das Leben aus sich heraus gestalten lassen. Sei dankbar dafür |
|
