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Die Liebe spricht

02. September 2004
 
Mir wurde bedeutet, diese Textstellen anzuführen und so habe ich dies getan.
Mt: 6,19 – 34 Von der falschen und der rechten Sorge
Sammelt euch nicht Schätze hier auf der Erde, wo Motte und Wurm sie zerstören und wo Diebe einbrechen und sie stehlen, sondern sammelt euch Schätze im Himmel, wo weder Motte noch Wurm sie zerstören und keine Diebe einbrechen und sie stehlen.
Sorgt euch also nicht um morgen; denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen. Jeder Tag hat genug eigene Plage.
 
Brief an die Galater (Aufruf an die Galater): 3,1 – 5
Ihr unvernünftigen Galater, wer hat euch verblendet? Ist euch Jesus Christus nicht deutlich als der Gekreuzigte vor Augen gestellt worden? Dies eine möchte ich von euch erfahren: Habt ihr den Geist durch die Werke des Gesetzes oder durch die Botschaft des Glaubens erfahren? Seid ihr so unvernünftig? Am Anfang habt ihr auf den Geist vertraut, und jetzt erwartet ihr vom Fleisch die Vollendung? Habt ihr denn so Großes vergeblich erfahren? Sollte es wirklich vergeblich gewesen sein? Warum gibt euch denn Gott Geist und bewirkt Wundertaten unter euch? Weil ihr das Gesetzt befolgt oder weil ihr die Botschaft des Glaubens angenommen habt?
 
Wo ist euer Herz, sagt es Mir, wo ist euer Herz.
 
Ist es im Geist zu Hause oder hängt es an den vergänglichen Dingen dieser Welt?
Sagte ICH euch nicht, dass die Welt vergehen wird? Dies sagte ICH euch und dies sage ICH immer wieder: „Diese Welt ist im Vergehen begriffen und wer sie festhält, der versucht das Wasser in seiner Hand zu halten.“
Versteht ihr? Ihr versucht etwas festzuhalten, was euch durch die Finger fließen wird – Zeit. ICH alleine weiß die Zeit die euch noch gegeben ist, damit ihr verstehen könnt – vertraut ihr Mir?
 
Kind vertraust du Mir? Wenn du Mir vertraust, was kümmert dich dann die Zeit?
Wenn ICH heute bei dir bin – und ICH sagte dir, dass ICH alle Tage deines Lebens bei dir bin – warum sorgst du dich dann, ob ICH auch morgen bei dir bin und gestern bei dir war? Warum sorgst du dich dann?
 
Siehe, so viele Menschen wollen Mich in ihrem Herzen tragen. Doch du, willst du dich nicht in Meinem Herzen geborgen fühlen?
Der, der Mich im Herzen spürt, der ist auf dem Weg – der, der sich in Meinem Herzen weiß, der ist zu Hause. Wo bist du, Mein Kind?
So viele Gedanken machst du dir, so viele Gedanken über das Gestern, das Heute und das Morgen. Du zählst die Stunden, die Minuten, die Sekunden; ja du zählst sogar, wie lange und wie oft du mit Mir gesprochen hast – im Gebet.
Höre: „Kind, nie zähle ICH, sondern ICH bin da für dich, wenn du Mich brauchst!“
ICH bin immer da – bin ICH doch der ALLGEGENWÄRTIGE GOTT, doch für dich bin ICH besonders da, wenn deine Aufmerksamkeit sich mit Meiner Liebe trifft.
 
Verstehst du diese Worte? Bin ICH der Mittelpunkt deines Strebens, bin ICH dir immer gegenwärtig; bist du der Mittelpunkt deines Strebens, dann rücke ICH an den Rand – aus deiner Sicht heraus.
 
Wenn du also anfängst Mich in den Mittelpunkt deines Lebens zu rücken, wenn du zulässt, dass ICH der Mittelpunkt deines Lebens bin, dann vergeht das, was du Zeit nennst. In Mir gibt es keine Zeit – sie ist nur für die Schöpfung gegeben – ICH BIN EIN EWIGER GOTT.
 
Kind, Kind, Kind, immer wieder rufe ICH dich und du, wo bist du?
Kind, Kind, Kind, immer wieder rufe ICH dich und du, wo bist du?
Kind, Kind, Kind, immer wieder rufe ICH dich und du, wo bist du?
 
Bist du in Meinem Herzen? Bist du in der Welt? Dort wo du bist, dort bist du! Verstehst du? Wenn du den Dingen der Welt Vorrang einräumst, dann werden die Dinge der Welt dich beschäftigen.
 
Höre: „Wenn du ein Problem zu lösen hast, gehst du dann zum Herrn oder zum Knecht?“
Viele von euch gehen zum Knecht, zum Verstand und erwarten von ihm Lösungen für ihre „Probleme“. Doch der Knecht weiß nur das, was seine Erfahrung ist und so kann er für viele eurer „Probleme“ keine Lösung anbieten. Würdet ihr jedoch zum Herrn gehen, dann wären eure Probleme schnell gelöst.
Höre: „Zu wem hast du Mensch mehr Vertrauen; zum Herrn oder zum Knecht?“
Zum Herrn sagst du! Warum gehst du dann zum Knecht?
Der Herr fordert deinen Glauben und er verweist dich auf das Wirken des Geistes.
Der Knecht fordert das Gesetz und verweist dich auf dessen Buchstaben.
So du also Dinge des Geistes erfahren willst, dann gehe nicht zum Knecht sondern zum Herrn.
 
So viele Dinge willst du erforschen – Menschenkind – nur eines nicht: „Deinen Glauben!“
So viele Dinge willst du erfahren – Menschenkind – nur eines nicht: „Verzicht!“
So viele Dinge willst du gelöst haben – Menschenkind – nur nach deinem Willen.
Glaubst du wirklich, ein wirklicher Herr läßt sich vom Knecht bestimmen.
Nein, denn er ist der Herr!
 
So sage ICH dir und schreibe es in dein Herz: „Die Dinge des Geistes kannst du nur von Mir erfahren und von denen, die die Dinge des Geistes verstehen. Nie wird der Verstand dir erzählen können, wie es im Himmelreich aussieht, denn dorthin wird der Verstand nie gelangen.“
 
So fange an, nicht mit dem Verstand zu erforschen, sondern mit dem Herzen. Mein Apostel schrieb über Glaube, Hoffnung und Liebe. Am Anfang steht der Glaube, dann die Hoffnung und am Ende siegt die Liebe.
Wisse: „Die LIEBE hat gesiegt. Golgatha war der SIEG. Singe und freue dich und glaube, denn auch du bist erlöst durch diese LIEBE.
 
ICH, JESUS sage dir dies.
Glaubst du Mir?
Glaube, vertraue und liebe.
Amen, Amen, Amen.

                                                                                                                               arrow52_U.gif

ende