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Die Stimme aus der Barmherzigkeit

Ich wurde aufgefordert die u.a. Bibelstelle zu lesen und dann diese Sätze niederzuschreiben. Die dann folgenden Worte sind durch Pura „inspirativ in meinen Urgrund gelegt und von dort stiegen die Worte auf“. Die Fußnoten sind durch mich hinzugefügt.
15. März 2005, 24:00 Uhr
 
 Lukas: Die Versuchung Jesu: 4,1-13
Da sagte der Teufel zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so befiehl diesem Stein, zu Brot zu werden.
Jesus antwortete ihm: In der Schrift heißt es, der Mensch lebt nicht nur vom Brot!
Da sprach der Teufel: All die Macht und Herrlichkeit dieser Reiche will ich dir geben; denn sie sind mir überlassen und ich gebe sie, wem ich will. Wenn du dich vor mir niederwirfst und mich anbetest, wird dir alles gehören.
Jesus antwortete ihm: In der Schrift steht: Vor dem Herrn deinen Gott sollst du dich niederwerfen und ihm alleine dienen.
Da sprach der Teufel: Wenn du Gottes Sohn bist, so stürze dich von diesem Berg hinab, denn es heißt in der Schrift: Seinen Engeln befiehlt er, dich zu behüten; und: Sie werden dich auf ihren Händen tragen, damit dein Fuß nicht an einen Stein stößt.
 Da antwortete ihm Jesus: Die Schrift sagte: Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht auf die Probe stellen.
 
[Hier befindet sich in der Originaldatei
ein Bild vom Herrn in  Gethsemane]
 
 
Mitternacht, dunkel ist der Weltendenken.
Mitternacht, hell erleuchtet der Gottheit Walten in HEILIGER NACHT.
Mitternacht, Scheide zwischen Gestern und Heute, Scheide zwischen den Tagen.
 
In heiliger Nacht wurde vor-bedacht der GOTTHEIT WALTEN in sich selbst – UR-GEWALTIG!
In heiliger Nacht wurde geboren der GOTTHEIT  WALTEN für die Kindschöpfung!
In heiliger Nacht wurde geboren der GOTTHEIT MENSCHHEIT zur Erlösung der gefallenen Kindschöpfung!
In heiliger Nacht wird aufgelöst das Fallgeschehen und es wird geschaffen ein „Neuer Himmel und eine Neue Erde“!
 
Den Frieden einer Nacht kündeten die Engel, als Der geboren wurde, Der der Erlöser der Welt genannt wird – der HEILAND von altersher. Und wahrlich – dieser Frieden störte den Machthaber dieser Weltennacht, die so ganz anders als die Helle der Gottes-Nacht ist, dunkel und finster an Gemüt und Gedanken. Es galt daher, dieser Helle eine Falle zu stellen und diese Falle ist ein „Bild“ für die gesamte Welt. Der Machthaber [1] dieser „geliehenen Welt“[2] wollte die Anbetung – die Anbetung seiner Macht; er sprach von der Welt, die ihm überlassen und wahrlich – hier sprach er Wahrheit – gelassen ist ihm (hier noch) diese Welt bis zur Erlösung von Golgatha; er sprach von der Versuchung in verschleierter Form, denn er versprach reichlich Lohn für die Tat[3].
 
Wahrlich, es ist Wahrheit, was geschrieben steht und so auch der „Machthaber dieser Welt“ keine Macht mehr hat[4]; ja, dieser Macht immer mehr sichtbar entblößt ist[5], desto größer wird der Machthunger derer, die nun nicht mehr durch ihn gebändigt werden[6].
 
Es ist ein Ausbund an Falschheit im Glanz der „geliehenen Welt“, ein Ausbund an Falschheit von „geliehener Macht“ die noch immer die Menschen dieser Welt umgarnt. Ja, wie in ein Garn werden die „Leichtgläubigen“ eingewebt in die Gedankengänge der „wilden Horde“ und gar viele werden durch dieses Garn gefesselt und gebunden.
 
Doch durch Golgatha wurde gelöst – ER hat gelöst – das mächtigste, das festeste Garn[7] und wahrlich, indem ER dem Satan nach vollbrachter „Wüstennot“[8] widerstand – als Menschensohn – schuf ER auch auf dieser Erde das Fundament für das „LIEBE – KREUZ“.
 
So ist jetzt die Zeit, wo die Falschheit noch einmal ihren falschen Glanz verbreiten darf und wahrlich, viele können nicht unterscheiden zwischen dem kalten Licht und der warmen Liebe. Jetzt ist die Zeit, wo jeder von euch sich auf die „Prüfung vorbereitet“ – auf die Prüfung: „Gott anzubeten oder die geliehene Welt“!
 
Eine Hand weist nach oben – zum Himmel hin – und eine Hand weist zur Welt! Welcher Hand willst du folgen, Mensch? Welche Hand zeigt dir die richtige Richtung an?
 
Wahrlich, dies ist die Prüfung in die diese Welt nun hineingestellt ist – wenngleich für viele der Menschen im Äußeren noch nicht erkennbar. Doch wahrlich – sie wird erkennbar werden für alle Menschen, denn was noch im Innern schlummert, muß nun nach Außen gebracht werden.
 
So hört: „Die Entscheidung zwischen der warmen Liebe und dem kalten Licht strömt für euch noch nicht in allen Facetten sichtbar einer Wegkreuzung zu. An dieser Wegkreuzung wird sie aufscheinen und ausgefochten werden – müssen, durch jeden einzelnen von euch Menschen!“
 
Die einzelnen Fragen kannst du erkennen, Mensch, wenn du siehst, wie der ewige LIEBESOHN dem Verführer geantwortet hat:
 
·        Wahrlich lebt der Mensch auf Erden vom Brot, doch ebenso wahrlich nicht nur davon. Denn in diesem Brot ist die Liebe GOTTES; wäre dies nicht, das Brot wäre keine Nahrung. Also bedenke, dass die Liebe GOTTES die wirkliche Nahrung ist und die Liebe erfährst du im „Wort“ – in der Liebe zum Nächsten.
·        Wahrlich, wahrlich, nur GOTT alleine sollst du anbeten, dir keine anderen Götter zulegen. Verstehst du dies? Nun, bist du wirklich auf GOTT ausgerichtet in deinem Denken, Fühlen und Handeln oder bestimmen die Götter dieser Welt dein Tun? Du sollst nicht mit der Welt leben, so sagte der Herr, sondern in ihr – damit sie durch deine Liebetaten Wärme erfährt.
·        Nun, die dritte der Antworten ist wohl eine der schwierigsten: „Du sollst GOTT nicht auf die Probe stellen.“ Wahrlich, so viele der Menschen sagen: „Lieber Gott, wenn du dies so machst, dann will ich an dich glauben, dann will ich dir dienen und dich anbeten!“ Wahrlich, so lässt GOTT nicht mit sich reden! Du Mensch, bist geschaffen Liebe zu geben und Liebe zu erfahren – doch nicht in einem Handel wie unter den Menschenkindern üblich.

·        GOTT lässt sich Seine Liebe nicht erkaufen, noch rechnet er „käuflichen Preis“. Wahrlich, aus GOTTES Herzen fließt die Liebe in freier Art und freie Art fragt nicht nach dem Preis; wenngleich freie Art ihre gestellten Bedingungen hat. Du kennst sie: „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!“
 
So spreche ich, der Engel aus der Barmherzigkeit, heute hinein in eine „Wüste“, denn wahrlich, eine „Wüste“ ist diese Welt. Eine Wüste deswegen, weil in ihr das Wasser des Lebens fehlt. Das Wasser des Lebens fragst du? Ja, das Wasser des Lebens, denn nur durch dieses Wasser kann das Brot des Lebens gedeihen.
 
Ich bin das lebendige Wasser und wer von Mir trinkt, den wird nie wieder dürsten! Dies sagte der HERR einer Samariterin. Diese Welt ist voll von „Samariterinnen“ und wahrlich, der, der das Wasser des Lebens trinkt – die göttliche erbarmende Liebe – der wird zu einem „Barmherzigen Samariter“. Dieser fragt nicht nach dem Preis der Hilfeleistung – dieser hilft. Dieser betet für seinen Bruder, seine Schwester und fragt nicht nach dem Preis für dieses Gebet. Dieser geht mit seinem Bruder, seiner Schwester ein Stück ihres Weges und trägt zum Teil ihre Last – und er fragt nicht nach dem Preis für diese „Dienstleistung“.
Wahrlich, dieser hat erkannt, dass ihn das Wasser des Lebens belebt und dass dieses Wasser ein Geschenk des „EWIGEN GOTTES“ ist. Wie sollte er da etwas verkaufen, was ihm selbst geschenkt wurde!
 
So spreche ich[9], der Engel aus der Barmherzigkeit, heute hinein in eine „Welt“. Ja, eine Welt ist ein „Fall“, eine Welt ist ein „Fall“, eine Welt ist ein „Fall“.
 
Drei Versuchungen wurden gestellt und ER hat dreimal die Richtigkeit in den Vordergrund gebracht. ER hat die Falle „sichtbar“ gemacht. So viele schauen nur auf die „Versprechungen“, auf die „Verkleidungen“ und erkennen die Falle nicht. Also seid achtsam und schaut hinter die Versprechungen und Verkleidungen und dann sprecht mit fester Stimme zu jedem Versucher:
 
„Mein Reich ist nicht von dieser Welt!“
 
Meine Heimat ist die Heimat Meines GOTTES und dieser ist in Seinem Geist - in Meinem Zuhause[10] - mein Gast. Willst du also, dass ich dir glaube, dann bete mit Mir zusammen Meinen HERRN und GOTT an – den EWIG EINEN; Den, der mich und dich aus dem „Fall einer Welt“ erlöst hat – unser Erlöser von altersher: „JESUS, den EWIGEN VATER!“
 
So spreche ich, der Engel aus der Barmherzigkeit zu dir, einem Menschen in dieser Welt und bedenke gut die Worte, die ich sprach. Ich, Pura, erbitte für dich den Segen deines VATERS und meines VATERS. Amen, Amen, Amen.


[1] Luzifer
[2] Fallebenen
[3] alles hat seinen Preis
[4] nach der Golgatha-Nacht
[5] sichtbar in der geistigen Entwicklung
[6] seine mitgefallenen Hügelältesten, die noch nicht alle zur Umkehr bereit sind
[7] Luzifers geliehene Macht
[8] 40-tägiges Fasten (man beachte die Zahl vier)
[9]   inspirativ in meine Seele und von dort stiegen die Worte auf
[10] zur Verdeutlichung: Sein Geist ist unser Zuhause
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