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PURA -  GOTTES Erbarmen segne diese Welt   -   Jahrgang 2003

13. April 2003

Vorwort:
Ich habe Dich gebeten, an den nächsten vier Sonntagen, jeweils um 22:30 Uhr niederzuschreiben, was ich dir übermitteln werde und gebe es am 01.06.2003 an Deine Geschwister weiter.

Ich bin Pura, die Trägerin der Eigenschaft, die ihr göttliches Erbarmen nennt. Wahrlich, dies ist meine Stimme, die so oft erklungen ist in den letzten 100 Jahren, beginnend in La Salette und noch immer spre-chend an vielen Orten dieser Erde. Mit vielen Namen wird die verehrt, die die Trägerin des göttlichen Erbarmen ist: „Pura, die Reine, die Geborene ohne Makel, die Trägerin der Krone. Nicht weil ich es bin, ist dies die Wahrheit, sondern weil ER – JESUS – es in mich gelegt hat, darum ist es so. Wer mich ver-herrlicht, der verherrlicht in Wahrheit meinen SOHN. Wer mich verherrlicht, der verherrlicht in Wahrheit Meinen VATER. Wer mich verherrlicht, der verherrlicht die Barmherzigkeit des EWIGEN GOTTES – heilig, heilig, heilig sei Sein ewiger Name.

Geboren in der Reinheit Deines Gedankens, göttlicher VATER
verbeuge ich mich vor Dir, um Dir zu huldigen.
Geboren in der Reinheit Deines Empfindens, göttlicher VATER
reiche ich Dir meine Hände, damit Du mich führst.
Geboren in der Reinheit Deiner Liebe, göttlicher VATER
bin ich die Hüterin Deiner Krone.
Geboren in der Reinheit Deiner Erlösung, göttlicher VATER
neige ich mich dieser Erde zu, um Dein Erbarmen zu verkünden.

Hochgelobt ist der, der auf dieser Erde am Kreuz vergab dieser Welt.
Hochgelobt ist der, der auf dieser Erde am Kreuz vergab dieser Welt.
Hochgelobt ist der, der auf dieser Erde am Kreuz vergab dieser Welt.

Viele Diener hat mein Vater, eine bin ich, Pura. So darf ich sprechen, weil ER dies so will. So spreche ich nun; die Stimme Seines Erbarmens tönt hinaus in die Welt. Ich habe mir diese Stimme nicht gegeben, sondern ER gab mir diese Stimme. Er, der für mich schreibt, hat sich diese Stimme nicht gegeben, ich gebe sie ihm, damit er diese Worte niederschreibt. So danke ich ihm, dass er schreibt, doch es sind die Worte von mir – Pura.
 

13. April 2003

In den Tagen der Menschheit, die der Erlösung durch JESUS vorhergingen, war Hass und Neid auf dieser Erde. Die Menschen waren sich Feind. Vor nun fast 2000 Jahren hat das Kreuz die Erlösung aufgerichtet auf dieser Erde. Diese unendliche Liebetat geschah aus dem Erbarmen GOTTES heraus, welches ER mit seinen gefallenen Kindern hatte. Es geschah aus Liebe zu Seiner Schöpfung, aus Liebe zum Schöpfungs-kind. 2000 Jahre sind vergangen – fast 2000 Jahre.
Und nun steht die Menschheit wieder an einem Punkt in ihrer Entwicklung, wo alles, was gut und voll Erbarmen war, geopfert werden soll auf dem Altar der Macht.

Warum oh Menschheit willst Du die Liebe wieder kreuzigen.
Oh warum, oh Menschheit, ziehst Du wieder gegen die Liebe in den Krieg.

JESUS kam der Kranken willen, der Heimatlosen, der Kranken. Wisst ihr denn nicht, dass diese Erde noch immer krank ist, dass die Menschen noch immer krank sind, dass ihr alle noch heimatlos seid. Eure Heimat ist nicht diese Erde. Eure Heimat ist die lichte ERDE – die LIEBETAT.
Noch immer versteht ihr die Liebe nicht, verstoßt sie, mauert sie ein. Noch immer geht ihr über diese Erde und verkündet die Liebe im Kleide der Macht. Macht – weil ihr glaubt, die Liebe ließe sich nur mit Macht durchsetzen. Liebe Kinder, die Macht will sich durchsetzen – die Liebe ist. Sie muss sich nicht durchsetzen, sie durchdringt alles.

Macht ist Nichtverstehen – Liebe ist Verstehen aus dem Herzen heraus.

JESUS sprach: „ICH bin zu den Kranken gekommen, zu den Armen und Verwaisten, nicht zu den Ge-rechten, denn die bedürfen Meiner Liebe nicht.“
Wo ist die Stimme der Liebe in diesen Tagen, wo sind ihre Träger? Auch die, die auf die Straße gehen um zu demonstrieren verurteilen. Liebe verurteilt nicht. Liebe versteht und Liebe heilt. Am Kreuz vergab ER denen, die ihn kreuzigten! Dies ist Liebe!
So oft habe ich – die erbarmende Liebe GOTTES, gewarnt, habe Euch ermahnt, habe euch gebeten. So wenige nur folgen meiner Stimme. So hat GOTT beschlossen, dass meine Stimme noch lauter als bisher ertönen darf. Ihr alle dürft meine Münder sein, ihr alle dürft die Worte des Erbarmens verkünden. Doch nicht nur die Worte – die Taten der Barmherzigkeit dürft ihr über diese Welt verbreiten.
So fordere ich euch auf – schließt euch zusammen im tätigen Werk. In den nächsten Monaten wird jeder von euch – jeder, der meinen Worten Taten folgen lassen will, seinen Platz finden im LIEBE-Werk des Ewigen GOTTES und ich Seine Barmherzigkeit werde mit euch sein.
So fordere ich euch alle auf, kommt in die Reihen derer, die GOTT folgen auf dem Weg Seines Erbar-mens. Wahrlich, so wie Teresa werdet. Nicht in ihrer Art – in eurer Art. Aber so wie sie, gebt dem Leben Sinn. Achtet den anderen Menschen als Abbild GOTTES. Achtet den anderen Menschen als Sein Abbild in dieser Welt. Achtet diese Welt, indem ihr helft sie lebenswert zu machen. Tut dies auch in den Wirren der kommenden Zeiten.
Seht, der Herr hat euch verkündet, was an den Tagen des Wandels geschehen wird und wahrlich, die Zei-ten des Beginnes sind da. Es wird sich nun vollziehen, was ER euch angekündigt hat. Doch wahrlich, keiner kennt die Zeit, wann sich alles vollendet. So glaubt nicht, wenn euch Zeiten verkündet werden. Es ist alles in der JETZT-ZEIT des Ewigen.
Seid tätige Brüder und Schwestern erbarmender Liebe – dort wo ihr seid und dort wo ihr bald hingestellt werdet. Zögert nicht mehr – seid tätig.
Gelobt und gepriesen ist GOTT der ewig EINE
Dessen erbarmende Liebe ich euch verkünden darf – Pura, die Reine.
Für heute schweigt meine Stimme und gleichzeitig lädt sie euch ein zum nächsten Rendevouz.
Gelobt und gepriesen sei der Ewige VATER in JESUS dem Ewigen SOHN. Wer den SOHN sieht, der sieht den VATER und wer den VATER im SOHN sieht, der wird auch mich erkennen, denn ich bin Sein Erbarmen. Amen, Amen, Amen.

20. April 2003

Mit jedem Wort, dass du aufnimmst, wird der Friede wieder in dein Herz einziehen, der Friede, der für kurze Zeit geflohen ist. GOTT schenkt in dir wieder und ich Pura, darf ihn dir bringen. So bete mit mir zum ewigen VATER, zum ewigen GOTT, der in JESUS in Seiner ganzen Fülle der Erlöser der gefallenen Welt ist, bete mit mir:

Hochheilig bist Du, ewiger GOTT (Verneigung)
Hochheilig bist Du, ewiger GOTT (Verneigung)
Hochheilig bist Du, ewiger GOTT (Verneigung)

Hochheilig ist das Lamm, welches erlöst hat die Welt.
Hochheilig ist das Lamm, welches erlöst hat die Welt.
Hochheilig ist das Lamm, welches erlöst hat die Welt.

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Am Tag der Erlösung, oh ewiger JESUS hast Du die Erde angehoben zum geistigen Werk zurück. Seit dieser Zeit loben und preisen Dich die Völker der Erde, als den Erlöser der Welt. Doch wir, die Völker Deiner Himmel, die unendlichen Zahlen Deiner Eigenschaften, preisen und loben dich, als den Ewigen Erlöser von altersher.
Unruhig wie die Welt, sind derzeit die Seelen der Kinder GOTTES und so bin ich, die Mutter JESU, des Menschensohnes, wieder auf dieser Erde, um Seinen Frieden zu verkünden. So viel der Worte wurden euch überbracht und doch ist es so, dass nur in wenigen Herzen sie Widerhall gefunden haben.
Es ist so, dass verdrängte Bilder wieder ans Licht drängen und wahrlich, nicht alle der Bilder sind heilsam. Viele der Bilder sind Fetzen aus dem Erinnerungsvermögen alter Zeit und sie finden Widerhall in so vie-len Menschenherzen. So viele Menschen wenden sich ab von der Erlösung GOTTES und wenden sich zu dem magischen Denken alter Zeit. Wahrlich, es ist eine dunkle Wolke über dieser Welt, doch, und dies sollt ihr wissen, über dieser Wolke steht die lichte Gestalt des Erlösers.
Kinder der Erde, die Stimme einer Mutter ruft. So hört die Stimme, denn sie will euch führen zu GOTT, auch ihrem VATER und HERRN. Nicht ich bin eure Erlöserin, ER ist es, ER alleine. Dies habe ich im-mer gesagt und werde es so oft wiederholen, bis es alle verstehen, denn es ist Wahrheit, Wahrheit, Wahr-heit.
So höre nun, und schreibe weiter: „Der Erde Zeit ist fast vorbei in ihrem jetzigen Zustand. Dies ist Wahr-heit. Doch nie, hörst du, nie wird diese Erde mehr verworfen, sondern sie wird veredelt durch die Macht Desjenigen, Dessen Füße über diesen Erdenboden gegangen sind. Hört, ihr Menschheit, hört > Dein Erlöser war der EWIGE GOTT in SEINER GANZEN FÜLLE! < Zweifle nicht mehr Menschheit, son-dern glaube.“
Vier Ströme fließen aus dem Reiche GOTTES in alle Teile Seines Schöpfungsbereiches und dieser Schöp-fungsbereich, dieser Schöpfungskreis umschließt die ganze Schöpfung. Außer diesem Schöpfungskreis ist nichts, denn außer GOTT, außer dem Geiste GOTTES kann nichts sein. So sind alle eingeschlossen in Sein Reich, auch die, die glauben, sie könnten außerhalb seines Reiches stehen.
Hört ihr dunklen Scharen: „Kehrt um, bereut, reiht euch ein in die Ordnung GOTTES, unterwerft euch Seinem Willen und anerkennt Seine Weisheit, denn die Stunde des „Ernstes“ wird euch nun in Erinnerung gerufen. Die Geduld des Ewigen GOTTES ist unerschöpflich und Seine Liebe unendlich.
Wenngleich Sein Erbarmen über mich zu euch spricht, so wisst, dass Seine Ordnung nun die Umkehr erfordert. Dies ist so, auch wenn ihr es nicht glauben wollt, wenngleich eure Stimmen überall nun laut ertö-nen. Ihr sollt wissen, dass GOTT Seine Kinder zu schützen weiß. Ihr sollt wissen, dass ER alle die schützt, die sich unter Sein Kreuz begeben und dort stehe auch ich, Pura, mit dem blauen Mantel des Erbarmens, der ein Schutzmantel sein darf, für alle die, die IHN erkennen als Ihren VATER.
Seht, der sechste Tag neigt sich nun einer neuen Stunde zu und es ist an der Zeit, dass alle sich versam-meln am Kreuz. Heute, an diesem Tag, an dem die Erde Seine Auferstehung feiern sollte, stehen die, die dies tun, einsam da. Für viele von euch sind diese Tage bloße Erinnerung. Wahrlich, ich, Pura, sage euch: „Jeden Tag, an dem ER nicht aufersteht in deinem Herzen liebes Kind, liebes Geschwister, ist ein son-nenblasser Tag, ist ein Tag, an dem deine Welt, wenngleich durch eure materielle Sonne beschienen, hell scheint, ein dunkler, dämmriger Tag für dich. Oh, wüsstest du in deinem ganzen Sein, welch „Frieden“ Sein Zuhause ist, du würdest nicht zögern, sofort alles hinter dich zu lassen, um zu Ihm zu eilen. Zu Ihm, der in deinem Herzen auf deine Auferstehung wartet.
Seht, der sechste Tag neigt sich nun einer neuen Stunde zu und es ist an der Zeit, dass ihr umkehrt auf dem Weg zur Gottferne, hin zur Gottesnähe. Hört: „Achtet auf die Stimme in eures Herzens Mitte, auf euer inneres Gefühl, auf euer inneres Sehen und vertraut dem mehr, als allem äußeren Glanz, als allem äußeren Gepränge. GOTT, unser aller VATER braucht keinen Glanz und keine Herrlichkeit – ER hat überreich davon und alles, was ihr glaubt IHM geben zu müssen, hat ER euch längst gegeben. Hätte ER dies nicht, ihr hättet nichts, was ihr IHM geben könntet. Doch das, was ER von euch will, ist euer Herz. Nur dies will ER und dies ganz.
So frage ich dich nun, am Ende meiner Worte, mein Kind: „Bist du bereit dich ganz GOTT hinzugeben, dem GOTT, der dir in JESUS entgegentritt, in JESUS – der GOTTESLIEBE. Bist du bereit?“
Heilig bist Du, ewiger GOTT, gepriesen ist die LIEBE – JESUS (Verneigung)
Heilig bist Du, ewiger GOTT, gepriesen ist die LIEBE – JESUS (Verneigung)
Heilig bist Du, ewiger GOTT, gepriesen ist die LIEBE – JESUS (Verneigung)
Ich bin Pura, die Dienerin des Ewigen Erbarmens, der Engel Seiner Barmherzigkeit, Seine ewige Dienerin. Amen, Amen, Amen.

27. April 2003

Siehe einen siebenarmigen Leuchter und darauf die siebente Kerze, dies ist die Barmherzigkeit Gottes. Siehe einen Ring, bestehend aus sieben Ringen, und nehme den äußersten siebenten Ring, dies ist der Ring des göttlichen Erbarmens, in dem ER, der EWIGE GOTT den Fall aufgefangen hat.
Über das göttliche Erbarmen hinaus gibt es keinen Fall. Siehe die Tage einer Woche und nimm den sie-benten Tag. An diesem Tag wirkt Gottes Erbarmen und so können alle anderen Kräfte ruhen.
Ich, Pura, der Engel des siebenten Strahls grüße dich und danke dir, dass du niederschreibst, was ich dir zufließen lasse. Alle die Worte sind gedacht, gefühlt und empfunden aus dem Herzen des EWIGEN GOTTES, der dir als JESUS CHRISTUS Vater ist.
Sie strömen nun über den siebenten Strahl, der aus diesem Herzen hervorquillt, aus dem Strahl des lie-benden Vaterherzens, über mich, dem Engel des Erbarmens, über dich, zu den Kindern des EWIGEN EINEN VATERS, gelobt und gepriesen ist dieser Name.
Gelobt und gepriesen ist der EWIG EINE GOTT, der in JESUS CHRISTUS diese Erde heiligte und dessen Fußspuren sich auch in mein Mutterherz eingeprägt haben. Und so spreche ich in Seinem Auftrag nun die Worte.
Es ist die Zeit des göttlichen Erbarmens angebrochen, die Zeit, in dem die Liebe sich mit dem Erbarmen paart, um zur Barmliebe  zu werden. Es ist dies die HOHE ZEIT, in der der HERR im GEISTE wieder-kehrt in die Herzen Seiner Kinder. Es ist dies die HOHE ZEIT, in der in Erfüllung geht, was von Anfang an in die Erde gelegt war: der Planet der bewussten Rückführung zu sein.
Jeder Mensch, der über diese Erde geht auf der Kette des Lebens, ist eingebunden in die Erlösung – in die Lösung des ewigen GOTTES. Gelöst wird der Fall – die Bindung an den Fall. ER – löst, ER – hat gelöst, ER wird immer lösen. Die Lose sind gefallen! Ja, die Lose sind gefallen und ER hat nun eine neue Stufe für alle die eingeläutet, die auf der Stufe der Erkenntnis aufnehmen können die Liebestrahlung dieses Ta-ges.
Als ER, in JESUS, dem Menschensohn über diese Erde ging, waren dies Seine Worte: „ICH bin gekom-men zu den Kranken, zu den Sündern. ICH bin gekommen, um sie aufzurichten, sie auf den rechten Weg zu stellen – zu richten, damit sie antreten können die Heimkehr in Mein Reich, welches ihr wahres Zuhau-se ist!“
So viele verstanden die Worte nicht, auch in Seinem engsten Jüngerkreise nicht. So viele waren auch dar-unter, die IHN nicht verstanden. Doch, sie glaubten, wenngleich auch mit Krisen und persönlichen Ka-tastrophen. Petrus, der starke Fels, wankte. Doch er fiel nicht!
Und wie geht es euch, meine Schwestern und Brüder, meine Erdenkinder. Wie geht es euch in eurem Leben. Ihr wankt, wie ein Schilfrohr im Wind, und manchmal seid ihr geknickt. Seht ihr, dann kommt die Liebe und die Barmherzigkeit und richten euch wieder auf. Solange die Wurzeln gut sind, fest verankert im guten Boden, solange kann nichts geschehen. Also achtet immer darauf, dass ihr auf gutem Boden steht.
Der gute Boden ist euch gegeben, es sind die Gesetze Gottes, seine Gebote. Ihr wisst sie, doch viele von euch haben den Sinn nicht mehr in ihrem Herzen. Sie klammern sich an das äußere Wort und glauben, dass es nicht mehr zeitgemäß ist. Doch, ich darf euch sagen, im Reiche Gottes ist eine andere Zeit als eure Zeit, ein Raum, der euren Raum mit einschließt. Im siebenten Ring der Barmherzigkeit, ist euer Raum ein kleiner Punkt.
So hört:
„Macht euch kein Bildnis von Gott, war die Aufforderung keine Götzenbilder zu verehren. Doch wahr-lich, die Form der menschlichen Gestalt ist die Form des Erlösers, JESUS trug sie und in IHM war der VATER“.
„Liebt IHN, der euch geschaffen hat und euch zu Kinder erzieht, über alles.“ Liebt ihn mehr als euer derzeitiges Leben! Ich weiß, dies verstehen viele nicht, doch würdet ihr euer Leben sofort verlieren, euer Leib würde sich auflösen, wenn ER euch nicht lieben würde. So ihr ihn also mehr liebt, wie euren Leib, so werdet ihr eins mit IHM – in dem das EWIGE LEBEN zuhause ist.
„Liebt euren Nächsten wie euch selbst.“ Versteht ihr, was dies heißt. Der, der dies versteht, versteht, dass das ich sich nur im du gebären kann. Ohne du gäbe es kein ich und so ist dies zu verstehen.
Wer sich im Dienste der Liebe dem du zuwendet – der wendet sich dem ich zu, der liebt sich auch selbst. Wenn ich mich, Pura, euch zuwende, dann wende ich mich einem Abbild meines Vaters zu, in dem ich mich selbst wieder finde. Alles ist verwoben im EWIGEN EINS.

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So ihr eure Eltern liebt, so liebt ihr den Geist, denn wisst, dies sind eure wahren Eltern: „Die Liebe GOTTES und sein Ewiges Erbarmen. In diesen Eigenschaften tritt ER euch als Gott und als Vater ent-gegen und wahrlich, die Barmherzigkeit ist die Mutter.
Ich, Pura, bin eine Dienerin, keine Herrscherin, bin nicht die Auslöserin der Erlösung, sondern ein Teil der ewigen GOTTHEIT, die beauftragt ist im barmherzigen Dienst mit zu helfen, die Kinder heim zu geleiten. Versteht ihr: „Ich bin eine Helferin, ER ist es, der führt und leitet.“ So kommt an Sein Herz und ihr werdet auch meines vorfinden, kommt in Sein Reich und ihr werdet auch mich dort finden, denn dort wo die Liebe ist, ist auch die Barmherzigkeit.
Gelobt und gepriesen ist der EWIGE GOTT in seiner erbarmenden Liebe.
Gelobt und gepriesen ist der EWIGE GOTT in seiner erbarmenden Liebe.
Gelobt und gepriesen ist der EWIGE GOTT in seiner erbarmenden Liebe.
Werdet zu Liebetätern im Heimholungswerk JESU und glaubt, dass ihr erlöst seid. Werdet Täter des inne-ren Wortes, des inneren Tones und bringt diese nach außen, dort wo ihr seid, als Missionare der Tat. Wenn ihr nicht vollbringen könnt, was ihr erzählt, dann schweigt. Es ist besser zu schweigen, als zu lügen.
Wahrlich, Schweigen ist gut, doch TUN ist es, was die Liebe erfordert.
Amen, Amen, Amen. Diese Worte gab Pura für euch, die euch liebt als Engel des göttlichen Erbarmens. Amen, Amen, Amen.

4. Mai 2003

Mit offenen Händen komme ich auf dich zu, um dir zu zeigen, ich komme „reinen Herzens“ zu dir. Ich freue mich, dass du schreibst, denn ich hatte dich gebeten, an vier Sonntagen zu schreiben. Du hast nie gefragt, warum an einem Sonntag. Doch heute will ich dir sagen, warum gerade an diesem Tag:

> Der Sonntag ist der siebente Tag der Woche. Es ist der Tag, an dem der Herr ruht, nach euren Worten. Es ist der Tag seiner Barmherzigkeit und da ich der Engel der Barmherzigkeit bin, habe ich dich gebeten, an diesem Tag zu schreiben. <

Doch zuerst bete mit mir, wie wir es immer gehalten haben, wenn ich Worte an dich gab.
Bete mit mir zum Erlöser des Herzens, zum Erlöser der Welt, zum Erlöser des gesamten gefallenen Uni-versums und höre, zum Erlöser aller Bindung aus Zwang, in allem der wahre Erlöser:

VATER unser
geheiligt ist Dein ewiger Name,
geheiligt Deine Liebe – JESUS,
in dem Du die Fülle aller Liebe in diese Schöpfung eingeboren hast,
in dem du in deiner Fülle in uns allen bist.

VATER unser
Geheiligt ist Dein ewiger Name
und geheiligt ist das Reich, das Herz, die ewige Liebe.
in der du erlöst hast den Fall deiner Engel
und in dem du zurückführt alles. was je gefallen ist.

Gelobt und gepriesen bist Du ewiger VATER.

Ich, Pura, der Engel der Barmherzigkeit wende mich zu allen Kindern dieser Erde und rufe sie auf: „Hei-ligt diesen Tag des Erbarmens, heiligt ihn und verunreinigt ihn nicht durch Profanität.“
So viele von euch kennen die Liebe GOTTES nicht mehr und suchen Erfüllung in den Dingen dieser Welt. Doch wahrlich, bald, schon bald, werdet ihr erkennen, dass ihr alles aufgebaut habt auf Sand; der nun anfängt in sich zusammenzufallen, weil ihr nur auf die Materie dieser Welt gebaut habt.
Man verkündet einen Frieden in allen Massenmedien dieser Welt, einen Frieden, der kein Frieden ist! Ja, noch nicht einmal die Waffen schweigen und so viele Menschen verkünden nun den Frieden.
Höre, Schwester, Bruder, Vater, Mutter, Kind, der, der den Frieden nicht in der Familie kennt, der den Frieden nicht in seinem Volk kennt, wie soll er Frieden kennen und verstehen. Der, der den Frieden nicht in seinem Herzen kennt, wie soll er den Frieden in der Familie leben. Nein, viele verkünden den Frieden und kennen ihn nicht mehr.

Die Stimme des Göttlichen Willens habt ihr gehört, Seine Weisheit hat euch Worte übermittelt, Seine Geduld hat euch die Wege gebaut, auf denen ihr gehen könnt, doch nun sagt euch Sein Ernst in Liebe, dass nur noch das Erbarmen euch helfen kann, so schlimm ist es um diese Welt bestellt – ihr lebt wieder in einem Sodom und Gomorrha.
Doch hört, ich komme aus Seinem Erbarmen und so will ich euch das Erbarmen verkünden und bringen. Jeder von euch ist gehalten in Seiner Liebe, die so unendlich groß und weit ist, dass jeder von euch Platz hat. Warum nur zögert ihr noch immer, zu dieser Liebe zu eilen. Warum nur zögert ihr noch immer, euch dieser Liebe hinzugeben und euch mit dieser Liebe zu verbinden.

In JESUS tritt euch der VATER in Seiner Liebe entgegen,
warum nur flieht ihr, Kinder?

So viel ist geschrieben an Worten, so viel gesprochen. So viel und doch, so viel ist wie der „Wind“ gespro-chen. Ihr hört ihn, doch ihr versteht ihn nicht und so geht es euch auch mit den Worten aus den geistigen Reichen. Ihr lest sie, ihr lest sie, doch verwandeln sie euch?
Kinder, Kinder, Kinder des ewigen GOTTES, wann lasst ihr zu, dass die Worte euch verwandeln, wann lasst ihr zu, dass geschieht, was geschehen muss: „Die Verwandlung des gefallenen Kindes zum Kind Gottes.“ Wann lasst ihr zu?
So viele von euch glauben diesen Worten nicht, den Worten, die der ewige Geist auch durch mich dieser Welt verkündet hat. So oft habe ich in den letzten Jahrhunderten in Seinem Auftrag die Stimme erhoben, so oft.
So oft habe ich gemahnt, ermahnt, euch aufgefordert zu bereuen, zu beten, zu fasten. So oft habe ich dies getan, mit eindringlichen Worten. So wenige Menschen haben den Worten Glauben geschenkt und sind ihnen gefolgt.
Nun wird geschehen, was angekündet ist: „Das Erbarmen Gottes greift ein in diese Welt! Das Erbarmen Gottes greift ein in die Entwicklung dieser Erde! Das Erbarmen Gottes greift ein in die Geschicke der einzelnen Menschen!“
GOTT greift ein, damit die Ordnung wieder hergestellt wird, damit ausgerichtet wird, was aus dem Lot gekommen ist durch das Verhalten so vieler Menschen. Hört ihr, doch er greift nicht ein mit seinem Wil-lens-Schwert, noch mit Seiner Weisheits-Sichel, nein er greift ein mit dem Erbarmen. Die Engel der Barmherzigkeit werden es Sein, die IHN begleiten, wenn ER die Wolken der Nacht durchbricht. Und ich, Pura, darf an Seiner Seite sein.
Im Gewand der Liebe wird ER erscheinen; JESUS tritt euch gegenüber und ich, Pura, die „Erdenmutter“ > die, die die Mutterschaft erhalten hat für die Menschenkinder, bis der Fall aufgelöst, bis der hohe Engel wieder heimgekehrt ist < ich darf IHN begleiten.
Immer wieder habe ich auf IHN verwiesen, der mir VATER und MUTTER ist. Immer wieder habe ich Seine Worte verkündet. Immer wieder habe ich aufgerufen zum treuen Dienst. Und immer wieder will ich dies tun, so lange noch Hoffnung besteht, dass ein Mensch, ein einzelner Mensch diese Worte hört und durch sie umkehrt zu Gott.
Nicht ich bin die Erlöserin, nicht ich bin es, der euch rettet – ER, JESUS ist es, denn in IHM war der ewige GOTT auf dieser Erde, in Liebe und im Erbarmen.
Diese Worte sage ich euch Pura. Amen, Amen, Amen.
So geht nun in die Stille eures Herzens, lauscht der Stimme eures Gewissens und ihr werdet die Stimme von JESUS hören, die Stimme eures Erlösers. Auch heute verweise ich auf IHN – denn IHM diene ich als Magd. Siehe ich bin Seine Magd auch in der heutigen Zeit und Sein Wille geschehe.
So grüße ich euch mit dem himmlischen Gruß:

Gegrüßet seiest du Bruder, Schwester
Gegrüßet seiest du Vater, Mutter
Gegrüßet seiest du Kind
der ewige GOTT, der VATER deines Herzens liebt dich und hält dich in Ewigkeit.
Amen, Amen, Amen.

MM
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