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10.06.02        | Uriel | JC | Vater-Ur | Traude | Ein Diamant |

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Liebe-Licht-Kreis Nürnberg_2        10. Juni 02

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Ein "Gott zum Gruße!" Seid gegrüßt, ihr lieben Seelen. Ich bin ein Lichtengel, mein Name ist Uriel . Ich möchte heute zu euch sprechen und möchte euch trösten und möchte euch versi-chern, dass vieles getan wird auf unserer Ebene. Denn die Ebenen sind von unvorstellbarer Größe, müsst ihr wissen. Es ist unser Los, in dem wir freudig dienen, Licht in die dunklen Ebenen zu schaffen, immer wieder den Segen des VATERS weitergebend an Seine Schöpfung.
Und so wie der Segen des VATERS an uns fließt, meine geliebten Geschwister, so fließt er auch an euch - immerzu. Es ist ein großes Tun um euch und in euch. Es wird manchmal emp-funden als Chaos in euch und um euch. Ich kann euch nur verkünden: der Wille des VATERS geschieht. Es ist die Umwandlung in vollem Gange und wenn es auch schmerzhaft ist, es wird zum Ziele geführt werden.
Denkt nicht in Zeiträumen, denn Zeit gibt es bei uns nicht. Seid glücklich, dass ihr dabei seid als schöpferische Wesen unseres VATERS. Er, der allumspannende, allwissende, allmächtige Geist, der sich in Liebe Seinen Wesen zuneigt, wird niemals von euch weichen. Nein, Licht wird euch "umzingeln" Licht wird euch gegeben, Licht ist eure Nahrung. Licht und immer wieder Licht ist das Elixier, das euch zur Nahrung wird.
O meine geliebten Geschwister, ich, ein Lichtengel mit dem Namen Uriel, ihr kennt mich. Ich habe des öfteren bei euch vorgesprochen. Habt Vertrauen, denn es fließet. Wenn ihr es nicht sehen könnt, das tut nichts zur Sache, aber ich verkünde euch: es ist um euch, um jeden Ein-zelnen, ein großer Lichtkegel bereits zu sehen. Wisset das und freuet euch. Und dieses Licht wird nie erlöschen, sondern es wird sich aufbereiten zu einem großen, großen Strahl.
Sendet treulich weiter nach eurem Können. Ihr dürft auch dabei entspannen, denn wenn ihr entspannt, fließt es ungehindert.
So grüße ich euch aus unseren Welten, die ihr eines Tages schauen werdet. Ich grüße euch und von uns zu euch viel Licht, Liebe, Heil und Segen unseres VATERS. Ein
Gott zum Gruße! [Cr]


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Ich bin die Liebe-Kraft in euch, ihr, Meine geliebten Geschwister. Ich, JESUS CHRISTUS, grüße euch im Namen des VATERS und ihr, die ihr hier versammelt seid, verspürt diese Liebe-Kraft in euch. Hört auf sie, denn Ich bin ausgegangen, euch diese Liebe-Kraft immer wieder in euer Herz zu senken, damit diese Liebe-Kraft in jedem Einzelnen verstärkt aufblüht wie eine Rose. Der Duft, den ihr heute hier verbreitet habt, ist der Duft der Liebe, des Friedens und des Se-gens [Eine Schwester hatte trockene Duftrosenblätter mitgebracht]. Lasst diesen Duft in euch hineinlegen, dass ihr den nie vergesst, denn die Liebe-Kraft ist das höchste Gebot, das der VATER euch gegeben hat. Die Liebe-Kraft überwindet alles, denn Liebe ist Licht und Frieden, Liebe ist das Gebot des VATERS.
So freut euch, dass der VATER euch immer wieder aufruft zu diesem Liebe-Gebot. Und euch, die ihr hier in den Liebekreis hineingewachsen seid, möchte Ich dafür danken, dass ihr immer wieder standhaft diesen Liebekreis in euch spürt, denn der Liebekreis umschließt viele. Auf dieser ganzen Erde sind Liebekreise entstanden und ihr seid miteinander verbunden. In dem Moment, wo ihr die Liebe hinaussendet, reicht ihr euch die Hände und bildet einen großen Kreis um diese Erde, denn die Liebe ist, wie Ich schon sagte, das höchste Gebot des VATERS.
Bedenkt, so ihr liebt, werdet ihr wieder geliebt. Der VATER liebt euch, Ich liebe euch und all die Geistwesen, die um euch sind, strahlen immer wieder das Licht hinaus, das ihr weitergebt. Denn die Flamme der Liebe, die in euch brennt, will sich äußern im Äußeren. Und so werdet ihr die Liebe immer wieder verspüren, ihr werdet sie sehen, denn die Liebe ist spürbar, nicht nur im Gefühl. Die Liebe, die ihr jedem Einzelnen schenkt, der euch begegnet, wird fortge-setzt.
So wie Ich schon sagte, dass so viele Liebekreise entstanden sind, so werden sie fortgetragen auch in das Universum und ihr, die ihr mit dazu beigetragen habt, diese Liebe überall hin zu tragen. Denn es reiht sich Steinchen an Steinchen. Seht ihr wie viele Steinchen ihr seid und wie viele Steinchen überall auf dieser Erde verstreut sind und ihr seid mit ein Steinchen dieses Machwerkes? Denn diese Liebe bedeutet auch Macht, und mit Macht muss man sehr vorsich-tig umgehen, denn auch die Liebe will dosiert sein.
So verausgabt euch nicht. Überlegt genau, was diese Liebe bedeutet für jeden Einzelnen. So ihr die Liebe in Gebiete tragt, wo Terror herrscht, und viele, die Terror ausüben, vertragen momentan diese Liebe nicht. Das macht sie aggressiv. Und so sind unsere Mithelfer, die geis-tigen, unterwegs, um diese Seelen zu beruhigen und sie immer wieder daran zu erinnern, dass sie diese Liebe annehmen sollen.
Überlegt, wenn ihr einem aggressiven Menschen begegnet, der braucht eine gewisse Zeit, da-mit er beruhigt wird. So ist es auch in diesen Gebieten. Es geschehen da Dinge, die ihr noch nicht begreift. Und Ich sage euch, auch da wird die Zeit der Besinnung kommen, des Insich-gehens und sie werden sagen: "O VATER, Deine Gnade und Deine Liebe haben uns die Augen geöffnet." Und Ich sage euch, da wird dann ein großer Jubel sein ob auf dieser Erde oder im Universum, denn sobald ein Volk eingesehen hat, dass es Unrecht getan hat, kann die Liebe erblühen und sie wird Wurzeln schlagen in jedem Einzelnen, der sehr viel mitgemacht hat.
So betet für diese Menschen, auf dass sie das verstehen, was ihnen entgegengebracht wird. Damit will Ich nicht sagen, dass ihr die Liebe nicht hinaussenden sollt, sondern ihr sollt Ge-duld haben und ihr wisst, dass diese Geduld und diese Liebe, die ihr immer wieder hinaussen-det, eine gewisse Zeit braucht, wie die Erfahrung lehrt. Die Zeit spielt zwar für uns keine Rol-le, aber für euch auf dieser Erde spielt sie eine Rolle, denn ihr rechnet in Zeitabständen und sagt: "Wie lange brauchen die doch noch, um einzusehen, dass sie Unrecht tun?"
Und Ich sage euch, hört nicht auf, die Liebe hineinzusenden, denn jeder Einzelne wird er-leuchtet werden. Er wird die Liebe spüren und sich ändern. Denn es nutzt nichts, wenn er zwar sieht und Unrecht tut, er muss auch sein Unrecht einsehen, er muss sich wandeln. Und ihr wisst, wie lange manchmal eine Wandlung dauert und viele Erdenleben gelebt werden, bis diese Wandlung eintritt.
Und so ist es auch mit dieser Erde. Sie braucht eine gewisse Zeit, bis sich alles wandelt. Und der VATER, der VATER ist die Geduld selbst, denn Er schaut voraus. Er weiß, solange sich nicht jeder Einzelne wandelt, kann sich diese Erde nicht in vollem Umfang wandeln. So ist es auch, wenn der VATER gesagt hat "zu Meiner Rechten und zu Meiner Linken". Das bedenkt. Es werden immer wieder Seelen zurück bleiben, die diese Wandlung noch nicht vollziehen können.
Und es wird manchem sehr schwer fallen, diese Wandlung einzuleiten, denn jeder Einzelne Meiner Geschwister muss diese Wandlung wollen. Und ihr wisst, wie lange es gebraucht hat bis die Menschheit eingesehen hat, dass sie dieser Erde viel angetan hat. Allmählich wandelt sich der Horizont des Menschen und er sieht ein, dass die Erde verunstaltet worden ist. Über-all sind Gifte ausgebracht worden. Und diese Wandlung, die jetzt vollzogen wird, auf dass die Menschheit jetzt verstärkt Anteil nimmt, wieso geschieht das? Weil sie um ihren leiblichen Leib Sorgen hat.
So geht ein Steinchen neben dem anderen und ihr wisst, wie es ist, wenn ihr schlechte Nah-rung bekommt. Und warum bekommt ihr schlechte Nahrung? Weil viele erst jetzt einsehen, dass sie diese Gifte nicht mehr benutzen sollen. Und so rufe Ich euch zu: "Wacht auf, liebe Geschwister, und tut der Erde Gutes! Gebt der Erde die Liebe, die sie braucht!" So wie Ich die Liebe in euer Herz gelegt habe, so legt dieser Mutter Erde die Liebe in ihr Herz in der Mitte der Erde. Gebt ihr gute Gedanken, gute Worte, gutes Sein, denn so wandelt ihr um. Seid Mit-gestalter der neuen Erde, so wie ihr Mitgestalter im Geiste seid. Bedenkt, ehe ihr auf dieser Erde inkarniert habt, habt ihr das Universum mitgestaltet. Und wie ist dieses Universum? Un-endlich. Und ihr seid unendliche Gestalter, denn der VATER hat euch alles gegeben. Ihr habt das Erbe in euch. Ihr habt die Natur in euch. Ihr habt alles, und so gebt es weiter.
Ich, der Geist der Liebe, denn Ich komme als JESUS CHRISTUS aus Liebe zu euch, bin aus Lie-be zu euch über diese Erde gewandelt und Ich möchte dem VATER das Werk, das Ich angefan-gen habe, vor Seinen Füßen ausbreiten und euch das Lob und den Dank des VATERS geben. Denn der VATER freut sich unendlich darüber, dass endlich auf dieser Erde die Liebe sich im-mer wieder ausbreitet und zum Segen wird.
Der Friede und die Liebe sei mit euch jetzt und alle Tage, in denen ihr wirkt. Und wenn ihr heimgekommen seid, werdet ihr nicht ruhen, bis auf dieser Erde, über die ihr gewandelt seid, Friede, Liebe, Licht, Segen diese Erde in die andere Dimension bringt. Und ihr, Meine gelieb-ten Geschwister, seid mitten unter ihnen. Ich danke euch, Meine geliebten Geschwister. Friede und Liebe und Licht und Segen sei mit euch.
Amen [Ed]


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[Vater-Ur] Ich grüße euch als Meine geliebten Kinder und bin euch ganz nah. Spüret die Trägerwelle, welche Meine Liebe-Kraft benutzt. Ich will zu euch sprechen und euch aufmerksam machen auf das, wie ihr in der Liebe wirken sollt. Denn darauf kommt es an, in welcher Art, auf wel-che Weise, ja Ich möchte sagen, in welcher "Verpackung" ihr die Liebe darbietet.
Zu euch strömt die Liebe-Kraft als Angebot, worüber ihr frei nach eurem Willen entscheiden könnt. Ihr könnt annehmen oder ablehnen, ja auch verzögern oder vertagen. Die geistige Welt muss dann vor eurer Tür warten, bis ihr euch im Inneren entschließt das Tor aufzumachen, damit die göttliche Liebe in euch Platz nehmen darf. Desgleichen bitten wir aus dem Himmel, dass ihr auch so einander, also ein Kind Gottes dem anderen, die Liebe darbietet, getragen also von größter Offenheit und Herzlichkeit.
Ich sprach anfangs von der Trägerwelle und ihr merkt, dass es nicht nur auf den Inhalt, auf die Bedeutung, die auf diese Trägerwelle aufgebracht ist, ankommt, sondern dass die Welle selbst eine Aussage zum Mitschwingen anregen kann. Um es in eure Bilderwelt zu übersetzen: Stellt euch vor, eine Sendung wird ausgestrahlt. Der Inhalt ist das Eine und die Welle, auf der dieser Inhalt daherkommt, ist das Andere. Nun gelingt es euch, ihr Meine Geliebten, schon sehr häu-fig, dass die Trägerwelle mit dem Inhalt vollständig konform ist. Hin und wieder jedoch ent-stehen Turbulenzen, ja Widersprüche zwischen dem "Transportmittel" und dem, was transportiert wird.
Damit ihr Mich noch besser versteht, ein Beispiel - und Ich benütze einige deftige Ausdrücke, damit ihr Mich ganz versteht: Bildlich gesprochen, wenn ihr jemandem eine Meinung - und sei es eure Auffassung der Liebe - "um die Ohren haut" dann versteht ihr, dass die Wirkung nicht sehr tiefgehend sein wird bzw. dass sich eure Absicht, die ihr damit verbindet, beim An-deren ins Gegenteil verkehrt und die Wirkung ins Negative abgleiten kann. Ihr müsst dann wieder Anstalten machen, um auszugleichen, auszubügeln, wie ihr sagt.
All dieses könnt ihr von vornherein vermeiden, wenn ihr euch ganz und gar Mir zuwendet, wenn die göttliche Liebe-Kraft durch euch fließen darf, ohne dass ihr etwas dazugebt, dass ihr Absichten hegt und dergleichen. Es wäre besser, wenn ihr ganz und gar durchdrungen von Meiner Liebe-Kraft genau in dieser Schwingung, also in Sanftheit und in Geduld, in Ausge-glichenheit und in Ruhe diese Schwingung hinausgebt und in eurer Ebene zur Entfaltung bringt.
Stellt euch einmal schrille Wellen vor mit Spitzen und Zacken, dann versteht ihr vielleicht, was Ich meine. Um wieviel mehr können sanfte Wellen den Empfänger überzeugen vom In-halt, vom gut gemeinten, was ihr transportieren wollt, als wenn ein Gegensatz besteht zwi-schen der Art und Weise der Übermittlung und dem eigentlich wunderbar offenen und liebe-vollen Inhalt?!
Manchmal gebt ihr Stimmungen nach. Und wenn ihr euch dann mehr oder weniger zu einem Gebet bequemt, vielleicht euch sogar zum Gebet "zwingt" dann kann es sein, dass die Trä-gerwelle im Widerspruch steht zu dem, was ihr eigentlich transportieren und hinüberbringen wollt zum Anderen, zu euren Nächsten. Ihr werdet verstehen, dass eure Mitgeschwister mit einem Sensorium ausgestattet sind, welches sehr fein unterscheiden kann zwischen dem, was als Liebewelle sie erreichen möchte und zwischen dem, worin es aufgehoben bzw. "verpackt" ist.
Dieser Gegensatz, so er wahrgenommen wird, kann eure Absicht, das Aussenden der Liebe im Auftrag des Göttlichen, schmälern, kann die Wirkung herabsetzen und gelegentlich verkehrt es sich ins Gegenteil, denn dieses Sensorium, von dem Ich sprach, ist so fein, dass es die "Hintergrundschwingung" so möchte Ich es ausdrücken, die der Liebewelle beigemengt ist, wahrzunehmen vermag. Oft geschieht dies unbewusst, aber dennoch erzielt es bei dem, der empfangen soll, eine Abwehrhaltung und ihr wundert euch, dass euer Liebe-Austeilen nicht den gewünschten Effekt oder Erfolg hat.
So prüft euch, ihr Meine Lieben, wenn ihr in Meinem Namen Liebe aussendet, ob ihr in der Sanftmut ruht, ob ihr gelassen seid, ob ihr ertragen könnt, dass ein anderer womöglich eure Liebe-Sendung ablehnen könnte. Oder habt ihr dem euer Herz anhängt und seid dann selbst womöglich traurig, wenn ihr spürt, dass euer Liebe-Senden auf taube Ohren stößt oder sonst wie im Sande verläuft? Die Liebe benutzt also die absolute Hingabe in den Auftrag und fragt nicht nach dem Erfolg, nach dem, was sich auf der anderen Seite, bei eurem Nächsten, bei Gruppen, bei Völkern, für die ihr die Liebe aussendet, ereignen oder sie bewirken soll.
Seid ihr wirklich neutral? Seid ihr so bescheiden in eurer Dienerschaft, dass ihr ganz und gar mit der Liebe-Schwingung schwingt und auf keine Weise die Frequenz eurer Tagesverfassung mit dazupackt, wenn ihr die Liebe weitergebt?
Meine geliebten Kinder, Ich will euch nicht erschrecken, auch nicht entmutigen, sondern auf-merksam machen, euch achtsam werden lassen auf das, was ihr aus eurem Mitempfinden für all die Geschwister tut. Auch ihr habt ein Sensorium. Ihr könnt empfinden, ob alles stimmig ist, ob ein Einklang herrscht zwischen dem, was ihr empfangt und dankbar weiterreicht. Wenn ihr euch sicher seid und wenn ihr euch selbst zurücknehmen könnt, dann seid gewiss, dass ihr in hoher Potenz das weitergebt und große Wirkungen erreichen könnt, wohin ihr die Liebe-Schwingung sendet.
Denkt daran, dass ihr als Meine Liebe-Diener euch ganz durchlässig machen wolltet, damit allein die himmlische Schwingung unverändert und in voller Wirkkraft durch euch hindurch-fließen kann und sich an dem Wirkort, den ihr bestimmen dürft, sich voll entfaltet. Es ist eine große Verantwortung in eure Hände gelegt. Nehmt sie freudig an und – dies möchte Ich euch noch mitgeben – reinigt euch, macht euch frei im Inneren von all den Erwartungen, die ihr vielleicht hier und da – wenn auch nur in kleinem Ansatz - gehegt habt und überlasst alles Meinem göttlichen Willen, was sich an Wirkung entfalten mag.
Seid auch nicht deprimiert oder enttäuscht, wenn eure Liebe-Gedanken einmal nicht auf fruchtbare Erde fallen. Sind sie aus eurem Herzen heraus frei und offen gegeben, ihr habt aus-geteilt im Dienen und in der Nächstenliebe, und nur das zählt. Befreit euch von allen Erwar-tungen, die ihr vielleicht etwas hoch angesetzt habt. Lasst die himmlischen Helfer nur machen und freut euch mit ihnen, wenn die Saat eures Liebe-Sendens aufgeht. Und diese Saat wird aufgehen, wenn sie sich unter der Sonne der Liebe ohne Einschränkung entfalten kann, ohne durch irgendeinen Gedanken von euch beeinflusst, ja manchmal sogar geknebelt.
So hört Mein Anliegen, verspürt es in eurem Herzen: Ich bitte euch, seid frei, seid offen, hegt die Liebe-Gedanken nach wie vor, aber bemerkt, wenn ihr ein Stück zuviel von euch, von dem, was ihr denkt, von euren Auffassungen mit hineinpackt in das Liebe-Tun, in das Liebe-Geben. Deshalb bittet Mich, dass Mein Wille all das, was ihr aussendet, trägt, dass der göttli-che Wille, die "Verpackung" - gestattet diesen Ausdruck - ist für eure Liebe-Gabe. Dann ist es ein Geschenk, das von euren Geschwistern in der rechten Art und Weise angenommen werden kann und welches sich entfaltet zum Wohle aller Beteiligten.
Ihr seid ja durch das Band der Liebe miteinander verbunden. Doch Eifersüchteleien oder Wettbewerbsgedanken usw., die lasst, so weit es geht, aus diesem Geschehen heraus. Und nur darum sprach Ich zu euch in dieser Weise. Nun sage Ich Meinen Dank, ganz tief empfundenen Dank an euch für euer Liebe-Tun, für all das, was ihr im Namen der ewig-heiligen Liebe be-reit seid zu geben und auszuteilen.
Im Buch des Lebens ist alles aufgezeichnet. Nichts von dem, was ihr gebt, was ihr tut, sprecht oder in Liebe denkt, geht verloren. Alles wird auf den Urheber zurückkommen im Guten wie im Unguten. Dies versichere Ich euch. So möchte Ich euch abschließend ermuntern, ihr Lie-ben, ihr Arbeiter in Meinem Weinberg: lasst nicht nach in eurem Liebe-Senden, lasst fließen, was euch zukommt, und gebt reichlichst hinaus, was in eurem Herzen schon Platz genommen hat - doch die Entfaltung und die Wirkung, die stellt Mir anheim. Dafür danke Ich euch.
Mein Segen ruht auf allem, was ihr in der Liebe tut. Ihr seid getragen von Meinem Lichte, von Meinem starken Arm der Liebe. Wenn ihr dies fest in euch verankert habt, dann könnt ihr allem frei und unabhängig gegenübertreten, ihr könnt darbieten, ihr könnt mit vollen Händen austeilen und spürt in eurem Inneren wie wunderbar die Wirkung ist, wenn ihr eure Wünsche beiseite lasst und den göttlichen Willen durch euch strömen spürt, damit ihr alle die Bedach-ten erreicht.
Alles ist geheiligt durch die Liebe. Liebe befreit, Liebe öffnet Herzen und macht euch bereit zu geben und keine Erwartungen, Befürchtungen oder sonstiges daran zu knüpfen. Dann seid ihr frei, freie Gotteskinder, an denen Ich Mein Wohlgefallen habe.
Amen [Lo]


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[Traude] Gott zum Gruß, meine geliebten Geschwister! Ich grüße euch aus dem Reich des anderen Seins, ich, die ich unter euch gelebt habe und als Samenkorn ausgegangen bin. Und so viele Samenkörner sind gelegt worden im Namen des VATERS und Seines Sohnes...
Ihr, die ihr diesen Kreis fortsetzt, bitte ich recht herzlich, noch viele dieser Samenkörner aus-zulegen, denn ich durfte erleben, was es bedeutet, Samenkörner auszulegen. Ich habe vieler dieser Samenkörner in meinem Herzen getragen und so möchte ich euch bitten, tragt diese Samenkörner in euch und gebt sie weiter, denn es ist die Liebe, die ihr gebt, und Liebe geben bedeutet Demut.
Neigt euch vor jedem noch so armselig aussehenden Menschenkind. Sagt: "Du bist ein Kind Gottes wie ich. Ich liebe dich. Ich gebe dir die Liebe, die mir der VATER und JESUS CHRISTUS in mein Herz gelegt hat, weiter." Und so nehmt sie an. Gebt ihnen mit reinem Herzen. Lasst diese Rose aufblühen. Sie [die Liebegabe] entfaltet sich wie eine Rose. Seht die voll erblühte Rose. Legt sie in das Herz, das ihr glücklich machen wollt und gebt den Segen des VATERS dazu.
Und dieser Segen, der breitet sich aus. So wie sich die Rose entfaltet, so entfaltet sich der Se-gen. Nehmt eine voll erblühte Rose, seht jedes einzelne Blatt. Und jedes einzelne Blatt von dieser Rose ist ein Samenkorn. Und so vermehren sich die Samenkörner auf wunderbare Wei-se. Und ihr, die ihr ausgegangen seid, mitzuhelfen in diesem Werk, werdet, wenn ihr heim-kommt, diese vielen Samenkörner erleben, erleben in Liebe und Freude das Erkennen der ein-zelnen Geschwister. Und wir, das verspreche ich euch, werden uns umarmen und dem VATER danken. Lob und Preis sei dem VATER hier und alle Zeit.
Gott zum Gruß, meine lieben Geschwister! [Ed]


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Gott zum Gruß, ihr lieben Geschwister! Ich bin ein Diamant. Ich bin aus dem Stoff, aus dem euer Universum ist. Das Kohlenstoffatom, das euch die Lebensstruktur ermöglicht, damit sich der heilige Wille des VATERS in Seinen Kinder widerspiegelt.
Ein Stein ist mit die Ursubstanz, wenn ihr so wollt, aus dem sich euer Universum heraus ges-taltet hat. Kräfte der Anziehung, der Verdichtung haben aus Gasen und Wolken Planeten und Sterne entstehen lassen. Im Laufe dieser Entwicklung sind bestimmte Bereiche unter hohen Druck geraten und haben sich durch die Gesetze des Universums zusammengefügt zu unter-schiedlichen Kombinationen.
So bin auch ich nur eine Kombination unter vielen. Durch mich kann Licht hindurch gelan-gen. Es kann sich widerspiegeln in vielen Facetten, nachdem ich geschliffen worden bin und zu einem Brillanten wurde. Der Rohstoff, so fein und hochwertig er auch sein mag, erlangt erst durch den Schliff seinen Wert. Auch ihr, geliebte Geschwister im Menschenkleid, seid eine Art Rohstoff, ein Geistkind, das hier seine Erfahrungen macht.
Auch ihr, gestattet den Vergleich, werdet hin und wieder geschliffen. An euch wird herumge-zerrt und manchmal erlebt ihr es wie in einer Mühle, dass ihr durchgewalkt werdet, dass euch von allen Seiten zugesetzt wird. Dies geschieht jedoch in höherem Sinn. Es sind des VATERS Mühlsteine, wenn ihr so wollt, die euch in Form bringen und die vielen Erlebnisse und die Einsichten daraus, also euer Zutun, bringen aus dem rohen Geistkind, dem Rohdiamanten, das funkelnde Juwel hervor, an dem ihr euch erfreut.
Die Facetten eines geschliffenen Diamanten können das Licht brechen, können also aus der göttlichen Strahlung ein Vielfaches machen und können an bestimmten Stellen einer Farbe einen Vorzug geben, damit diese die Vielfalt in der Einheit widerspiegelt. Ihr wisst, dass euer Licht, welches die Menschenaugen wahrnehmen können in sieben Farben zerlegt werden kann. Nebenbei gesagt, die Zahl sieben ist auch hier wieder der Schlüssel zum Verständnis und zum Erkennen des Göttlichen, welches in dieser Erscheinung liegt.
Wie ihr wisst, sind Diamanten extrem hart. Zugleich aber sind sie für euch wiederum nützlich, denn mit ihnen und deren Splittern könnt ihr andere Materialien in Form bringen, könnt sie schleifen, schrubben, gestalten, trennen, zersägen usw., damit sich Neues zusammenfügen lässt, damit neue Bausteine wieder zu einem Ganzen gemacht werden können, damit aus Ein-zelteilen beispielsweise ein Wunderwerk der Technik entsteht.
Diamanten gehören dem Reich der Mineralien an. Die Mineralien sind die Ursubstanz, welche auch ihr in einfacher Form als "Basis" wenn ihr so wollt, in eurem Körper tragt. Und fehlen bestimmte Mineralien - also Bestandteile des Irdischen - in eurem Körper, dann ist eure Ge-sundheit bedroht oder schon angeschlagen. Ihr seht also, dass auch in diesem Bereich eine Harmonie herrschen muss, ja ich möchte sagen "eine Art von göttlicher Ordnung" damit alles ineinander greift, damit alles feinst abgestimmt ist und seinen eigentlichen – und zwar den höheren - Zweck erfüllen kann.
So tragt auch ihr in euch Diamanten. Doch nicht nur im Körperlichen, sondern auch im See-lisch-Geistigen seid ihr mit vergleichbarem ausgestattet. Denn durch euch hindurch kann gött-liches Licht sich zerstreuen, kann reflektiert werden an andere Orte und dort sich segensreich auswirken. Es ist eine Pracht, ein Juwel zu betrachten und könntet ihr mit geistigen Augen sehen, welche Juwelen unter euch leben, ihr wäret entzückt. Aus dem Geiste gesehen sind dieses die Lichtpunkte, die Fackeln, wenn ihr so wollt, welche über die Erde gehen und das geistige Licht hineinstrahlen in die geistige Finsternis.
So spürt in euch, dass von allen Reichen Anteile in euch sind und diese in Harmonie mitein-ander ausbalanciert sind, ein jedes im rechten Maß. Der Wert ergibt sich oft, wenn ihr – sym-bolisch gesprochen – so angeschliffen werdet, dass ihr dieses Licht, das aus eurem Herzen kommt und das euch vom VATER zugeleitet wird, in möglichst viele Richtungen verstrahlen könnt, dass also eure Facetten reichlichst vorhanden sind, alle die kleinen Schliffstellen, an denen das Leben geschliffen hat. Eure persönlichen Erfahrungen, ja ich möchte sagen, euer persönlicher Erfahrungsschatz, der drückt sich aus in der Vielfalt dieser Schliffe.
So seid nicht traurig, wenn das Leben euch schleift. Es möchte euch eine neue Facette geben, damit euer Wert steigt, damit ihr noch mehr als bisher funkeln könnt, erstrahlen könnt im göttlichen Licht und euer Umkreis erhellt wird durch euch.
Ich danke euch, ihr geliebten Geschwister, für euer Gehör und dass ihr solch einfachen Ein-sichten im Geiste gefolgt seid. Ich bitte darum, dass der VATER Seinen Heiligen Geist euch schenkt, damit ihr das Juwel, welches ihr in euch tragt, mit geistigen Augen schauen könnt und einverstanden seid, wenn dieses Juwel geschliffen wird.
So grüße ich euch aus meiner Seinsweise und bin euch doch über die Geistbrücke und über das Band der Liebe aufs innigste verbunden. Lasst uns gemeinsam danken unserem Schöpfer, dass Er auch im Kleinsten waltet und dass Er auch das Größte führt und ausgestaltet.
 

Gott zum Gruß! [Lo]


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