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VOM ERLEBEN DER WAHRHEIT

von Dr. Winfried H. Rosowsky


 


Hat das Leben einen Sinn? Ist alles Zufall? Gibt es einen Gott, ein Leben nach dem Tod? Gibt es Wiedergeburt, Karma? Haben Tiere eine Seele? Was ist von den unterschiedlichen Religionen und ihren Antworten zu halten; welche ist die "wahre" Religion?
Können wir solche Fragen allein mit dem Kopf beantworten, mit dem Intellekt, der "linken Hirnhälfte"; können wir "objektive Beweise" erbringen?
Allem Anschein nach finden wir keine schlüssigen Lösungen, wenn wir uns lediglich auf unsere prüfenden – aber sehr unzulänglichen – Sinne und unseren klugen Kopf verlassen, wenn wir geistige, spirituelle und kosmische Zusammenhänge klären wollen. Denn offensichtlich gelangen wir nur zu recht unterschiedlichen Meinungen und Theorien, wie uns etwa die Philosophie und Theologie zeigen.
So befassen sich viele erst gar nicht weiter mit solchen Fragen und schieben sie auf das unsichere Gebiet des Glaubens ab: Man kann's glauben oder auch nicht, man weiß ja nichts Genaues.
Manche bleiben diesen Fragen gegenüber zeitlebens gleichgültig, andere sind überzeugte Atheisten und entdecken keinerlei Sinn, und sehr viele schließen sich einer Glaubensgemeinschaft an (oder wurden einfach in diese hineingeboren), die in wesentlichen Punkten vorgibt, was es zu glauben gilt. Aus allem kann eine gewohnheitsmäßige Haltung werden, die nichts mehr hinterfragt; man ist ganz zufrieden mit seinem Standpunkt (oder Vorurteil).

"Diese Macht der Gewohnheit ist der größte Feind der Wahrheit auf allen Gebieten, besonders auf dem der Religion. Sie hält den Menschen nicht bloß ab, selbst nach der Wahrheit zu suchen, sondern treibt ihn instinktmäßig dazu, ohne weitere Prüfung alles von sich zu weisen, was im Gegensatz zu seiner bisherigen Meinung steht. Dagegen gibt es nur ein Mittel: Es ist das Selbst-Erleben der Wahrheit!" (Johannes Greber, kath. Priester)

"Gott kann man nicht studieren, Gott kann man nur erleben!" (Emanuel)

Arthur Schopenhauer sagt dazu: "Es ist ganz natürlich, dass wir gegen jede neue Ansicht, über deren Gegenstand wir uns ein Urteil schon gebildet haben, uns abwehrend und verneinend verhalten. Denn sie dringt feindlich in das vorläufig abgeschlossene System unserer Überzeugungen ein, erschüttert die dadurch erlangte Beruhigung, mutet uns neue Bemühungen zu und erklärt alte für verloren. Demgemäss ist eine uns von Irrtümern zurückbringende Wahrheit einer Arznei zu vergleichen, sowohl durch ihren bitteren und widerlichen Geschmack als auch dadurch, dass sie nicht im Augenblick des Einnehmens, sondern erst nach einiger Zeit ihre Wirkung zeigt. Sehen wir also schon das Individuum hartnäckig im Festhalten seiner Irrtümer, so ist es die Masse der Menschen noch viel mehr: An ihren einmal gefassten Meinungen können Erfahrung und Belehrung sich jahrhundertelang vergeblich abarbeiten."

Das Selbst-Erleben ist sicherlich immer das Überzeugendste! Doch man kann Selbsterlebtes niemandem als "objektiven Beweis" vortragen, der ihn zur gleichen Meinung bringt. Wer niemals verliebt war, wird das merkwürdige Verhalten eines Verliebten nicht begreifen können. Meine argen Schmerzen werde ich keinem solchen Menschen plausibel machen können, der noch niemals Schmerzen "erlebt" hat, der nicht aus eigener Erfahrung weiß, worum es sich da handelt. Selbst wenn er alle seine Sinne und seine ganze Denkkraft einsetzte -, er würde dennoch nicht begreifen, was mich zu einem so merkwürdigen Verhalten bewegt: Ich ziehe mich zurück, habe keine Lust zum Lesen, zum Musikhören, zum Sporttreiben, zum Fernsehen; ich bin völlig verändert. Leider kann ich ihm "objektiv" nicht beweisen, dass ich Schmerzen habe; objektiv sieht er keinen Grund für meine Klagen, sagt doch auch der Arzt, dass da gar nichts weh tun könne, weil alles in Ordnung sei. Ich kann niemanden überzeugen, ich muss den Beweis schuldig bleiben!

Doch endlich dann, wenn er selber einmal das gleiche erlebt, nämlich Schmerzen hat, dann erfasst er, dass von realer Tatsache die Rede ist, dann "weiß" er unmittelbar und hat verstanden. Er begegnet mir auf der gleichen Verständnisebene, wir benötigen keinen äußeren Beweis mehr.

Bei spirituellen Erfahrungen liegen die Dinge ähnlich (darum trauen sich die meisten erst gar nicht, davon zu erzählen!); doch für jenen ist es eine Realität, eine unumstößliche Tatsache, die nicht wegzudiskutieren ist und sogar lebensverändernd wirken kann.

Nehmen wir einmal die geistigen Erfahrungen, die der US-amerikanische Flieger Charles Lindbergh (1902-1974) machte. Er überflog 1927 im Alleinflug als erster den Atlantik von New York nach Paris in 33,5 Stunden und eröffnete damit die Ära der internationalen Luftfahrt. Er wusste nicht, dass seine spirituellen Erlebnisse unterwegs nicht nur sein eigenes Denken von Grund auf verändern, sondern auch den Erfolg seiner Unternehmung sichern würde.  Als Lindberghs Flugzeug damals über die Startbahn bei Roosevelt Field glitt, war er ein Agnostiker und Atheist. Seine Ansichten waren fest auf die wissenschaftlichen Erkenntnisse seiner Zeit gegründet. In seinem Buch "Autobiographie of Values" schrieb er: "In Missouri mit zwanzig Jahren war ich ein Jünger der aufkommenden Gottheit Naturwissenschaft, bereit, tägliche Opfer auf eine mechanistische Zukunft hin zu bringen, die große Vorteile für die Menschen zu enthalten schien."

Während der Nacht und des Tages, die dem Atlantik-Flug vorangingen, schlief Lindbergh fast gar nicht. Folglich wäre es eine übermenschliche Leistung gewesen, diese fast vierunddreißigstündige Tour über hellwach zu bleiben. Tatsächlich teilt er dem Leser mit, dass er auf jenem Flug wirklich für lange Zeitspannen einschlief. Warum stürzte er dennoch nicht ab? Zudem flog er wegen dichter Wolken einen großen Teil der Zeit blind. Sein Flugzeug war nur mit primitiven Navigationsinstrumenten ausgestattet, verglichen mit dem, was Flieger heutzutage haben. Doch als er schließlich Land erblickte, bemerkte er, dass er nur geringfügig vom Kurs abgekommen war. Warum war seine Unternehmung erfolgreich?

Lindbergh berichtet uns: Der Verstand wurde unfähig, die Wachsamkeit aufrecht zu erhalten und wurde abgelöst von einer transzendentalen Kraft. In der Mitte des Ozeans fiel sein Bewusstsein in festen Schlaf und der "außergewöhnliche Geist", dem zu vertrauen er zuerst sich fürchtete, leitete den Flug. In der achtzehnten Stunde seiner Reise empfand er sich selbst als "ein Bewusstsein, das sich durch den Raum ausbreitete über die Erde hin bis in die Himmel, unbehindert von Zeit und Materie". Es gab kein Gewicht für seinen Körper, keine Härte für den Steuerknüppel in seinen Händen. Der Flugzeugrumpf hinten bevölkerte sich durch die Anwesenheit menschlicher Geister (Verstorbener), die durchsichtig und gewichtslos mit ihm im Flugzeug waren. Er empfand keine Überraschung bei ihrem Kommen, und ohne seinen Kopf zu drehen, sah er sie alle, denn sein Kopf war zu "einem großen Auge geworden, das überallhin gleichzeitig sieht." Sie waren fähig, nach Belieben zu verschwinden oder sich zu zeigen, durch die Wände des Flugzeugs hindurchzugehen, als ob keine Wände vorhanden wären. Er hörte auch ihre Stimmen, die ihn auf seinem Flug berieten, ihn ermutigten, ihm Botschaften übermittelten, die im normalen Leben unerreichbar sind. Welche Beziehung bestand zwischen all diesen Geistern und ihm selbst? Es war mehr als eine Zusammenkunft von Freunden nach Jahren der Trennung, "als ob ich sie alle vorher in irgendeiner vergangenen Inkarnation gekannt habe, ... Bewohner einer Sphäre, die den Menschen unserer Welt gegenwärtig verschlossen ist." Um ihn herum waren "längst vergangene Freundschaften, Stimmen aus weit entfernten Urväterzeiten."

Wir können verstehen, warum Charles Lindbergh im Jahre 1936 sein erstes Buch über den Flug bescheiden "We" (Wir) nannte: Er war ja nicht allein geflogen; seine "himmlischen" Führer – Freunde aus vorherigen Inkarnationen – hatten ihn begleitet. Ohne sie wäre er schlafend abgestürzt! Der Tod hörte für ihn auf, der endgültige Schluß zu sein, von dem er dachte, dass er es ganz sicher sei. Charles Lindbergh landete nicht als jener Atheist, als der er gestartet war. Die subjektiv erlebte Realität – mit der Folgeerscheinung eines gesicherten Fluges – hatte ihn verwandelt.

Die Berichte über Nahtod-Erlebnisse sind inzwischen kaum noch zu zählen; doch auch hier ist die wahrheitsgetreue Berichterstattung eher zögerlich. Weltweit kann von 50 Millionen ausgegangen werden, die eine Todesnäheerfahrung gemacht haben. Eine Langzeitstudie der Universität Konstanz (September 1999) belegt für Deutschland einen Anteil von 3,3 Millionen. Da sie nun nicht mehr zu leugnen sind als Tatsache, werden sie gern von Ärzten und solchen Wissenschaftlern, die sich in ihren herkömmlichen Denkschemata eingemauert haben, mit nachweislich unwahren Argumenten "eingeordnet" und damit aufgelöst; das beseitigt eine eventuelle Beunruhigung darüber (s.o. Schopenhauer!), dass dabei mehr vorliegen könnte als der enge eigene Horizont es zulässt. Es dürfen hier nur Folgeerscheinungen von Sauerstoffmangel (in Wirklichkeit ist der Sauerstoff erhöht!), Hirnzersetzungsprozessen, Absterbeprozessen und Auflösung vorhanden sein.

Es ist schon erstaunlich, wie man damit z.B. die folgenden Phänomene "erklären" will: Menschen, die 10 Jahre lang blind sind, berichten, wie ihre Seele unter der Operation aus dem Leib austritt und sie nun alles wieder vollständig und genau sehen können; in dieser Zeit waren sie messbar klinisch tot. Nach der Rückkehr in den Leib und nach dem Aufwachen aus der Narkose beschreiben sie den Umstehenden präzise die Zimmereinrichtung, die Anzahl und die Bekleidung der beteiligten Personen sowie die Art und Reihenfolge der medizinischen Eingriffe und vieles mehr.

Unter der Operation schwebte die Seele eines Patienten zum Gebäude hinaus und betrachtete es von außen. Dabei erblickte der Patient auf einem Mauervorsprung einen alten Turnschuh. Nach der Operation erzählte er davon. Die augenscheinliche Kontrolle führte zunächst zu keinem Ergebnis, da von keiner Position aus jener angebliche Turnschuh ausgemacht werden konnte, weder von der Straße aus, noch von den Fenstern des Gebäudes, da dieser Mauervorsprung nicht vollständig einsehbar war. Erst die Zuhilfenahme einer Leiter bewies die Wahrheit der Aussage.

Jahrzehntelange Forschungen auf diesem Gebiet wurden bis heute kaum zur Kenntnis genommen. Nur allmählich dämmert es verwunderten Ärzten, dass mehr als Auflösungsprozesse hinter solchen Phänomenen stecken könnten. "Es gibt ein Leben nach dem Tod!" Diese Meldung brachte die deutsche BILD-Zeitung am 30. Juni 2001. Dieser Meldung zufolge handelt es sich um Untersuchungen des Unfallarztes Dr. Sam Parnia von der Universität Southampton an klinisch tot gewesenen Patienten. Nach ihrer Wiederbelebung mit Herzmassage oder Elektroschocks berichteten die Patienten über fantastische Erfahrungen: Sie hätten ein Licht gesehen, seien durch einen Tunnel geschwebt oder hätten mit verstorbenen Verwandten gesprochen. BILD berichtet: "Als die Ärzte genau nachprüften, wann die Patienten ihre überirdischen Erfahrungen hatten, stellten sie fest: Das Gehirn der Menschen war zu diesem Zeitpunkt nicht mehr funktionsfähig (keine Hirnströme messbar)." Dr. Parnia meint, der Geist oder die Seele dieser Menschen "muss also völlig unabhängig vom Gehirn existieren", und: "Unsere Entdeckungen sind erste Hinweise auf ein Leben nach dem Tod." Mit Recht gibt eine Zeitschrift folgenden Kommentar dazu: "O heilige Einfalt! Als ob es keine Forschungen von Dr. Moody, Dr. Kübler-Ross, Dr. Morse, Dr. Sabom, Prof. Ring, Dr. Rawlings und vielen anderen jemals gegeben hätte! Und auch keine diesbezügliche parapsychologische Forschung mit 150 Jahren! Aber bis Southampton scheint sich das noch nicht herumgesprochen zu haben."

Ein anderes Beispiel: Wie reagiert der in seiner Denkweise und in seinen Gewohnheiten festgefahrene Mensch, wenn er hört, dass (auch) heutzutage Gott hier und da zu uns Menschen spricht, dass er sich offenbart? Solches passt nicht in sein Weltbild, daher kann und darf es das nicht geben! Wenn aber Menschen von derartigen Erfahrungen berichten -, vorausgesetzt, es handelt sich um ganz normale, völlig gesunde Menschen?

Im Februar 1997 strahlte die ARD eine Fernsehsendung aus, die von der Redaktion "Fernsehen Kirche und Welt" des Bayerischen Rundfunks erstellt worden war. Sie hatte den Titel: "Der offene Himmel – Wie Gott heute zu uns spricht." Unter anderem berichteten in dieser Sendung zwei Naturwissenschaftler, Physiker (und katholische Priester zugleich), wie sie von Gott direkt angesprochen wurden, in klaren deutlichen Worten. Einer der Physiker berichtet: "Ich sah Grönland vor mir, den grönländischen Subkontinent, und da wurde mir gesagt, ich solle die Atomabfälle der Welt an einer ganz bestimmten Stelle deponieren..." Er erhält genaue Angaben und Zahlen für das Projekt zur Beseitigung radioaktiver Abfälle. Das Unterfangen stößt auch in der Abteilung Glaciologie der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München auf Interesse. Die beiden Physiker versuchen immer wieder – so hieß es in der Sendung -, "mit dem Schöpfer in Kontakt zu treten, sich für seine Botschaften zu öffnen." Auch andere Frauen und Männer kamen zu Wort und berichteten von ihren eigenen Erlebnissen.

Das Fazit, die Schlusssätze dieser Fernsehsendung werden manchen Menschen überraschen: "Gott geht auch heute auf die Menschen zu. Er spricht zu ihnen, manchmal offen, manchmal verborgen, so scheint es; ähnlich wie in biblischen Geschichten und doch anders. Auch da spricht Gott in Träumen und Visionen, durch die Natur, durch Menschen und Engel, durch Erlebnisse und Begegnungen. Er greift ein, rüttelt auf, macht weit und verwandelt: Der Himmel öffnet sich!" Der Redakteur dieser Sendung teilt mit: "Es ist ja wirklich nicht einzusehen, warum die Offenbarungen Gottes irgendwann einmal aufgehört haben sollen." Zahlreiche stille Gebetskreise und viele Einzelpersonen wissen davon zu berichten; doch wer interessiert sich schon dafür!

Im offenen Kanal des Fernsehsenders Fulda kann eine ältere Frau seit dem 1. Juli 1999 die ihr (durch das sogenannte "Innere Wort") geschenkten Offenbarungen regelmäßig wiedergeben; einmal wöchentlich mit zwei Wiederholungen. Die Sendungen werden sehr positiv aufgenommen. Ein Benediktinerpater schrieb mir: "So wie Gottes Taten weitergehen, so offenbart er sich auch weiterhin in den Herzen der Menschen. Die Mystik wird von den aufgeschlossenen Theologen heute neu entdeckt und in ihrer Bedeutung erkannt." Gott teilt uns heute sehr viel Wichtiges mit, denn die Zeit ist sehr ernst; wir stehen keineswegs alleingelassen und ratlos da. Doch wer bemüht sich darum? Niemals waren wir ohne sein Wort, nicht nur mit dem in der Bibel festgeschriebenen. Wer kennt schon die von ihm "herausgegebenen" Bücher, z.B. das Buch von Katharina von Siena (1347-1380), ein Buch über die Göttliche Liebe? Auf der Titelseite steht: "Von Gott, dem Vater diktiert". Wer kennt schon Jakob Lorber (1800-1864), dem mehr als 25 Bücher "diktiert" wurden, eigentlich über alles, was wir wissen müssen!

Wir sollten nicht gleich eine Abwehrhaltung einnehmen, wenn uns von spirituellen Erfahrungen berichtet wird. Heißt es nicht: "Prüfet alles, und was gut ist, das behaltet!" Und es gibt – auch heute – so viel Gutes. Doch mit dem Negativen werden wir überschüttet. Es ist laut und überall sicht- und hörbar; doch das Gute finden wir meist in der Stille und im Verborgenen.

Auch sollten wir ruhig gelegentlich "über den eigenen Zaun" schauen. Denn: "Der Geist weht, wo er will! Wir sollten den Heiligen Geist entdecken, wo immer er weht. Und er weht, wo er will. Es ist wichtig, dass wir frei werden von festgefahrenen starren Denkweisen, von Verhärtungen, von der Tendenz, uns zu verschließen und abzuschotten, von einer ungebührlichen Verabsolutierung der Zugehörigkeit zu "unserer" Gruppe oder Gemeinschaft. Auch die Zugehörigkeit zur katholischen Kirche sollten wir nicht verabsolutieren: "Wo der Geist des Herrn wirkt, da ist Freiheit" (2 Kor. 3, 17). (Aus: Christ in der Gegenwart, kath. Wochenzeitschrift).

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